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Also für PAL ist das wirklich quatsch, da für diese Auflösung die Kiste viel zu groß ist. Da kann man für weniger Platz besseres haben. Da kann ich mir auch ne DVD kaufen. Aber velleicht gibts ja irgendwie die Möglichkeit, die Kiste etwas aufzurüsten?
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Soweit mir beknnt, ja. Die B14studio hat vor dem Lichttonlaufwerk zusätzlich eine Zahnrolle, die auch vom Werk angetrieben ird, zur Filmberuhigung. Die Beruhigerrolle mit Andruckrolle ist hier nicht mehr verwendet worden. Angeblich soll es etwas filmschonender sein. Ob das nun wirklich so ist, gehen die Meinungen auseinander. Von einem Forumsmitglied weiss ich, dass die B14 wohl nur für Überblendbetrieb oder STudiozwecke ausgelegt war, da der Motor etwas unterdimensioniert wurde und bei Dauerbetrieb, z.B. im Kino mit Spulenturm, recht zügig heiss wird.
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http://cgi.ebay.de/35mm-Bauer-B14-STUDIO-Kinoprojektor-/160539592199?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item2560e7c607 Schönes Teil und gut erhalten. Aber halt der Preis. :grin: Hoffnungslos. Von Klangfilm ist da so wirklich auch nur das Magnettonlaufwerk. Der Verstärker im Sockel ist ein Transistor-Siemens Sitral-Verstärker. Vom ebay-Wert weitab der Klangfilm Röhrenschränke.
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PAL-Auflösung oder mehr? HD?
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Also wenn man das wirklich so drastisch merkt, dann frage ich mich, ob bei Euerer Meo die ANtriebseinheit original ist...
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Das ist richtig. Die gab es. Der Trafo war dann anstelle des Wiederstandes mit in das Gehäuse hinein gequetscht. Eine ganz gut Lösung. Meins wärs aber nicht so ganz.
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Was hat das mit Ironie zu tun? Was ist daran ironisch? Speziell für Dich: Geh Deine Pixel zählen und weine nicht, wenn der Digitalprojektor streikt und der Techniker kommen muss. Blechhaufen kann man wenigstens noch selber ölen. Da braucht man keinen Techniker zu.
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Ich kann nur wiederholen was ich über mehrere Posts verteilt geäußert habe: - 3D alleine bringt kein volles Haus, wenn der Film selbst sch.... ist. - Mit der Zeit sollte man durchaus gehen. - Wie weit das jeder tut, bleibt ihm überlassen. - Die geschmäcker sind verschieden. jeder gehe dahin, wo er das findet was er sucht. Dein Beitrag ist alles andere als konstruktiv. Speziell für Dich: Wenn Du den Thread nicht magst, dann lies ihn nicht. Überdies gibt s für alle Digitaljünger eine eigene Kategorie in diesem Forum. Was hast Du also hier mit diesem nichts sagendem Gesülze zu suchen?
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Falls jemand gerade dringend einen Bauer B11 Kopf braucht: http://cgi.ebay.de/ERSATZTEIL-MOTOR-BAUER-PROJEKTOR-B11-35MM-IWF-KINO-/170597165703?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item27b8622a87 güstig!! :grin: Eine der bereits erwähnten Phonoboxen gibts jetzt 20 Euro billiger für 100 Euro. Langsam wird das was mit dem realen Preis. Guckst Du: http://cgi.ebay.de/KINOPROJEKTOR-PHONOBOX-35-mm-/200570659392?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item2eb2f16240
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@brunorock: Das ist ein wie ich finde schlagkräftiges Argument. Individualität und Vielfalt. Normen sind so gesehen gut und schön. Aber wenn letztlich alles gleich ist, wirds auch langweilig. Erinnert mich etwas an die ehemalige DDR: Ich möchte da jetzt keineswegs was schlecht machen. Es gab da aber nunmal nur 2 Schallplattenhersteller und von der Auswahl der Autos gabs da auch Einschränkungen. Z.b. was die Farbe eines Autos anbelangte. Da gibt es aber bestmmt Leute, die das besser wissen. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen: Wohin führt das, wenn alles genormt sein MUSS? Um nun aber nicht ganz vom Thhema abzuschweifen: Ein gewisser Mindeststandard sollte schon erfüllt sein. Aber wie ich einem Beitrag weiter vorne bereits schrieb, denke ich, dass Abweichungen der Norm, auch in der Perfektion, in einem gewissen Rahmen ok sind. Gut-- wenn jemand das überhaupt nicht ertragen kann, dann muss man das akzeptieren. Und da sind wir dann wieder da, was @brunorock mit dem Essen, Patrick mit dem Auto und ich mit den Geschmäckern gemeint habe: Die sind verschieden. Und jeder mag letztlich in das Kino gehen, dass ihm am meisten zusagt. Und wenn er keins findet, dann vielleicht selber sich eins einrichten. Vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld. Ich gehe gerne in ein nostalgisch anmutendes Kino mit analoger Technik. Wenn der Ton klanglich in Ordnung ist, habe ich - man verzeihe mir das - auch nichts gegen 2 Kanal Stereo oder sogar 1 Kanal Mono. Kino hat nunmal was mit Unterhaltung zu tun. Und da sind die Geschmäcker verschieden. BtW: Stellt Euch doch mal vor, wir würden nicht in der jetzigen zeit sondern etwas früher leben und Ihr würdet in ein Kino der 50er Jahre gehen. Wie würdet Ihr über den damaligen Standard denken, der damals aber das Beste vom Feinsten war? Trotzdem klingt der Ton von damals so, wie er eben damals geklungen hat; aus heutiger Sicht etwas bescheiden. Würdet ihr dann auch nicht ins Kino gehen? Und lieber warten, bis es 50 Jahre später Dolby Digital gibt? Was ich damit sagen will: Der jetzige Stand der Technik wird sich vermutlich in den nächsten 50 Jahren wieder auf einen ganz neuen Stand bringen. Dann ist das, was jetzt hochgepriesen wird, total alter Schrott. Ganz klar, man sollte schon mit der Zeit gehen. Aber alles muss man auch nicht mitmachen. Die Grenze ist fließend und jeder entscheide selbst, wo sie für ihn liegt. :!: Und ganz nebenbei schlägt der Konsum der menschheit auch wieder mal ein Schnippchen. :blush:
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Wir haben sowas schonmal gemacht. Hatten damals Holz verwendet. Es sollte mobil sein und man sollte es selbst bauen können, ohne größeren Aufwand. Und da war Holz das Mittel der Wahl. Normale Projektionsfenster sind aus Metall. Ich denke auch, es ist fast egal. Ich habe bereits beides in Kinos gesehen. Das Glas sollte nur nicht direkt auf dem Metall liegen. Bei Holz gehts bedingt, besser wäre aber auch eine Unterlage. Sicher gibts da bestimmt auch wieder Normen. Aber ich sag mal so: Norm hin oder her: Passen muss es! :grin:
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Bei mir funktionierts.
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Es käme wohl auch auf einen Versuch an. Man müsste da llerdings eine geeignete Technik entwickeln, um eine gute Homogenität zu erreichen. Das Problem wird auch sein, dass die meisten Kinos die Lautsprecher hinter der Leinwand stehen haben. Und eine Umstellung sich nicht ohne größeren baulichen Maßnahmen bewerkstellign läßt.
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Und wieder eins: http://cgi.ebay.de/Selecta-Frame-16mm-Analyseprojektor-/160538923418?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item2560dd919a
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@Filmtechniker: Nicht böse sein. Mein Gedanke bei Deinem Schreiben, dass Du das Papier mit Weissleim aufkleben willst, war der, dass sich das Papier aufgrund der Feuchtigkeit des Leims ziemlich stark wellen wird, falten wirft und nicht einwandfrei liegt. Überdies wird man über eine geeignete Oberflächenbeschichtung nachdenken müssen, da das Papier von sich aus vermutlich nicht so gut reflektiert. Eine Plastikplane hat zumindest noch den Vorteil, dass sie etwas haltbarer ist, als Papier.
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Is ja gar nich HD. :-(
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Ich seh schon, Patrick. Irgendwie haben wir beide Recht... Ein multifaktorielles Problem. Eine Sache, die Du erwähntest fand ich besonders treffend: "Die Generation CD und MP3 ist ja die Zielperson von Dolby Digital. ..." Da vermischen sich wirtschaftliche Interessen und rentabel machbare Qualität. Jeder sieht es aus einem anderen Blickwinkel. Ich glaube, ich sollte mir das lang geplante Heimkino auch endlich als definitive Variante zulegen...
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Aber ist es nicht fraglich, ob jene, die auf Digital umsteigen, quasi als vermeintlicher Rettungsakter, um der Pleite zu entgehen, sich das auch leisten können und über kurz oder lang den Löffel doch abgeben müssen?
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Dent-Jo antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Das ist genau der Trik, den ich angesprochen habe, als es darum ging zur Filmabtastung einen Super8-Projektor mit Einrichtung für Einheitstonverfahren mit einer Full-HD-Kamera mit FBAS-Ausgang zu synchronisieren. Eigentlich gar nicht so schwer. Letztlich kann man auch an die Vertikalablenkung des Bildrohres ran und die Bildfrequenz von 50 auf 25Hz runterteilen. Das HD-Signal läßt sich der Kamera dann immernoch entnehmen. Der PAL-Fernseher dient letztlich nur der Steuerung des Projektors. -
Das klingt mir eher so, wie wenn das ganze vorher schon wirtschaftlich nicht tragbar gewesen wäre. Noch kommt man als Kino auch ohne digital über die Runden.
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Ich meine, funktionieren tut das auch. Aber ist das wirklich Dein ernst? Im Heimkino ist ja alles erlaubt. Aber... :shock1:
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In diesem Zusammnhang möchte ich auf eine Diskussion vor einigen Wochen hinweisen. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/9279-16mm-selbst-digitalisieren/ Einen Framescanner zu bauen, ist eigentlich nicht weiter schwer. Siee dazu ach das Bild von meinem Eigenbau in dem Fred.
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Fraglich auch, ob es sinvoll ist, will man schon eine so ultragenaue Einstellung bei Monolichtton :grin: :grin: vornehmen, einen uralten Defa-Testfilm zu verwenden, bei dem die Unterlage auch möglicherweise schon dahin geschrumpft ist.
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Grundsätzlich richtig. Aber... Ich schreibe mal zwischen die Zeilen, dann ist es etwas leichter. Mal ehrlich: Hohe Ansprüche sind sehr vernünftig. Sie stellen die Basis zur Perfektion da. Und das sollte man auch im Kino anstreben. Doch nicht immer ist das möglich. Warum, habe ich oben versucht Stück für Stück aufzuzeigen. Absolute Perfektion wird es nie geben. Irgendwas passt immer nicht. Auch im modernst eingerichteten Kino wird es kleine Macken geben. Und wenn solche anfangs nicht ersichtlich sind, dann kommen sie im Lauf der Zeit durch den Gebrauch z.B. in Form von sog. Gebrauchsspuren. Wenn man mal vom normalen analogen Kino ausgeht, mit durchschnittlicher Austattung, bin ich der Meinung, dass man sich auch hier "ein paar schöne Stunden" machen kann. Du hast aber doch auch irgendwie recht: Wenn es zuviele Mängel bzw. Einschränkungen werden, die man in solchem Kino hinnehmen muss, sich diese also zu einem großen unerträglichen Etwas summieren, dann sollte man wirklich überlegen, ob es das noch wirklich sein kann, was man da den Kinobesuchern offeriert. Aber meine Meinung ist, mit kleineren Macken kann ich leben. Kein Mensch ist frei von Fehlern. Kino ist etwas, was von Menschen gemacht wird. Auch wenn es vollautomatisiert ist. Die Vollautomation hat auch ein Mensch gebaut und wird von solchen benutzt. Ich glaube, Du musst Dir Dein eigenes Kino bauen. Denn eins, in dem wirklich ALLES 1000%ig passt, wird man wohl eher nicht finden. Perfektion sollte erstrebt werden, aber volle 100% sind nie erreichbar. Und der Kinobetreiber kann auch nicht immer was dafür. Vielleicht hat es auch irgendwo etwas mit Geschmack zu tun. Wie bei Autos... Apropos Autos und Geschlechtsteile... Der Hase und der Fuchs sitzen im Fuchsbau und spielen Karten. Der Hase schaut auf die Uhr und jammert. Zehn vor 12, um zwölf muß ich zuhause sein und ich brauch 20 min zu meinem Bau, wenn ich nicht pünktlich komme, empfängt mich meine Frau mit der Gusseisernen Bratpfanne. Kein Problem meint der Fuchs, lass uns das Spiel zuende bringen, um 12 bist du zuhause. Sie spielen fertig, gehen vor den Fuchsbau und der Fuchs sagt:Halt dich an meinem Schwanz fest und wenn ich jetzt schreie, läßt du los. Der Hase hält sich am Schwanz fest, der Fuchs dreht sich um sich selbst, immer schneller, der Hase fliegt, ihm wird schlecht, der Fuchs schreit jetzt, der Hase läßt los und fliegt und fliegt direkt vor seinen Bau. Punkt zwölf ist er daheim. Eine Woche später sitzen die beiden wieder beim zocken, diesmal im Hasenbau. Kurz vor 12 jammert der Fuchs: Zehn vor 12, um zwölf muß ich zuhause sein und ich brauch 20 min zu meinem Bau, wenn ich nicht pünktlich komme, empfängt mich meine Frau mit der Gusseisernen Bratpfanne. Kein Problem meint der Hase, wir machen es genauso, wie letzte Woche Sie spielen fertig, gehen vor den Hasenbau, der Fuchs hält sich am Stummelschwänzchen des Hasen fest, der Hase dreht sich ....dabong, dabong, der Fuchs schlägt ein paar Mal auf dem Boden auf, der Hase schreit: Jetzt! Der Fuchs läßt los, purzelt ein paar Meter, rappelt sich auf und meint: Hase, das war nix! Und jetzt? Kein Problem meint der Hase, öffnet seine Garage, holt seinen Porsche raus, der Fuchs steigt ein, der Hase rast durch den Wald, punkt zwölf ist der Fuchs zuhause. Was lernen wir aus der Geschichte? Wer einen kleinen Schwanz hat, braucht ein großes Auto. :grin: Spass beiseite: Ich würde A oder B aus Deiner Auswahl wählen, weil ich Porsche überhaupt nicht mag. Er ist für meine Zwecke völlig ungeeignet; und so sparsam sind die beim Sprit i.d.R. auch nicht. Daher: Jeder muss irgendwie zusehen, dass er das bekommt, was ihm am besten Zusagt. Das gilt auch für Kino. In ein modernes Multiplexx gehe ich eher ungern. Da steht mir, mal ganz abgesehen von der Technik, die Massenabfertigung auch zu sehr im Vordergrund. Trotzde man dort auch die Möglichkeit der großen Leinwände hat.