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Einen Versuch ist es wie gesagt wert, in gutes gebrauchtes zu bekommen. Eine gute, dauerhafte Lösung wird das so wohl kaum. Evtl. Kann man auch eins aus Messing herstellen lassen... Ich fürchte nur, angesichts der Umstände, das unserem lieben Hobbyisten hier in diesem Falle die Ambitionen fehlen. Chris hat schon recht: 35mm ist ein teueres Hobby. Gerade in der heutigen Zeit.
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Meines Wissens ist das möglich. Irgendeine kinotechnische Firma etc. hat das einige Zeit gemacht. Allerdings müsstest Du den Motor ausbauen und die Wicklungen des Motors anders verschalten. Die sind innen verschalten und nur die Anschlüsse rausgeführt. Selbst hab ichs noch nicht gemacht. Ich habe zwar TKs auch noch rumliegen, aber eben auch mehrere Schaltgeräte usw. Da hab ich das bisher noch nicht für nötig erachtet.
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Also erstmal geeignete Kabel nehmen und ggf. die Leitungen von der Fotozelle zur Klemmleiste alle kontrollieren, ob die Kontakt haben. Außerdem prüfen, ob der Laser/ Rotlicht eine saubere Gleichspannung sieht, ggf. Oszi dranhängen.
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Entweder das, oder: - Netzteil defekt. Wechselspannung kommt beim Vorverstärker an -> Brumm. - Masseleitung der Photodiode ohne Verbindung
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Lieber Martin, wir können gerne hier mal wieder eine längere Diskussion über Themen anschneiden, in denen Du vermutlich nur teilweise mitreden kannst und die hier im Forum schon zigfach diskutiert wurden: Eine 50 Jahre alte Acetatkopie, mit Perfoausrissen oder ausgestanzen Perfos schreddert eine TK mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit, als eine genausogut gewartete Bauer oder Ernemann. Das ändert auch der Wartungszustand der TK nicht und auch kein Sanftanlauf für den Motor.
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Schon mal diese grünen Polyurethanriemen versucht? Gibts als Meterware in der Bucht. Mit etwas Erfahrung ablängen, mittels Feuerzeug die Enden miteinander verschweißen und am Schleifbock den Überschuss glatt schleiffen. So mache ich das seit Jahren für Filmprojektoren, Tonbandgeräte, etc. Diese sind meiner Meinung nach wesentlich haltbarer, als die schwarzen Riemen und kosten nur einen Bruchteil dessen, was die anderen kosten. Im Eiki hab ich die auch drin. Hab auch so einen, älteres Modell.
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Fabian hat recht. Der Motor ist ein Wechselstrommotor. Der verbaute Kondensator erzeugt eine Hilfsphase für die zweite Motorwicklung. Laden tut sich da nichts, so wie Du Dir das vorstellst. Falls Du darüber nachdenkst, mittels einem Kondensator, der für Wechselstrom einen Widerstand darstellt, zur Motorschaltung in Reihe mit der Stromversorgung geschaltet, den Motor dazu zu bewegen, langsamer anzulaufen: Nimm lieber einen goßen einstellbaren Widerstand und einen zweistufigen, kräftigen Schalter, so hat man das bei den stationären Projektoren auch gemacht. Mit dem Widerstand in Reihe anfahren und wenn er läuft, den Widerstand in der folgenden Schalterstellung brücken, so dass er mit voller Leistung läuft. Leistung für den Widerstand etwa 50Watt, Wert bis ca. 20 Ohm sollten gehen. Aber er muss einstellbar / variabel sein. Schau Dir das mal bei einer Bauer oder Ernemann an, wie das ausgeführt ist. Da ist es für den 3-Phasen Motor mit 3 Widerständen. Du brauchst nur einen davon,. Eleganter evtl. mit FU. Ein Kondensator als Wechselstromwiderstand würde vielleicht tatsächlich gehen, aber: Er wird seine Kapazität in kürzerer Zeit ändern, i.d.R. vergrößern und Du wirst Dich sehr schwer tun, einen exakt passenden Wert einzustellen. Aber wie Fabian schon schrieb: WOZU? Die TK ist für viele Nichtpolyesterfilme nicht so gut geeignet. Da ändert auch ein sanfterer Start nichts.
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Das dürfte mit der Regelung für den Vorschub insofern zu tun haben, als dass Du über den Regler den Anlaufpunkt des Nachschubmotors einstellen kannst. Ich meine mich erinnern zu können, dass die E7b kein Relais / Schütz zur Steuerung des Nachschubmotors verwendet, sondern diesen direkt anregelt. Der Effekt des Reglers dürfte somit bewirke, in welchem Abstand der Nachschubautomat die Kohlestäbe hält. Wenns ausm Ruder läuft sind sie relatv schnell zu weit auseinander, der Lichtbogen kann ggf. abreissen, oder zu nah beisammen... Zu Hause nutze ich keine Kohle, auch wenn es diese in der Bucht aus Fernost wieder zu geben scheint. Clemens, ist das der Originalzustand von der FP oder hast Du die so hübsch neu lackiert?
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Biete-Bereich: Aktuell überwiegen Anzeigen ohne Preise
Dent-Jo antwortete auf mibere's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Ich glaube wir sprechen vom selben. Und allgemein finde ich das auch. Ich sehe oft interessante Sachen, aber ohne Preisvorstellung frage ich gar nicht erst nach. Verhandlungen ellenlang um den Preis mag ich nicht. Mit Preisvorstellung weiß man gleich, ob man preislich zusammenkommt, oder nicht. -
Kann eigentlich keine Zauberei sein. - Netzfiler - evtl. hat der kleinere 230V Trafo einen Schluss zwischen Primär- und Sekundärwicklung. Ggf. Mal abblöten oder abklemmen und mit einem Ohmmeter messen. - Was auch noch sein kann ist, dass ein Zündfunke von der Elektrode des Kolbens auf ein Metallteil des Xenonblocks / Gehäuse überspringt. Habe ich auch schon einmal gesehen, is aber lange her. Könnte dann vielleicht an einer defekten / nicht mehr korrekt justierten Funkenstrecke liegen. Hier weiß vielleicht Stefan mehr. Ich würde alles tauschen, wo Kondensatoen zu finden sind, also ggf. so vohanden einen Netzfilter des Zündgerätes. Am Gleichrichter wirds eher kaum liegen. Selbst alte Schrieber der 50er Jahre ohne Filterung und Abblockung waren oft im Einsatz und problemlos.
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Presseschau: Den Kinobetreibern explodieren die Kosten
Dent-Jo antwortete auf kinogucker's Thema in Allgemeines Board
Ich wollte schon was schreiben, mir hats in den Fingern gejuckt. Aber jetzt sind mir endlich einmal zwei zuvorgekommen.😊 -
Und mit Bauer P Projektoren bist Du auch nicht sicher vor Asbest, wenn es nicht ein P7 oder P8 ist. Beim P5 ist es sowieso mit drin. Beim P6 stellenweise. Wenn Du sagst, die sind Dir zu teuer... Und im Vergleich ist der Bell / Howell gnstig, das hat seine Gründe. Das Teil ist in vielen Punkten eine Fehlkonstruktion, was die Haltbarkeit angeht. Auch dazu findest Du hier im Forum einige Threads. P7 und P8 sind wie ich oben gesagt habe, nicht schlecht, haben aber Ihren Preis. Dein Threadname: Bester 16mm Projektor sagts eigentlich schon: Wird teuer. Abgesehen, wie oben jemand schrieb: einen besten gibts nicht. Es gibt einen, der Dir speziell vielleicht am meisten zusagt. Aber dazu müsstest Du erstmal genau erläutern, nach welchen Kriterien Du suchst. Haltbarkeit, Filmschonung, Reparabilität, Ersatzteillage, usw. Bisher konnte ich aus Deinen Äußerungen nur folgende Kriterien erkennen: - billig soll er sein - die Technik im Inneren scheint Dich nicht sonderlich zu interessieren, Du legst mehr Wert auf Äußerlichkeiten (Design). Das birgt entsprechend das Problem, das Du früher oder später auf das Problem stoßen wirst, dass das Gerät plötzlich nicht mehr läuft. Die Teile sind minimum alle 30 Jahre alt. Eher mehr. - zuverlässig: das ist etwas allgemein gehalten. Das kann von verschiedenen Faktoren abhängen. Wie gut ist Dein B&H denn gewartet? Schon mal aufgemacht, alle mechanischen Drehpunkte gereinigt, geölt? Das Greiferwerk und den Greifer mal gereinigt? Die Filmbahn sauber? Geprüft, ob das Greifwerk verschlissen ist? Cremers Claus schreibt zwar meistens unbrauchbares, diesmal hat er aber nicht ganz Unrecht: Automatikprojektoren brauchen Pflege, damit Sie zuverlässig laufen und ein knickfreies sauber angeschnittenes Startband am Beginn des Films. Dieses Problem gibts bei Handeinleger weniger - schonender: überschneidet sich etwas mit zuverlässig. Fazit von mir: Du solltest Dich vielleicht mit der Technik der sinnigerweiße noch verwendbaren und erhältlichen gebrauchten 16mm Technik befassen und auch hier erst etwas einlesen, vielleicht etwas problemorientiertere Fragen stellen (Du hast noch nicht exakt beschrieben, warum Du den B&H als unzuverlässig empfindest, zum Beispiel). Dann kann man auch etwas genauer drauf eingehen. Einfach schreiben, dass der das Gerät XY wegen seines Design nicht gefällt, tja, was soll man dazu sagen. Dazu brauchst Du keine Unterstützung hier aus dem Forum. Das musst Du selbst mit Dir ausmachen, welcher Dir gefällt.
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Agentur / Makler für Kinoübergabe aus Altersgründen
Dent-Jo antwortete auf Kinoteubig's Thema in Tips und Tricks
Hm. Und wenn ich mir da gerade ansehe, wer hier was sucht und möchte, und wer helfen will... So kann das ja nix werden. -
das ist ein Thema, das schon sehr oft hier diskutiert wurde. Mal die Suchfunktion benutzen. Der B&H ist meiner Meinung nach einer der schlechtesten. Bauer P-Serie ist nicht schlecht, mir zu viel Plastik. ich mag den Siemens2000 allerdigs viel lieber. Andere "gute" meines Geschmacks nach: Leitz G1, Bauer Selecton, Bauer Pantason, der Bolex Paillard 16mm Projektor, der Elmo ist auch gut. Und das Asbest Thema ist auch mehr als hinreichend in diesen Threads besprochen, was man dagegen tun kann, wenn man möchte, usw. Du solltest Dir - und das steht auch überall mit dabei - aber im Klaren sein: Die Anschaffung eines neuen Gebrauchten bedeutet in den allermeisten Fällen ersteinmal eine Generalüberholung und Reparatur. Mechanik, alsauch Elektrik. Verstärker, Leitungen im Projektor, Riemen, Verharzungen, etc. Wie gesagt: Der Siemens2000 ist erschwinglich und nicht zu selten, ist filmschonend, haltbar und eigentlich generell ein dankbares Gerät. @Silasleachman kann Dir dazu auch einiges erzählen.
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Wenn das mit der Korru.... ähhh Lobbyarbeit nur überall so gut ginge...
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Ich denke, mehr ist dazu nicht zu sagen. Oder doch? In anderen Branchen gibt es auch solche Umfragen, die gemacht werden, um danach Zuschüsse, oder Erhöhungen auszuhandeln, ich spreche aus eigenen Erfahrungen. Ich habe dort auch aufgehört, diese zu bearbeiten, auch wenns mal schneller, mal langsamer geht, denn es bringt nicht wirklich was. So meine Erfahrung. Subjektiven Politikern sind objektive Zahlen wurscht. Das sieht man doch fast täglich an deren Handlungen und Beschlüssen.
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Stimmt, das ist absolut wahr.
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Ich finde es bemerkenswert, dass man 16mm Material überhaupt in 4k scannen lassen will, kann oder soll. Mehr kann ich aber dazu nicht beitragen. Ich finde nur, man sollte darüber nachdenken, ob der 16mm Film das überhaupt hergibt.
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Dent-Jo antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Schließe mich Reguaar8 und DC an. -
MEOPTA club16 / Meoclub16 Unterschiede & Objektiv
Dent-Jo antwortete auf Pathé-Kikeriki's Thema in Schmalfilm
Chris hat alles schon gesagt: Das alte Club 16 Modell gabs mit Röhre und mit Transistoren. Den Meoclub nur mit Transistoren soweit ich weiß. Das Problem bei dem: Die Zahnriemen, auch in den Spulenarmen. Lieber einen funktionierenden P7 oder P8. Hat dann vermutlich seinen Preis und selbstverständlich weiß bei den alten Kisten niemand, wie lange ers tut. -
Den guten Ton beim Elmo kann ich bestätigen. Rangiert je nach Film in Kassettenqualität. Auch was oben angesprochen wurde mit dem Anschluss an eine Stereoanlage evtl. Mit Equalizer, kann deutliche Verbesserungen bringen. Ein alter cp55 oder 65 bringt hier auch noch kleinere positive Überraschungen. Mehr geht meiner Meinung nach aber nicht mehr. Das Rad braucht man dazu wohl eher nicht mehr neu erfinden. Das war ja auch einer der Gründe, warum man versuchte den Ton separat zu handhaben, obwohl es pistenton schon gab: die Tonqualität. Zumindest für einige unzufriedene Enthusiasten, die damit unzufrieden waren, zu denen ich auch gehöre.
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Suche immer noch genannte Filme 35mm, 16mm notfalls 8mm Alle Zustände, auch Essig.
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Dent-Jo antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Soso, ach wirklich. Ich würde eher sagen, Du hast alte ungewartete und vielleicht verschlissene Geräte miteinnder verglichen, die nicht einwandfrei funktionieren. Ich schrieb daher ja schon weiter oben: Überhole erst einmal KOMPLETT ein Altgerät. Da hast Du genug zu tun. Und dann wird es weit besser funktionieren, wie ein schlecht gewartetes, das amateurmäßig gepimpt wurde. Mein Elmo funktioniert EINWANDFREI mit Topp-Bildstand. Ich denke, der kann mit Deinen Bauern mithalten. Der Reibradantrieb mag etwas anfällig sein. Ich denke, ich spreche hier aber für einige andere, wenn ich Dir mitteile, dass auch hier ein gut überholtes gerät mit neuem Gummibelag auch für die von Dir angesprochene "breite Mass" (die es meiner Meinung nicht gibt) ansprechend sein würde. Ich hatte vor Jahren einmal einen umgebaut auf Direktantrieb. Der funktionierte sehr gut. War aber für die breite Masse dann eher nichts mehr. Könntest Du uns das einmal mitteilen, was genau Du da meinst? Ich habs ja schon geschrieben: Du eröffnest einen Thread, indem es um wirklich nichts konkretes geht. Ansonsten schlage ich vor, dass Eremitage und Martin Rowek hier weiter fachsimpeln, denn ich habe nun definitiv genug davon. Unglaublich. -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Dent-Jo antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Wer bei einem handelsüblichen 16mm Projektor eine Start/Stopp-Fernbedienung unbedingt braucht, aber keinerlei technischen Schnickschnack will, der möge sich einfach einen Zwischenstecker mit Schalter für die Netzsteckdose besorgen, den Projektor auf Start schalten und sich über die legendäre Invention freuen. @Lichtspieler: Ich will nicht unken, aber ich habe die befürchtung, dass Eremitage selbst nicht so ganz noch weiß, was er damit eigentlich bezweckt... -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Dent-Jo antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Okay.... Und was genau - außer deiner Objektiv-Feineinstellschraube mit 2 Zahnrädern - willst Du nun eigentlich? Ich würde mir mal zur weiteren Diskussion klare Fakten auf den Tisch wünschen. Von den Mitschreibern wurden da Anregungen gebracht, die mir durchaus Sinnvoll erscheinen. Aber von Dir ist da noch nicht wirklich viel gekommen. Also...? Mal raus mit der Sprache! Sonst wird hier über Sachen gesülzt, von denen eigentlich keiner so genau weiß, um was es nun eigentlich gehen soll. Mal ist zu wenig Platz im Projektor, mal sollen keine Zusatzgeräte verwendet werden. Dann wiederum fällt das Vorgeschlagene zu sehr in Neuaufbau, das wollten wir ja nicht. Wir wollten ja nur anpassen... Damits nicht heißt, ich meckere schon wieder nur: Schoma was von Halbleitern gehört anstatt der (bei mir auch sehr beliebten) ollen Relais? Ach so... Das ändert wahrscheinlich wieder zu viel an der Originalität... Das wäre doch mal eine zeitgenössische Modernisierung. Für Wechselstrommotoren Betrieb über FU und Steuerschnittstelle? Schon mal gehört davon? Acho ja, ist wieder zu wenig Platz dafür im Gerät... Mikrocontroller Steuerung mit Display und Drucktasten anstatt des Nockenschalters? Könnte man ganz fein mit dem FU kombinieren. Oder meinst Du eher mechanische "Verbesserungen"? Dann bin ich wieder bei meiner Ausgangsfrage: Was meinst Du nur genau? Ein wackeliger Feintrieb zum Scharfstellen kanns doch wohl kaum schon gewesen sein... Wenn Du einen Projektor von grund auf überholst und die verschlissenen Verschleißteile (Zahnriemen, Gummirollen, verharztes fett, Keilriemen etc.) auf Vordermann bringst oder austauschst, da hast Du genug zu tun und erreichst mehr, als mit irgendwelchem anderen Zeugs.