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Bestätigt mal wieder meine Ansicht: Die Leut wern immer blöder, die Bürokratie immer überbordender und der Wahnsinn greift immer weiter um sich. Mich würde es auch interessieren, wie Dein Fall ausgeht und was den Irren sonst dann noch dazu einfällt. Halte uns doch bitte auf dem Laufenden.
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Wieviele Filme hast Du? Bist Du sicher, dass ein 4000M Turm das Richtige ist? Immer Film auf und abbauen nur für einmal Filmschauen zu Hause? Warum nicht 1800M Betrieb? Nur einmal Rollenwechsel pro Film, das ist erträglich und bei 14qm seeeehhhr platzsparend. Du wirst auch noch erleben, dass nicht die technische Ausrüstung das ist, was den Platz braucht. 😉 Sie Dich also vor, dass Du genug Lagerfläche bereit hältst.
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E8b ist nicht schlecht, Du solltest Dir aber unbedingt zumindest das Benutzerhandbuch genau durchlesen. Du scheinst nicht so wirklich mit dem Thema vertraut zu sein. Jeder Projektor hat seine Bedürfnisse und seine Macken, die gerne mal kaputt gehen. Gerade auch die 8b. Eine 9 oder 10 wäre die deutlich bessere Wahl gewesen. Oder eine Bauer. Du wirsz noch merken, was Du noch alles brauchen könntest oder wirst. Und auf welche technische Probleme Du vermutlich Du noch stoßen wirst. Aber dafür ist hier das Forum (noch) genau das richtige, trotzdem alles heute digital ist. Kohlebogen im Wohnzimmer / Heimkino ohne geeigneten Abzugslüfter nach draußen ist (fast) wie Holzofen ohne angeschlossenes Ofenrohr. Naja fast. Wie groß ist denn Deine Leinwand? Bis 3 Meter Breite bekommt man 400w Halogen ein ganz gutes Bild hin, auch wenn die Lichtfarbe nicht ganz passt. Also Trafo eignet sich ein altes TK Schaltgerät, bei dem man sich die entsprechenden Trafoabgriffe raussucht. Auf die Gefahren beim Umgang mit Hochdrucklampen bei Verwendung derselben (Xenonkolben) sei in diesem Zusammenhang hingewiesen. Du bist ein bißchen spät dran mit dem Sammeln von 35mm Film. Das, was es noch gibt, ist preislich wahnsinnig teuer. Einen Projektor hast Du nun. Ich vermute, ich weiß welchen Du über ebay Kleinanzeigen erworben hast. Filmtechnisch kann so ein Hobby aber sehr ins Geld gehen... Wie betreibst Du die 8b, wenn Du keine Drehstrom hast? Frequenzumrichter? Anlaufkondensator? Letzterer kann in kalten Räumen mit Film dazu führen, dass Sie nicht gemächlich langsam anläuft beim starten auf der 1/2 Hebelstellung.
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Also... Ich frage mich ja schon seit längerem, was Du mit diesen eigenartigen Aussagen genau bezweckst? Ich lese schon lange auch Deine Beiträge immer mit, weil viele Dinge hier im Forum mich interessieren. Manchmal finde ich, dass Du oft interessante Sachen schreibst, aber weit öfter erscheint es mir doch recht wirr. Vielleicht liegt das aber auch an meinem Verstand, der dafür zu wenig flexibel ist. Im Niveau versuche ich zumindest flexibel zu bleiben.
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Ein echter Martin. 😅 Aber man sieht hier: Der ideelle Wert, kann manchmal den reellen Wert stark übersteigen.
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Ja, ich denke auch, Stefan hat Recht. Zu hoher Übergangswiderstand am Steckverbinder. Bei hohen Strömen werden die warm / heiß.
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Ich fand die Idee mit den 500€ äußerst anregend...
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Ich hab sowohl die eine, alsauch die andere Variante. 48Hz stört mich nicht. Im Gegenteil: Seitdem im Kino digotal projeziert wird, fehlt mir dort irgendwie irgendwas ganz gewaltig. Als störend hab ich das nie empfunden. Wir waren vor Längerem Mal in London in einer 70mm Vorführung. In GB findet sich das häufiger noch, auch 35mm, und was soll ich sagen: Wunderbar!!
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Ich meine, einer von meinen beiden hat die, beim anderen fehlt sie auch. Bin mir aber nicht ganz sicher. Wird selten benutzt.
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Es ist ja schon ein Weilchen her, dass ich die beiden P800 repariert habe, die ich zu Hause stehen habe. Du solltest einmal überprüfen, ob das Fett des Greifersystems verharzt ist. Bei meinen beiden war das der Fall. Kannst es mal mit Bremsenreiniger probieren. Immer wieder das ganze System einsprühen. Und zuletzt neu abschmieren. Wenn der Projektor lange Zeit nur vorwärts benutzt wurde, schiebt es Schmutz und Fett dahin, wo nie eine Mechanik hinkommt: An den Platz, wo die Mechanik hinkommt, wenn er rückwärts läuft. Wenn das nichts hilft, ggf. zerlegen und dann nach dem Zusammenbau neu justieren. Letzteres ist beim P800 nicht so schwierig. Vorher aber mal nahsehen, ob andere Ursachen dafür in Frage kommen. Ich vermute aber, eher nicht.
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Ich vermute, dass es einfach über die Zeit gesteuert wird. Der verwendete Wechselstrommotor des Vorhangzugs wird den Vorhang ausreichend genau auf und zu fahren. Ich vermute, dass es Endschalter o.ä. gibt. Bei anderen älteren Steuerungen, die an moderne Automatisierungen angeschlossen wurden, funktioniert das auch. Es ließe sich theoretisch ohne größeren AUfwand mit einem Mikrocomputer, z.B. Arduino, realisieren... Mich wundert ohnehin, dass nicht schon jemand früher bei anderen Themen in dieser Richtung darauf hingewiesen hat. V.a. wäre eine Ansteuerung über moderne Atomatisierungen ohne weiteres zu realisieren.
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Aber auch nur solange, bis besagte Batterie wieder mal leer ist. Und man bedenke: Während des Austauschs sollte die Spannungsversorgung nicht unterbrochen werden. Vielleicht gibts eine Möglichkeit, die Software zu bekommen und dann ggf. selbst neu aufzuspielen. Sonst kannst Dir den Aufwand sparen und lieber gleich was neues, dauerhafteres kaufen.
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@ SImon: Das stimmt tatsächlich. Ich kann da ein bißchen mitreden 😉 Es gab in den 80er oder 90er Jahren mal einen kleineren Skandal in den USA, der aber meines Wissens nicht amtlich verfolgt wurde, als man in Babypuder von Johnson (ja genau der bekannte Hersteller) ebenfalls Asbest nachweisen konnte. Dazu sei angemerkt: In Puder, z.B. Talkumpuder aus früheren Zeiten, auch nach dem WW2, war oftmals auch Asbest drin. In einigen Zahnpasten gab es eine Zeitlang sogar radioaktive Zusatzstoffe, die als physikalische Massage verkauft wurden. Mit fatalen Folgen. Ich verweise bei diesen Themen immer gerne auf 2 Tatsachen: Leuchtziffern von kleinen Uhren (Taschen- und Armbanduhren enthielten früher neben einer fluoreszierenden Grundmasse ebenfalls radioaktive Stoffe, damit die Schicht eben leuchtet durch die abgesonderten Teilchen. Um die Masse auf die Ziffernblätter aufzutragen, wurden früher feine Pinsel verwendet, und damit diese schön spitz waren, hat man die häufig mit der Zunge angeleckt. Mit sehr fatalen Krebsfolgen. Zum Asbestthema sei auf folgendes imposante Youtube-Video aus den 30er, 40er Jahren verwiesen: Die o.g. Jurid-Werke gibts übrigens heute noch.
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Ich seh sie auch nicht.
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Haben die auch noch was anderes hergestellt außer Spulen? Weiß man da was?
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Neckermann 5000 ton film wird nicht richtig eingezogen
Dent-Jo antwortete auf thoma_dd's Thema in Schmalfilm
Ja klar der Holzprojektor. Und das mit der LED weiß ich, wie es ausgeht. Eine Dialeinwand bekommt man damit nie helle. -
Neckermann 5000 ton film wird nicht richtig eingezogen
Dent-Jo antwortete auf thoma_dd's Thema in Schmalfilm
Auch wieder gaaanz falsch: Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen: Abgesehen davon, dass das ganze Holzding mehr ein Gag ist, wird es so nie ein akzeptabel helles Bild beim Projektor des Threaderöffners geben, schlichtweg - wie schon oft hier im Forum überlegt und diskutiert wurde - weil eine LED geeigneter Leistung als Lichtquelle kein punktförmiger Strahler, sondern ein flächiger Strahler ist, der viel größer ist als das Bildfenster des Projektors, und letzterer auch nicht ohne größere Verluste zu einem punktförmigen Strahler oder zu einem bildfenstergroßen Leuchtfleck gebündelt werden kann. Ob das obige Teil nun eine Kurbel hat, oder nicht, und eine Art Dynamo zur Stromversorgung der Lichtquelle dürfte für die Helligkeit der Lichtquelle zunächst zweitrangig sein: Die Lichtquelle ist von vorneherin funzelig, egal ob LED oder Glühbirne. Woher die nun ihren Strom bezieht, spielt dabei weniger eine Rolle. Oder nach @Martin Rowek formuliert: Wenn der Projektor des Threaderstellers auf LED umgebaut ist und das Bild zu dunkel, liegt es möglicherweise eher daran, dass die Stromquelle zu schwach ist, und nicht daran, dass die LED absolut ungeeignet dafür wäre!! -
Neckermann 5000 ton film wird nicht richtig eingezogen
Dent-Jo antwortete auf thoma_dd's Thema in Schmalfilm
Na auf die LED bin ich jetzt aber sehr gespannt... Vielleicht hat Martin dazu noch ein paar ambitionierte Einfälle? -
Prima Seite! Hab mal geguckt: Kann man auch für 35mm 1800m Akte Vollpappkartons bestellen. Gut zu wissen!!!
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Wohl wahr! Oder auch solche, denen die Ahnung leider gerade mehr und mehr verloren geht...
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Für 16mm gab es von der Firma Keller mal ein sehr schönes 4 Teller Koffergerät. Sowas hatte ich mal, habs aber weiter veräußert. Dürfte auch schwer zu bekommen sein, da damals unbezahlbar. Stammte von der Uni. Viele Zahnriemen... Für 35mm... Bin mir nicht ganz sicher, von Keller gabs da auch was. Aber alle die, die ich kenne, haben so ziemlich Steenbeckgröße. Vor Jahren war tatsächlich in der Bucht von Frieseke und Höpfner so ein Tisch drin. Uralt, in schwarz, 2 Teller, Lichtton, nicht ganz so riesig, aber vermutlich durch die Bauweise (viel Metall) sehr schwer. Wenns etwas kombinatorisch und platzsparender sein soll: Steenbeck Kombi mit austauschbarem Laufwerk für 16 und 35. Ich warne gleich vor: Das Laufwerk ist nicht eben mal in 2 Minuten getauscht...
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Du hast das sehr gut gmacht. Ich kenne dieses Phänomen auch sehr gut.
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Der erste Absatz sei dahingestellt. Irgendwo muss man Joerg schon Recht geben: Ein Kino, das Klasse und Würde hat, sollte das irgendwo schon verkraften können, wenn jemand seinen Schokoriegel oder seine Handtasche mit hinein nimmt. Wirklich große Rucksäcke würde ich alleine wegen dem Platz vielleicht nicht unbedingt zulassen, aber auch hier muss man sagen: Da gibts sicherlich Gründe dafür. Kindergeburtstage im Kino sind nunmal sehr teuer, wenn man alle an der Süßwarentheke versorgen will. Also was mach mer dann nächstes Jahr, wemma doch kein Rucksack mit nei nehmen dürfen? Richtig! Da gehn ma nimmer hin! Das große Problem ist: Seit der Erfindung und des EInzugs von Popcorn ins Kino, hat man vergessen (der Kinobetreiber), wovon man mit einem Kino leben können sollte: Mit dem, warum ein Kino ein Kino ist. Alles andere ist Zuerwerb. Oder etwa nicht. Das Ding heißt Kino und nicht Snackbar. Vielleicht schreibt man sich außen an die Hausfront nicht Kino, sondern Snackbar mit begleitender Filmvorführung. Denn schließlich wird darauf von Seiten der Betreiber Wert gelegt. Und das andere Problem sind die Verleiher und die EIntrittspreise: Beim Kinobetreiber bleibt von dem, mit was er sich in seinem Kino finanzieren können sollte, immer weniger hängen. Das Gro kassiert jemand anders. Unser Staat mehrmals offen ujnd versteckt mit inklusive. Und wer ist an allem Schuld? Natürlich. Der Besucher. Schmuggelt. Kauft nix. Und sitzt auch sinst auf dem Geldsack wie Dagobert Duck. Oder? Etwa nicht?
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Eben, eben, eben. Kapiert wer, was ich die ganze Zeit meine? 😭