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Ich habs in der Suche unten schon geschrieben: Ich suche dringend einen Schaltplan für den Steenbeck ST-6000. Da das Suche-Forum mehr für Dinge ist, die eher materieller Art sind, setze ich das Thema hier mit rein, da hier hoffentlich die Techniker unter uns öfter reinschauen. Laufen tut er, aber der Verstärker braucht etwas Zuwendung. Der Spannungsregler und die Endstufe sitzen in einer Gehäusekiste, die Mischvorverstärker in der Bedienfront. Abgesehen davon, wäre es gut, einen Schaltplan zu haben, wenn mit dem Rest mal etwas faul ist... Kann jemand helfen? Sehr gerne eine Kopie.
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Ich finde die Diskussion interessant und natürlich völlig berechtigt. Auch wenns nicht weiterhilft: Habt ihr schonmal was von der Merrit Order gehört? Bezieht sich auf Strom- und Gaspreise an der Börse, wo ja logisch auch STrom und Gas angeboten und gehandelt wird. Besagt, dass am Ende eines Börsentages nachgesehen wird, welcher Höchtspreis erzielt wurde, dieser wird für alle an diesem Tag verkauften Geschäfte festgesetzt (unabhängig davon, ob von einem Anbieter nur den Bruchteil des Preises davon angeboten wird), d.h. alle gemachten Gas- und Stromtransaktionen bekommen diesen Maximalpreis aufgedrückt. Es ist also kaum vorhersehbar, wenn man Strom oder Gas an der Börse als Großabnehmer kauft, wieviel man am Tagesende dafür wirklich bezahlen wird. Und: Der Anreiz, gemäß Angebot und Nachfrage jeden Tag ein klein wenig weniger anzubieten, als nachgefragt wird, ist natürlich dadurch auch sehr hoch: Tagsüber wird verkauft was nur geht, am Börsentagesende schießt der Preis dann durch die Decke (gemäß Angebot und Nachfrage), da ja weniger verfügbar ist als nachgefragt wird. Und wie oben geschrieben ist das dann der Preis, der an diesem GANZEN Tag dafür zu zahlen ist. So habs ich zumindest verstanden. Eine Sauerei. Preistreiberei ohne jede Grenze und Scham.
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Ich selbst habe nur in einem 3er Kino zweimal Interlock vorgeführt. Mit zwischengewichten an Rollen, um kleine Geschwindigkeitsunterschiede der Maschienen (2x E9 und 1x E10) auszugleichen und genügend Zeit zu haben, um von der ersten bereits gestarteten Maschine zur zweiten zum Starten zu laufen, wärend das Gewicht an der Rolle durch den nachlaufenden Film zu Boden sinkt. Es gab da keine Fernstartmöglichkeit. Und es ging trotzdem prima mit etwas Kopf bei der Sache.
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so ist es. manchmal ist es aber auch andersherum 😉
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Meint Ihr nicht, dass Ihr ihn vielleicht etwas überrumpelt habt?
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Hmmm... Wenn die Maschinen ordentlich am Bodenfestgeschraubt sind.... und die Umlenkrollen auch... 😅
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Das dürfte leicht zu erraten sein: Keine anständige Ausrüstung, sondern nur Smartes Fon. Tja, die Jugend von heute...
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Ganz schön unordentlicher BWR...
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Simon, die Nickel Eisen Akkus sind nicht schlecht. Sie sind quasi unkaputtbar. Schon vor über 100 Jahren gabs die bereits. Unempfindlich gegen Tiefentladung, Überladung, etc. Bei Verlust von Kapazität einfach Kalilauge tauschen und laden. Großer Nachteil bis heute: - Laden sehr langsam - Sind schw****teuer, wegen dem Nickel.
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Vielleicht ist das auch ein Gesichtspunkt, war das Kinoauswertungsfenster immer kürzer wird oder andernorts gar nicht mehr vorhanden ist...
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Na dann schau mal was hinten bei der Wattzahl / Leistungsaufnahme auf den ganzen Rechnern und digi-Projektoren drauf steht, und wieviel Watt ein Ernemann / Bauer Motor hat... Die Tonanlage nehmen wir mal an, ist dieselbe, Die Tonlampe / Laser hat verschwindende paar Watt, die Xenonlampe (beim 35mm mitsamt Gleichrichter) kanns Unterschiede geben, aber nehmen wir auch hier mal großzügig dieselbe Leistung an. (Ich meine mich erinnern zu können, dass die Ernemann im großen Saal 1600W, der Digitalprojektor bis 2,5 oder 3kw hatte... Noch fragen?
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* Nun ja,... Zu allererst, welche Energiequellen werden für was benutzt. Ganz oben: Heizung, Strom, ggf. Klimatisierung. Heizung: Schwierig. Außer Temperatur runter und Klima rauf wird wohl vermutlich nicht viel gehen, da man nicht eben erst die Heizung einschalten kann, wenn die ersten Besucher kommen. Bis der Saal warm wird dauert es eben. Okay... Grudsätzliches Umdenken (Solar, Photovoltaik, Dämmung ...) war nicht gefragt. Wobei da eben auch fraglich ist, ob es was bringt beim sparen, egal in welcher Richtung. Strom: Die EDV ist auch nicht zu verachten. Den Kassen-PC halt vielleicht doch nicht die ganze Nacht laufen lassen. Beim Server wirds schwierig. Gerade auch wenn Filme und andere Daten per Internet übermittelt werden müssen? Licht im Saal kenne ich auch so. Kurz vor Beginn wenn die ersten kommen, nicht vorher. Licht im Foyer ist problematisch. Sieht gleich von außen nach geschlossen aus, gerade bei kleineren oder älteren Häusern. Unterm Strich wird kaum was gehen. Außer eben im Winter den Saal nicht zu beheizen, Rollenkarten auszustellen (spart Energie. Kosten auch??), da keine EDV nötig, bei 35mm Projektion ist eben kein so großer Stromaufwand nötig durch EDV... Vielleicht ist es auch eine Idee, das Kino ganz zu schließen. Spart auch Energie. **Ironie off. Mal im ernst: Wie soll das gehen???
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Also hätte man von Seiten der Verleiher auch unserem Freund kinomania sagen können: "Weil wir es können!".
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Wobei @ Gruberl, ich war vor längerer Zeit (letztes Jahr) im Autokino mit LED Panel. Das Ding hatte ein Topp Bild, die Größe war echt beeindruckend und stand einer Kinoleinwand auch in Sachen Helligkeit, Farbe und Kontrast in wirklich NICHTS nach. Und simma mal ehrlich: Nur weil im Kinobeamer DLP mit Kippspiegelchen drin ist... Bildpunkte hat das eine und das andere.... Also mit Qualität brauchst da wirklich nicht argumentieren. Eher schon mit der Finanzierung... Wenns nach mir ginge, gäbs im Kino heute noch alles auf 35mm. Seit es das nicht mehr gibt, bin ich noch alle paar Jahre mal im Kino, wenns sein muss...
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Ja ärgerlich. Aber: Meinst Du, die anderen 3 außenrum haben nach den o.g. Titeln mal gefragt? Ich glaubs eher nicht... Von daher: Warum nicht? Fragt sich vielleicht der Verleiher. Wenn eine entsprechende Pauschale bezahlt wird...
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Bild und Ton ohne Startmarke synchronisieren?
Dent-Jo antwortete auf tornadofilm's Thema in Tips und Tricks
Unter Linux gibt es ffmpeg. Ist ein bißchen gefummel, bis man sich zurechtfindet, da es eine Eingabeaufforderungsprogramm ist. Also keine graphische Benutzeroberfläche vorhanden. Kann man auch benutzen, um digitalisierte Einzelbilder zu einem Film zusammensetzen zu lassen. Qualität von ganz schlecht bis 4k(?) möglich, je nach Rechenleistung des PCs. Ich denke, Du solltest so vorgehen, dass Du JE eine exakt gleich lange Audio und Filmspur hast, die miteinander entsprechend synchron sind und die Du dann zusammenknüpfst. Dafür kannst Du obiges Programm nehmen. Zum Schnitt von AUdio gibts auch für Windoof Audacity, ein kostenfreier aber sehr hochwertiger und umfangreicher Linuxverschnitt. Für Videoschnitt und Konvertierung gibts unter Linux ebenfals haufenweise Programme, kostenlos, keine Demos und mit vielen Möglichkeiten voll einsatzfähig. -
Kurzer Zwischenbericht: Lampe ist angekommen. Die Wendel der 2000W Birne ähnelt der Wendelanordnung der bekannten Lichtwurflampen, die in vielen Schmalfilmprojektoren zu finden waren. Also wird man vermutlich über Spiegel und Kondensorlinse nachdenken müssen.
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Wenn er schon klebt, ist das sehr schwierig. Die Idee in einem leicht alkalischen Wässerungsbad vozuwässern ist verfolgenswert. Und zum Rest gibts einen Experimentalthread.
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Jens, mit LEDs hab ich schon einiges versucht, dazu ein 50W Panl ca. 5x5cm Größe, aber das auf ein Bildfenster bündeln scheiterte bei mir. Danke an stefan für die gute Erklärung. Einiges davon wusste ich bereits, aber ich konnte hervorragend ergänzen. Ich werde berichten, sobald ich mit der 2000w Halogen mehr weiß. Sie ist immer noch nicht da.
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Neuer Trinkhalm - Alternative zu Papier
Dent-Jo antwortete auf anderl881's Thema in Allgemeines Board
Ganz unrecht finde ich hat tornadofilm nicht. In unserem Bekannten- und Verwandtenkreis sind es ausschließlich die besserverdienenden, die dem Allen, was in Sachen Umwelt- und Klimamaßnahmen propagiert wird, anhängig, ohne es zu hinterfragen. Hauptsache das gute Gefühl, man hat etwas für die Umwelt getan, weil man mehr bezahlt hat. (macplanet hats oben auch angeschnitten). Im Mittelalter hat diese Geschäftsidee auch bereits gut mit Ablassbriefen funktioniert. Die Menschen, die in meinem Bekanntenkreis nur ein sehr geringes Einkommen haben (und berufsbedingt kenne ich davon sehr, sehr viele), die interessiert das, umwas es dabei geht, kein Stück. Da zählt nur der Preis. Wenn man essen geht, dann noch wie es schmeckt. Da macht sich NIEMAND Gedanken, ob das Essen auf Plastikverpackung kommt oder auf Porzellantellern. Sicher, auch die Tatsache oben mit dem Handy ist richtig. (Ich habe tatsächlich ein einfaches Tastenhandy mit austauschbarem Akku, weil mir das Smartphone sonst zu viel Zeit stehlen würde). Aber daran erkennt man finde ich nur, dass der Mensch in der Hauptsache sehr häufig völlig irrational nach Lust und Laune und Gefühl handelt. Das machen aber die "umweltbewussten" reicheren genauso, wie die ärmeren und unsere Politiker sowieso. Wobei bei letzteren genau wie bei den ganz armen das Geld auch eine entscheidende Rolle spielen dürfte, nur eben in der anderen Richtung. 😉 -
Neuer Trinkhalm - Alternative zu Papier
Dent-Jo antwortete auf anderl881's Thema in Allgemeines Board
Vielleicht denke ich da zu sparsam. Ich bin vielleicht auch zu sehr so erzogen worden. Was macplanet schreibt mag bei vielen Kunden aus unternehmerischer Sicht stimmen. Ich persönlich, und da habe ich dann wohl eine Einzelmeinung, würde nicht wieder kommen, wenn mir ein Getränk zu überhöhten preisen angedreht wird, mit der Begründung, dass der Becher und der Trinkhalm nachhaltig und klimafreundlich ist. Gerade dann nicht. Und das mit dem kleinen ins große stimmt zwar im Prinzip, aber man sollte dabei auch das Große ganze im Auge behalten, und das gilt nicht nur für Plastikverpackungen etc: Schaut euch mal auf dem Globus Kleindeutschland an und die Größe im Vergleich zu anderen umweltverschmutzenden Ländern, wie China, Indien, USA, etc. Glaubt ihr wirklich, dass dort es jemanden interessiert, wenn wir in unserem vergleichsweise winzigen Staat versuchen, mit Trinkhalmen, Ausstieg aus Kohlekraft usw, das Klima zu retten und und dafür selbst in den Bankrott treiben? Vielleicht sehe ich das alles etwas zu einseitig, aber und der Gedankensprung dorthin ist für manchen hier vielleicht ein bißchen zu groß, um ihn nachvollziehen zu können: Wenn die EZB den Leitzins NICHT anhebt, wird die Inflation, einfach gesprochen, umso mehr in die Höhe gehen. Das tut sie zwar auch so, aber begünstigend wirkt das wohl schon. Hebt sie ihn soweit an, dass tatsächlich eine spürbare Wirkung auf die Inflation besteht, dann geht in Europa ebenso alles den Bach runter, weil viele Staaten soweit überschuldet sind, dass durch sparen und abzahlen deren Schuldenberge nicht mehr klein zu bekommen sind. Eine Bedienung der Zinsen der Staatsschulden ist ja dann auch schon nicht mehr möglich für viele. An welche Staaten ich da denke, mag jeder selbst überlegen. Warum schreibe ich das: Weil es dann keinen mehr interessiert, ob euere Trinkhalme aus Plaste oder Bio sind. Dann zählt Knall auf Fall wirklich nur noch der (vernünftige) Preis. Wer von Euch würde denn lieber im Winter in einer 4-6 Grad kalten Wohnung sitzen und an das Klima und den Staat denken, als bezahlbaren Strom, Heizung etc. nutzen? Und so ähnlich ist das ab einer gewissen Einkommensuntergrenze auch mit dem anderen Kram. Deswegen habe ich auch so verärgert in meinem ersten beitrag auf dieses Thema reagiert. Was sind euere Meinungen dazu? Wenn möglich aber bitte keine apokalyptischen Szenarien wegen zu vieler Kinotrinkhalme im Meer... 😉 -
Neuer Trinkhalm - Alternative zu Papier
Dent-Jo antwortete auf anderl881's Thema in Allgemeines Board
Wieder einer, der den Rest nicht genau gelesen hat. Und wenn in der Quellenangabe im link schon "bundesregierung" steht. Alles klar? -
Neuer Trinkhalm - Alternative zu Papier
Dent-Jo antwortete auf anderl881's Thema in Allgemeines Board
Daumen hoch! -
Neuer Trinkhalm - Alternative zu Papier
Dent-Jo antwortete auf anderl881's Thema in Allgemeines Board
Das Problem an der Sache ist einfach, dass ALLE und JEDER (Politik, Unternehmen und teilweise Endverbraucher) auf dieses absurde Umweltgequatsche reinfallen. Ich bin in jedem Fall auch für weniger Plastik, aber da wo es Sinn macht. Geht mal in den Supermarkt mit offenen Augen durch die Gänge und schaut Euch mal an, was es zu kaufen gibt und wie es verpackt ist: Obst, Gemüse, Wurst, Käse, Süßigkeiten, usw. Da fallen einem schon gravierende Unterschiede an der Verpackung auf auf im Vergleich zu vor 30 Jahren. In anderen Branchen ist das ähnlich. Und nun: Wozu um Himmels willen soll man für einen lapidaren Strohhalm, den man für einen Kinobesuch benutzt, einen relativ hohen Preis bezahlen? Vor allem vor dem Hintergrund, dass der ganze Plastikmüll nicht wirklich, sondern nur zu einem relativ kleinen Teil recycelt wird und das meiste nach Asien verfrachtet wird. Habt ihr nicht mitbekommen, was Dänemark macht? Die bauen Müllkraftwerke. Begründung: Weniger CO2-Ausstoß, als durch den Transport des Plastikmülls in ferne Länder. Hintergrund: Mit die teuersten Strompreis in EU. Ich will jetzt nicht noch mit Elektroschrott, Haltbarkeit und offener Verbrennung in Afrika anfangen, aber ich war letzte Woche auf dem Recyclinghof und habe gesehen, was für große Container davon voll stehen und man hat mir gesagt, wie oft die wöchentlich geleert werden. Du lieber Himmel! Und da wollen sich ein paar fanatische und nachhaltige Umweltidealisten aufgeilen, verbieten einen Plastiktrinkhalm, um damit das Klima, die Welt und Gott zu retten und andere ähnlichdenkende bieten dann überteuerte Umweltbioqualitätstrinkhalme zu inflationären Preisen an, ganz im Sinne der momentanen Geldpoltik. Leute: Wenn ihr was Nachhaltiges herstellen wollt, dann beschließt endlich mal eine 10 Jahres Garantie auf Elektrogeräte, Autos usw., senkt die Steuern, damit wieder lokal in unserem Land produziert werden kann und verkauft Wurst und Käse nicht mehr im Supermarkt, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Damit ist der Umwelt wirklich geholfen. Und nicht mit Trinkhalmen aus XYZ-Stroh. Sicherlich ist es in der Kinobranche vernünftig, evtl. nach Alternativen zu suchen, aber obiges ANgebot ist meiner Meinung nach nur ein plumper Versuch von dem ohnehin schon sher zusammengeschrumpften Kinokuchen und vielleicht auch Gastrokuchen, auch ein Stück abhaben zu wollen. Der Endverbraucher zahlts ja bestimmt gerne und freut sich über ein reines Umweltgewissen. So. Alles klar? Noch fragen? -
Ein altbekanntes Problem. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf in diesem Forum in einem Thread eingestellte Versuche zum Thema Essigsyndrom. Evtl. kann @majorsmith weiterhelfen...