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Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Kappe zusammen mit Rotor abgenommen. -
Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Öleinfüllstutzen abgenommen, alter Tränkfilz raus (oben im Bild). -
Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Die andere Seite. Der Motor hat hier noch eine mechanische Regelung eingebaut. 2 Leitungen sind abzuklemmen, um die Gehäusekappe mit Rotor abnehmen zu können. -
Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Man sieht, wie sowas nach 70 Jahren aussieh. Insbesondere die stoffummantelten Zuleitungen sind zu schonen. -
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Motor geöffnet. Der Motor hat keine Kugellager. -
Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Lüfterrad und Bodenplatte abgenommen -
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Von der Seite, das Lüfterrad, das für die Kühlung der Projektionslampe sorgt. -
Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Leicht verschmutzt, läuft aber soweit ganz gut. Lediglich etwas schwergängig, da das Öl verharzt ist. Es ist ein Riemenläufer, wie bei Sonolux üblich. -
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Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Der Sonolux Projektorkopf während der Überholung. Die Teile wurden zur Reinigung demontiert. -
Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Koffer von der Rückseite. Die Öffnung ist für ein Zusatzlampenhaus mit Kohlebogenlampe gedacht. Die Bespannung des Koffers wird komplett erneuert werden. Nach so vielen Jahren ist das nötig. -
Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Originalzustand: Der Trafo. Er wurde mittlerweile neu verkabelt. Auch die Zuleitungen zum Projektor wurden erneuert. Bild davon demnächst. Die Holzkiste wird noch etwas aufgemöbelt. Zu den übrigen Zubehörteilen, wie Stativ usw. später. -
Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Originalzustand: Projektorwerk mit Arbeitsleuchte (rechts), links im Bild die eingesetzte Kühlküvette. In sie wird Wasser eingefüllt und die Projektionslampe leuchtet durch die Wassersäule durch 2 Glasplatten hindurch. Dadurch soll eine Kaltlichtwirkung erzielt werden. Das Projektorwerk besitzt einen Mechanismus, der die Lichtklappe nur freigibt, wenn einerseits die Kühlküvette eingesetzt ist, andererseits gleichzeitig kein Filmriss vorliegt. Wenn eine der beiden Bedingungen nicht zutrifft, fällt sofort die Lichtklappe -
Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Der hintere Teil mit der Projektionslampe. Sie wird später durch eine Halogen-Stiftsockellampe ersetzt, da diese Form Lampe nur schwer und teuer zu bekommen ist. -
Vom Album Komplettüberholung einer Bauer-Sonolux Kofferkinoanlage
Die Öffnung für den Lichteintritt befindet sich genau gegenüber dem Kontaktstift. Beim Bauer Selecton S ist die Öffnung versetzt. Hier mit Photodiodenumbau. -
Ja, zum Beispiel an das Bundesfilmarchiv. Dort wird wirklich ganz echt professionell archiviert. Und da gibts auch genügend Personal, das sich mit einer entsprechenden Ausbildung und Erfahrung um soetwas kümmert. :angry: :angry: :angry: Ich glaube, wenn man solch Kleinod für die Nachwelt erhalten will, dann besser selber digitalisieren und den digitalen Abzug an ein Archiv. Im übrigen sind solche zentralen Großarchive keineswegs die beste Aufbewahrung alter Schätzchen. Man werfe einen Blick nach Köln. Wenn mal was passiert, ist gleich eine große Menge hin. Um die Bildfrequenz dieser Filme scheint sich von den Vorpoostern immer noch niemand wirkich Gedanken gemacht zu haben. Leute, es handelt sich nur selten um Kopierwerksabfälle. Und zum Thema Nitro sag ich: Der Filmpost oben ist hier schon öfters aufgetaucht. Ist auch sehr eindrucksvoll. Wer sich den Umgang damit nicht zutraut, der soll es lieber lassen. Es ist nicht ungefährlich. Aber das heißt nicht, dass alle deswegen die Finger davon lassen sollen.
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Ein weiteres Problem an der ganzen Sache speziell bei Dir ist, dass diese kleinen Filme für die Handkurbelprojektoren aus den 30ern nicht mit 24 Bildern / Sekunde laufen. Kommerzielle Maschinen laufen aber fast alle mit 24 B/S. Bis auf einige uraltkisten aus der grauen Vorzeit. Das mit dem Nitromaterial stimmt natürlich... :rolleyes: Ansonsten würde ich mir überlegen, die Teile lieber mal zu digitalisieren. Es gibt so viele davon und auch auf 16mm die ganzen Ozaphans... Ich habe da gerade einen sehr gut laufenden Aufbau, der 35mm in Full-HD Qualität digitalisiert. Da läßt sich dann auch die Bildgeschwindigkeit des fertigen Digitalformats auf die entsprechende Bildrate einstellen. Und zwar JEDE. :D :D
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Aufbau der neuen Gallery
Dent-Jo antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Ob eine Unterteilung in Ernemann, Bauer usw. sinnvoll ist? Muss ich dann Fotos, auf denen mehrere Projektoren drauf sind, zerteilen und die Abschnitte in die Kategorien einsortieren? Ich denke mir, dass viele Ihre Bilder von verschiedenen Objekten zusammenhängend einstellen wollen. Insofern war das bei der alten Kategorie nicht schlecht. Allerdings ist es doch etwas unübersichtlich geworden. Mein Vorschlag daher: Kategorien für - Kinotechnik und Zubehör, in der alles technisch relevante gesammelt wird. Ggf. mit einer Unterteilung Projektoren, Tontechnik, da Kinotechnik nicht nur aus Bild und Ton besteht. Eine Kategorie "Sonstiges" würde ich hier auch machen. Wenn man schon eine Kategorie mit Projektoren unterteilen möchte, dann vielleicht in Schmalfilm, 35mm, etc. - Kinobilder - und dann schon auch noch eine Lumpensammlergruppe für die Sachen, die zu den Gruppen oben nicht passen. -
Sieht wirklich gut aus. Bin auch auf die Gallerie gespannt.
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Macht die das nur, wenn der Film eingelegt ist, oder ist die auch lauter als üblich, wenn man sie ohne Film laufen läßt?
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Was sind es denn für Maschinen?
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Hallo allerseits. Ich habe in meinem Fundus diese http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...noallerlei Überblendeinrichtung gefunden. Ich habe 2 identische davon. Im Inneren ist ein Quecksilberneigungsschalter und der Anschluss für einen Bowdenzug vorhanden. An dem freien Ende des Hebels war vermutlich ähnlich den Sonolux2-Überblendern eine Pappblende angebracht. Meine Fragen: 1) Kann mir jemand sagen, um was für ein Fabrikat es sich dabei handelt, für welche Projektoren sowas benutzt und wann es ungefähr hergestellt wurde? Von der hammerschlagblauen Farbe her würde ich auf Bauer 50er, 60er Jahre tippen. 2) Kann jemand hier soetwas gebrauchen? Wenn ja, dann mal melden. Danke schonmal.