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Es scheint ganz so zu sein. Ich denke nur, dass es aber wohl kaum möglich ist, das Kino wieder in Betrieb zu nehmen. Zu viele und zu große Hürden. Außerdem haben die dort Kinos. Inkl. dem bekannten Großanbieter. Die Idee ist meiner Meinung nach absoluter Blödsinn.
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hmmm, durchaus was dran.
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Ich habe dieses "Phänomen" auch beobachtet bei 16mm Filmen. Ich glaube allerdings nicht, dass sw-Filme "ausbleichen" Ich denke eher an Kopierfehler, bzw. Billigkopien.
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Also ich würde sagen: Das mit den schrumpfenden Filmen ist natürlich ein Argument, aber nicht in diesem Fall. Wenns nicht an der Optik liegt, ist, wie Filmtechniker bereits richtig angedeutet hat, der ganze Billigblechkram runtergenudelt, verschlissen. Zumindest sieht es sehr stark danach aus. Ich bin immer wieder über die wenig präzise Ausführung von manch Super8 Projektoren erstunt. Wenn dem so ist, ist die Kiste schrottreif. Ich würde mir einen gebrauchten Eumig, z.B. Mark 710 oder sowas zulegen. Haben auch ihre Macken, aber sind doch deutlich besser verarbeitet.
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Dem kann ich nur zustimmen.
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Das scheint wohl zu stimmen. :shock: :evil: Allerdings sollte man nicht vergessen, dass manches aktive Kino auch in keinem besseren Zustand ist. :twisted:
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Babylon Berlin der Tarifvertrag von ver.di ist da...
Dent-Jo antwortete auf hasilein's Thema in Allgemeines Board
Ich kann EVIIb nur zustimmen. Leider ist es in vielen Kinos so. Auf der anderen Seite kann es sich manch ein kleines Kino auch gar nicht nders leisten. Wohl gemerkt MANCH eines. NICHT JEDES!! -
@THX: Eine uralte Röhrenkiste Telefunken M5, eben noch die Version mit 3 Geschwindigkeiten und Röhrenvorverstärkern unten drin und Vollspurköpfen Verwende ich eigentlich nur zum Löschen und zur Wiedergabe für altes bandmaterial, das man ab und an bekommt. Ansonsten reicht für meinen Gebrauch die a77 4-Spur mit 9,5 und 19, wobei ich ohnehin nur die 19er Geschwindigkeit nutze. Wer eine einfache Löschdrossel möchte: Bei ebay mal gucken, da gabs für alte RFT-Heimgeräte aus den 50ern, die noch mit Gleichstrom löschten und vormagnetisierten (Z.B. das Topas-Laufwerk) als Zusatz eben solche Bakelitt-Löschdrosseln. Sind durchaus sehr wirkungsvoll. Oder aber gleich die Studioversion mit Bandteller.
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Foto davon wäre super, eilt auch nicht so. Ich weiß aus Erzählungen nur von Holzstativen, kann aber wie gesagt sein, dass ich mich täusche. Aber immerhin wäre es schonmal ein evtl. guter Anhaltspunkt. :idea:
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Kann es sein, dass Du Magnetbandmaterial benutzt, dass Du schon öfter gelöscht und wieder aufgenommen hast? Es ist leider so, trotz teilweise anderer Meinung, dass das Magnetband nicht vollständig beim Löschen entmagnetisiert wird und eine gewisse Grundmagnetisierung ansammelt, was sich dann auch darin äußert, dass das Band sich nicht mehr einwandfrei löschen läßt. Glaube ich aber bei Dir nicht, wenn der neu aufgenommene Ton sonst in Ordnung ist. Kannst Du das ausschließen? Ich selbst verwende 1/4´' Magnetbänder für Musikaufnahmen und häufig ist es so, dass eben dieses Phänomen bei gebraucht gekauften alten Bändern auftritt. Für solche Fälle gibt es sog. Löschdrosseln, die man über den Bandwickel zieht. Is nix anderes als ein Trafo, dessen Eisenkern auf einer Seite offen ist. Anschließend empfiehlt es sich, die Bänder vorzulöschen um evtl. Unregelmäßigkeiten auszubügeln. Ich mache das mit einer Rundfunkmaschine, da es wegen der großen Bandgeschwindigkeit (76cm/s) etzwas flotter geht. Mit der HF-Vormagnetisierung hat THX vollkommen recht. Wäre der Oszillator ausgefallen würdest Du einen sehr dumpfen oder verzerrten Ton nach der Aufnahme vorfinden. Sollten beide Möglichkeiten ausfallen, gibt es nur noch 2: Löschkopf dejustiert, so dass nur ein Teil der Spur gelöscht wird oder aber Löschkopf verschlissen, was ich aber nicht glaube. Ich glaube eher, dass der Kopf dejustiert ist. Versuchs mal.
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Das ist auch eine Möglichkeit. Ich weiß auch nur aus Erzählungen von Familien in denen Wanderkinobetreiber gelebt haben, dass die Stative benutzt haben und wenn man dann nachgesehen hat, was für Projektoren verwendet wurden, standen dann Phonoboxen im Keller oder auf dem Dachboden. Die Stative sind meist in kalten Wintern für Heizzwecke, aber auch als Träger für Schleifböcke o.ä. Werkstattgerät missbraucht worden. 8) Gesehen hab ich leider noch keins.
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Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einem Bild / Zeichnung des original Stativs für die Zeiss Ikon Phonobox. Die Phonobox besitzt auf der Rück- und Vorderseite sowie im Boden jeweils 2 Schraubgewinde. Es muss auch schon etwas kräftigeres gewesen sein, da ähnlich TK35 eine schwere Kühlküvette und das Lampenhaus von der Seite angehängt wird, wodurch das ganze so einen Drang bekommt, nach der Seite wegzukippen. :D Wenn da jemand ein Foto oder eine Abbildung aus einer BDA hat, wäre mir geholfen.
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Ich weiß da von Popcorn Maschinen die sowas entweder nicht drin hatten oder defekt waren und dauerhaft heizten. Manchmal eine recht interessante Sache. 8)
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Ölpumpe bei der Maschine ohne warmlaufen defekt bzw. nicht durchgängig? Oder bei der anderen Öl verharzt?
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Meine Erfahrung ist die, dass es durchaus Sinn macht, die Maschine vorher ein p aar Minuten laufen zu lassen. An kalten Tagen ist es schon so, dass das Werk wegen der höheren Viskosität des Öls schwergängiger ist und beim Anlaufenlassen der Maschine (was ja i.d.R. über Widerstände geschieht, wenn nix verbastelt wurde) kommt sie nicht auf Touren. Und schon gar nicht, wenn ein Film eingelegt ist. Wenn man dann vom Anlaufmodus weiterschaltet auf Vollgas, dann ist das fast so, wie wenn ich gleich von 0 auf Vollgas schalte, ohne den Anlaufmodus. Schlecht fürs Getriebe, die Zahnrollen, den Film, usw. Klar, man könnte natürlich die Maschine aufmachen, die Anlaufwiderstände verstellen, die so im original eingestellt sind. Und was, wenn die Maschine dann warm ist... Daher für mein Dafürhalten schon sinnvoll, es weiterzugeben. Und ich rede auch nicht von 15W40 als Projektorenöl!!
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Was ich im Moment dazu sagen kann: Siemens 2000: neben diverser Asbest Pappe im Lampenhaus, die oftmals auch bereits entfernt ist, gibt es da die Kabel am Hauptschalter, die die Projektionslampe mit den durch den Hauptschalter umschaltbaren Leistungswiderständen verbinden. Sind so weiße Geflechtkabel. Dann der Lampenwiderstand samt Sockel, soweit ich weiß im Motor auch. Also ganz schön was. Es ist eigentlich nicht allzu rentabel finde ich, da alles rauszumachen und wahrscheinlich ist es schädlicher das Zeug an den etwas schwerer zugänglichen Stellen rauszumachen, als wenn man es beläßt. Der Tk35 ls 16mm heißt übrigens TK16. Gabs auchh als Stummfilmversion, einfach ohne Tongerät, dann hieß er SK16. Der Zeiss Ikon-Projektor, zu dem Du nix weißt dürfte so ein schwarzer mit externem Vorschaltwiderstandskästchen sein. Dieser projektor ist auch ein Stummfilmprojektor und den gabs auch komplett eingebaut in einen schwarzen Koffer, ähnlich der Phonobox von zeiss Ikon. Ist quasi ähnlich wie beim TK35 und beimm SK16.
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Moment mal. Fotodiode und Solarzelle ist nicht das gleiche. Die Solarzelle liefert ihrerseits eine relativ große Spannung, die verstärkt wird. Die Photodiode liefert, wenn überhaupt eine sehr kleine Spannung, die aber bei weitem nicht ausreicht. Ein Widerstand parallel dürfte rein gar nichts bewirken, da der Verstärker, wenn er einen normalen kapazitiven Eingang hat, keine eigene Vorspannung liefert, und damit auch kein Stromfluss zustand kommt. Überdies sind Verstärker sehr hochohmig. Grund: Die Fotodiode verändert ihre Durchlässigkeit abhängig vom Lichteinfall auf die photoempfindliche Fläche. Ich habe da längere Zeit damit rumexperimentiert und es hat auch durchaus ganz brauchbar funktioniert. Deshalb: Man benötigt, ähnlich wie bei der Photozelle, eine Vorspannung für Fotodioden. Am besten geht es, wenn man einen Widerstand in Reihe zur Photodiode schaltet. Das freie Ende der Diode an den Masseanschluss des Verstärkers. Dabei auf richtige Polung der Diode achten. Den Verstärkereingang an das andere Ende der Diode über einen 10 Mikrofarad Kondensator (evtl. diesen Wert noch anpassen), also zwischen Widerstand und Diode. zwischen Masse und freiem Widerstandsende schließt man eine Vorspannung im Bereich 6-9 Volt an, wobei der Minuspol an Masse kommt. Als Widerstand würde ich ein Poti von ca. 4,7 oder 10 kOhm nehmen, das man in Spannungsteilerschaltung nimmt (also die beiden Festanschlüsse an + und -, Schleifer an die Diode). Dann läßt sich die Vorspannung für den Anfang besser einstellen. Es ist auch zu überlegen, ob man zwischen Verstärkereingang und Diode ebenfalls ein Poti von 10kOhm in Reihe schaltet, um Übersteuerungen wegregeln zu können, indem man den Gesamtwiderstand der Schaltung damit noch etwas anpasst. Man stellt dann bei laufenden Gerätschaften zuerst die Vorspannung ein, indem man das erste Poti so einstellt, dass maximale Lautstärke vorliegt. Dann mit dem zweiten Poti spielen, das am Beginn voll auf (also 0 Ohm) ist. Anschließend die Vorspannung nachregeln, dabei auf Klangqualität achten. Bei mir hat das so eigentlich sehr gut immer funktioniert. Erklärung: Durch das Vorspannungsspoti wird eine positive Spannung eingestellt, die in Abhängigkeit der Durchlässigkeit der Photodiode, die wiederum ja lichteinfallsabhängig ist, nach Minus abgeleitet. Es kommt also am Schleiferkontakt des potis zu Spannungsschwankungen, die dann auch verstärkt werden können. Ohne diese Vorspannung kommt es da auch zu keinen Spannungsschwankungen, wie bei Solarzellen. Und dann gehts einfach nicht. Wers nicht glaubt, solls probieren. Inwieweit der CP eine Art Vorspannung liefert, wissen Kenner besser. Versuche meinerseits mit verschiedenen Photodioden aus Diskettenlaufwerken haben ergeben, dass das ganze aber etwas problematisch ist. Insbesondere die richtige Positionierung der Diode in der Photozellenkapsel. Mn denke an Bauerzellenkapsel in Roxy oder Sonolux / Selecton oder die Ernemann 7b bzw. 8 Kapsel. Ein Gepfrimel ist das!! Es hat sich auch gezeigt, dass nur wenige Photodioden wirklich geeignet sind, einerseits wegen dem Wellenlängenspektrum, das bei den Teilen mitunter sehr verschieden ist (Infrarotbereich, den man ja eigentlich wegfiltern will, um Grundrauschen zu minimieren), andererseits, wegen der häufig zu kleinen lichtempfindlichen Fläche der Diode, so dass es insbesondere bei lauten Passagen auf der Tonspur zu fehlenden Toninformationen kommt. Klingt dann nicht verzerrt, sondern da fehlt halt einfach der Teil, der an den Spitzen auf der Tonspur ist. Ich würde mir bei dem bekannten C die 20x20 Silizium Solarzellen besorgen. Für Monobetrieb eine super Sache. Liefern eine Ausgangsspannung ähnlich eines Magnetnadelsystems eines Plattenspielers und sollten für den CP daher auch gehen. Ich verwende ausschließlich nur noch diese, da der Klang auch sehr gut ist und die Einstellung in der Photozellenkapsel weniger kritisch. Überdies lassen sie sich problemlos mit einer kleinen 20er Trennscheibe beliebig zurechtschneiden.
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Ok... dann gehen wir jetzt mal systematisch vor: 1) Hast Du überprüft, ob die Tonlampe ok ist? Sprich mit Multimeter Durchgang der Tonlampe geprüft bzw. brennt die Tonlampe, wenn Du die Kiste einschaltest? Wenn die Tonlampe nicht brennt, mess mal a den Kontakten der Lampenfassung, ob Spannung (müssten 6Volt= sein) da ist. 2) Wenn der Verstärker angeschaltet ist, ein Lautsprecher angeschlossen ist, und alle Regler (Lautstärke, Höhen, Tiefen) voll aufgedreht sind, ist das normale Verstärkerrauschen bzw. Verstärkerbrummen zu hören? Oder mact er gar keinen Piep? 3) Kommt ÜBERHAUPT noch Strom an am Verstärker bzw. am Projektor? Wenn 1) in Ordnung, 2) ungewiss und 3) nein ist, dann mess mal die Dioden durch. Das sind die silbernen Teile auf den Bildern oberhalb der Elkos. Da gibts am digitalen billig- Multimeter eine Diodenstellung. Meist neben dem 200 Ohm Messbereich, oder bei manchen ist es auch der 2000Ohm Messbereich. Klemm mit dem Lötkolben am besten je einen Anschluss von den Dioden ab, damit die Schaltung nicht mitgemessen wird, und messe. dann die Anschlüsse vom Messgeröt vertauscen und nochmal messen. In der einen Stellung zeigt das Messgerät was an, in der anderen sollte sich auf der Skala nix verändern. mach das mit den 3 Dioden links oben im Bild und mit der einen, die weiter rechts oben sitzt. Was sagt das ganze? Du kannst auch mit dem 200Ohm Messbereich auch mal die Elkos messen. Die roten runden Zylinder. mal parallel gehen und jeden einzeln prüfen. Im ersten Moment kann es sein, dass er was anzeigt, weil der Impuls beim rangehen mit dem Messgerät mit dem Elko geleitet wird, bzw. sich der Elko durch das Messgerät auflädt. Sollte sich dann aber legen. Was zeigts hier an?
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wie oben schon erwähnt wurde: stell doch einfach mal ein paar Fotos rein. Dann weiß man auch, was Du meinst.
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Könnte auch an der Umlauftrommelblende liegen. Ist zwar unwahrscheinlich, aber hatte ich auch schon. Prüfe mal, ob die beiden Flügel vollständig aufgehen, wenn das Ding auf vollen Touren läuft. Da es ja oben und unten auftritt, wäre das auch eine Möglichkeit.
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Alles klar. Dann befolge nur den ersten Teil der Anleitung und mess mal das Verbindungskabel zwischen Verstärker und Projektor durch. Evtl. dabei etwas am Kabel in Steckernähe wackeln, evtl. ist es auch ein Wackelkontakt. Ist der Brumm auch vorhanden, wenn das verbindungskabel angeschlossen ist, oder ist der Brumm dann weg? Wenn er dann auch noch da ist, dann brauchst Du mit hoher Wahrschenlichkeit neue Elkos. Bei den Elkos sind 2 Zahlen wichtig: Die Angabe, wieviel Volt (V) und die Mikrofarad. Am besten mal bei dem bekannten c suchen, pollin hab ich keine gefunden. Wichtig ist, dass die Elkos mindestens die genannte Voltzahl haben. Also z.B. 550V Mehr darf es hier immer sein, weniger sollte nicht. Bei den Mikrofarad bist Du variabler: statt der 2x50 Mikrofarad gehen auch 2x100. Weniger als die angegebenen Werte sollte es nicht sein, sonst brummts wieder. Ebenso kannst Du 3 Stück mit je 2x 32 Mikrofarad einbauen. Bis so 150 Mikrofarad geht alles. 2x bedeutet, dass in einem Elkobecher 2 Elkos eingebaut sind. Nur der Minuspol (Gehäuse) ist gemeinschaftlich. Es muss auch nicht dieselbe Bauform sein, gehen andere. Nur gut befestigen solltest Du die dann. Evtl. auf ne kleine Lochrasterplatine löten und mit Kabeln anschließen. Vielleicht bekommst Du aber auch solche von dieser Bauform.
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Ja, Du solltest in jedem Fall messen. Vorher eine wichtige Frage: Kommt noch Filmton aus dem Lautsprecher vermischt mit dem Brumm, oder kommt nur noch Brummen? Bevor Du Elkos misst, nimm dir einen Durchgangsprüfer (Multimeter, niedrigster Ohm-Messbereich, z.B. 200Ohm) und prüfe mal, ob der Außenkontakt von Deinem Stecker der zum Projektor geht, Verbindung zum Verstärker hat. Das digitale Multimeter zeigt dann 0 an. Also am anderen Ende des Kabels mal schaun, ob einer der Anschlüsse Kontakt hat. Wenn dem NICHT so ist, dann liegts mit hohher Wahrscheinlichkeit am Kabel, nicht am Verstärker. Wenn aber Kontakt da ist, dann mach folgendes: Als estes klemm den Verstärker von der Fotozelle ab (also Kabel abstöpseln) und bau am besten den Verstärker aus, damit man besser ran kommt. Aber Vorsicht, Röhrenverstärker mit EL84 (ich denke es sind 2 EL84 Röhren) haben am Netzteilausgang bis zu 350 Volt. Dann nimmst Du Dir ein Voltmeter (im einfachsten Fall die bekannten gelben Multimeter) und stellst Gleichspannung bis meinetwegen 500 Volt sowas ein. Hauptsache größer als die zu messende Spannung. Den --Pol mit dem Gehäuse verbinden, mit dem +-pol bei eingeschaltetem Verstärker und aufgeheizten Röhren der Reihe nach alle Kontakte die unten aus den Kondensatoren rauskommen, durchmessen. Das sollten je Elko 2 Stück sein. Aber Vorsicht. Nirgends mit den Fingern reinfassen, Hochspannung!! Und mit dem Messkontakt vom Messgerät immer nur einen Kontakt berühren, keine 2 gleichzeitig. Sonst Kurzschluss. Wass misst Du da? Stell Deine Messergebnisse mal rein. Es ist nicht häufig so, dass die Elkos defekt sind. Ab und zu mal. Aber es ist kein Allheilmittel zu sagen, liegt an den Elkos. Möglich ist es zwar, aber der Gleichrichter ist genauso wahrscheinlich. Am besten könntest Du auch mal ein Foto von der Unterseite des Verstärkers reinstellen, an dem man die Schaltung sehen kann.
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wi @fabian bereits richtig bemerkt, sind die Metallteile die Kondensatoren. Ist ne möglichkeit. Wobei nur ein bis 2 davon zur Glättung der anodenspannung dienen werden. 1 direkt, der zweite für die Gitter2-Spannung der Endstufe i.d.R. Der dritte kann nochmal am Endstufenausgang Bedeutung haben. Weitere möglichkeit ist der Gleichrichter. Wenn der leckt, brummts auch sehr schön. als Folge davon gehen dann auch gerne mal die Elkos hopps. Möglich ist auch ne Röhre oder im Unterboden ein Kondensator der Verstärkerschaltung. Eine Reparatur ist durchaus lohnend, da das ganze recht schön original aussieht. Ich würde dann aber auf Solar umrüsten. (Zelle bei dem bekannten c 20x20mm für um die 3 Euro. Du musst dann am Vverstärkereingang aber die Zellenvorspannung ablöten, sonst ist die Solarzelle sofort hin.
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ich glaube auch, dass Filmrecycler auch alles dafür tun werden, dass das mit dem sog. Datenschutz so bleibt wie es ist. Die wären ja sonst ohne Arbeit. Des is wie mit der Filmpiraterie. Wenn man das alles so sehen würde, wie es ist, hätte eine gewisse Institution keine Arbeit mehr. Ich denke so ein bißchen an ABM: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Möglichst viel Staub aufwirbeln und dann mit Schaum schmeißen. :D So ist eben Deutschland.
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wie schon oft Kund getan: auch meine Meinung!! :!: :!: