-
Gesamte Inhalte
1.654 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
5
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Dent-Jo
-
Ich kenne die E8 zwar von innen, zerlegt habe ich bisher noch keine, da es nicht nötig war. Und selber habe ich E7b bevorzugt und Bauer.
-
Sehe ich so wie @Rince. Oder willst Du einen Nebenjob bei der Polizei annehmen? Im Ernst: Warum willst Du derjenige sein, der sich bei seiner Kundschaft unbeliebt macht. ich würde mir denken: Wenns die anderen nicht stört: Ich kann nicht überall sein und alles kontrollieren. Das wäre ja fast so, als ob Du draußen spazieren gehst, und nach Ordnungswidrigkeiten anderer Leute Ausschau hältst und diese zur Anzeige bringst. Das ist aber nicht Deine Aufgabe. Dafür gibts tatsächlich die Polizei. Und letztere würde ich nur bemühen, wenn grobe Einschränkungen für Andere damit einhergehen würden. Oder was glaubst Du, was es auf andere Kunden für einen Eindruck macht, wenn die Polizei kommt und Publikum bei Laufendem Film oder danach aus dem Kino zerrt? Wenn etz einer den ganzen Film mitfilmen würde.... Ja ok, da siehts anders aus. Möglicherweise. Und da kannst Du selbst immer noch vom Hausrecht Gebrauch machen, weil er sich an die Spielregeln nicht hält.- Aber gleich den großen Hammer würde ich vermutlich auch nicht auspacken. Bedenke: Raubkopien wurden schon fast immer aus Studio- und Laborebene gemacht, weil die Qualität deutlich besser war, als im Kino von der Leinwand abfilmen...
-
Hm. Lieber Chris, ich glaube da sprechen Erfahrungen und Meinungen. Du bist auch kein großer Freund der FH66 / 77. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Pflegeleichter und zuverlässiger als eine TK (meine Meinung). Aber ich denke, darum geht es hier jetzt ja auch nicht. Ich denke mir nur, da hebn sie doch offenbar einiges an stationären zur Verfügung. Und dann aber die TK... Ich weiß ja nicht. Zum Anfangen mit 35mm ja ok. Aber dauerhaft... ich weiß nicht. Und Horst: Hast Du damit auch 60 Jahre alte Kopien gespielt?
-
Die BPW34 gibts bei pollin sehr günstig. Hab sie zumindest nirgends billiger finden können. ABER: überlegt euch gut, ob ihr NICHT-Polyesterkopien mit der tk35 wirklich schreddern wollt. Baut euch doch lieber eine Bauer oder ernemann auf 1800m um, dann reicht 1-2 mal Rollenwechsel pro Film, was erträglich ist. Die tk war zwar sehr belibt, aber durch die vielen Umlenkrollen mit der spitzwinkligen Filmumlenkung und einigen anderen etwas unausgereiften Konstruktionsmermalen ist das nix gscheits für Acetatfilm. Fast jede stationäre Maschine ist besser. Selbst eine Frieseke ist deutlich besser dagegen. Oder von mir aus auch den Zigarettenautomat (meopta5).
-
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/kinoprojektor-ernemann-viii-b-in-dortmund-abzuholen/2294439291-168-1369 sogar mit Objektivrevolver und Gleichrichter Aber nochmal: Um himmelswillen nicht mehr die 1800m Trommeln direkt fahren, wenn er repariert ist. Wie eingangs geschrieben...
-
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
Dent-Jo antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Auch alles von der Mechanik etwas gereinigt? Nur neues Öl alleine bringts nicht immer. Der abnehmbare Greifermechanismus arbeitet mit Rückstellfedern. Wenn die nicht schnell genug arbeiten könne, weil die Mechanik verharzt ist, dann gehts nicht. Auf ausreichend große Schlaufen geachtet beim Film einlegen? -
Also für 160 überlege ich ja selbst schon... Aber ich habe schon einen und brauche keinen zweiten.
-
Die goldenen Isco Anamorphoten gehen auch bei geringerem Abstand. Sind aber selten und nicht ganz billig. Möller Anamorphoten gehen in jedem Fall, sind aber meist nur für mehrere hundert Euro zu bekommen. Die schwarzen Anamorphoten, die häufig im Kino im EInsatz waren habenm einen zu hohen Mindestabstand. Das Bild wird nicht scharf. Und: Drückt man die Projektionsweite, stimmt das Seitenverhältnis des Bildes nicht mehr, zumindest wenn man unter den Mindestabstand, den der Anamorphot kann, kommt, und tatsächlich noch ein scharfes Bild hinbekommt. Möller ist die beste Wahl, aber seeeehr teuer.
-
Ja, deshalb bin ich nauch nicht unbedingt überzeugt davon: Es sammelt halt nur das in der Dose auf, was in die "Raumluft" der Filmdose abgegeben wird. Den Zerfallsprozess innerhalb des Wickels kann leider auch das MS nicht aufhalten. Eine Lagerung offen in gut belüfteter Umgebung (hat nicht jeder zur Verfügung, noch dazu staubfrei), dürfte die gleiche Wirkung haben.
-
Ja das stimmt schon, Carsten. Das schlimme ist: Es gab eine Zeit, da hat man altes Gerümpel weggeworfen und gegen neues, von besserer Qualität ersetzt. Heute ist es leider so: Man entsorgt altes, ausgedientes "Gerümpel" und ersetzt es durch neuen Schrott von minderer Qualität. Das stört mich sehr. Ich muss in diesem Zusammenhang an eine Fernsehreparatur eines Philips Raffael aus den 50ern denken. Im Geräteinneren war ein Kuvert mit dem Schaltplan mit einem Reißnagel angeheftet. Auf dem war vermerkt: Bildröhre am soundsovielten 1972 ausgetauscht. Der Fernseher war zu diesem Zeitpunkt fast 20 Jahre alt und es gab bereits Farbfernsehgeräte. Und nun denke man an die heutigen Geräte. Da ist soetwas nichteinmal mehr möglich. Eine Reparatur generell ist in den allermeisten Fällen nicht möglich. Vielleicht kann jemand verstehen, was ich damit sagen will.
-
Das Problem ist wie gesagt: Dadurch dass der Film gewickelt ist, ist das mit dem "Abziehen" auch nur oberflächlich möglich. Innerhalb des Wickels schon nicht mehr. Und zweitens: Du hast nichts weiter davon, als einen stinkenden Staubfänger. Si her, solange eer nicht stört, würde ich das genauso handhaben. Völlig klar. Aber so in diesem Zustand nützt er dir halt auch nichts. Angucken kannst ihn halt auch nicht mehr wirklich, wenn er schrumpft und wellig ist und vielleicht sogar klebrig wird.
-
Geben tuts die hier. Ist nur die Frage, ob die das aus zeitlichen Gründen möchten... Analogfilm ist im Kino nunmal (zumindest in den meisten Kinos hier in D) Geschichte... Ich glaube es wäre besser, wenn Du etwas erreichen möchtest, konkrete Fragen hier im Forum zu stellen.
-
Und wenn die wieder läuft: Entweder die 1800m Friktionen umbauen auf Elektromotor oder SPulenturm verwenden. Ich hab hier noch eine B14 Studio da ist das recht hübsch gelöst. Auch die Ernemann 8 ohne b hatte zwar den Zahn- und Keilriemenantrieb, aber dafür konnte das bei der nicht passieren. Ein Umbau auf 1800m war da allerdings höchstens durch Verwendung eines längeren Riemens möglich. Bröckelchen von Pertinax Zahnrädern im Ölsumpf habe ich bei der E8b auch schon bei noch laufenden Maschinen gesehen. Pertinax Zahnräder sind zwar relativ lange haltbar, aber bei 35mm Projektoren einfach Mist. Andererseits: Zeiss Ikon hat die Projektoren wohl kaum dafür ausgelegt, dass Sie 50 Jahre oder mehr laufen. Ein passendes Ersatzzahnrad / Zahnradpaar zu bekommen ist nicht unbedingt ein Ding der Unmöglichkeit...
-
Da rächen sich die leider sehr schönen 1800m Trommeln, vemute ich. Das halten die Pertinaxräder auf Dauer nicht aus. Bin mir aber nicht sicher, ob die Aufwickelfriktion auch drüber läuft, so wie es sich anhört, scheint es aber schon so zu sein.
-
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
Dent-Jo antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Habs gelesen. Mich hat nur etwas irritiert, dass er ganz am Anfang des Threads etwas unsicher im Umgang mit Multimetern wirkte. Deshalb habe ich explizit nochmal nachgefragt. Ich denke aber auch, dass jemand das Amperemeter oder den Vorwiderstand gebrückt hat und eine 220V Birne eingesetzt. Wie oben auch schon jemand schrieb: Ein Foto vom Vorwiderstand (im ausgebauten Zustand) wäre hilfreich. -
Ich muss auch sagen: Simon hat völlig Recht: Keine Veränderung der Tonbandgeschwindigkeit. Was ist eigentlich unter den Hobbyfilmern aus dem sog. Einheitstonverfahren geworden? Bei dem man eine Spur für den Ton und eine SPur für die Synchronimpuls alle 4 Bilder zur Synchronisierung verwendet hat? Verwendet das noch irgendjemand? Angeblich hat es gut funktioniert... Aber das ist schon wieder etwas off topic.
-
Das wäre aber eben genau das, was interessant wäre zu wissen...
-
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
Dent-Jo antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Nochmal von weiter oben: Hast Du die Lampenspannung am Sockel bei eingebauter UND eingeschalteter Lampe gemessen? Wenn Du die Lampe zur Messung der Spannung rausnimmst, dann misst Du natürlich dieselbe Spannung, wie die an der Steckdose. Die Spannung bricht erst durch die Belastung ein, wenn die Lampe eingebaut ist und brennt, auf den entsprechenden Wert. -
Weiß man denn genaueres über die Chemie des "Regenerierungsprozesses" VOR dem Auftragen der Beschichtung? Haben die da vielleicht mit Lauge was gemacht?
-
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
Dent-Jo antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Sollma jetz das Thema "Umbau des S2000 auf Trafo 110V" noch ausgraben? 😉 -
Nunja, da wird nichts wesentlich anderes drin sein, von der Aufnahme-Wiedergabe-Elektronik, wie bei allen anderen vergleichbaren Uher reports. Zuerst wirst Du die Elektronik instand setzen müssen. Da es schon das Monitor ist, also das mit Hinterbandkontrolle, wirds nur unwesentlich schwieriger, da en bißchen mehr drin ist. Ich würde mit den Kondensatoren mal anfangen die zu tauschen / überprüfen / nachmessen mit einem Kapazitätsmessgerät. Bei den Reports findet sich, wenn es defekt ist, eigentlich immer 1 oder 2 pro Gerät, die hinüber sind. Daraus resultierende Folgeschäden der Halbleiter nicht ausgeschlossen.
-
Und neu wickeln? Grade bei denen müsste das doch ohne großen technischen Meeraufwand gehen. CU-Lackdraht der gleichen Dicke und den alten Abwickeln und mühsam zählen. Ist eine Frimelarbeit. Hab sowas bei einem anderen Modell schon einmal gemacht. Aber es ist definitiv machbar.
-
Das Thema kann wenn gewünscht geschlossen werden. Zusammenfassung; Die Motorelektronik für den Gleichstrommotor mit Tachogenerator ähnelt sehr stark den st- 1600 / 1900. Dafür gibts einen Schaltplan im Netz. Den Verstärker konnte ich auch ohne Schaltplan reparieren.
-
Die Unterlagen zum 1600er hab ich gefunden. Teilweise dürfte sich da einiges gleichgeblieben sein mit dem 6000er... Im Verstärker gibts Unterschiede.
-
Hallo Jens, Vielen Dank für Deine ANtwort. Es ist nicht der 1600er. Es ist der 6000er. Beim Verstärker war die Endstufe hinüber. 2x 2N3055, beide (nicht mit dem Ohmmeter messbar) defekt. Lediglich im Betrieb kam kein Ton raus und sie wurden übermäßig warm. Der Tausch brachte Abhilfe. Der Grund liegt wohl in einem Defekt im Netzgerät: 10v zu hohe Versorgungsspannung. Da bin ich gerade drüber. Schön wäre es eben einen Schaltplan zu haben für die Motorsteuerung. Vielleicht hat der 1600er diselbe Motorsteuerung wie der 6000er? Bürstenmotor mit Tachogenerator und im Bedienfeld diesen kreisrunden mehrstufigen Schiebeschalter für vor und zurück und 2 Geschwindigkeiten.