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Alle erstellten Inhalte von Dent-Jo
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Ich schließe mich an: Ich kenne auch einige der Titel und finde die ganz gut. Man darf nicht vergessen: Die Ansprüche heute sind andere. Und der Medienkonsum ist generell ein anderer geworden.
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Meoclub 16 electronic 2 läuft nach Antriebsriementausch nicht mehr an
Dent-Jo antwortete auf Thomas Malke's Thema in Schmalfilm
Und der Motorkondensator, kann wie so oft, im Laufe der Jahre seine Kapazität verändert haben, was nicht unbedingt zu einem kraftvolleren Anlaufen beitragen muss. Aber es muss nicht unbedingt so sein. -
Meoclub 16 electronic 2 läuft nach Antriebsriementausch nicht mehr an
Dent-Jo antwortete auf Thomas Malke's Thema in Schmalfilm
Könnte es sein, dass der Motoranlaufkondensator, und soweit ich mich erinnere besitzt der Meo16 einen, hinüber ist? -
Wurden die Lampen vielleicht nachträglich eingebaut? Überlackiert wurde das Gehäuse offensichtlich schon einmal.
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Energiepreise und generelle Inflation
Dent-Jo antwortete auf Kinobetreiber's Thema in Allgemeines Board
Das ist leider ÜBERALL so. Mehr Lohn gibts für niemanden. Außer für gewisse Politiker. Wie war das? Automatische Diätenerhöhung? Nur wenn alle im Lande die Berufung des Politikers ergreifen kommt dasselbe dabei raus, wie wenn der gesamte KFZ-Verkehr auf E umgestellt würde... -
Bin der Meinung von Ernst.
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Ich schließe mich Claus an, besser ein anderes N8 Modell anschaffen. Die Mechanik ist nicht schlecht von dem Gerät. Schlecht ist der Bürstenmotor im Gerät, die Aufmachung der Elektrik und die Führung des Antriebsriemens. Letzterer ist nur zu tauschen, wenn man eine Gliederkette öffnet, durch die er geschlungen ist. Der Motor ist gleichlaufmäßig eine Katastrophe und wahrscheinlich ist der Entstörfilter auch über die Jahre defekt. Reparieren kann man das im Prinzip. Aber für das gleiche Geld gibts bei ebay Projektoren, bei denen man vielleicht auch mal einen ANtriebsriemen tauschen muss, die aber im wesentlichen funktionieren. Und ja, es sind alles Normal8 Filme.
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Stimmt auch nicht. Sind FH77. Erkennbar an den Kippschaltern und der grauen Farbe. FH99 war grün und DEUUUUUTLICH größer.
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Laserlicht läßt sich auch nicht wirklich über gängige Methoden zur Projektion in Schmalfilmprojektoren verwnden und die Leistung....
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Ich würde pauschal orakeln, dass der Lichtstrom dem Film am wenigsten schadet. Wobei man da näher definieren müsste, wieweit und in welcher Menge die Infrarotanteile beteiligt sind. Grundsätzlich sind wärmearme Lichtquellen denke ich zu bevorzugen. Glühlicht ist da eher gegenteilig veranlagt, häufig aber das Mittel der Wahl im Heimbereich. Gedanken haben sich dazu auch andere gemacht und den Kaltlichtspiegel in Kinoprojektoren (evtl. auch im Schmalfilmbereich?) entwickelt... Schade dass es mit LED-Licht noch nichts zufriedenstellendes gibt. Ich bin da in der Werkstatt gerade mit innen verspiegelten Pyramidenstümpfen und LED-Panels á 50W am experimentieren und grübeln...
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Und auch nicht in den Projektor im Kino ohne entsprechende Feuerschutzmaßnahmen... Vielleicht ist ein Steenbeck doch die bessere Alternative...
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Liebe Technikspezialisten und Sammler, hat jemand von Euch den Schaltplan für die B14 studio Ausführung? Ich brauche insbesondere den Teil für die Elektrik im Tisch. Damit täte ich mich bedeutend leichter als alles mühevoll nachmessen zu müssen. Für den Klangfilm Unterschrank brauche ich ihn nicht unbedingt, wenn es den aber gibt, freue ich mich auch. Vielen Dank !!!!
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Ich hatte vor Jahren mal eine Sonolux restauriert, die ich aber nicht mehr habe. In der Gallerie habe ich ein Bild von der Zelle gefunden:
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Ich habe leider kein Bild zur Hand, aber es ist eine Metallkapsel, in der die Zelle sich befindet, mit Plastikdeckel mit dem Bauerlogo drauf und seitlich ragt ein ca. 7mm langer Kontaktstift heraus. Aber wie gesagt: Original schön und gut, aber wenn Du doch mal einen Film damit vorführen willst, bau die BPW34 ein...
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Das ist irgendeine sehr alte Zelle, aber vermutlich nicht die originale. Du brauchst entweder eine originale in der Bauerkapsel mit Bajonett, oder - das empfehle ich - verwendest gleich eine Solarzelle, z.b. bpw34. Vergiss dann aber nicht, die Saugspannung im Verstärker abzuklemmen, sonst ist die Solarzelle defekt. BPW34 gibts sogar bei ebay. für ein paar cent und damit funktionierts dann auch vernünftig. Diese alten tauben und dumpfen Photozellen machen doch keinen Spaß.
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ich würde prüfen: Zuleitungen zur Photozelle und die zugehörigen Stecker. Irgendwelche Kontakte zur Masse/Erdung, etc, die nicht sein sollten? Ggf. die Photozelle extern mit provisorischem Kabel mit dem Verstärker verbinden. Das zeigt auch gleich, ob die Zelle in Ordnung ist. Ist es die original Photozelle, oder hat jemand in das Zellengehäuse eine Photodiode oder Solarzelle eingebaut? Das wäre meine Vermutung. Letztere haben einen wesentlich höheren Ausgangspegel und könnten so den Verstärker zum Selbstschwingen anregen... Von der Zellenvorspannung des Verstärkers abgesehen, die nicht so gesundheitsfördernd sind für SI-Photodioden oder Solarzellen.
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Es gab mal was unter linux. Ein sehr mächtiges Programm. Leider nur unter der Eingabeaufforderung mit ellenlangen Befehlen nutzbar, ohne graphische Benutzoberfläche. Ich komme aber gerade nicht drauf, wie es hieß. Damit ließen sich auch hochauflösende Bilder ohne Reduktion der Auflösung verarbeiten.
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Im Prinzip hast du Recht. Aber die Kiste hat nicht wirklich funktioniert. Und ich bin nicht so der Fan vom meoclub. Der Vorgänger, besonders mit der Röhrenverstärker Version, mit dem kann ich mich eher anfreunden.
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Also wie eine elektrische Magnetkupplung funktioniert das setze ich dir hier jetzt nicht auch noch auseinander. Noch dazu, wo das ganze eigentlich zugegebenermaßen etwas Off topic ist und völlig nebensächlich.
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So. Hier ein Foto für alle ungläubigen. Vielleicht war das Gerät eine Spezialanfertigung oder ein Typ, von dem es nicht viele gab. Es stammt von einer Uni. Ich habe es damals zerlegt, da ich die Spaltoptik anderweitig benötigte. Der Verstärker war eine Katastrophe. Alle potis kratzten schrecklich. Jedenfalls ist deutlich zu erkennen was ich meine. Ich denke es hatte was mit Einzelbildprojektion zu tun.
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Martin, Ich habe ihn damals zerlegt, da ich die Spaltoptik für einen Sternbeck Tisch benötigt habe. Das Schwungrad habe ich vielleicht noch in meinem Fundus liegen. Da könnte ich Fotos machen. Ich erinnere mich, dass auch diverse Zahnrollen über die der Zahnriemen ging, ebenfalls eine elektromagnetische Kupplung besassen. Aber du musst mir nicht glauben.
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Hmmm. Ich hatte vor Jahren auch einen mc automatic und der hatte zahlreiche Raffinessen mit Fernbedienung auch für Einzelbildprojektion. Und eben jener hatte eben schon eine Magnetkupplung zwischen tonwelle und Schwungrad. Aber das scheint es ja nicht zu sein. Alle umlenkrollen auf leichte gängigkeit Mal prüfen. Die müssen sich alle geschmeidig drehen lassen.
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Ja ich denke es könnte mangelnde Schmierung sein. Wenn die Trommel vom Film nicht mitgenommen wird. Der Automatic hat oftmals am hinteren Ende der Schwungscheibe eine Magnetkupplung mit Elektromagnet. Wenn der keinen Strom bekommt oder die Spule des Elektromagnet durchgebrannt ist dreht sich zwar die tonwelle, aber das Schwungrad läuft nicht wirklich mit.
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Ich hätte noch eine e7b mit dem grossen magnasol....
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