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Dent-Jo

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Alle erstellten Inhalte von Dent-Jo

  1. Von mir ebenso Frohe Weihnachten. Die Folge von Simon´s Cat kannte ich noch nicht. :roll2:
  2. Dent-Jo

    Bauer U

    Da gibts von Klangfilm sehr schöne nostalgische Verstärkerchen... Vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld.
  3. Also ich kann dieses bunte Polyurethanzeug empfehlen. Gibts als Meterware, läßt sich selbst sehr leicht verarbeiten und hält bei mir ohne auszuleiern. Ist auch relativ günstig. Glaube so um 1,50 / Meter.
  4. @cinemascoperer: spricht da der Langenauer? Der BWR ist auch kein Heiligtum. Mal ehrlich: Ich finde das in Ordnung, wenn man mal eine kleine Gruppe Kinder mit in den BWR nimmt, wenn die Technik aus ist. Das mit den Fingerchen mal schnell wo drin ist nicht zu unterschätzen. Während einer Vorstellung würde ich das nicht machen. Warum den Kindern nicht mal was zeigen? In anderen Betrieben werden auch Betriebsführungen gemacht mit Schulen, etc. Bei denen läuft dann aber teilweise grade die Hochgeschwindigkeitsdruckmaschine. Eine adäquate Aufsicht ist natürlich must.
  5. Und sei sicher: Da bist Du nicht der einzige. Und zwar lange nicht der einzige! :grin:
  6. Absoluter Quatsch. Wenn es um wirtschaftliche oder sog. "öffentliche Interessen" geht, dann hilft der beste Denkmalschutz nichts. Wenn wir da einen Blick nach Stuttgart werfen wollen, was nur eines von sehr vielen Beispielen ist. :itchy: Wenn aber der kleine Mann etwas an seinem denkmalgeschützten Häuschen machen will, dann geht plötzlich gar nix. :sleep: Die Alternative ist, wenn etwas wirklich unter Denkmalschutz gestellt wird, ein Kinobetrieb dann eingestellt wird, weil es aufgrund der hohen Mieten nicht mehr rentabel ist, dass der Bau dann bis ans Ende aller Tage leersteht. Und vergammelt. Beispiel: Siehe Cascade-Kino, um das es in einem anderen Thread schon ging. Und was macht man schlussendlich mit einem vergammelten Kino, für das laut "geeigneter Gutachter" absolut keine Möglichkeit mehr besteht, es zu erhalten? Richtig. Abreissen. Halt dann eben ein paar Jahre später. :excl:
  7. Da ist natürlich etwas wahres dran. Man muss hier wohl einen Mittelweg gehen. Es ist wohl auch so, dass früher speziell fürs Fernsehen Kontrastärmere Kopien benutzt wurden. In den letzten Jahren, soweit mir bekannt, nicht mehr. Da wurden im prinzip ähnliche Kopien, wie im Kino verwendet. Das war auch mein Gedankengang. Die Praxis zeigt, dass die Qualität durchaus in Ordnung ist. Wenn ich das Projekt etwas weiter gebaut habe, werde ich auch ein paar Kostproben mit niederer Auflösung zum angucken übers Internet uploaden. Doch bis dahin noch etwas Geduld.
  8. Ich nehme an, bei Verschluss meinst Du den der Kamera. Bei der von mir verwendeten Kamera handelt es sich um eine ganz herkömmliche Digitalkamera der etwas besseren Sorte, ohne mechanischen Verschluss. Ausgelöst wird sie durch eine Infrarotfernbedienung, die mit der Steuerung des Abtasters gekoppelt ist. Ich habe damit umgerechnet zu Testzwecken längenmäßig bereits etwa 8 Akte auf 35mm Digitalisiert und bislang konnte ich keinerlei Verschleisserscheinungen feststellen. Pro Akt wie oben die kleine Rechnung angibt entsprechend viele Bilder für 20 Minuten / Akt. Für die Kamera von bedeutung sind noch 2 Kriterien: Sie muss über einen abschaltbaren Autofokus verfügen, so dass eine manuelle Fokussierung möglich ist, die, einmal eingestellt, während der gesamten Aufnahme beibehalten wird. Das selbe gilt fürr alle Belichtungsparameter. Es wird übrigens zusätzlich zur Kamera ein Objektiv benötigt. In meinem Fall sitzt das vor dem Objektiv der Kamera, eingeklemmt in den Bauer-Objektivhalter. Der 15x-Zoom der Kamera ist nämlich nicht ausreichend um ein scharfes Filmbild, das bildfüllend ist, zu bekommen. Eine 32GB SD-Karte reicht bei Full-HD gerade für 30 Minuten Filmbilder. Es gibt noch eine Alternative um auch unterbrechungsfrei größere Auflösungen speichern zu können: Die EYE-Fi SD-Karte. Es ist eine SD-Karte mit integriertem WLAN. Ich hab auch so eine und es funktioniert tatsächlich. Man braucht dazu einen WLAN-Router am PC und über diesen schickt die EYE-Fi-Card die Bilder gleich über WLAN an den Router an den PC und dort ist natürlich genügend Platz. Das übertragen dauert auch nicht viel länger als das Speichern auf eine normale SD-Karte. Ach ja: Das mit der Geschwindigkeit stimmt natürlich. Das limitierende ist die Kamera. Im Schnitt schafft die Tatsächlich etwa 1 Bild / 2 Sekunden. Da der Automat in dem Moment steht, in dem ein Bild geschossen wird, und erst dann das nächste Anfährt, ist der Bildstand entsprechend sehr gut, da Ungenauigkeiten des Werks dadurch Ausgeglichen werden, dass es immer an zielich genau derselben Stelle im Malteserkreuz stehen bleibt. Für 1 Akt Film benötigt das Gerät zwischen 12 und 14 Stunden. Macht aber nix, da man es ja über Nacht laufen lassen kann. Es war gar nicht so leicht eine kostenlose Software zu finden, mit der man bei gleichbleibender Bildqualität die Einzelbilder zu einem Film zusammensetzen, und sogar im Nachhinein den Ton aufsynchronisieren kann. Aber wie gesagt: Die Tonabtastung für Stereoton ist gerade in Arbeit und wird etwas speziell. Der Kopf ist übrigens gereinigt, auch wenn das auf den Bildern nicht wirklich so aussieht. Ursprünglich war er wohl mal grau und wurde irgendwann mal "fachmännisch" blau überlackiert.
  9. Das Problem mit dem Verschluss gibts bei meinem System nicht.
  10. Bei 24 Bilder pro Sekunde sind das für 20 Minuten Film: 24 x 60 x 20 Bilder. -> 28800. Für eine Spielfilmlänge dann erst.... Dann lieber einen Auomat.
  11. Also für 35mm hab ich sowas selber gebaut. Eine Tonabtastung ist gerade in Arbeit. Software gibts kostenlos im Web. Der Apparat hat einen hervorragenden Bilstand, eine Topp-Ausleuchtung und Rotstiche kann man bis zu einem gewissen Grad analog korrigieren. Die Auflösung kann bis 2k. Mit einigen Umständen wären auch 4k möglich, aber übertreiben wirs mal nicht. Wenn alles fertig ist, gibts wieder eine Fotoalbum in der Gallerie. Als Kammera wird übrigens eine speziell ausgesuchte Digicam benutzt. Genaueres und Einzelheiten sind noch geheim!!! :-D Wenn ich mit dem projekt etwas weiter bin, gibts auch näheres. 16mm ist in Planung. Ebenso Dias, ggf. auch Super 8.
  12. Und wenn nicht? :grin:
  13. Der "Hilsmotor" ist ein Bürstenmotor, der über das Fußpedal gesteuert werden kann. In dem Fußpedal ist ein Kohlewiderstand wie in einem Nähmaschinenfußanlasser, mit dem der Motor stufenlos geregelt werden kann. Brummt der große Motor, wenn Du den Schütz einschaltest? Wenn ja, dann tippe ich auf eine fehlende Phase. Wenn er nicht brummt... Evtl. mal den Steckkontakt an der Tür überprüfen. Ohne Schaltplan ist man bei dem Teil wirklich aufgeschmissen, weil alles so wahnsinnig unübersichtlich verdrahtet ist.
  14. Satz 1 und 2: utopisch. Satz 3: Die Verleiher. Bei so einer Aktion kann kein kleines Kino mitmachen. Und: Der gemeine Kinobesucher wird ohnehin keinen Unterschied registrieren, außeer die Qualität unterschreitet einen gewissen Standard. Zudem: Verleihkosten würden unnötig in die Höhe steigen, da mit der herkömmlichen Methode, frei nach dem Motto Leistung ist Arbeit pro Zeit, die Hrstellung deutlich billiger.
  15. Habe ich. Komme aber frühestens m WE dazu. Falls nicht doch jemand einen hat...
  16. Eben. Und da die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist - um nicht zu sagen gleich Null - , dass hier je wieder Kinobetriebstattfinden wird, bleiben nur die von mir bereits erwähnten Möglichkeiten: Umbauen und zwar schnell, oder Abreissen. Wobei letzteres wahrscheinlich sinnvoller sein wird, da Umbau- / Renovieungskosten vermutlich genauso hoch sind, wie die eines Neubaus.
  17. Viel einfacher wäre es, am Lautstärkeregler im Verstärker an den beiden Festanschlüssen (1x Masse und einmal Signal) eine abgeschirmte Leitung rauszulegen, z.B. in Form einer Buchse. Mit der kannst Du dann direkt an einen normalen Verstärkereingang, z.B. einer HiFi-Anlage. Über den Lautsprecherausgang gehts natürlich auch: Im simpelsten Fall ein 50kOhm Poti mit den Festanschlüssen an den Lautsprecherausgang anklemmen. Den Schleifer und den Masseanschluss (einer der beiden Lautsprecheranschlüsse sollte das sein) an Deinen HiFi-Verstärker. Bei halb aufgedrehtem Lautstärkeregler des Siemens-Verstärkers nun das angebaute Poti langsam aufdrehen, bis Du über Deinen separaten Verstärker einen lauten, aber verzerrungsfreien Ton bekommst. Das sind die einfachen und schnell zu realisierenden Varianten. Ggf kann ein zwischengeschalteter Kondensator im Bereich 20 bis 100 nF sinnvoll sein, um die Höhen etwas anzuheben.
  18. Dent-Jo

    Frequenzumrichter

    Völlig richtig. Die Motorverkabelung ist nicht in Ordnung. Du solltest normalerweis so messen können: rects unten auf links oben, links unten auf mitte oben, mitte unten auf rechts oben. Wenn die Wicklungen so angeschlossen sind und Du die Brücken wie oben auf dem Bild einbaust, dann sind die Wicklungen in Dreieck geschaltet. Mit der momentanen Belegung würdest Du mit den Brücken eine Wicklung kurzschließen. Ich könnte mir vorstellen, dass der Motor an Drehstrom betrieben wurde und in der Sternschaltung hat die momentane Belegung des Klemmbretts keine Auswirkung. Es ist ja dann in Sternschaltung immer ein Ende einer Wicklung mit dem Rest verbunden. Vielleicht hats einer mal dran gebastelt, abgeklemmt, umgeklemmt und dabei was vertauscht.
  19. Ja, da is was dran. Es gab da mal fürs Bauer Roxy einen Schleifenberuhiger für die untere Schleife logischerweise. Bei Verwendung eines solchen, wird das ganze auch erheblich leiser. Irgendwo hab ich noch so einen rumliegen.
  20. Hmmm, entweder verstehe ich das jetzt falsch, aber: Ich habe selbst Tefi-Aufnahemn hier, die auch im Bertelsmann-Schallplattenring auf Singles erschienen sind. Oder auf DDR-Amiga-Schellackplatten (gleiche Interpreten, gleiches Orchester). Viele Aufnahmen mit Brigitte Mira, Otto Kermbach, Erwin Hartung, usw. Waren das alles Tefi-Einspielungen? Ich meine auch mal irgendwo gelesen zu haben, dass Tefi in der Neckermann-Zeit vieles von Philips (oder umgekehrt?) veröffentlichte. Es stimmt aber, dass Tefi sehr viel selber eingespielt hat.
  21. Naja, es mag schon interessant sein, verschiedene Formate und Träger zu kombinieren. Das Tefi selbst ist ja auch nix anderes. Schallrillen nicht auf Platte, sondern auf Band. Damals schien es, als ob das Tefi der Schallplatte en Rang ablaufen würde. Das geschah aber letztlich nicht. Aus verschiedenen Gründen. U.a. weil man i.d.R. immer gleich ein 60 Minuten Band kaufen musste (Es gab auch Kurzbänder mit nur einem Lied pro Band). Erst später, nach der Übernahme durch neckermann, gab es auch 20 Minuten-Bänder. Dennoch: 1962 war Tefi pleite. Aber trotzdem: Eine genaile Idee, wie ich finde. Umgekehrt, also statt auf Band auf Platte gabs das bei Magnetton auch: Diverse Diktiergeräte, z.B. von Assmann, verwendeten diese Technik, wobei die Führung des Tonkopfes über Rillen geschah. In Anrufbeantwortern wurde für den Vorsprechtext ähnliche Scheiben, aber ohne Rillen, benutzt. Die Führung geschah hier mechanisch. Für das Tefi gab es noch den Magnetbandaufsatz. Hier gabs Tefikassetten mit Magnetband, wenn ich mich nicht täusche, waren das auch Magnetbänder mit Rillen, wobei letztere ebenso nur zur Führung des Magnettonkopfes dienten. So konnte man auch selber was vom Radio aufnehmen. Wenn ich mich recht entsinne, gabs da noch von Nora ein Gerät, mit Magnetbandspeicher. Und ach ja: Das Schaub Supraphon / Supraport nutzt als Träger Federstahldraht. Praktisch, da man, wenn man neuen Draht braucht, sich einfach sehr dünnen Federstahldraht uch heute noch im Handel nachkaufen kann. Ist allerdings nicht ganz einfach zu bekommen. Diverse Diktiergeräte, wie z.b. Webster, nutzen dasselbe Verfahren. Die klangqualität war durchaus ganz anständig, aber nicht zu vergleichen mit heutigem Standard. Nachteil: Der Tonkopf, insbesondere bei den häufig anzutreffenden Diktiergeräten, verschließ sehr schnell. Die Schaub-Lorenz Geräte waren da etwas besser. Der Erfinder dieses Systems hatte anfangs mit auf einer Walze aufgewickeltem Stahldraht experimentiert. Es soll auch funktioniert haben, aber... Mal eine andere Frage: Wer trägt denn eigentlich den Verstärkerkoffer für die Kamera mit Nadelton? :grin: :grin: Und noch was: In den 40ern gabs für die Wehrmacht mal ein System, bei dem ein 16mm Filmprojektor und ein Tefigerät (irgendeine Version mit Blechkassetten) mechanisch gekoppelt waren. Der Ton zum Film kam von Tefi. War aber wohl eher eine Sonderanfertigung. Ursprünglich war das Tefi als Anrufbeantworter gedacht.
  22. Davon halte ich nichts. Bei zu oft gespielten Tefi-Bändern findet man mitunter 2 Phänomene: Einerseits ein erhöhtes Rauschen, wie bei ausgespielten Grammophonplatten. Und: Das Material ist nicht all zu dick. Durch die Wiedergabe verschleisst das Band wird mehr oder weniger in der Rille längs durchgeschnitten. Ich habe das bei einer Tefikassette, die offensichtlich häufig gespielt wurde gesehen. Deswegen gibt es eigentlich nichts besseres, als die optische Aufzeichnung und Abtastung des Tones auf Film.
  23. Die hermes Abholung kann man nur übers Internet beauftragen. Soweit ich weiß, darf das Paket dann auch bis 30kg wiegen. Allerdings ist es deutlich teuerer als im Paketshop.
  24. Man bedenke, es geht langsam auf Weihnachten zu. Bei ebay ist schon der Resttagezähler bis Weihnachten auf der Seite installiert und jeder möchte sich und seinen Nächsten etwas gutes tun... :-) Ich hab das selber schon ein paar Mal beobachtet. Immer wieder interessant.
  25. Dent-Jo

    Lampenanschlusskabel

    Was ich mal gemacht habe. Es gibt unter anderem beim C in der Car-Hifi Abteilung glube ich, diese vergoldeten Anschlussschuhe. Sind vergoldet und braucht man eigebtlich bloß noch anklemmen. Passen soweit gut. Ja, und Silikonschlauch ist genau das richtige.
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