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Klingt, als ob er einen Wechselstrommotor hätte. Anlaufkondensator defekt? Bei Gleichstrommotoren müsste schon deutlich mehr hinüber sein. Brummen tun die nur, wenn die Wechselspannung abbekommen oder fest sind, was du ja schon ausgeschlossen hast. Foto vom Innenleben?
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Scheint beratungsresistent.
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Test einer ungebauten selbst gebastellte 35 mm Projektor als Scanner in 4K mit Action Cam
Dent-Jo antwortete auf tonimanero's Thema in Technik
Hab ich mich auch schon unterbewusst gefragt.😁 -
Test einer ungebauten selbst gebastellte 35 mm Projektor als Scanner in 4K mit Action Cam
Dent-Jo antwortete auf tonimanero's Thema in Technik
Na dann will ich nix gesagt haben. 😉 -
Test einer ungebauten selbst gebastellte 35 mm Projektor als Scanner in 4K mit Action Cam
Dent-Jo antwortete auf tonimanero's Thema in Technik
Von der Idee her nicht schlecht. Ich hatte vor Jahren etwas ähnliches mit einem Bauer Kopf gebaut. Ich hatte allerdings die Flügelblende durch eine Lochscheibe mit Lichtschranke getauscht, und zum Foto schiessen den Motor durch die Lichtschranke gesteuert immer an derselben Stelle einer Umdrehung stoppen lassen. Dadurch pausierte das Malteser immer an derselben Stelle, was den Bildstand enorm verbesserte. Unter Linux gab es damals schon Software für Eingabe im Sog. Terminal um aus den Einzelbildern einen 3k Film zusammen zu setzen. Dieser könnte allerdings nur von einem leistungsfähigen PC abgespielt werden. Kritik: schäme dich in Grund und Boden, dass du damit eine solche Projektor Rarität zerbastelst. -
Neee.... Nicht im ernst. Bist du sicher, dass die kamera funktioniert? Der Umgang mit unbelichtetem Film ist geläufig...?...
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Der Motor ist nicht so wild. Ist kein bürstenläufer.
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Hmm Simon, wenn ich Dich auchmal ein bißchen ärgern darf: Wechselspannung, die gleichgerichtet wurde, entsprechend geglättet mit Kondensatoren IST eine reine Gleichspannung. Genau wie aus der Batterie. Da der Projektor zum Zeitpunkt der Herstllung ja einwandfrei funktioniert haben dürfte, sollte das Ziel sein, diesen Zustand wieder herzustellen. Mit dem Ausbau des Verstärkers und abgeschirmten Leitungen, was schon möglich ist, läuft man durchweg schon auch die Gefahr über die deutlich längeren Leitungen sich Störer einzufangen bei dem hohen Verstärkungsfaktor, den der Verstärker für Magnettonköpfe haben muss.
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Der dumpfe Ton... Eine weitere Möglichkeit ist tatsächlich auch noch, dass der Kopf verschlissen ist. Bei super8 genau wie bei anderen magnetton Formaten keine Seltenheit. Je nach dem wie viel der Projektor benutzt wurde. Auch wenn der einig mit Stummfilm gefüttert wurde, läuft der Film immer über den Kopf. Der von Mono beschriebene mikrofonieeffekt ist möglich, würde aber auf lockere Metallteile, z B. Eine lockere Montageplatte des tonkopfes oder eine lockere Abdruckplatte gegenüber dem Kopf hindeuten. Das wäre gleichzeitig eine evtl. Erklärung für dumpfen Ton. Das brummen kommt mit ziemlicher Sicherheit von verbrauchten Kondensatoren, wie vorher schon geschrieben. Eumigs aber auch andere Projektoren brauchen eigentlich vor Benutzung immer eine gründliche Wartung, sonst geht das nicht lange gut. Alleine die Motormechanik mit den beiden Gummischeiben.... Sind aber gute Projektoren.
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Eine sehr schöne Maschine und sehr selten.
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Wirklich sehr beeindruckend! Wenn das Mal fertig ist und es die Möglichkeit gibt, dich das anzusehen, wäre bestimmt nicht nur ich interessiert...
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Finde ich auch. Auch wenn das auch nicht gerade mein Geschmack ist, finde ich hat Mono Recht. Es ist was ganz anderes und nicht mit dem 70er-jahre-urlaubskunstfilmquatsch zu vergleichen. Den künstlerischen Aspekt mag hier jeder selbst bewerten. Mich macht dieses farbengewusel bei minutenlangem Ansehen nervös.
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Sehr cool!! Etwas Farbe auch?
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Ich schließe mich Mono an. Da wurde etwas breit getreten, was man ganz ehrlich auf alten Amateur Filmspulen der 70er, 80er Jahre findet. Manchmal erwische ich solche, klar man schaut sie Mal an, um sicherzugehen, dass kein Spielfilm etc drauf ist, bevor zur Leerspulen Gewinnung der Kram in den Müll geht. Ich würde auch nix bezahlen, um das zu sehen, und wenn mich jemand darum bitten würde, es kostenfrei zu sehen, würde ich mich dabei höflich langweilen. Kunst kommt tatsächlich von können... Allerdings ist ein Künstler so etwas wie ein Experte. Beide brauchen nicht unbedingt eine Ausbildung um das zu sein, was sie sich nennen. Und wo bleibt das können ohne eine Ausbildung. Aber dafür ist es ja kunst. Daher ist das mit der art und dem rubish auch nicht so falsch, finde ich. Btw: viele abstrake Maler hängen Und hingen sich lieber klassische Meister ins Wohnzimmer, als das geschmiere ihresgleichen. Oh Wunder.
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Schon wieder 10 Jahre her.... Wahnsinn wie die Zeit vergeht...
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Ich kenne die Bilder von unserem lieben Rainer bereits und finde, dass es eine sehr schöne gut erhaltene Anlage ist. Ich selbst bin eher der Nutzer... Ich habe auch noch 2 phonoboxen rumliegen, eine ohne und eine mit Koffer. Das Werk war trotz der Einfachheit sehr filmschonend. Man konnte damit gut arbeiten. Ärgerlich ist, dass normale 600m Spulen nicht in den Koffer passen. Dabei liesse sich aus einer phonobox sehr schön ein gut funktionierender transportabler Projektorumbau realisieren... Separater Motor mit Filmzugregelung für die Aufwickelfriktion.... das ganze aus dem Koffer raus an die frische Luft.... Lampenhaus und Linsen von der TK oder anderswo her und fast fertig ist die Laube.. Im Moment treibe ich einen großen tk35 Frevel. Aus zwei geschlachteten tks, da ich noch 6 oder 8 stehen habe, eine komplett neue mit separater vor und nachwickelrolle und gänzlich anderem Filmlauf um eine bessere folmschonung zu erreichen... Aber dazu erst mehr, wenn Mal ein grober Aufbau da ist. So ganz einfach ist es nicht. Insbesondere die Bildstrichverstellung... Da wird es wohl ein Kompromiss..
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Was macht man, wenn man kein Kino mehr machen kann?
Dent-Jo antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Und mit welchem Projektor willst du das dann ansehen? Vielleicht geht ein IMAX... -
Nochmal ein Bild. Ich habe die Greifermechanik und den Direktantriebsmotor aus dem rostigen Stummfilm p5 genommen. Deswegen musste ich mich selbst nach einer Rollenkette umsehen, da beim Stummfilm p5 eine zahnrolle mit der Mechanik dran fehlt. Den großen Lüfter werde ich nicht mehr einbauen. Das Luftkanalblech wurde durch ein entsprechendes ersetzt. Das hübsche hier ist, bei den alten p5 kann man die Bilder pro Sekunde elektrisch über die motorwicklungen umschalten. Das Tableau ist auch aus dem anderen.
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Ich bin gerade auch mit einem p5 beschäftigt. Ich habe denselben. Äußerlich in top Zustand. Aber die Riemen alle hinüber. Ich wollte eigentlich alle Riemen durch Rollenketten wie in den alten p5 der Größe 04b1 tauschen, aber zumindest die Riemenstrecke vom Hauptmotor zum Greiferwerk bleibt mir nun erspart, da ich einen verrostetes altes p5 Modell für kleines Geld in der Bucht an Land gezogen habe und so den vorhandenen gut erhaltenen p5 ein bisschen umbauen konnte. Die Riemenstrecken der Mechanik habe ich bereits durch Rollenketten ersetzt. Bild folgt. Die Teile gibt's alle in der Bucht. Man sollte aber eine Drehmaschine, eine StänderBohrmaschine und Gewindeschneider zu Hause haben.
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Wir hatten das seltenst mit 3 Säälen mit E9 und E10 im manuellen Start gemacht. Wenn es mal lief, dann lief es. Pendeln: Weit früher, dürfte in den 60er oder 70er Jahren gewesen sein, gab es einen Kinobetreiber, der an 3 verschiedenen Orten aus Kostengründen ein und dieselbe Kopie am selben Tag zu möglichst gleicher Zeit zeigen wollte. Die Stätten lagen je etwa 15km auseinander und eine davon wurde mit irgendeiner mobilen Kofferanlage bespielt. Es wurde mit dem ersten Akt in der ersten Spielstätte begonnen. Als der durch war, wurde er einem Fahrer übergeben, der ihn in die zweite Stätte fuhr, wo zügig damit begonnen wurde und der Fahrer fuhr zurück zur ersten Stätte. Dort hatte man zwischenzeitlich Akt 2 gezeigt und beim Wechsel auf den Dritten wurde der zweite zurückgerollt und in die zweite Spielstätte gefahren, wo der Fahrer den 1.Akt übernahm und in die dritte Spielstätte fuhr, um dann wieder in die erste zu fahren und den 3. Akt abzuholen, denselben in die zweite zu fahren, dort den 2.Akt zu übernehmen und in die dritte Spielstätte... usw. Das ganze wurde nach meinem Wissen über Jahre so praktiziert. Der Betreiber führte immer im 1.Kino selbst vor, wo er auch wohnte und man darf ihm durchweg Kenntnis von Film- und Aktlängen zusprechen, da eine vorherige exakte Planung unumgänglich war.
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Naja... Ich hab selber so ein Makrotongerät in Stereo. Und nutze aber, wenn ich denn irgendwann mal zum Aufbau des Heimkinos komme, lieber die beiden E7b. Daher brauche ich auch keins.
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Die beiden Bauer scheinen das überaus hervorragende Makrotongerät zu haben.
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ahhh, erwischt! ☺️
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Hallo, gerade bei ebay gefunden. Mag den Kram denn keiner haben? Es wäre doch schade drum. Die Maschinen sind noch gut in Schuss, v.a. die Bauer B11, wie man sieht. Und der Preis scheint mir auch vernünftig. Ich selber kanns nicht holen, hab selbst genügend davon. ;) Hier die links: https://www.ebay.de/itm/Zweimal-35mm-Filmprojektor-XENOSOL-aus-altem-Kino/323362663514?hash=item4b49eaac5a:g:5F8AAOSwSbxbMMJJ https://www.ebay.de/itm/Projektor-Kino-Bauer-Kinoprojektor-2Stuck-kompett-Schalttafel/283065231571?hash=item41e800a8d3:g:7wcAAOSwWe9bUg2S
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Also ich denke auch, dass es Dir die 200-300€ schon wert sein sollten. Bei denen eigenen gehobenen Preisvorstellungen wäre das gerade zu ein Schnäppchen. Ansonsten Eigenherstellung ist eine Idee. Könnte sich um Federstahlstäbe handeln.