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Michael Beyer

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Alle erstellten Inhalte von Michael Beyer

  1. Ähm - von welchem Film ?
  2. @Rainer & Rudolf: Rudolf bringt den Kasten Bier, Rainer stellt die Location und ich steuere den Ben Hur (inkl. Projektor und Anamorphot) zum Abend bei. Was haltet ihr davon ? :lol: :lol: :lol: Also mit Schnittfassungen kann ich eigentlich gar nicht. Man hat es sich gerade gemütlich gemacht und an den Film gewöhnt, da ist die Spule - oder auch schon der ganze Film - schon rum. Da investier ich lieber und hole mir die Komplettfassung. Macht mir einfach mehr Spaß. Ist aber eben alles Ansichtssache. ;-)
  3. Geht mir genauso. Hätte mich ebenso gut in das Boot setzen können und versuchen, ein paar Töne aus den Tröten rauszukriegen :lol: Dann noch irgendwie ein bisschen am Steuer rumkurbeln und fertig...
  4. Wenn ich ehrlich bin: Laaaaaangweilig
  5. Denk ich auch...
  6. Danke Jörg :lol: Sowas hört man gern :D :D Den Unterschied zwischen zwei Kopien haben wir ja schon bei "Meuterei auf der Bounty" feststellen können.
  7. Genau ! Jede Rezension ist wirklich rein subjektiv. Für den einen ist manch eine Kopie eher Durchschnitt und für einen anderen vielleicht Top. Ist halt wirklich abhängig von den Projektionsbedingungen und Ansprüchen. Vielleicht zeigt eine Kopie ja auch erst bei einer Projektion > 2m ihre Schwächen...und genau deshalb nenne ich die ganzen - wie sagst du so schön - "Testumstände".
  8. Und selbst wenn kein Line-Ausgang vorhanden ist, gibt's einen Konverter, der das Signal vom Lautsprecher-Ausgang für den Line-Eingang eines Verstärkers ummoduliert. Habe ich früher bei meinem Revue Lux 310 gemacht. Hier ein Beispiel von meiner Homepage
  9. Hallo Friedemann, habe hier mal dazu was geschrieben.
  10. Hallo Jürgen, hallo Friedemann, ei klar werde ich da mal meinen Senf dazu geben und eine "Motivation" zu den Daten schreiben :lol: Projektions- und Betrachtungsabstand: Diese Komponenten halte ich ebenfalls für nicht relevant, von daher nenne ich sie auch nicht. Okay - daraus kann man vielleicht die verwendete Brennweite / Zoom ableiten. Projektor und Objektiv: Hier spielt die Komponente der "idealen" Projektion durchaus eine Rolle. Jeder Projektor hat doch ein anderes Lichtverhalten, was u.a. auch mit dem verwendeten Objektiv zusammenhängt. Es ist z.B. ein Unterschied, ob ich einen Film mit meinem Elmo ST1200 mit 1.1er-Objektiv oder mit einem 1.3er-Objektiv projeziere. Der Bauer T50 mit 1.1er-Schneider-Kreuznach-Objektiv projeziert auch anders als der ST mit 1.1er. Zumal es für viele Projektoren unterschiedliche Objektivmöglichkeiten gibt. Diesen Punkt halte ich gerade bei Umkehrkopien (wie z.B. Feuerball) nicht gerade für unwichtig, wenn ich von dunklen Szenen schreibe, die teilweise schwer zu erkennen sind. Dann kommt da noch der Anamorphot hinzu, der je nach Fabrikat mehr oder weniger Licht schluckt oder auch nur bedingt Schärfe bietet. Projektionsgröße: Je größer das Bild, umso eher lässt sich schließlich die Bildqualität beurteilen. Wenn ich den Film z.B. auf 1m Bildbreite schaue, sind Helligkeit und Schärfe doch meist anders, als auf 2,34m Bildbreite, oder ? Von daher halte ich auch diese Angabe für wichtig. Brennweite, Wartung Projektor, Alter der Lampe: Also ich für meinen Teil führe nicht Buch darüber, wie viele Stunden meine Projektorlampen auf dem Buckel haben. Sicherlich ist es ein Unterschied, ob sie frisch sind oder schon ein paar Stunden gebrannt haben. Halte ich aber für eher unwichtig. Auch kontrolliere ich nicht, welchen Zoomfaktor ich am Objektiv einstelle, um die bestmögliche Bildbreite für meine Leinwand zuhause zu erhalten. Ich drehe so lange, bis die Breite bzw. Höhe ausgeschöpft oder der Zoom an seinen Grenzen angelangt ist. Generell sollte man davon ausgehen, dass ein Sammler seinen Projektor zum einen sauber und zum anderen halbwegs gut geschmiert hält. Es gibt einfach gewisse Parameter, die - wie du schon sagst - vorausgesetzt werden. Dazu gehört u.a. auch, dass auf eine ordentliche Leinwand und nicht auf ein Bettlaken projeziert wird :D Wüsste jetzt aus dem Stehgreif allerdings nicht, welchen Gain-Faktor meine Leinwand hat... Wie du schon selbst geschrieben hast, sollte "möglichst" ideal projeziert werden. Also ist es doch gut zu wissen, was denn für eine Projektion (Größe usw.) möglich war. Auf der Leinwand meines Schwiegervaters (2m Breite - die Leinwand, nicht der Schwiegervater :lol: ) sieht mancher Film besser aus, als bei mir zuhause mit 2,34 m mit gleichem Setup - also auch Leinwandfabrikat. Letztenendes bleibt es dem Chefredakteur (also Jürgen) überlassen, ob er die Infos abdruckt oder nicht. Ich liefere sie mit und finde diese eigentlich nicht überflüssig.
  11. Hallo Rainer, hast du eigentlich schon mal bei Mediavana geschaut ? Da werden auch jede Menge Schnittfassungen angeboten. Ansonsten sind doch im aktuellen "Sammler" jede Menge interessante Filme drin... Auch manche Komplettfassungen sind dort mit annehmbaren Preisen zu finden. Manchmal aber auch übermässig teuer...
  12. Genau ! Gerade am vorletzten Wochenende habe ich wieder 2 Leute für die nächste Flimmernacht gewinnen können. Sind auf das Thema gekommen, dann sind wir hoch in mein "Heimkino" und dort hatte ich ihnen mal auf die Schnelle "This is Scope" von Derann gezeigt und die waren total fasziniert, was mit Super 8 für 'ne Bildgröße möglich ist. Sie wollten unbedingt bei der nächsten Vorführung dabei sein. @Stefan: Sehr interessant ! Auf die Idee bin ich noch garnicht gekommen, Super 8 als "Lichteffekt" einzusetzen...
  13. Manfred, für dich sind scheinbar nur die auf Analogmaterial filmenden echte Schmalfilmer. Alles andere (z.B. reine Sammler wie ich) zählt für dich nicht. Aber auch diese Art von "Alphatieren" halten den Schmalfilm am Leben. Ich habe in meinem Archiv z.B. fast 90 Komplettfassungen und einige Schnittfassungen. Seit einiger Zeit schreibe ich schon Rezensionen im "Schmalfilm" und bringe dadurch auch diese Sparte den Leuten näher. 1-2 mal im Jahr haben wir im Ort einen etwas größeren Schmalfilmabend. Beim letzten hatten wir sogar vorher eine "Jugendshow". Die waren davon total begeistert und hätten gerne dieses Jahr wieder eine (siehe Bild unten). Bin mit Sicherheit keiner, der Super 8 "nur mal so" betreibt und als "einen Ausflug" ansieht. Schere also bitte nicht alle einfach so über einen Kamm, die sagen, dass sie digital filmen. Ich kann mit selbstfilmen sowieso nicht so viel anfangen - egal ob analog oder digital. Entscheidend ist, dass man zu dem steht, was man tut und das den Leuten auch richtig rüberbringt. Viele sind erstaunt, was schon zu Super 8-Zeiten an Bild- und Tonmöglichkeiten da war und sind total begeistert darüber. Mit jedem Filmabend wird das Interesse größer. Das ist doch Quatsch. Es gab VHS und was weiß ich welche Formate. Nahezu alles verschwindet wieder, aber den Schmalfilm gibt's immer noch.
  14. Mir ist doch egal, ob das, was ich tue, von gestern ist oder nicht. Die Hauptsache ist, mir macht es Spaß und ich fühle mich wohl dabei. Lege auch gerne 'ne Schallplatte oder eine meiner Rock 'n' Roll-Schellacks auf, wenn ich die Zeit dazu habe. Was die anderen dazu sagen, ist mir egal. Wie Friedemann schon sagte, ist Schmalfilm nun mal ein Nischenhobby. Da brauchen wir uns nix vormachen. Da ich im EDV-Bereich arbeite, bin ich natürlich den digitalen Medien nicht unaufgeschlossen. Mit der Selbstfilmerei auf Super 8 habe ich z.B. gar nix am Hut. Bin einfach zu untalentiert dafür. Da nehme ich schon 'ne digitale Videokamera oder Photokamera. Auch schon wegen der Nachbearbeitungsmöglichkeiten. Ausserdem muss ich mich nicht um den kostbaren Film ärgern, wenn tatsächlich mal eine Szene oder ein Bild daneben gegangen ist. Wird's halt nochmal aufgenommen. Aber auf meine Super 8-Komplettfassungen will ich auf keinen Fall verzichten. Nur dabei bekomme ich das richtige Kinofeeling. Bei Beamern gucke ich einfach Fernsehen in groß. Bei den Kosten dieser Dinger haben doch schon viele so'n Teil daheim. Und der Trend geht nun mal in bestmögliche Bild- und Soundqualität. Da kann Super 8 nicht immer mithalten. Und wenn wir ehrlich sind, ist es doch tatsächlich Technik von gestern - aber eben langlebige und robuste Technik. Ich halte einen solchen Thread einfach nur für Spaß und finde es gut !
  15. Andererseits machen es und solche Spots schwer, den "Unwissenden" klar zu machen, dass Analogfilm nicht automatisch unscharf, verlaufstreift, störungsbehaftet und wackelig sein muss. Finde es zwar gut, dass der Spot auf analogem Material entstanden ist, aber so viel hätte man nicht dran rumwerkeln müssen. Ich für meinen Teil finde solche Diskussionen übrigens interessant! Auch wenn ich mich nicht immer dran beteilige :rolleyes: Und ausserdem ist er doch in einem analogen Forum absolut richtig :lol:
  16. Kann ja sein, dass ich da was nicht richtig verstanden habe, aber da ich nicht vorhabe, meine Videos ins Netz zu stellen, tangiert mich die Lizenzgeschichte recht wenig. Und für den Schnitt zuhause kann man sich ja einen Rechner mit einem dann alten Betriebssystem hinstellen, der den Codec und die entsprechende Programmversion noch benutzen kann. Oder wurde in den Codec was reinprogrammiert, dass er nach Ende der freien Lizenz nicht mehr funktioniert ?
  17. Schließe mich der Auffassung aus Alt und Neu an. Teile des Spots sind bestimmt echt retro. Andere wurden (digital) nachgedreht und "angepasst".
  18. Hallo Uwe, kann dieses Jahr nicht nach Waghäusel kommen...leider. Ich nulle einen Tag vorher (40) und da sind dann noch die Reste der Feier zu beseitigen, Filme zurückzuspulen usw. Wünsche euch allen auf jeden Fall viel Spaß und interessante Gespräche auf die Veranstaltung und vor allem danach. Flimmernde Grüße Michael
  19. Hallo Rainer, die "Kauf-CS-Filme" benötigen meines Wissens alle einen 2x-Anamorphoten.
  20. Naja, der ST ist ein Ackergaul. Der läuft und läuft. Er ist schon damit zufrieden, dass man die Filmbahn sauber hält, ihn ab und zu mal schmiert und nach einer Zeit die Riemen erneuert. Dass ich einige ST's zuhause habe hat weniger was mit "Reservehaltung" zu tun. Die haben sich halt angesammelt :lol: Rein theoretisch würden mir 2 genügen - also für eine nahtlose Projektion von Mehraktern :rolleyes: Habe meine ST's jetzt schon geraume Zeit und die sind auch schon einges gelaufen - ohne Probleme. Das schöne am ST ist ja auch, dass man da noch überall relativ gut dran kommt und vieles noch selbst reparieren kann ***schnellwegduck*** Es sollte bei Ebay halt eine ordentliche Zustandsbeschreibung dabei sein. Einfach alles richtig lesen, dann gibt's eigentlich wenig Ärger. Von denen werden ja genug angeboten. Sofern ist einen Projektor kriege, machen ich ihn erstmal richtig sauber, schmiere die Zahnräder usw. und kontrolliere die Riemen. Im Notfall muss man die einfach austauschen. Gibt's ebenfalls recht günstig in der Bucht. Habe da gute Erfahrungen mit dem Händler fele_felle gemacht.
  21. Ich glaube, man sagt auch Umkehrkopie dazu :rolleyes: BTW: Rainer, für 'nen Elmo ST1200 mit serienmäßiger 150 W-Lampe bezahlt man oft nur um die 100 Euro. Würde zwar die HD-Variante empfehlen, weil man da über 'nen externen Verstärker Stereo wiedergeben kann, aber es tut auch einer ohne zusätzliche Buchstaben oder die D-Baureihe. Sind dann halt älter, aber bei dem Ding ist das ziemlich egal.
  22. Gerade nochmal was zum Thema Rectimascope: Ich setze ebenfalls diese Anamorphoten ein, habe aber nur einen Projektionsabstand von etwas unter 4 Metern und es funktioniert mit der Schärfeeinstellung auch dort. Das Justieren von dem Ding ist eigentlich kein Problem, ausser die inneren Linsen sind völlig verdreht.
  23. Also da reicht auch schon die Schwungmasse einer leeren 600m-Spule. Die braucht nämlich ihre Zeit, bis sie hochgedreht hat. Und dann sind schon ein paar Zentimeter Film rausgelaufen. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem sie anzieht und das ist dann natürlich tödlich für den Film. Wenn ich die großen Spulen anfahre, lasse ich zwar die Aufwickelspule normal anfahren, beeinflusse aber manuell den Zug, d.h. kurz bevor der "Zugpunkt" erreicht ist, bremse ich die Spule ein wenig, damit es keinen Ruck gibt. Ist jetzt echt schwer zu erklären... Auf jeden Fall reisst dabei kein Film oder es entsteht zu harter Zug.
  24. Stimmt - den habe ich völlig vergessen :rolleyes: Deswegen habe ich bei meiner Langspieleinheit auch die Rutschkupplung von einem defekten Elmo ST 1200 verbaut. Ich denke, dass sich dort der Zug noch in Grenzen hält. Bis dato ist mir noch kein Film gerissen. Egal, welches Material ich gespielt habe - also Azetat oder Polyester.
  25. Also zunächst gibt es Super 8-Geräte, die serienmäßig bis zu 360m spielen können: - Elmo GS 1200 (Stereo) - Elmo ST 1200 (hier ist das HD-Modell sozusagen stereofähig, wenn man aus den Monitorausgängen geht) - Revue Lux Sound 80 (Stereo) um mal so die gängigsten zu nennen. Dann gibt es noch diverse Langlaufeinheiten, die sich auch einige selbst bauen (wie z.B. Dr. Arne Bernd). Meine sieht z.B. so aus: Michael's Langspieleinheit Die kann Spulen bis zu einem Durchmesser von 48 cm fassen. Damit kann man dann nahezu alle Gerät mit großen Spulen füttern.
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