Zum Inhalt springen

Dent-Jo

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.654
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Alle erstellten Inhalte von Dent-Jo

  1. Der ist absolut geeignet. Ich habe auch keinen Regeltrafo. Und wie einer vorher schon schrieb: Den Lampenstrom kannst Du über den Drehknopf am Projektor etwas regulieren. Und ob der Motor ein paar Volt hin und her bekommt. Piepegal. Der wird eh über den Fliehkraftregler geregelt.
  2. Dann ist der ganz prima! Du gibts am 240 oder 260V Anschluss die Netzspannung 230V rein und bei 110V kommt dann in etwa das raus, was Du brauchst. Eher ein paar Volt weniger, was nicht stört. Im Zweifel mit einem Multimeter nachmessen. Vorsicht ein bißchen, die Steckverbinder sind nicht mehr ganz sicherheitskonform. Ich hätte da zwar keine Bedenken, wenn aber Kinder da sind und den Stecker in die Finger kriegen... Man muss eben überlegen und das Risiko abwägen. Auch mit einer Stricknadel in der Steckdose kanns ein bißchen AUA! machen. 😉 Aber der ist genau richtig. Etwas groß bemessen, aber sehr gut benutzbar. Schönes Teil!
  3. Aber die lassen wir hier lieber ganz weg. Denn die haben primär mit Film nix zu tun.
  4. Quatsch. So riesig sind die in der Spartrafo version nicht. Ich habe einen 1KW hier in einem Gehäuse mit Steckdosen, umschaltbar von 110 auf 125V mit den Maßen ca. 22x12x18cm
  5. Brücke bedeutet: Die Heizspiralen vom Widerstand runter, sind mit 3 Schrauben an den Steckpins festgeschraubt und stattdessen ein 1,5mm² oder mind. 0,75mm² Kupferdraht (keine Litze) nehmen und alle 3 Pins miteinander verbinden. Den Widerstand kann man dazu ganz einfach nach öffnen der Abdeckung herausziehen, der ist gesteckt. Dann kannst Du mit 110V dran und es ist alles gegessen. Trafo: z.B. https://www.ebay.de/itm/134060502873?_trkparms=ispr%3D1&hash=item1f36a0ef59:g:xi8AAOSwIt9iKFgh&amdata=enc%3AAQAGAAAA4OwHiLn4RXUENZAYiUaybb0MqGzZnr608NPd4Icnbs5A5gJJ8EqIRX42pnvrCwkWwHCWOQThULDw55oLLFR6GF%2BBhlGbiTCel88VeBai06mi2akdmbu3NP6I2d0CMwLmK9o%2FebHfMnvnEU3DPVXNt3YlQJLryj0mgXYjoxu8LSHV3Mad%2F04XIcoIx40H8Ozg8fNQ8vli7Ghx834qdDVFsXqbNpJmwQlscwuacn6stJkgfsNoWWXbG%2B6J8i4Hn%2B9kqUfClO9y1NgfpFoWPmrQLthJzWbdNzelspA3GJgv%2BRhQ|tkp%3ABFBMqPK4h_Zf 1KW reicht, n bißchen suchen.
  6. Warum machst Du es so kompliziert... Es gibt noch 375W Sockellampen dieses Typs, aber auch hier brauchst Du einen anderen Widerstand. Wir alle wissen, warum ein Transformator nicht das dümmste ist. Hat außerdem den Vorteil, wenn es doch nochmal ein anderer älterer Projektor wird, brauchst Du mit demselben Problem nicht wieder ganz von vorne anfangen. Ich sag etz nix mehr.
  7. Klaus, nochmal: Du kannst nicht einfach eine 230V Lampe ODER eine 100V Lampe anderer Leistung als auf dem Widerstand angegeben, einbauen. Es mag zwar schon so sein, dass z.B. die 230V Lampe dunkler ist, aber das Bild wird stark rötlich, da die Lichtfarbe dann durch den zu geringen Strom nicht mehr stimmt und ins rötliche geht. Und wie war das gleich? P = i * U, oder: wenn du die halbe Spannung anlegst, also 100V ca., wird auch nur der halbe STrom fliesen. Bedeutet: P=1/2*U*1/2*I = 1/4U*I Oder: Du erhältst dann nur 1/4 der Leistung von dem was auf der Packung steht. Logisch? Mein Rat: NARVA 500W 100V Lampen gibts mitunter bei ebay NOS in großer Zahl. Ich habe mich damit reichlich eingedeckt, da ich wie SIlas ein paar mehr Projektoren habe und hier und da benutze. 500W sind NIRGENDS zu hell. Auch nicht zu Hause im Kämmerchen. Wenn Du eine 230V Lampe benutzen willst, musst Du den Widerstand für die Lampe brücken, NICHT den für den Motor. Hach je...
  8. Von dem Zeiss habe ich ein einziges Mal einen in Tonfilmausführung gesehen. Scheint aber eine Rarität zu sein. Die Stummfilmversion bekommt man sehr häufig. Zu Bauer: Die P-Serie finde ich schrecklich, aus den vorgenannten Problemen. Der P5 in der Kettenversion, wenn er einmal ein bißchen umgebaut ist, ist wunderbar. Und wie gesagt der Selecton (nicht der P8!) ist auch sehr gut, wenn auch etwas lichtschwach. Der Leitz ist auch gut^
  9. Hui! So eine schöne Sammlung!! So viele habe ich nicht. Es sind glaube ich 6 Stück. Ich bin ansonsten mehr auf der Selecton II S und O Schiene unterwegs. Der graue Lytax ist auch gerne gesehen. Und ein Leitz G1 steht auch noch. Ansonsten mag ich ohnehin mehr 35mm... Da habe ich zwar nicht mehr unmengen wie früher, aber doch mehr als eigentlich gut ist. 😉
  10. Das könnte gehen, aber mach das nur kurzzeitig. Erstens dürfte der Funkenflug am Fliehkraftregelschalter oder das Bürstenfeuer an den Motorkohlen stark zunehmen. Zweitens kannst Du Dir damit, wie ich schon geschrieben habe, den Untersatzverstärker mit hörbaren und nichthörbaren Störern so in die Sättigung treiben, dass gar kein Ton mehr rauskommt. Mein Rat: Lass es. Bestell Dir die Cs, und wenn Du noch nicht hast einen guten günstigen Lötkolben und bei ebay Lötzinn (da ist es günstiger) und dann tausche wie geschrieben die ganzen Cs aus. Wenn dann noch Probleme sind, melde Dich. Kleiner Tipp noch: Wenn die Netzleitung porös ist: Austauschen. Die kleinen Schraubösen, mit denen sie am Motorklemmbrett festgemacht ist, kann man wieder verwenden und anlöten. Oder Du crimpst neue dran. Soweit zur ersten Hausaufgabe. 😉
  11. Der Antriebsmotor fürs Werk könnte auch aus einer Ernemann 8(a) sein. Am besten einen Frequenzumrichter dran hängen, bei dem man eine schöne Anfahrrampe hat. Ruckartig (also bei direktem Anschluss an 3~ 380V) sollte man das Werk nicht anfahren. Einerseits wegen sofortigem Filmriss, andererseits wird das Werk das nicht lange mitmachen. Du könntest den auch mit 1 Phase 230V betreiben, dann in 3eck Schatung mit Startkondensator. Er läuft dann zäher und langsamer an. Dann reicht ein einfacher Ein/Aus Schalter. Hab ich bei einer FH66 so gemacht. Geht. Zu den Wickelmotoren hat Chris schon geschrieben. Kann man schon verwenden. Aber für 1800m Spulen würde ich doch eine Filmzugregelung verwenden, wenn schon keine Friktion vorhanden ist (welche bei 1800m auch an ihre Grenzen kommt.
  12. Zwei dumme ein Gedanke. Ich war mir nicht sicher, ob die Frage ernst gemeint war...
  13. Ja, ich denke auch. Ich würde den / die Glättungselkos nach dem Gleichrichter austauschen. Meistens so zwischne 25 und 50 Mikrofarad und 300-450V Spannungsfestigkeit. Wenn es dann nicht besser ist, hat der Gleichrichter einen Treffer weg. Den kann man entweder durch einen fertigen neuen mit geeigneter Spannungsfestigkeit oder z.B. durch 4 Dioden 1N4004 z.B. austauschen. In der Regel funktioniert das. Sehr, sehr selten muckt noch der ein oder andere C wegen der leicht höheren Anodenspannung durch den neuen Siliziumgleichrichter. Aber das kommt selten vor.
  14. Ich erinnere mich. Ich habe so einen auch noch irgendwo stehen. Silas hat es ja schon geschrieben. Es ist dann bei Dir trotzdem eigenartig, denn der Projektor läßt sch normalerweise trotzdem starten, auch wenn der Verstärker ausgeschaltet ist. Bei meinem ist das definitiv so. Evtl. weiß Silas mehr?
  15. Hmmm. Ich denke eher, Klaus ist mit der generellen technischen Materie etwas überfordert. Ich denke, er ist auf einem guten Weg und man muss ihm eben etwas hineinhelfen. Andere Projektoren haben, bis sie einmal ordentlich funktionsfähig sind, andere Probleme. Z.B. ein Bauer Sele cton oder die P-Serie. Und dann beginnt das ganze von neuem. Lieber soll er bei dem, S2000 bleiben und sich erstmal da hinein fuchsen. @Klaus: Meine haben alle einen separat ausschaltbaren Verstärker und der Projektor läßt sich auch ohne Untersatzverstärker, also wenn Du ihn vom Verstärker abnimmst, betreiben. Hast Du das schoneinmal versucht? Ansonsten dürcte es auch kein Beinbruch sein. Oder man baut einen separaten Netzschalter ein,
  16. Du kannst den Verstärker doch bei Stummfilmen einfach ausgeschaltet lassen. Dann brauchst Du auch keinen Lautsprecher anschließen. Was Du meinst ist folgendes: Ohne Lautsprecher hat der Ausgangsübertrager (ein Trafo zur Impedanzanpassung Lautsprecher - Endröhre) keine Last und es kann zur Aufschaukelung führen und in der Folge zu Funkenüberspringen zwischen den Wicklungen des Übertragers. Der Übertrager ist dann hinüber. Bei größeren Leistungsverstärkern hat man früher auch separate Funkenstrecken eingebaut, die in so einem Fall den Übertrager vor zerstörung geschützt haben.
  17. @Helge: nein, ich teile völlig Deine Meinung. Klaus sprach von ausbrennen. 😉
  18. Ich repariere gelegentlich auch Röhrenradios. Meine Vorredner haben völlig Recht. Röhren halten sehr lange. Auch die in UKW Teilen von Röhrenradios. Ausnahme eben z.B. Gitarrenverstärker. Und vielleicht noch manche Sendeendstufen. Und da kommt es sehr auf die Betriebsart an, mit der die Endstufe betrieben wird. Was soll da ausbrennen? Der Heizfaden kann durchbrennen oder durch durchgeschlagene Cs kann auch mal ein Gitter hops gehen oder das Anodenblech ausglühen. Brennbar ist da nichts. Also vergiss das. Das stimmt nicht.
  19. Röhren, insbesondere die dort verbauten, halten in der Regel sehr lange. Für den Heimgebrauch Jahrzehnte. Geht wirklich mal eine hops, hat das häufig eine Ursache. Z.B. schadhafte Kondensatoren^ Röhren die wirklich häufig als defekt anzutreffen sind, sind die alten Rimlock der 40er Serie, aber auch bei denen hält es sich sehr in Grenzen. Aber etwas häufiger als die noval der 80er Reihe. Die alten Stahlröhren der 10er Reihe sind recht haltbar. Anzeigeröhren findet man häufiger als sehr leuchtschwach oder auch ganz defekt, aber merkwürdigerweise die balkenförmigen machen da auch eine Ausnahme. Ansonsten findet man noch Fernsehröhren der P-Reihe in der Abenkstufe, also da, wo Leistung gemacht wird, auch hin und wieder defekt.
  20. Dasd mit dem Heizwiderstand stimmt schon. Spannend wirds erst, wenn Du eine neue Lampe einbauen musst und bekommst nur schwer oder teuer eine mit gleicher Wattzahl. Der Heizwiderstand funktioniert nur mit der Lampenleistung, die irgendwo auf dem keramikkörper aufgedruckt ist. Für eine andere Lampenleistung brauchst Du den entsprechend anderen Widerstand! Zu den Cs: Im Prinzip gibt es da schon ein paar spezifische Unterschiede, die aber hier nicht so sehr ins Gewicht schlagen dürften. Die Entstörglieder bestehen ohnehin meistens aus Folienkondensatoren, genau wie die roten WIMAs, die ich Dir vorgeschlagen habe. Becherelkos würde ich alleine wegen dem Platz schon nicht mehr nehmen. Wenn Du soetwas unbedingt nehmen willst, brauchst Du bipolare. Die Wimas sind bipolar. Motorstartkondensatoren für die Erzeugung einer Hilfsphase kann man nehmen, sind aber unwahrscheinlich groß in der Bauform. Und Du willst ja keine Hilfsphase erzeugen, sondern lediglich entstören. Der Bürstenmotor benötigt keine Hilfsphase. Keramikkondensatoren wären theoretisch auch möglich, allerdings ist es stellenweise schwierig für bestimmte Werte auch eine entsprechend hohe Spannungsfestigkeit herzubekommen. Und dann greifst Du besser lieber auf die Folienkondensatoren zurück. Ich würde da aber keine keramischen einbauen. Halte Dich ein bißchen an das, was drin ist. Und statt Becherelko mit Papierdielekrikum gehen beim S2000 an dieser Stelle auch die Folienkondensatoren bestens. Falls Du im Verstärker auch Kondensatoren wechseln musst oder willst: Die Untersatzverstärker sind sehr robust und langlebig. Solange der geht würde ich die Finger als unerfahener Reparateur davon lassen. Wenn einmal Hilfe nötig ist, kannst Du Dich hier auch gerne melden.
  21. Simon, waren da die Cs schon getauscht? Das passiert eigentlich nur, bei Geräten, die Kurzschlüsse in Emntstör-Cs haben, oder die nicht überall nachgeölt werden. Natürlich steckt der Teufel manchmal im Detail. Wie gesagt, ich hatte letzte Woche eben einen, mit abgerissener Feder im Fliehkraftregler. Aber vermutlich waren da dei Vorbesitzer nicht sehr sorgsam. Klaus, tausche die ganzen Cs aus und gut. Umbau auf 110V ist völlig in Ordnung für den Heimgebrauch. Ich teile da ganz Silas Meinung.
  22. Ach ja: Pauschal würde ich die Werte hier nicht zu hoch wählen. Kondensatoren, wenn sie altern, bekommen i.d.R. eine höhere Kapazität durch den Alterungsprozess. Leider sinkt häufig auch der parallele Gleichstromwiderstand. Das kann dann zu besagten kleinen Explosionen führen, wenn der C hoch geht und der Innenwiderstand zu niedrig wird. Deswegen würde ich nicht pauschal den nächst höheren Wert nehmen.
  23. Folgende Werte suchen: Spannungen dürfen höher sein, das ist egal. Nur nicht niedriger. 400V reichen aber überall hin. 1. 0,22μF = 220nF 2. 1000pF = 1nF 3. 2,2μF 4. ist das eigentlich immer anzutreffende Entstörglied. Verschaltung ist auf der Hülle aufgedruckt. 2x 2200pF und einen 0,1μF = 100nF die beiden 2200 in Reihe und dazu den 0,1 parallel. Am Mittelabzapf, wo sich die beiden 2200 treffen, geht die Leitung ab an die Gehäusemasse des MOTORS! Nicht des Projektors! Diese Dreiergruppe läßt sich recht gut auf die beiden (je nach Ausführung des Motors) ganz links oben am Klemmbrett gelegenen Lötanschlüsse einlöten. Feststschrauben brauchst Du eigentlich nur den großen 2,2μF. Man kann auch das dicke Doppelseitige Klebeband nehmen, mit dem man z.B. Türschilder anklebt und den C auf der vorher entfetteten Oberfläche der Montageplatte oben auf dem Motor ankleben. Oder mit Kontaktkleber. ich bevorzuge aber die weitere Verwendung der Schraubklemme vom original Kondensator und die zusätzliche Verwendung eines Distanzbolzens. Übrigens: Falls Du den 2,2μF nicht bekommst, geht auch 1μF. Die Projektoren, die ich habe, habe allen nur einen 1μF drin. Auch im original.
  24. Der Lampenwiderstand: Und warum nicht einfach einen 110V Trafo? Warum so kompliziert? So kannst Du einfach die 3 Anschlüsse am Widerstand miteinander kurzschließen, stellst den Röhrenverstärker auf 110V um und schließt den Netzstecker (auf keinen Fall an die Steckdose mit 230V), sondern eben an den 110V Trafo an. Fertig. Einfach, schnell, kostengünstig und absolut zuverlässig für ALLE Lampenleistungen. Bei Halbleitersteuerung brauchst Du eine stabilisierende Regelung für die 110V Lampe. Da ja ein anderer Strom fließt, Wenn Du statt einer 375W lampe eine 500 oder 750W Lampe benutzt. Das Problem hast Du bei der Trafolösung so nicht.
  25. Du musst bei den Wimas, wie bei allen heutigen Cs beachten: Es gibt die alten Werte so gut wie nicht mehr. Heute gibt es nur noch Werte der sog. elektrischen Wertereihe. Man nimmt immer den Wert, der dem original am nächsten liegt. Die Reihe wäre dann: 0,1, 0,15, 0,18, 0,22, 0,27, 0,33, 0,39, 0,47, 0,56, 0,68, usw. Paar seltene hab ich ausgelassen oder vergessen. Entsprechend im Pikofaradbereich (pf): 1000, 1500, 2200, 3300, 3900, 4700, 5600, usw. Oder im ganzzahligen: 1, 2,2, 3,3 3,9 usw. bzw. 10, 15, 22, 33 Immer vielfache von zehnerpotenzen, also *10, 100, 1000 usw, oder eben geteilt durch 10, 100, 1000. Ich habe seit gestern nicht mehr auswendig im Kopf, welche Werte Du brauchst, meine aber, die Entstörglieder setzen sich aus folgenden zusammen: Wenn Du also eine 2500pf brauchst nimmst Du den 2200 oder den 2700, würde ich aber den 2200pf nehmen. Beispielsweise.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.