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Doch, da gibt es weitaus schlimmeres. :unsure:
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Das mit dem Radio hat weniger was mit den Kabeln zu den Boxen zu tun, als eher mit den Kabeln an der Eingangsseite. Je länger die sind und je schlechter abgeschirmt, desto eher kommt es zu solchen Effekten. Es kann allerdings auch irgendwo eine nicht vorhandene Erdung ihren Teil dazu beitragen.
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Das ist mir allerdings auch schon seit einiger Zeit aufgefallen. Wobei der Verkäufer generell sehr viele Sachen über eien sehr alngen Zeitraum zu einem sehr teueren Zeitwert führt. Genauso siehts mit der Kiste aus: http://cgi.ebay.de/BTS-QUADRA-TELECINE-4-4-4-4-S16-S35mm-and-more-/190480807577?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2c598a7699
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Wenn ich das jetzt richtig verstande habe, benutzt Du im Moment die 230V / 500W Lampe MIT dem Widerstand. Richtg? Machen kann man das, ohne dass Lampe oder Widerstand Schaden nehmen, da der Innenwiderstand der Lampe für 230V größer ist als der von der Lampe mit 110V gleicher Leistung. Allerdings wirst Du auch deutlich weniger Helligkeit herausbekommen. Von der Lichtfarbe mal ganz abgesehen. Sinnvoller wäre es da schon, den Teil des Widerstandes, der für die Lampe da ist, zu überbrücken. Man muss deswegen ja nicht gleich die Wicklung vom Kermikkörper runtermachen. Es würde ausreichen, den Widertand mit einem blanken Stück starren Kupferdraht (ohne Isolierung schhmort nix) zu überbrücken. Das läßt sich jederzeit wieder rückbauen. Auf keinen Fall den Motorwiderstand überbrücken und an 230V anschließen. Der Motor ist dann nach kurzer Zeit Geschichte!!
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Gut erhalten sind sie ja. Nehme mal an, es sind die mit etwa 40cm Durchmesser für 600 Meter. Ohne die zugehörigen Spulenarme etwa 25 Euro würde ich sagen, maximal.
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Auch völlig richtig. Es handelt sich hier um Vermutungen, die auf Erfahrungen basieren.
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Du meinst wahrschenlichh das kleine runde Tongerät von Bauer mit den vielen Rollen. Es sollte vom Aufbau her ähnlich sein, wie das in meinem Sonolux. Guckst Du hier: http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/1139-c5-wieder-zusammengebaut/ Wie man den Film beruhigt, ist letztlich egal. Hauptsache, dass. Wenn ich mich recht erinnere, hatte die Bauer B14studio eine zusätzlich Zahnrolle zwischen Tonlaufwerk und Schaltrolle, die den intermittierten Filmtransport der Schaltrolle zusätzlich abfing. trotzdem eine Naja-Konstruktion.
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Dagegen kann man nix sagen. Das ist vollkommen richtig.
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Die gleiche Hebelkonstruktion wurde übrigens bei der Zeiss Ikon Phonobox verwendet. Bei mir funktionieren die immer noch tadellos. Denke, dass es auch eine Frage des Umgangs ist. Klangfilm hat eigentlich keinen Schrott gebaut. Meistens jedenfalls. Das abgebildete Tongerät dürfte bei weitem noch nicht so alt sein. Das Hammerschlagblau war ja doch etwas später.
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Das Teil funktioniert so: Der Druckhebel rastet beim Aufklappen der Andrukrolle in einer Nut am Halter der Andruckrolle durch Federkraft ein und der Andruckrollenhalter steht dann dauerhaft offen. Schau einfach mal genau hin, bzw. vergleiche die beiden von der Rechts- und der Linksmaschine. Dann siehst Du schon. Kann eigentlich nur der Hebel oder die Feder defekt sein. Ob mans reparieren kann? Mit den nötigen Ersatzteilen sicher...
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Ich denke, Jens meint das grün markierte Teil auf dem Bild. Den hebel, den man drückt, um die Andruckrolle abzusenken. Besser nicht wieder zurückbiegen. Net dass es noch abbricht.
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Kommt drauf an, was für welche. Poste mal ein Foto.
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@Thomas007: Klar. Das war mein Plan für Kopien, die soweit in Ordnung sind. Recht viel weiter sind wir bei den Inhaltsstoffen nun auch noch nicht. Mehr habe ich bislang auch nicht herausbekommen. Gibt es denn da gar niemanden, der so ungefähr weiss, was da drin ist? Fragen über Fragen...
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Zur zweiten, von Dir markierten Rolle, weche axiales Spiel aufweist: Darüber brauchst Du Dir keine allzugroßen Sorgen machen. Bei der Ernemann 9 und 10 haben die alle fast 1mm axiles Spiel. Ob das ab Werk so ist und ob das so sein soll, weiss ich nicht. Negativ auf den Ton habe ich noch nicht erlebt, dass es sich auswirkt. Auch die Hartgummirolle kann, wenn sie verbraucht ist, durch ständiges Andrücken Dellen bekommen. Nicht nur Klangfilm hat die verwendet.
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Logisch ist das so. Es ist für die Praxis nicht von Belang. Aber trotzdem sollte man nicht mit falschen Tatsachen aufwarten, die dann wirklich verwirren. Die Elbe wird sich nicht violett färben, wenn Du reinpinkelst. Auch dann nicht, wenn Du das behauptest.
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Oha! Soweit ists also schon. :blink:
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Es ist zwar möglich, dass es daran liegt, ich glaubs aber nicht. Bei Ernemann 8, 9, und 10 habe ich die bereits des öfteren eingebaut gesehen und da kam der feinste Ton raus.
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Ich denke, ich werde mir das Zeug auch mal demnächst bestellen. Was mich aber schon lange mal interessier: Was genau ist eigentlich im Vitafilm drin? Weiß da jemand was genaueres?
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Analoge Lichtton- statt Magnettonspuren auf 70-mm-Film-Kopien
Dent-Jo antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Technik
Ich finde die Ausführung durchaus interessant. Es geht hier primär nicht um kommerzielle Nutzbarkeit sondern um das Prinzip an sich. Ich persönlich denke allerdings folgendes: Dünnerer Film bedeutet zwangsläufig weniger Stabilität. Für Archiv- oder Sammlerzwecke oder Langzeitlagerung ungeeignet. Für kommerzielle Verwertung mag das ausreichend sein, wenn man davon ausgeht, dass viele Kopien nach dem Wiedereintreffen im Filmlager in die Vernichtung gehen. Für Ar Bei Magnetbändern waren dünne Trägerfolien für die Handhabung eher unpraktisch. Speziell bei Magnetton kommt so das Kopierphänomen leichter zustande. 6 analge Lichttonspuren sind im Vergleich zu dirgitalen Tonspuren insofern deutlich im Vorteil, als sie deutlich länger halten, weil weniger Verschleissanfällig. Nachteil: Technischer Mehraufwand bei der Wiedergabe, wobei fraglich ob der Mehraufwand ggf. immer noch billiger ist, als eine Digitaltonleser. Der Platz auf dem Film wäre auch vorhanden. -
Lies mal etwas genauer bzgl. des Gummirings.
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Das mit der Historie des Siemens 2000 stimmt soweit. Einzig: Der Siemens 2000 wurde nicht nur in den 50ern hergestellt. Zur technischen Erklärung: Dass die Lampe der Verbraucher ist, ist richtig, das habe ich oben bereits sinngemäß geschrieben. Zu Deiner Erläuterung berzüglich des Innenwiderstands Ri des Messgeräts kann ich nur sagen: Hast Du in Physik nicht anständig aufgepasst? Oder hattest Du nie Physik? Wenn Du Elektriker oder Kinotechniker sein solltest, dann bestätigst Du hier wieder mal meine Meinung, die ich von vielen (NICHT ALLEN!) dieses Gewerbes habe. Natürlich hat der Innenwiderstand des Messgeräts damit etwas zu tun. Meine Beschreibung bezüglich des Ri war eher als Vergleich gedacht, warum ohne Lampe ein "falscher" Messwert (falsch ist er eigentlich nicht wirklich, die Situation ist eine andere) herauskommt. Wenn wir es jetzt schon ausdehnen, dann sei darauf hingewiesen, dass bei jeder Spannungs- bzw. Strommessung der Ri die Schhaltung - wenn auch nur minimalst - beeinflusst. Das ist zwar jetzt etwas i-Tüpferl-Sch........, aber so wie Du es darstellst, ist es nicht richtig. Definitiv nicht. Welche Lampe - mit Ausnahme der 220V-Lampe - der fragende nun benutzen kann, ist aus Deinem Text nicht wirklich einwandfrei ersichtlich. Für die 220V Birne stimmts. Bei der 110V-Birne hast Du vergessen, dass es für verschiedene Lampenleistungen auch verschiedene Vorwiderstände gab. Ist auch logisch. Wenn man in Physik aufgepasst hat. Man sollte nunmal besser nicht den VW für die 750W-Lampe bei der 350W-Lampe einsetzen. Das geht zwar, aber nicht sehr lange. Überdies schrieb der fred-Eröffner bereits, und das bezog sich garantiert nicht auf Deinen Wirrwarr: "Das ging aber schnell Ich bedanke mich fuer diese schnelle und genaue Auskunft die jeder Laie sofort versteht. Der Bergmann " Wer hier ein Verwirrspiel treibt, ist ja wohl klar. Und ich bin es in diesem Fall definitiv nicht. Überdies scheint der Vorposter eine ausgeprägte Leseschwäche zu besitzen.
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Und sogar ohne Verstärker!! :grin:
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Dem stimme ich zu. Allerdings: Das Internet gehört heutzutage zum Geschäft, weil man nur darüber schnell und ohne große Kosten viele Menschen ansprechen kann. Ich denke auf Dauer wird man sich dem nicht wiedersetzen können.
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Zum Tonproblem: Die gefederte Rolle des Tongeräts (übrigens ein Klangfilm Europa) dient dazu um Klebestellen auszugleichen. Ein Leiern des Tones kann eigentlich nicht viele Ursachen haben: - eine oder mehrere Rollen des Tongeräts ist nicht sauber gängig. Ggf. mal alle abnehmen, die Achsen reinigen und ein Tröpfchen Öl drauf geben. - Schlaufe an der Schaltrolle zu klein. - die Beruhigerrolle ist falsch eingestellt. Das ist die Rolle, die nach der Schaltrolle des Projektors die erste Rolle am Tongerät ist. An jene drückt diese Gummiandruckrolle. Da ist eine Rändelschraube dran, mit der eine Feder fester oder weniger stark gegen eine Art Bremsscheibe drückt und die Rolle leicht abbremmst. Mach diese Rändelschraube mal ein Stück auf und stelle sie dann bei laufendem Film ein. Dann sollte es eigentlich besser werden. Die Beruhigerrolle darf auch nicht zu schwergängig sein, da sonst das gleiche Phänomen wie beim ersten Punkt auftritt. - was noch sein kann, ist dass die Gummiandruckrolle nicht mehr sauber rund läuft. I.d.R. ist der Gumi schon etwas älter. Meist so alt wie das Tongerät. Wenn nun die Gummirolle über Jahre hinweg, in denen der Projektor stillgestanden ist, auf der Beruhigerrolle aufgelegen hat, dann kann es sein, dass sich da eine Delle in den Gummi eingedrückt hat. Das kann sich dann im Ton bemerkbar machen. Es gab für Ernemann mal solche Plastikandruckrollen. Kann auch sein, dass die für die tk35 waren. Das weiss ich nicht mehr genau. Aber die sind ein sehr guter und haltbarer Ersatz. Oder man dreht sich eine hübsche aus Messing, macht an den Rändern 2 umlaufende Kerben und zieht etwas dickerer O-Ringe auf. Auch eine sehr gute Idee, wie ich finde, die hier im Forum einmal gepostet wurde. Das Tongerät ist übrigens in einem schrecklichen Zustand. Mal abgesehn vom Dreck. Die Umrüstung hätte man auch etwas sauberer ausführen können. Zum Lampenhausproblem: Ich denke, dass das LH nicht sauber eingestellt ist und daher das Hitzeabsorptionsschild / Blendengehäuse deswegen schhnell warm wird, weil Du wahrscheinlich auch das Metall vom Projektor etwas großflächiger bestrahlst und der Fokus zuweit hinten liegt.