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Bei der K3 hast du halt nicht den Grützwürfel im Strahlengang. Mag für manch einen sicher Ausschlag geben.
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Uff, diese Anzeige steht ja sinnbildlich für "das ist wohl ein wenig aus dem Ruder gelaufen...".
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Chris, die letzten 2-3 Jahren sind die K3 Preise komplett explodiert. Hier geht es noch; in den USA zahlen die Leute teils deutlich jenseits der 1000$ für eine K3.
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Wo wir schon bei Bolex sind: Da ist diese Abbildung der Bolex H16I vielleicht etwas interessanter. Ebenfalls aus dem Jahr 1969.
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Ich begrüße die Versuche ja auch sehr. Und verstehe auch auch, dass es absurd viel Geld kostet, sowas auf die Reihe zu stellen. Aber aus Konsumentensicht macht der Preis wirklich nur dann Sinn, wenn man neugierig ist, mal was anderes auszuprobieren. Aus reiner Verbrauchssicht wäre das Material, so wie es ist, vielleicht dann interessant, wenn man es für 50% des Preises von Kodak Vision 3 bekommen würde.
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Neulich bin ich beim Scannen alter Publikationen auf diese (für mich) Kuriosität gestoßen: Für die Suche: Ein Gerät der Firma Magnetton-Labor Dipl.-Ing. Woelke So veröffentlicht Mitte 1959. Leider ohne weitere Erwähnung im Text.
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Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Fabian antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Vor dem Hintergrund wundert es mich, dass die nicht mehr dabei sind. Klar, der Markt ist minimal. Aber es kostet doch auch nicht wirklich was, den ja vorhandenen, ungesplitteten Film in ne Dose zu packen und zum Verkauf anzubieten. -
Nur einen Monat zuvor(!) wurde die Optik übrigens an selber Stelle noch so beworben: Man beachte u.A. die Preisnennung, Schreibweise "Tuchinsky/Tushinsky" und den anderen Vertriebspartner.
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Dann werfe ich auch mal was dazu. So wurde Ende 1955 die variable Tushinsky-Linse aka 'Superscope' in diversen Publikationen beworben:
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Finde ich super! Da werde ich beizeiten auch gerne mal was beitragen.
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Um Gottes Willen - das ist ja das zur Website gewordene Grauen!
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War der eigentlich auch immer inkl. Entwicklung?
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Kleine Anleitung zum Thema Color Grading von Farbnegativen
Fabian antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wohl wahr 🙂 -
Kleine Anleitung zum Thema Color Grading von Farbnegativen
Fabian antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ja, dass das ein unendlich tiefes rabbit hole ist, durfte ich auch schon öfter feststellen. Hab die letzten Jahre immer mal wieder in Davinci digitales Material, das ich mit log-Profilen gefilmt hatte, versucht in ein stimmiges Erscheinungsbild zu bringen. Wahrlich nicht ohne... -
Kleine Anleitung zum Thema Color Grading von Farbnegativen
Fabian antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das wäre natürlich gut denkbar. Wie meinste das? Das Colorgrading fängt ja (nach meinem Verständnis) erst an, sobald mal die Maske entfernt und die Farben invertiert sind. -
Kleine Anleitung zum Thema Color Grading von Farbnegativen
Fabian antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Bin gerade wieder auf den tollen Beitrag gestoßen. Was mich an der Sache mit dem Plugin grundsätzlich wundert: Blackmagic verkaufen doch ihren eigenen Cintel Scanner, der mit Resolve interagiert. Sprich, es werden ja ständig Leute Negative mit der Software scannen/bearbeiten wollen. Sollte da sowas Essentielles nicht mit Bordmitteln von Resolve möglich sein? -
Der heimliche Traum eines jeden Schmalfilmers ;-)
Fabian antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Falls sich jemand vor dem Kauf noch ansehen möchte, welche Basteleien zuletzt an der Kamera vorgenommen wurden: -
Dafür gibt es zwei mit Wasserstrahlantrieb und eine mit Holzvergaser. Wissen viele nicht.
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Naja die meisten Computermonitore laufen mit fixen 60fps. Und auf die kriegst du ja 18 Bilder nicht gleichmäßig verteilt. (24 auch nicht; und diesen üblicherweise praktizierten 2:3 Pulldown finde ich richtig grausig. Zum Glück etablieren sich aber 120hz-Monitore zunehmends und da ist man dann ja fein raus)
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Ich hab da auch nicht wirklich mehr Erfahrung als du; bin ja auch eher von der Projektorseite kommend. Habe da als Referenz nur ne "klassische" 16/35 ARRI-Kamera. Wenn ich da den Auslöser loslasse, dann geht der Motor aus und die Kamera läuft aus, sprich jedes Bild wird zunehmend länger belichtet bis irgendwann der Verschluss (ggf. offen) stehen bleibt.
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Gerade auch in archivarischer Hinsicht würde ich (mindestens auch) ein 18fps Rendering erstellen, in dem einfach die originalen Frames enthalten sind und sonst nichts. Früher oder später wird es Displaysysteme geben, die sowas problemlos wiedergeben können.