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3 Meter wie oben geschrieben maximale Bildbreite bei völlig abgedunkeltem Raum. Es könnte heller sein, aber es ist akzeptabel. Für draußen bin ich mir noch unschlüssig, da will ich noch experimentieren. Ich habe die 2000w Version einmal bestellt. Wir man vermutlich eine Linse zwischen Bildfenster und Lampe brauchen. Ob die die Wärme aushält? Wirklich schade, dass es keine LED Variante mit hinreichender Lichtleistung gibt.
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Die Überschrift verrät es schon. In der Bucht und auch sonst erhältlich. Halogen mit 2000w oder sogar 5000w, wenn man sich die Wärmeentwicklung, damit die Verlustleistung, und den Preis antun will. 220V, Sockel GY16. Hat da einer der 35mm Heimkinofans schonmal was probiert? Ich überlege eine übrige Maschine für Freilichtkino im Garten von einem Gebäude aus zu verwenden. 400W Halogen ist ja drinnen ganz in Ordnung (Bildbreite bis 3m). Aber für draussen und auf die Entfernung ist das etwas schwach. Xenon möchte ich eigentlich nicht. Bei den 1000W Halogen ist ja im Vergleich zu 400W immer schon das Problem, dass die Wendel zu groß ist. Bei den oben genannten ist das eher so ein Leuchtfeld aus mehreren Fäden wie man das von den klassischen Lichtwurflampen her kennt. Jemand eine Idee?
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Hoffentlich haben die im geschlossenen Zustand eine gute Schalldämmung drin. Ja, Film wird am Ende zurückgespult. Aber irgendwie mag ich die mit Platten lieber. Außer diese häßlichen NSM Kisten, die es zuletzt gab.
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Hallo Karel, das Thema wurde schon des Öfteren hier besprochen und überlegt. das Problem bei diesen LED Panels ist, dass sie relativ groß sind und die Lichtquelle nicht punktförmig. Damit wird es schwer, die Leuchtfläche helligkeitsverluistfrei auf das Bildfenster zu fokussieren. Ich habe einmal überlegt einen Pyramidenstumpf aus Spiegeln zu bauen, an dessen größerer Öffnung das LED Panel und auf der anderen Seite das Bildfenster vom Projektor sitzt. Damit kann man auch das Licht mehrerer LED Panels benutzen, da durch Mehrfachreflexion an den Spiegelinnenwänden des Pyramidenstumpfes das Licht letztlich immer im Bildfenster des Projektors landet. Die Verwendung mehrerer Panels ist dann vermutlich sinnvoll, da durch die Reflexion Verluste auftreten. Probiert habe ich es bis dato mangels Zeit noch nicht. Aber vielleicht eine Idee? Vielleicht habe ich hier aber auch einen Denkfehler. Aber eigentlich müsste es so gehen...
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Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
Dent-Jo antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Auweia. FEUCHTES Kellerloch. -
Ich kenne zwar niemanden mit diesem Spitznamen, aber ich könnte mir vorstellen, wenn Du etwas genaueres wissen wolltest, müsstest Du hier mehr persönliche/private Daten veröffentlichen, wie Nachname, Vorname usw., was in öffentlichen Foren nicht immer so ganz gut ist. Aber mit so vagen Anhaltspunkten ist es möglicherwiese leichter, die Stecknadel im Heuhaufen zu finden.
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Der Vergleich zwischen Grundig und Philips ist so eine Sache. Technisch kann man aber wohl sagen: Philips war mechanisch nicht so der Hit. Das System mit den wirbelstromgebremsten Asynchronmotoren neigte gerne zu Motordefekten, wie ich auch bei meinen Reparaturen immer wieder festgestellt habe. Der Bandtransportmotor hat die Wirbelstrombremse direkt auf der Motorwelle und um Überhitzung zu vermeiden auch gleich noch ein Lüfterrad mit drauf. Bei defekt des Motors äußert sich das dadurch, dass er ein Mü langsamer läuft, als die Mindestgeschwindigkeit und Kopfrad und Band nicht mehr synchronisiert werden können. Grundig regelte das elektronisch über die Motoransteuerung. Auch war die Grundigmechanik mit ihren 4 Motoren wesentlich ausgefeilter und verfügte überdies über einen Bandzugregler, was ein großer Vorteil gegenüber den Philips ist. Die Elektronik bei Philips ist etwas chaotisch aufgebaut und die einzelnen Abschnitte etwas wüst auf den 3 Hauptplatinen unter dem Chassis verteilt. Aber immerhin ist noch alles kommerziell mit Einzelbauteilen und Einzeltransistorstufen aufgebaut, was eine Reparatur erheblich erleichtert. Nicht so Grundig. Alles ICs, die teilweise schwer beschaffbar sind. Haufenweise Tantalkondensatoren, die man eigentlich sicherheitshalber gleich alle tauschen kann. Die Programmablaufsteuerungsplatine und die Motorsteuerplatine für das Schwenken des Kopfrad und die Wickelmotoren sind fast immer hinüber. Bei der Programmplatine ist der Chip nicht mehr erhältlich, so dass eine neue Steuerung selbst dazugebaut werden muss. Hat mich 3 Wochen beschäftigt.
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LDL1002 hab ich auch noch 2. Beim einen das Kopfrad hin und der andere ebenfalls noch in der Warteschlange. Aber die Bildqualität ist bei diesen Geräten erstaunlich gut. Wenn auch nur in sw. Ich habe von Grundig und Philips fast alle hier. Den 1500er in mehrfacher Ausführung. Alle Philips: Das bekannte Riemenproblem. Den 1501 mit defektem Kopfrad. den 1502 nicht. den 1700 in mehrern Varianten. Dann noch einen glaub 1498 aus Frankreich ohne Tunerteil. Hat nur AV. Und von grundig ab dem 3500 bis zum 4004 alle mehrfach Da bin ich im Moment eben drüber. Steckkarten reparieren.
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Okay... jetzt hab ich was gelernt. Das erklärt auch, warum auf manchen Kassetten 3 Spielzeitenangaben stehen. Und stimmt... ich habe mehrere 4000 noch in der Warteschlange, es gibt bei Einlegen der Falschen Kassetten blau-rot streifig bunte dunklere Bilder. Danke!
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Nunja, Das SVC oder SVR ist dasselbe. Es ist die Urform der Aufzeichnungsmethode, die sowohl auf den ersten Grundig und Philipsgeräten lief. Dass svc später erst auftauchte, kann auch daran gelegen haben, dass es weiter verwendet wurde, obwohl es das LVC-Lonplay bereits gab. Schulen und Behörden hatten sich relativ bald auch mit SVR / SVC Geräöten eingedeckt und deswegen wurde selbst Geräte dafür weiter produziert. Im Privatsektor aber kaum noch verwendet, da eben die Kassetten sehr teuer waren und sich Privatleute, wenn sie überhaupt über das ntige Kleingeld verfügten, sich dann lieber einen LVC oder Longplay kauften. Man findet auf den Kassetten der Übergangszeit deshalb auch beides: LVC und SVC mit den jeweiligen Spieldauerminuten dahinter. LVC lief nur auf Grundiggeräten, Longplay gabs nur bei Philips. Letztere beide waren untereinander nicht kompatibel. Oder anders: Eine LVC aufgenommene Grundigkassette in einem Longplay Rekorder von Philips wiedergegeben produziert kein Bild. Nur Ton. Und umgekehrt mit longplay von Philips auch. Die physische Kassette war immer dieselbe. Aber eben das Aufnahmeverfahren unterschied sich.
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Auf jedem dieser Geräte ist das VCR Symbol aus 3 verschieden farbigen Buchstaben. Es gab zusätzlich noch bei Grundig die Unterscheidung SVC und LVC. SVC war die Urform, die Grundig und Philips miteinander entwickelt haben. Maximale Spielzeit pro Kassette 1h. Wie oben schon jemand gesagt hab. Es gab außerdem noch eine Vielzahl von kürzeren Kassetten. Ganz am Anfang kostete eine Kassette sogar ca. 140DM. Erst später ging man mit dem Preis etwas herunter. LVC war die Grundigsche Longplay Version. Philips entwickelte seine eigene, die tatsächlich auch Longplay hieß. Auch auf diesen Geräten war das VCR-Emblem. Die nachfolgenden Video2000 Systeme hatten es nicht mehr. Dementsprechend benötigt man, will man die gleich aussehenden Kassetten alle abspielen können, 3 verschiedene Geräte. Grundig hatte noch gegen Ende der VCR-Ära den VCR5000 entwickelt, aber nicht mehr produziert, der beide Grundig-Formate können sollte und auch konnte. (Es gab ein paar Prototypen, von denen erst in jüngster Zeit ein Modell in der Bucht zu finden war. In Serie gingen die aber nie.)
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VCR war das erste Videosystem mit wie Simon indirekt schon schrieb Kassetten. Alles vorherige lief mit offenen Spulenbändern. Das System wurde von Grundig und Philips gemeinsam entwickelt. Martin liest wie immer nur die Hälfte, aber das war ja auch nicht anders zu erwarten. Frustrierend ist das.
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Das finde ich eine sehr gute Zusammenfassung. Besonders der Vergleich mit verschiedenen Maltechniken. Ausgezeichnet!
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Ob das aber die ganze Wahrheit ist? Grundsätzlich mag ich schon auch glauben, dass Super8 das Zeug zu sehr guter Bildqualität hat. Stellen wir die Frage einmal anders: Hat Super8 die gleiche Bildqualität wie eine normale DVD? Zu bemerken ist, dass bei DVDs, auch nur 625 Bildzeilen hat, nicht vergessen! Ich repariere seit einiger Zeit VCR Videorekorder aus den 70er Jahren. Meiner Einschätzung nach hat ein einwandfrei überholter VCR nahezu dieselbe Bildqualität wie eine DVD...(Die Auflösung ist ja dieselbe bis heute geblieben. Das Fernsehgerät, das HD und mehr kann, ändert daran nur wenig, wenn die Basis auf der DVD trotzdem nur 625 Zeilen hat... Die alten Videokameras der 80er und 90er Jahre sind und waren einfach Schrott. Sowohl was Helligkeit, Kontrast und Farbe angeht.
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Heizung, Lüftung (Asbest!?), Kassensystem, Zustand der sanitären Einrichtung...
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So schön es wäre, ich glaube kaum, dass es überhaupt so weit kommt. Aber vielleicht denke ich da wieder zu negativ.🤭 Die Technik in 35mm dürfte das allerwenigste sein.
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Das nächste Problem, das Ihr haben werdet, ist, dass Ihr keine 35mm Filme mehr herbekommt. Was wollt ihr mit der B12 zeigen?
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Siemens 2000 perforiert ab und zu den Film...
Dent-Jo antwortete auf makrofotografie's Thema in Schmalfilm
Ein tolles Teil. ich vermute, es verhindert, dass der aufgewickelte Film zu wenig straff / fest auf dem vorhergehenden Wickel aufliegt. Die Rolle walzt Spielraum unter der laufenden Außenwindung weg Richtung einlaufenden Film, dadurch entsteht ein strammerer Wickel. Ich könnte mir schon gut vorstellen, dass diese kleine Raffinesse seine Wirkung hat. Vermutlich, wenn man sich das Bild genauer Betrachtet, ist es aber auch eine Variante, um offene Wickel ohne Spulenflanken sauber aufzuwickeln. Siehe dazu die beiden den Filmwickel überragenden Flanken der Reitrolle. Mit Spule funktioniert das nicht, außer man nähme eine Reitrolle ohne Flanken in Filmbreite. Bei 35mm möglich. Bei 16mm Doppelperfo möglicherweise auch und bei DS8 auch noch. Bei allen anderen Filmformaten nicht so gut, da die keine beidseitigen Perforänder haben, auf denen die Rolle, ohne Kratzer in die Schicht zu machen, Laufen könnte. -
Siemens 2000 perforiert ab und zu den Film...
Dent-Jo antwortete auf makrofotografie's Thema in Schmalfilm
Simon, Du hast völlig Recht. ABER: Neues Filmmaterial gibts in 16mm häufig nur, wenn man selber filmt und genau das wird man nicht zum justieren eines Filmschredders benutzen. Und: Der Siemens ist ein sehr geduldiges Krokodil. Auch älteres geschrumpftes Material läuft einwandfrei durch, wenn er richtig eingestellt ist. Und richtig darauf einstellen, kann man ihn nur mit-- ja mit eben altem Material, um das es nicht schade ist. Das ist meine Erfahrung, nach dem ??15.? Siemens 2000, den ich vollständig repariert habe? -
Siemens 2000 perforiert ab und zu den Film...
Dent-Jo antwortete auf makrofotografie's Thema in Schmalfilm
Das ist auch ein bekanntes Phänomen. Der Film läuft nicht aus der Rolle raus / von der Rolle runter, sondern wird zwischen den Perfos von der Nachwickelrolle perforiert. Wenn obige Tips nichts bringen, dann ist das Tongerät zum Projektor dejustiert. Abhilfe: Testfilm (oder alten Film, z.B. FWU) einlegen, frontal die 3 Schrauben, mit denen das Tongerät festgeschraubt ist, lösen / leicht lockern, grob nach Augenmaß ausrichten, dass der Film nicht irgendwie hochsteht, sondern schön eben in einer Flucht, Projektor starten und nachjustieren, Schrauben wieder anziehen. Manchmal klappt es nicht gleich beim ersten Mal. Man kann sich auch nicht auf die Position der 3 Schrauben in den Langlöchern verlassen. Also wenn die obere mittig steht, heißt das für die anderen das selbe noch lange nicht. -
Projektor Revue lux sound 310 (Eumig) ohne Ton
Dent-Jo antwortete auf jensludwigahlers's Thema in Schmalfilm
Danke!!! -
Projektor Revue lux sound 310 (Eumig) ohne Ton
Dent-Jo antwortete auf jensludwigahlers's Thema in Schmalfilm
Gibts beim Eumig ausser dem Aufnahmeschalter so viele? Der Elmo hat eine Menge, die gerne Probleme machen... -
Projektor Revue lux sound 310 (Eumig) ohne Ton
Dent-Jo antwortete auf jensludwigahlers's Thema in Schmalfilm
Naja, das kann vieles sein. Hilfreich ist immer ein Schaltplan, den ich (ich habe auch einen Revuelux) leider auch nirgends wirklich auftreiben konnte. Wenn den jemand hat, wäre ich auch glücklich, den zu bekommen, Ansonsten: Sicherungen durchmessen, wenn in Ordnung: Netzteilausgangsspannungen messen, am Gleichrichter, ob Gleichspannung kommt. Wenn das da ist: Dann mal prüfen, mit einem z.b. modifizierten Kabel, ob am Lautstärkepoti, an den beiden Festkontakten (einer ist Masse, einer die SIgnalleitung) bei laufendem Projektor und eingelegten Tonfilm da Signal kommt. Also z.b,. Verstärkereingan von der Stereoanlage oder von PC-Lautsprecherboxen anschließen, wenn kein Signalverfolger vorhanden ist. Kommt da Signal, dann ist die Endstufe defekt. Dann sind als erstes die Endstufentransistoren auszulöten und zu messen, ob die defekt sind: Im Datenblatt anhand der Bezeichnung nachsehen, wo E, B und C (Emitter, Basis, Collector) ist und mit dem Diodentester des Multimeters (nicht mit dem Ohmmeter bei digitalen, bei analogen gehts meist auch mit dem Ohmmeter) zwischen B und C / E schauen, ob einmal Durchgang (aber keiner voller, also nicht 0 Ohm) und bei Verpolung der Messleitung kein Durchgang ist. Ist das ok, wieder einbauen. Wenn nicht: austauschen. Die Vorstufen-Transistoren sind auch zu messen. Findet man da nichts, Kondensatoren tauschen! -
Erste lange Inbetriebnahme eines 16mm Siemens 2000 Projektor
Dent-Jo antwortete auf Klaus AlteTechnik's Thema in Schmalfilm
Ok. Fehler von mir. Wieder was gelernt. Liegt vielleicht daran, dass ich nur mit Lampen größer gleich 500W arbeite. -
Erste lange Inbetriebnahme eines 16mm Siemens 2000 Projektor
Dent-Jo antwortete auf Klaus AlteTechnik's Thema in Schmalfilm
Ob das hilft?