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Sammelthread für falsche oder nicht korrekte Filmlieferungen
Dent-Jo antwortete auf Kleinstadtkino's Thema in Allgemeines Board
Also: Erstmal: Du solltest bevor Du Deiner Aufgebrachtheit Luft machst, etwas genauer lesen. Ich habe oben geschrieben, dass ich NICHT speziell @cinemascoperer damit gemeint habe. Und eine Film zumindest soweit Tellerfertig zu bekommen, dass man die ersten 1200 - 1800 Meter starten kann IST möglich. Dann: Ich habe selbst bereits in Kinos gearbeitet. Auch in einem 3er Center. Und ich habe selbst bereits eines aktiv mitbetrieben. Ich denke schon, dass ich da mitreden kann. Ich habe auch bereits geschrieben, dass eine vernünftige fristgerechte Kopienanlieferung in jedem Fall sicherzustellen ist. Lies mal. Oder setz eine Brille auf. Und einen "Laden", so wie ich ihn beschrieben habe, kann man dicht machen. Sei sicher. Dass bei @cinemascoperer die Vorstellung nun das eine Mal ausgefallen ist, heisst logischerweise nicht, dass er zusperren kann deswegen. Man kennt natürlich nicht die näheren Umstände. Grundsätzlich ABER: Was ich von den 20 Minuten halte, steht oben. Selbst wenn der Film 10 Minuten später angefangen hätte, wäre es besser gewesen, als die Leute nach Hause zu schicken. Und bevor Du jetzt weiter Schmarrn schreibst, lese erst einmal vernünftig. Ich habe auch bereits geschrieben, dass ich des öfteren Kinos leergeräumt habe. Aus dieser Tätigkeit heraus kenne ich die Leidensgeschichten vieler Kinos. Und sie ähneln sich sehr stark. Irgendwann gehts halt mal nimmer. Ich möchte nochmal daraufhinweisen, dass ich das nicht auf @cienmascoperer bezogen haben will. -
Sammelthread für falsche oder nicht korrekte Filmlieferungen
Dent-Jo antwortete auf Kleinstadtkino's Thema in Allgemeines Board
Dass der Transport der Kopien fristgerecht zu funktionieren hat, steht außer Frage. Ich habe auch nicht direkt auf @cinemascoperer abgezielt. Es war vielmehr eine allgemeine Feststellung in diesem Zusammenhang. Und Fakt ist: Es wäre noch machbar gewesen. Und was sollte es für einen Sinn haben, ein Kino zu betreiben, dass eigentlich nicht dafür ausgelegt ist, mit einer einzgen Person betrieben zu werden, wenn es sich - nicht einmal auf 400 Euro Basis - eine Kassenkraft bzw. einen Vorführer leisten kann? Ein solches Kino ist finanziell unrentabel oder krebst am unteren Limit. Da kann man natürlich immer guter Hoffnung sein, es kommen vielleicht wieder bessere Zeiten. Ich würde mich da aber mal nicht drauf verlassen. Daher meine etwas forsche Meinung, dass man einen solchen Laden letztlich über längere Frist nur schließen kann. Das digitale Zeitalter ändert hier zwar vieles, ist aber auch kein Heilrezept für alles. Die finanzielle Belastung ist hier für Kinos auch nach der teueren Anschaffung nicht zu unterschätzen. Ein Kinobetreiber mit Herz. Man sollte natürlich immer Herz bei der Sache sein. Aber auch einen Blick dafür haben, wann es von sinnvollem Angagement in nicht mehr rentable Liebhaber übergeht. Ich habe schon etliche Kinos leergeräumt und die traurige Geschichte ist eigentlich imer dieselbe, die man da zu hören bekommt. -
Sammelthread für falsche oder nicht korrekte Filmlieferungen
Dent-Jo antwortete auf Kleinstadtkino's Thema in Allgemeines Board
Da kann dann FAST nix mehr schiefgehen. :grin: -
Sammelthread für falsche oder nicht korrekte Filmlieferungen
Dent-Jo antwortete auf Kleinstadtkino's Thema in Allgemeines Board
Machbar wäre es gewesen. Andererseits: Wenn jemand ein Kino ganz alleine in einer Person betreibt, also Vorführraum und Kasse macht, dann ist klar warum. Beides geht nunmal nicht. Das ist was, was ich etwas kritisch sehe. Ein gewisses Mindestmaß an personal sollte scon sein. Und wenn das finanzell nicht geht, gehört der Schuppen zugemacht. Was soll das ganze dann noch. Mehr als eine Liebhaberei ist das dann nicht. Bei einer Liebhaberei sollte man sich dann aber auch nicht wegen Verdienstausfällen beschweren. -
Das stimmt natürlich. Aber war das damals wirklich so lohnend, sich nur deswegen einen teueren Trafo zu kaufen? Vielleicht sollte man es in die Kategorie Luxusausführung stecken. Luxus ist ja was, was man nicht unbedingt braucht, das Leben aber schöner macht. :)
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Durchaus interessant und auch logisch. Auch das mit der gebrochenen Oberflächenspannung. ber ist es nicht eher so, dass sich diese Tatsache im Tellerbetrieb eher bemerkbar machen wird, wo Oberflächenspannung eine größere Rolle spielt, als im Filmschlitten vom Projektor? Spielt da nicht eher der Abrieb des Films eine bedeutendere Rolle bei der Bildschärfe?
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Elmo ST auf 700m-Kapazität (erfolgreicher Versuch)
Dent-Jo antwortete auf Michael Beyer's Thema in Schmalfilm
Naja, ein verbrechen hast Du damit nicht begangen. :-) Ich sag mal so: Wenns mein Gerät wäre, ich hätte das damit nicht gemacht. Das hat was mit Erhaltungszustand und so zu tun. War halt ein Versuch und wenn er Dir das Geld wert ist, dann ist das in Ordnung. Bei mir sinds die Meo16, die ich auch schon fast serienmäßig zerlegt und die unbrauchbaren Anteile im Schrott versenkt habe. Aber das ist ja dann doch vielleicht etwas anderes. :-) -
Es kann schon sein, dass es wirklich der Selengleichricter ist. Selengleichrichter haben etwas andere Eigenschaften als Siliziumdioden /-gleichrichter. Mehr möchte ich mich dazu jetzt nicht auslassen, das würde zuweit führen. Von den Kondensatoren solltest Du v.a. diese dunkelbraunen beutelförmigen tuschen. Auch so schwarze teerartige zylinderförmige mit Papieretikett gehen gerne hopps. Ein Entbrummpoti findest Du, sofern vorhanden, meist in Form eines Drahtpotis, das häufig ins Chassis reingeschraubt ist. Meistens haben die so um 600Ohm. Abweichungen natürlich möglich. Ich hab jetzt nicht extra im Schaltplan vorher geschaut, ob die dammals tatsächlich eins eingebaut haben. Man findets aber recht häufig, v.a. in Röhrenverstärkern, in denen mit etwas größeren Verstärkungsfaktoren gearbeitet wird. Also besseren Röhrenradios oder auch Tonbandgeräten. Das mit der Tonlmpe stört generell eigentlich nicht so sehr. Aber wie ich weiter vorne schon schrieb: Bei leiseren Kopien, bei denen man die verstärkung stärker aufdrehen muss, kann es sich störend auswirken. Und viel Arbeit ist es ja nicht: Eine Trafowicklung umklemmen, Gleichrichter, Elko, fertig.
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Ich war nur etwas verwirrt. Weil in den Röhrenverstärkern hab ich das noch nie so gesehen. Bei Durchstöbern der Schaltpläne ist mir das mit den 3,8V und den 6V direkt vom Trafo weg aufgefallen. Es gab also wohl beide Varianten. Martin, Du kannst mal auf der Seite von olafs 16mm Kino die Pläne einsehen. Aber ich finde es doch erstaunlich, dass man in dem Transistorverstärker so einen Aufwand betrieben hat.
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Ich kann nicht nachvollziehen, was @Martin damit aussagen will. Ich habe mal durch die Schaltpläne der Siemens2000 Röhrenverstärker gestöbert. Und da tauchen 1) sowohl Tonlampen mit 6V alsauch Tonlampen, die mit einer Spannung von 3,8V gespeist werden, auf, die 2) bei ALLEN Röhrenverstärkern mit Wechselspannung betrieben werden. Der 40kHz Generator wurde, soweit ich das jetzt sehe, ausschließlich bei den Transistorsockelverstärkern verwendet. Und davon war in diesem Fred nie die Rede. Oder hab ich da irgendetwas grundlegendes übersehen?
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Elmo ST auf 700m-Kapazität (erfolgreicher Versuch)
Dent-Jo antwortete auf Michael Beyer's Thema in Schmalfilm
Naja. Hmm. :unsure: -
Da kann ich thommi nur beipflichten. Zumindest was diese kleinen angeht. Wenn Du den Selengleichrichter durch einen Silizumbrückengleichrichter ersetzt, bleibt das i.d.R. ohne Folgen, KANN aber dazu führen, dass weitere gealterte Kondensatorn Probleme machen, weil durch den Siliziumgleichrichter die Anodenspannung minimal etwas höher ausfallen wird. Aber das musste jetz ausprobieren. Muss ja nicht unbedingt sein. Übrigens: In dem Siemens2000 Verstärker müsste ein sog. Entbrummpoti sein. Ein Poti dass mit den Festanschlüssen an der Röhrenheizung mit angeschlossen ist und dessen Schleifkontakt entweder an der Gehäusemasse oder an einer der Kathoden der Röhren angeschlossen ist. ggf. gibt auch 2 solcher Potis. Wenn alles wieder zusammengebaut ist, kannst Du da auch mal probieren. Falls Fragen sind, frag.
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@Filmtechniker: Na los, machs nicht so spannend. Wie ist des Rätsels Lösung.
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Sehr richtig. Wie oben bereits erwähnte. :-)
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Das kommt wohl auch auf einen Versuch an. Pauschalisieren möchte ich nichts. Aber andererseits hat mich die Qualität der "professionellen" Meo 5 und auch die der Meos 16 (beides "Ostprodukte") auch nie überzeugen können. Eine gewisse Abneigung wird da wohl zunächst immer im Vordergrund mitspielen. Nicht ganz zu Unrecht, wie ich finde. Aber es käme wie gesagt auf einen Versuch an.
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Sehr hübsch :-)!!
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Ob nun 24 oder 25 Bilder pro Sekunde: Das ungeübte Ohr hört es nicht. Und schon gar nicht, wenn es nicht weiß, wie es mit der jeweilig anderen Geschwindigkeit klingt. Sprich: Wenn es keinen Vergleich hat. Sorgen habt ihr. Seid froh, dass die Meo5 noch läuft. Wenn die mal den geist aufgibt, dann gibts immer noch genug grund zum weinen. Oder?
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Gern geschehen und vielen Dank für das Kompliment. Der Siemens 2000 stumm ist schon gut. Vielleicht doch mal die Tonfilmversion anschaffen, solange noch genügend davon erhältlich sind? Beste Grüße.
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Das ist absolut richtig. Darum auch mein Ratschlag mit der Halogenlampe: Sie ist billig, der Trafo ist umstellbar, so dass man 12V Gleichspannung erhalten kann, und dann ist es auch schön hell, d.h. man bekommt auch einen anständigen pegel heraus.
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Deine Beobachtung ist vollkommen richtig: Du misst mit dem messgerät etwa 230V. Das liegt an folgendem: Das von Dir verwendete Messgerät "verbraucht" während der Messung nicht die Leistung, die eine Projektionsbirne mit 500W verbrauchen würde. Grund: Der Innenwiderstand des Messgeräts ist deutlich höher, als der der Projektionslampe. Folge: Die Spannung am Sockel bricht nicht auf die 110V, für die die Lampe ausgelegt ist, ein. Der Widerstand ist den Klemmen am Sockel in Reihe vorgeschaltet. Wenn Du nun eine neue 110V 500W Birne einbaust, wird die Spannung beim Betrieb der Lampe auf die 110V wieder zusammenbrechen. Das könntest Du dann auch messen. Zu deutsch: besorg Dir wieder eine passende 110V 500W Birne und bau die ein. Spannungsmessgeräte sind sehr hochohmig gehalten, damit sie bei Geräten bei laufendem Betrieb eingesetzt werden können und den Widerstand des im Gerät zu messenden Schaltkreises nicht beeinflussen und damit den Messwert zudem verfälschen. Vielleicht zusätzlich: Würdest Du den Wiederstand herausnehmen und durch eine Kurzschlussbrücke ersetzten, könntest Du sowohl bei ausgebauter, alsauch kurzeitig bei eingebauter Lampe 230V messen, bis die Lampe durchbrennt. Den Siemens 2000 gab es auch - und in dieser Version mit zusätzlichem Untersatzverstärker habe ich ihn zu Hause - mit einer Brücke anstelle des Widerstandes. Der Röhrenverstärker ist auf 110V umgestellt. Und das ganze wird über einen starken 110V-Trafo betrieben. Eigentlich recht nett. Andererseits habe ich bis heute nicht so ganz verstanden, worin der Vorteil gegenüber dem Widerstand liegt. Zumal der Keramikkörper trotzdem im Gerät eingebaut ist. Es ist nur eine Drahtbrücke anstelle des Widerstandsdrahtes drauf. Und man zusätzlich einen schweren Trafo rumschleppen muss, will man das Gerät mal anderswo mitnehmen. Gut: Man kann jede Lampenleistung einbauen, ohne einen anderen Widerstand einbauen zu müssen. Aber alles andere... Hmmm.
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Das stimmt. Und das mit dem brumm ist genauso wie ich es weiter oben schon geschrieben habe. Der Grund ist einfach der: Eine Glühlampe ist zwar von Haus us träge, aber den 50 Herz Netzbrumm schafft sie bis zu einem gewissen Grad doch. Das kann sich besonders stark bemerkbar machen, wenn die Lampe mit Unterspannung betrieben wird. Soweit ich mich erinnere, besteht am Trafo in dem Untersatzverstärker die Möglichkeit, die Spannung für die Tonlampe durch umklemmen auf eine andere Trafoklemme nach oben oder unten zu variieren. Wenn Du die Spannung gleichrictest und Glättungselkos (meinetwegen 4700 Mikro-F) nachschaltest, korriegiere die Spannung am Trafo nach unten, dass die auf der Tonlampe angegebene Spannung bei der Gleichspannung nicht überschritten wird. Leichte Unterspannung macht hier nix. Außer, dass es vielleicht ein Mü leiser ist. Dann noch die Glättungselkos für die Anodenspannung tauschen und das Kästchen ist wie neu. Eine einfache und überschaubare Sache.
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Meinst Du mit Fotelement eine alte Fotozelle aus Glas? Die werden im Laufe der Jahre gerne mal taub. Man kann die auswechseln durch ein Stück von diesen blauen Siliziumsolarzellen, das man sich zuvor auf die geeignete Größe mit einem Drehmel und einer feinen dünnen Trennscheibe o.ä. getrimmt hat. Muss natürlich entsprechend vorsichtig geschene. Am Verstärker ist dann die Saugspannung für die alte Zelle abzuklemmen. Klangmäßig kann man sagen, dass eben der Brumm der durch die Tonlampe verursacht wird, verschwindet, wenn man für die Lampe Gleichspnnung benutzt. Insbesondere bei alten Filmkopien oder bei Kopien von Blacksmith oder so ähnlich, kann das von Vorteil sein. So schlecht finde ich das Siemens Tonlaufwerk nicht.
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Es ist also der Meoclub, nicht der Club 16, oder? Der Meoclub 16 hat einen Antriebsriemen, über den eine Metallspese drüber gelegt wird. Quasi als Zweitriemen zur Verstärkung. Der originale Riemen hat zu diesem Zweck auch eine Rinne in der Oberfläche. Der Gummiriemen dient wohl selber großteils nur als Haftvermittler. Meiner Meinung eine absolute Murkskonstruktion. Entweder gleich einen vernünftigen, oder man läßt es. Vermutlich hat man nach der Konstruktion des Geräts bemerkt, dass da irgendwas noch nicht so ganz hitverdächtig ist. Aber gut. Ein normaler Riemen alleine hält den Belastungen auf Dauer nicht stand. Was man versuchen kann, ist einen Riemen aus diesem grünen Polyurethanzeug, das es in Meterware zu Kaufen gibt selbst herstellen, und beobachten wie lange der hält. Da kostet der Meter um 1,50. Da kannste Dir ein paar mehr machen. Ich hab damit sehr gute langlebige Erfahrungen gemacht. Will heißen: Ich hab einen solchen noch nicht klein bekommen. Und ich neige dazu, eine sowas immer sehr exzessiv auf Herz und Nieren zu testen. Ansonsten kannst Du, wie Du ja in der Überschrift erwähnt hast, Ursachenbeseitigung betreiben: Mal reinigen und alle Lager und Zahnräder neu abschmieren. ist nach der Zeit durchaus zu empfehlen. Oder Du kaufst Dir gleich was vernünftiges. Sry, aber ich kann mich mit der Kiste nicht anfreunden.
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Es ist trotzalledem immer wieder erstaunlich, wieviel man durch überlegtes Schlichten in einen Kleinwagen reinbekmommt. Auch wenns manchmal schon etwas über dem Gewichtslimit ist.