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Und wenn man weiter denkt: Habt Ihr Euch schonmal an dem minimal höheren Ton bei älteren Filmen im Fernsehen gestört? Die laufen auch mit 25 /s. :grin:
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Womit wir wieder bei der alten Geschichte wären, dass es 3D schonmal gab und sich auch damals nicht dauerhaft halten konnte. 3D macht es nunmal auch nicht möglich, schlechte Filme für teuer Geld zu verkaufen. Man sieht es auch an den Besucherzahlen.
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Von den brennwertigen Holzkernen mal abgesehen, ist alleine der Karton bereits eine Rarität. Immerhin: 3 Euro, 3 Gebote. Hmm. Vielleicht sollte man solche Pakete zusammenstellen...
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Irre!. So günstig. :rolleyes: Und der Artikelstandort in der Türkei... Gleich um die Ecke. Nur ein Katzensprung von hier. :cool:
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3.Runde: http://cgi.ebay.de/Filmprojektor-E-Leitz-G1-Wetzlar-/320647823627?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item4aa819810b :grin: :grin: :grin:
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Ahja, wieder was gelernt... :)
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Gehe ich recht in der Annahme, dass das Probelm, welches Du beschreibst, nichts anderes ist, als eine nicht vorhanden Synchronisierung zwischen Bildwiederholfrequenz der Kamera und Projektor? Wenn dem so ist, dann wirst Du das auch nicht mit einer Art Dimmer in den Griff bekommen. Einzig eine elktrische Kopplung zwischen beiden kann da helfen. Projektoren mit Wechselstrommotoren kann man nicht so ohne weiteres dimmen. Die laufen Netzfrequenzabhängig (weitgehend). Und auch bei Gleichstrommotoren wirst Du durch manuelles Regeln der Geschwindigkeit keine Synchronisation zustande bringen. Es gibt eine relativ einfache Möglichkeit ein Kamerasignal nach geeigneter Modifikation it einem Projektor zu synchronisieren. Ich grüble schon länger darüber. Aus Zeitgründen bin ich über einen Teilversuchsaufbau noch nicht hinausgekommen. Daher möchte ich auch noch nicht mehr dazu sagen. Aber möglich ist es.
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Ich geb einfach mal meinen Senf dazu: Projektoren dieser Bauart gab es auch von Ernemann (Imperator) oder von AEG (Triumphator), etc. Der Ernemann-Imperator besaß dann auch schon einen Motor. Der Herstellungszeitraum solcher Geräte auf 4-eckigen Eisengestellen dürfte so bis in die 20er Jahre hinein reichen. Vom Ernemann Imperator weiss man, dass er, entsprechend hochgerüstet, bis in die 50er Jahre noch weit verbreitet war und vereinzelt auch in den 60er Jahren noch anzutreffen war. Ich kenne da auch einen Fall... Das abgebildete Exemplar ist eher etwas armselig. Es fehlen etliche Teile und er ist eher weniger als mehr geputzt, mitten in einem Foyer hingestellt. Wenig liebevoll. Der Handkurbelantrieb erinnert sehr an eine Zeit, als Kino noch nicht wirklich in dem Rahmen etabliert war, wie wir es kennen. Vielleicht ist folgender Werbefilm aus früheren Zeiten der Marke Bell und Howell in diesem Zusammenhang etwas illustrativ. Man kann auch hier sehen, wie Geräte, wie das oben abgebildete eingesetzt wurden:
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Elmo ST auf 700m-Kapazität (erfolgreicher Versuch)
Dent-Jo antwortete auf Michael Beyer's Thema in Schmalfilm
Hi, ja, das stimmt schon. Bin da mehr der Originalitätenmensch. Funktionieren muss es aber schon. Was hilfts, wenns original ist, aber nicht funktioniert? Bei manchen Sachen kommts da auch nicht drauf an, aber Staubfänger hab ich nicht allzuviele. Ich meine, ich habe auch den Bauer Selecton etwas umgebaut. Zwar ohne Löcher irgendwo neu zu bohren, aber doch umgebaut. Original ist der auch nicht mehr. Aber er funktioniert so ganz hervorragend. http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/album/77227/37-uberholung-eines-bauer-selecton-s-fur-16mm/ -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Dent-Jo antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Solche Basteleien finde ich sehr spannend! -
Welcher Verleih hat denn da noch so prachtvoll erhaltene, nicht rotstichige, farbenfrohe und spielbare Kopien?
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Was Du brauchst, ist eine Klebepresse. Da gibts nun Stumpfklebepressen, die mit einer Art speziellem Klebestreifen, ähnlich Tesafilm, aber nicht dasselbe, arbeiten. Die Perforationslöcher werden dabei durch eine integrierte Stanze ausgestanzt. Die gab es für 16 und für 35mm Film. Ich habe beide. Normaler Tesafilm ist nicht geeignet. Er klebt zwar auch und es hält auch, es ist aber nichts von langer Dauer und der Klebstoff auf dem Tesafilm schmiert sich entlang des ganzen Films und ist kaum mehr abzubekommen. Ausser vielleicht mit Vitafilm. Trockenklebepressen für 16mm sind auch gebraucht nicht ganz billig. Die Alternative ist Nasskleben. Das Nasskleben ist etwas aufwändiger. Man benötigt dazu einen sog. Filmkitt, eine Art flüssiger Filmklebsteoff. Daher auch "nass". Genaueres dazu suche Dir im Forum, wie @Filmtechniker bereits schrieb. Hier im Forum gibt es Leute, die sich damit 1A auskennen. Ich selbst bevorzuge die Trockenklebevariante. Geht schnell, Klebeband ist relativ billig und macht keine Sauerei. Im Kino wird heuete wohl gar nicht mehr nass gelebt, was auch daran liegt, dass Polyesterfilme zum Einsatz kommen, bei denen das ohne weiteres nicht so geht. Klebepressen dafür, auch für 16mm Film gibt es in großer Zahl. Vielleicht hast Du ja zu Deinem Siemens 2000 die original Siemens Klebepresse für Nasskleben. Das wäre schonmal ein Anfang. Ich habe bei einer Kinoräumung schon einmal erzählt bekommen, dass man sich mit einer alten hölzernen Lytax-Nassklebepresse beholfen hat, die Filmenden geometrisch richtig in Position zu bringen. Anschließend mit normalem Tesafilm von beiden Seiten quer über den Film die beiden Filmenden miteinander zusammengeklebt, die überstehenden Tesafilmenden mit der Schere abgeschnitten und die Perforationen anschließend mit einer spitzen Spanplattenschraube durchstochen. Sicher nicht ganz professionell, aber laut Aussage des Anwenders, hat es immer vortrefflich funktioniert. Vom Tesafilm mal abgesehen.
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Müssten auch gehen. Den Hauptschalter dann eben nicht bis auf Anschlag aufdrehen.
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...400kHz
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Projektorbausatz für 19mm mit Mittenperfo <3
Dent-Jo antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Der Hammer!!! :grin: Jetzt wenn Du mir noch einen für 35mm baust mit einer großen Fußsäule aus Massivlego, Tongerät mit Legosteinspaltoptik, dann komm ich sofort vorbei! :grin: Aber das kleine Ding da ist auch schon bärenstark! -
:grin: Bei mir tut sich da nicht so viel. Liegt vielleicht auch dara, dass es hier etwas abgeschiedener ist. Ab und an bei Reparaturarbeiten kann es sein, dass der Lagersender reinkommt.
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:cool: :grin: :grin: :grin:
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Für die Laufrollen kann mans auch nehmen. Ich menite eher das von KT für die Laufrollen. Aber das andere geht garantiert auch. Silikonspray mag ich nicht besonders, es scheint immer sehr schnell wieder weg zu sein und obendrein ist es auch sehr dünnflüssig. Kann man vielleicht nehmen um festgefahrene Mechanik wieder initial gängig zu machen. Aber auch da gibts wirkungsvolleres und billigeres. Beim Ölen der Laufrollen nicht in Strömen das Öl auf die Achsen kippen. Am besten nach Abnahme der Rollen, die Achsen reinigen und anschließend mit einem Q-Tipp eine Spur drauf über die Achsenlänge. Wenn die Rolle dann drauf ist, verteilt sich das dann schon. Aber nicht gleich den ganzen Projektor ins Ölbad stellen. Bevor ichs vergesse, weil das dann wahrscheinlich gleich die nächste Frage sein wird: Wieviel Öl kommt in einen Bauerprojektor. Auch das steht in der Anleitung. Siehe www.kinobauer.de Speziell bei Bauer gibts das untere Schauglas: Halbe Höhe ist in ordnung.
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Dieses genannte Projektorenöl... ich weiss nicht... kostet einen haufen Geld und mir kommts so vor, als ob es für manch einen Projektor wirklich etwas dünn ist. Ich verwende als Getriebeöl ganz normales 10W40. Notfalls geht auch 15W40. In der Anleitung von Ernemann steht sogar drin, dass an ein gutes Winteröl fürs Auto nehmen soll, wenn gerade das original Zeiss Ikon Spezialöl nicht vorrätig ist. Für Laufrollen aller Art, etc. ist das Öl aber eigentlich gut geeignet. Soweit meine Erfahrung dazu. Obendrein: 10W40 ist billiger.
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Das ist richtig. Ich habe da auch mehr an den Radioeffekt gedacht.
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Doch, da gibt es weitaus schlimmeres. :unsure:
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Das mit dem Radio hat weniger was mit den Kabeln zu den Boxen zu tun, als eher mit den Kabeln an der Eingangsseite. Je länger die sind und je schlechter abgeschirmt, desto eher kommt es zu solchen Effekten. Es kann allerdings auch irgendwo eine nicht vorhandene Erdung ihren Teil dazu beitragen.
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Das ist mir allerdings auch schon seit einiger Zeit aufgefallen. Wobei der Verkäufer generell sehr viele Sachen über eien sehr alngen Zeitraum zu einem sehr teueren Zeitwert führt. Genauso siehts mit der Kiste aus: http://cgi.ebay.de/BTS-QUADRA-TELECINE-4-4-4-4-S16-S35mm-and-more-/190480807577?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2c598a7699
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Wenn ich das jetzt richtig verstande habe, benutzt Du im Moment die 230V / 500W Lampe MIT dem Widerstand. Richtg? Machen kann man das, ohne dass Lampe oder Widerstand Schaden nehmen, da der Innenwiderstand der Lampe für 230V größer ist als der von der Lampe mit 110V gleicher Leistung. Allerdings wirst Du auch deutlich weniger Helligkeit herausbekommen. Von der Lichtfarbe mal ganz abgesehen. Sinnvoller wäre es da schon, den Teil des Widerstandes, der für die Lampe da ist, zu überbrücken. Man muss deswegen ja nicht gleich die Wicklung vom Kermikkörper runtermachen. Es würde ausreichen, den Widertand mit einem blanken Stück starren Kupferdraht (ohne Isolierung schhmort nix) zu überbrücken. Das läßt sich jederzeit wieder rückbauen. Auf keinen Fall den Motorwiderstand überbrücken und an 230V anschließen. Der Motor ist dann nach kurzer Zeit Geschichte!!