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Gerade eben bin ich auf eine leicht andere Version dieser Anzeige gestoßen. Ebenfalls 1961 veröffentlicht.
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Gerne! Tatsächlich habe ich diverse Artikel, die aus der Anfangszeit der FP20 stammen. Ich hab da zuletzt rumgesucht, weil ich mich zum Thema SPP-Licht schlau machen wollte. Suchst du was Bestimmtes? Ansonsten könnte ich zu dem Thema demnächst auch mal einen eigenen Thread erstellen.
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Für alle, die es interessiert, habe ich jetzt den recht umfangreichen Artikel "Projektions-Fernsehen" komplett gescannt und in der Gallerie hochgeladen: Darin enthalten sind auch so interessante Dinge wie der wesentlich größere Philips EL 5750.
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Vom Album Projektions-Fernsehen
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Vom Album Projektions-Fernsehen
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Scan des Artikels "Projektions-Fernsehen" von Dr. H. Jensen. Veröffentlicht in "PHILIPS Kinotechnik Heft 18 (1956)"
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Vom Album Projektions-Fernsehen
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Vom Album Projektions-Fernsehen
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Vom Album Projektions-Fernsehen
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Vom Album Projektions-Fernsehen
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Vom Album Projektions-Fernsehen
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Ja, wenn es Kodak-Material wäre könnte ich das noch irgendwo verstehen. Aber ich habe das jetzt schon auf das diskutierte ORWO-Material bezogen.
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Was mich bei Wittner ja immer wundert ist, dass sie das überhaupt anbieten. Bestellt wirklich jemand ein 7,5m-Röllchen zu dem Preis, zu dem man bei Foma 30,5m bekommt?
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Hatte ich auch zuerst gedacht. Aber ich habe gerade mal den dazugehörigen Artikel in aller Ruhe durchgelesen; darin wird explizit erwähnt, dass der Philips EL 2600 kein Gerät nach Eidophorverfahren ist. Falls Interesse besteht, kann ich gerne die Tage mal den kompletten, mehrseitigen Artikel einscannen. (für mich wirkt das Gerät ja fast ein wenig, als wäre es eher für die gute Stube zuhause, als für den professionellen Einsatz entworfen worden)
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Fußball im Kino ist gerade ja bestimmt auch bei vielen wieder ein Thema. 1956 hat sich Philips da auch schon dran versucht - mit dem "Großraumprojektor" EL2600. In der Hauszeitschrift druckte man anschließend diese (gekaufte?) Zuschrift ab:
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Der nächste kuriose Fund: Eine Randbemerkung aus einer Fachzeitschrift (Film-Technikum) von Anfang 1955. Der Kolibri-16mm-Kofferprojektor.
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Leute, zurück zu wirklichen Problemen! Ihr kennt es bestimmt alle: Da wacht man am Sonntag morgen um kurz vor Zwei schweißgebadet auf und fragt sich nur noch: "Von wem wurde eigentlich Anfang 1955 der Residenz-Palast Wiesbaden gestaltet und eingerichtet?" So erging es mir gerade wieder mal. Zum Glück erbrachte eine spontane Erkundungsgrabung im Altpapier zufriedenstellende Antworten:
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Ach interessant! Sollte ich durch Zufall mal auf diesen Artikel stoßen, poste ich den natürlich hier. Den zeittypischen Schreibstil finde ich auch famos. Man muss sich einmal in den leidgeplagten Theaterbesitzer von damals hineinversetzen, dessen Mitarbeiter einen freien Tag und im Falle der Hochzeit sogar Urlaub haben wollten. Schrecklich!
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Neues für die Liste von Dingen, von denen ich noch nie gehört habe: Das Iper-Proiectar, ein vermeintlich preisgünstiger Anamorphot aus Italien. So beworben im Jahr 1956.
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Man entschuldige bitte, dass es ein wenig OT ist, aber dazu fällt mir ein, dass ich gestern erst über diese Anzeige vom Oktober 1956 gestolpert bin:
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Die Union Tonfilmmaschinenbau-Gesellschaft Carl Jost wies (vermutlich anlässlich der Photokina) im Jahr 1956 mit diesem monumental anmutenden Logo auf ihr 25-jähriges Bestehen hin:
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Leider alle schon verschenkt...aber Heinz Linke hat zum Glück auch noch andere Entwicklungsmaschinen aus dem Hause Debrie auf Lager. Du kannst ja schon mal für Platz sorgen; ich habe mir sagen lassen, dass zu Weihnachten das bei dir vor der Tür steht:
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Bist du dir sicher, dass ich nicht gerade eine vor mir liegen habe, bei der ich das Wort 'Reflex' weggefeilt habe?