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Und schau mal nach, ob sich um das Tonlaufwerk herum alle Rollen schön leicht bewegen lassen und dass keine Schwergängig ist!
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Dass die Sicherung den Motor vor Überlastung unbedingt schützt ist Quatsch. Die Sicherung sichert zu großen Stromfluss ab. Das schützt aber den Motor nicht zwangsläufig vor Überlastung. Dennoch kann es natürlich sein, dass es "nur" eine Sicherung ist. Prüfe die weiter oben angegebenen Sachen einmal.
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Ich glaub, das wird auch wieder so ein Post, auf den dann keine Antwort mehr kommt. Genau wie der über die neue Gallery.
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Ich muss mich korrigieren, stefan2 hat mich darauf aufmerksam gemacht. Ich habe gerade mit einem Spiegel nochmal genau nachgesehen. Beim SII sind es 2800 UpM. Nicht 2300 aber auch nicht 2880, was eigentlich, wie stefan2 sagt, vernünftig wäre. In meinen beiden Sonolux ist es so. Offensichtlich wurde hier ein Kompromiss gemacht. 80 Motorumdrehungen weniger, sind 40 Werkumdrehungen weniger und das sind 1,67 Bilder pro Sekunde weniger.
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SHC BWR KS Sockel Meopton 16mm für Beamer.JPG
Dent-Jo kommentierte filmuwe's Galeriebild in Alben von Mitglieder
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Die Sanierung des Capitol Herford in Eigenarbeit
Dent-Jo antwortete auf Jörg b's Thema in Allgemeines Board
Gute Arbeit soweit. Da macht sich wirklich mal richtig jemand Arbeit. Aber offensichtlich lohnt es sich. Viel Erfolg weiterhin damit!! -
Die Sonolux hat eine Riemenübersetzung. Das Werk muss üblicherweise mit 1440 Umdrehungen laufen. Pro Umdrehung ein Bild. Macht 24 Bilder pro Sekunde oder 1440 in der Minute. Der Motor der Sonolux läuft mit 2300 UpM. Die meisten Projektoren laufen übrigens mit 1440 UpM. Egal ob Super8, 16mm, usw. Außer einige ganz alte wie Ernon4, die machen 2 Bilder pro Getriebe-Eingang-Umdrehung. Und vielleicht noch einige ganz neue Typen... Für das besagte Problem würde ich mir einen geeigneten Motor bei ebay besorgen. Mit etwas Suchaufwand wird man da i.d.R. fündig. Es kann sein, dass die Kondensatoren falsch bemessen sind und der Motor dadurch nicht genügend Kraft hat. Aber prüf zuerst mal die Umdrehungszahl.
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Aufbau der neuen Gallery
Dent-Jo antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Das ist mir auch aufgefallen. Ich konnte auch keine Möglichkeit finden, die Bilder in eine vernünftige Reihenfolge zu bringen. Wenn ich nachträglich noch ein Bild dazwischen einfügen will, geht das nur über eine Nummerierung der Bildtitel. Die angebotenen Sortierungen sind dafür nicht so wirklich geeignet. Und wie oben schon geschrieben: Die Kategorie Umbauten und Modifikationen finde ich Quatsch. Irgendwo ist jede Maschine ein Umbau. Außer die restaurierte von Max Biela. Und selbst hier muss man eingestehen, wenn man es ganz genau nimmt: Der Lack ist auch nicht original. -
Aufbau der neuen Gallery
Dent-Jo antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Wobei man dann die Kategorie Kinotechnik und Projektoren umbenennen muss in Kinotechnik ohne Projektoren. Ist denn nicht jeder Projektor irgendwo ein Umbau? Oder eine Modifikation? Das fing doch schon beim Kauf der Teile ab Werk an. Die Ernemann 10 konnte man auch mit dem Lampenhaus der Ernemann 9 bekommen. Und die Vorgängerserien, wie Ernemann 7b bekam man auch statt mit Magnasol mit Artisol, wenn man wollte. Von daher finde ich das irgendwie nicht so sinnvoll. Außerdem wird die bisherige Sortierung der Alben auf die Kategorien dem irgendwie auch nicht so ganz gerecht. Oder? -
Überholung eines Bauer Selecton S für 16mm
Dent-Jo hat Bilder hinzugefügt zu ein Galerie Album in Umbauten und Modifikationen
Der Selecton ist einer von den ganz wenigen 16mm-Projektoren, die ein Malteserkreuzgetriebe für den Filmtransport benutzen. Hier die Generalüberholung des Selecton S aus den 30er, 40er Jahren, dem Verläufer des Selecton II (50er Jahre). Im Anschluss der Umbau: Neuer Motor, neue Stromversorgung. -
Vom Album Überholung eines Bauer Selecton S für 16mm
Die gesamte Anlage. Projektor und Netzgerät. Der Projektor wird über einen KFZ-Stecker an das Netzgerät angeschlossen. Dort kann Lampe und Motor separat geschaltet werden. Der Koffer ist ein alter Sonolux-Trafokoffer. Die Abdeckung des ehemaligen Lüftungsschachts wurde mit 2 Schweisspunkten befestigt, da sie ohne den Kamin nicht hält. Der Kamin ist überflüssig, ebenso die Steckplatte der einstigen Motor- und Lampenwiderstände. Zusätzlich wurde ein neuer Lüfter für die Lampe eingebaut. -
Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Dent-Jo hat Bilder hinzugefügt zu ein Galerie Album in Umbauten und Modifikationen
Aufmöbeln eines ca. 50 Jahre alten Kohlebogengleichrichters. Der Gleichrichter war zuletzt im Einsatz als Stromversorgung für Xenonkolben (und zwar ohne Glättung...) in einem nicht mehr in Betrieb befindlichen Kino. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Hier der Kohlebogengleichrichter im Fundzustand am Fundort. Man sieht ihm die Jahre an. ;-) Drehstrom; Sekundär 50 Ampere, 50 Volt. Ich dachte auch erst, dass das Gehäuse in braun gehalten ist, aber... Im Folgenden Bilder der Restauration. Der Gleichrichter wurde komplett zerlegt und gereinigt. Technisch funktionierten die Einzelkomponenten mehr oder weniger gut. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Links der Selengleichrichter, rechts der Trafo im unteren Teil des Kastens. Und was haben wohl die Starterkabel rechts zu suchen?? -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Blick von der Seite. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Ventilator wieder eingebaut im Testbetrieb. Links oben das Alusegel für den Neigungsschalter. Erst wenn der Lüfter ordentlich läuft und somit eine Kühlung des Selengleichrichters gewährleistet ist, schaltet der Schütz ein. Für den Testlauf wurden die Schmelzsicherungen überbrückt. :grin: -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
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Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Mittels Starterkabel wurde ein Kohlerest und eine Gegenelektrode angeschlossen. Foto durch ein Lichtschutzschild wie es beim Schweißen verwendet wird, aufgenommen. Daher auch die Grünfärbung des Lichtbogens. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Der 3-Phasen-Trafo. Zum Größenvergleich das bekannte Multimeter daneben. Der Trafo wiegt um 35Kg. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Der äußerlich gereinigte Lüfter zur Kühlung des Selengleichrichters. Er hat etwa die Größe eines Autoventilators. Die Flügel sind aus Metall. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Der Selengleichrichter für 3 Phasen. Alle Teile wurden während des Ausbaus mit einem Staubsauger grob von der mehrere cm dicken Staubschicht befreit und anschließend mit Druckluft ausgeblasen. -
a6) Schaltschütz und Neigungsschalter
Dent-Jo erstellte ein Galeriebild in Umbauten und Modifikationen
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Der Schaltschütz und der Sicherheitsschalter. Letzterer besteht aus einer Alufahne die über den Flügeln des Ventilators montiert wird, so dass sie hochgehoben wird, wenn der Lüfter ordentlich läuft und Wind macht. Erst wenn die Alufahne oben ist, wird durch die geänderte Neigung die Kontakte eines Quecksilberschalters (=Neigungsschalter, auf dem Bild zu erkennen) durch in einer Glaskapsel befindliches flüssiges Quecksilber überbrückt und der Schaltschütz zieht an. Der Schaltschütz wurde ebenso komplett zerlegt und gereinigt. -
Vom Album Aufmöbeln eines Kohlebogengleichrichters.
Hier die gereinigten Gehäuseplatten. Das braun entpuppte sich als recht gut erhaltenes grau. -
Vom Album Überholung eines Bauer Selecton S für 16mm
Hier mal von der Rückseite. Der Motor ist an das Werk elastisch über ein Stück dünnen Schlauch und einer darüber festgeklemmten Schlauchschelle gekoppelt. Auch gennant: Schlauchkupplung. :grin: Der Motor wird auf eine Aluplatte montiert, die dann mittels Distanzhülsen und M5er Schrauben in den Schraubenlöchern des original Motors verankert wird. OHNE neue Löcher in den Selecton zu bohren!! -
Vom Album Überholung eines Bauer Selecton S für 16mm
Es folgen nun einige Umbauten und Verbesserungen an und zum Gerät: Der neue Motor. Der alte war über ein Gummireibrad mit der Schwungscheibe am Werk verbunden. Der Gummi war bereits etwas spröde, der Motor war sehr laut und der Gleichlauf ließ auch sehr zu wünschen über. Der neue Motor ist nun direkt angekoppelt, die Schwungscheibe wurde dazu entfernt. Er läuft leise und gleichmäßig und passt aufgrund seiner flachen Abmessungen auch ins original Gehäuse. Im Betrieb wird er mit etwa 5 Volt betrieben und zieht etwa 6 Ampere Strom. Der ehemalige Ankopplungshebel dient nun nur noch zum Abblenden des Bildes.