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Dent-Jo

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Alle erstellten Inhalte von Dent-Jo

  1. Hallo, das gleiche Fax haben wir auch bekommen. Das stand auch drauf mit den Dosen. Ich kenne allerdings nur die Version, dass aus Versehen ein 3. Akt in die 6.Aktdose gelandet ist. Man erkennt es also nur an den Startbändern. So stands bei uns handschriftlich vermekrt auf dem Fax. Also demnach denke ich schon, dass es stimmt. Wir sind dann gleich losgedüst, und haben die Kopie bei der Spedition heute noch selbst geholt und dort vor Ort gleich alles überprüft. Gott sei Dank, alles in Ordnung. Haben Do-früh Schulvorstellung. Und im Notfall hätte man absagen müssen. Grüße,
  2. Nun was den Abrieb anbelangt, hatten wir eigentlich noch nie übermäßige Probleme. (Ernemann 8, 9 und 10) Hält sich eigentlich alles im normalen Bereich auf. Allerdings merken wir den Qualitätsunterschied der Kopien auch, wenn auch anders: Die Laufgeräusche sind wesentlich lauter und der Bildstand nicht wirklich zufriedenstellend. Wir haben sonst bei "normalen" Kopien einen einwandfreien Bildstand, wobei der Kufendruck so eingestellt ist, dass er möglichst niedrig ist. Einerseits der Kufen wegen, andererseits, um den Abrieb eben gering zu halten. Doch bei manchen Kopien da nützt es auch nix den Kufendruck auf Maximum zu drehen, das Bild wackelt einfach. Und das merkt man dann im Abspann, wenn die Schrift eigentlich gleichmäßig über die Leinwand laufen sollte. Grüße,
  3. Also ich steh dem etwas mit gemischten Gefühlen gegenüber: Den Bond kriegt unser Kino vorläufig nicht, da wir ja Harry bekommen. Und nun... Haben wir erstmal keinen Ersatzfilm.
  4. Dent-Jo

    Kühlung Ernemann 9

    Wir sind 2 der Kinos in WEN. Hab nachgesehen, unsere Ernemann 9 hat keinen Anschluss für Wasser- oder Luftkühlung. Nur die 10er haben das.
  5. Evtl mal bei ebay schaun. Ab und an bekommt man da größere Posten günstig. Welchen Durchmesser bräuchtest Du denn?
  6. Hi, im Prinzip stimm ich Dir da zu. Bei uns ist das gleiche Problem. Wir haben unlängst eine Ernemann 9 aufgemacht, die die letzten Jahre nicht gewartet wurde, und nachdem wir die Putzlumpen, die als Ölfang dienten, und noch vom Vorgänger drin waren, raus hatten (war ein ganzer Eimer voll), haben wir das mit den Kabeln auch festgestellt. Gut-- Es funktioniert im Moment. Aber: Bei jedem kleinen Ruck an den Kabeln knirscht es, jedes Biegen daran führt sofort zum Bruch der Isolierungen. Also: Höchste Eisenbahn!!! Teilweise haben wir die Leitungen provisorisch erneuert um den Spielbetrieb weiterhin aufrecht zu halten, aber auf Dauer ist das nix mehr. Und abdichten müsste man die Maschinen auch, und die Ölpunmpen arbeiten auch nicht richtig. Mich wundert, dass sie solange gehalten haben. Ist halt noch etwas haltbarer, als das was man heute so kaufen kann. Zumindest die Mechanik. Kabel waren halt damals noch so ne Sache.
  7. Dent-Jo

    Kühlung Ernemann 9

    Also wir haben auch 2x 9 und 2x 10 und bei uns ist das so: Die 10er sind für Wasserkühlung ausgerüstet, die aber wird nicht genutzt. Rohre haben wir auch im Estrich verlegt dafür. Der Grund für die Nichtnutzung ist der: Angeblich (!!!, habe das aber noch nicht probiert, will mich darauf auch noch nicht verlassen) ist unter dem Blendengehäuse eine Dichtung für die Wasserkühlung, die durch Hitze gern mal kaputt geht und dann... sifft die Maschine. Und: Hier bei uns war das mit der Wasserkühlung so ausgelegt, dass die direkt von der Wasserleitung gespeist wird und dann gleich ins Abwasser geht. Gab ja von ernemann auch so Bottiche mit Pumpe, was ich sehr gut finde, nur sowas gibts hier nicht. Und dementsprechend riesig ist der Wasserverbrauch, würde man das ganze nutzen. Folge: Im Hochsommer bei hohen Temparaturen und nach 4 Vorstellungen kann es passieren dass die Maschine mit 2000 Watt Kolben heiß läuft und deutliche mechanische quälende Störungen aufweist. Sieht man auch im flackernden Bild. Und man hörts im Ton. Bislang hatten wir das nur einmal, aber eigentlich Grund genug, es abzustellen, finde ich zumindest. Bei den 9ern habe ich sowas noch nicht festgestellt. Da wir aber momentan die eine 9er wegen diversen Reparaturarbeiten ohnehin offen betreiben, werde ich mal danach suchen. Luftkühlung war eigentlich ne super Sache. Gabs ja bei Bauer auch schon lange. Und funktionierte auch ziemlich gut.
  8. Ja das stimmt schon irgendwie. Also bei uns gibts auch immer was zu tun. Wer suchet der findet. Leider lassen sich gut 50% aller Arbeiten nicht während der Vorstellung durchführen, da das einfach störend oder auch zu riskant für die Vorstellung wäre. Ich meine damit diverse Wartungsarbeiten (Saallicht, Projektoren,...). Doch auch so findet man eigentlich immer mal was. Neu plakatieren z.B..
  9. Ich meine folgendes: Wenn Du den Objektivschlitten der Ernemann 9 aufmachst, dann fährt der ja nach vorne und es wird die Filmbahn sichtbar und die Filmkuven. Zwischen den beiden Filmkuven, also genau dazwischen, unterhalb des Bildfensters, das zum Objektiv geht, befindet sich, mit 4 Senkkopfschräubchen befestigt, eine Metallplatte, die u.a. auch das Bildfenster nach unten hin abgrenzt. Und dieses Teil meine ich. Vl. kann ich am Mittwoch ein Foto reinstellen. Grüße, Jo.
  10. Genau!! wozun hat man sonst in jedem Projektor ein Xenon-Zündgerät :twisted: :twisted: :twisted:
  11. Hallo, also das Problem ist gelöst. Nun estmal vorneweg: Der Leinwandabstand hat in gewissem Rahmen durchaus was damit zu tun. Steht die Maschine schräg zur Leinwand wird man immer nur eine Hälfte des Bildes scharf bekommen, die andere ist unscharf. Weil ja der z.B. linke Abstand der Leinwand zum projektor ein anderer ist, als der rechte. So, zur Lösung: Nach genauer Untersuchung hat sich ergeben, dass auf Seite der Filmkuven, also in dem Teil des Projektors, wo das Objektiv drin ist, zwischen den Filmkuven unterhalb des Bildfensters ein kleines Metallplättchen fehlt. Dieses Plättchen verhindert normalerweise, dass sich der Film in Form von Wölbungen nach vorne selbständig macht. Nach genauerem Vergleich mit der anderen Ernemann 9 wurden wir fündig. Wie dieses Plättchen abhanden kam, ist und bleibt ein Rätsel, da es normalerweise mit 4 Senkkopfschrauben festmontiert ist, und nicht von selbtst davonfliegt. Überdies kommt man mit einem Schraubenzieher nicht ohne weiteres an die Schrauben, wenn man den Objektivhalter nicht vorher ausbaut, wobei es notwendig ist, die obere Frontplatte des Projektorkopfes abzumontieren. Also wie das runterkam -- keine Ahnung. Ein Ersatzteil ist bereits vorhanden und muss nur noch eingebaut werden. Aber die Lösung war einfach wie raffiniert. Und das kuriose: Einst wurden 2 Kinotechniker bestellt, die beide nicht auf des Rätsels Lösung gekommen sind!!! :!: :!: :!: :D
  12. Hi, Kaschierung gibts in diesen beiden kleinen Säälen nicht. Und ist nicht ohne weiteres möglich. An Spiegeln hilfts nix, da ist der Bildrand auf der Leinwand genauso unscharf, aber halt eben durch die Kaschierung bedingt. Und am Schlitten bzw. Formatschieber macht es wenig Sinn, da der ja im anderen Projektor einwandfrei funktioniert.Und draußen an der Leinwand was anzubrinegen ist momentan aus bautechnischen Gründen nicht ohne weiteres möglich. Aber wie gesagt!!!: Im anderen exakt baugleichen Kinosaal funktionierts ja auch. Nur eben hier nicht. Es geht sogar, wenn ich Onjektive, Bildmaske / Schlitten, eben alles was sich abnehmen läßt an die Ernemann 9 im anderen Kino wo ja alles funktioniert anmontiere. Das geht einwandfrei. Und an der Spiegeleinrichtung kanns auch nicht liegen. Die sind relativ großflächig, und das Bild vom Diaprojektor ist ja auch einwandfrei. Grüße,
  13. Hallo, nein, kann eiegtnlich nicht sein. Wie gesagt, wir haben die Maske getauscht mit einer aus dem anderen Kino, wo ja alles einwandfrei geht. Das Problem besteht mit dieser Maske in gleichem Ausmaß. Ich versteh es auch nicht. Könnte es vielleicht daran liegen, dass die Trommelblende evtl. minimal verbogen ist?
  14. Hallo wieder einmal!! Ich habe ein Problem, und ich werde daraus einfach nicht schlau. Vielleicht könnt ihr mir weiter helfen. Folgendes ist Fakt: Wir haben in unserem Kino 2 völlig identische sog. Schachtelkinos. In beide wird via Spiegelumlenkung das Bild vom BWR hinab auf die Leinwand gespiegelt. Beide haben die gleichen Maschinen (Ernemann 9) und bei beiden funktioniert auch die Bildschärfe bei den Werbediaprojektoren, die auch über die gleichen Spiegel gespiegelt werden einwandfrei. Auch sonst ist alles hervorragend. Nur...: Soweit so gut. Aber: Bei Kino Nr. 1 habe ich einen gestochen scharf abgegerenzten Bildrand links und rechts, und bei Kino Nr.2, das völlig identisch ist (!!!) habe ich links und rechts einen Flatterrand, der völlig unscharf BEGRENZT ist. Aber nur links und rechts. NICHT oben oder unten!!! Wohlgemerkt unscharf begrenzt. Das bild an sich ist eigentlich schon scharf. Nun ist es so: Wir sind natürlich auch nicht dumm, und haben rumprobiert: - Bei Betrieb solange die Schärfe verstellt, bis die Ränder scharf waren. Die waren wirklich gestochen scharf, wie das Bild selbst dann leider aber aussieht, das könnt Ihr Euch denken. Völlig unscharf. - Schön, dann liegts vl daran, dass der Abstand zwischen Film und Fenster im Formatschieber zu groß ist. Formatschieber von Kino Nr.1 probiert, gleicher Effekt, Ränder wieder unscharf. - Objektiv getauscht. Wieder nix. Auch unscharfe Ränder. - Lampenhaus Brennspiegel nachjustiert, Erfolg kaum sichtbar, eher vernachlässigbar. Bildausleuchtung ist ja auch ok. Meiner Meinung nach ist das eher unwahrscheinlich. - Merkwürdig auch, dass nicht einer der beiden Ränder, sondern alle beide in der gleichen Weise unscharf siond. D.h. ich kann die Schärfe so nachstellen, dass beide gleichzeitig scharf sind. Damit kann ich eine falsche Standposition der Maschine ausschließen. - Wenn ich die Halteschraube für das Objektiv locker schraube, und dann mit dem Finger selbiges vorsichtig z.B. nach rechts, also zu mir hin ziehe, kann man eine kleine Verbesserung beobachten, aber auch nur minimalst. Meine persönliche Überlegung: Wäre es möglich, dass die Krümmung des Films innerhalb der Filmbahn zu stark in Richtung Objektiv gewandt ist? Das würde auch erklären, warum sich das Bild an sich soweit gut scharf stellen läßt, die Ränder aber unscharf begrenzt sind, weil man ja zum Fenster im Formatschieber einen wesentlich größeren Abstand hat. Oder? Was ich aber nicht verstehe, woher das kommt? Beide Maschinen sind praktisch exakt gleich alt, gleicher Typ, gleich oft genutzt. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet. Wir überlegen mittlerweile den Projektorkopf probehalbner mal zu tauschen. Vielen Dank bereits jetzt für Eure Antworten. Grüße,
  15. Dent-Jo

    Pause

    Mmmh, wir zeigen grad Räuber Kneissl. Der hat 115 Minuten. Muss ich die Pause nun nach 110 Minuten machen und den Abspann nach der Pause zeigen, oder empfiehlt es sich vl. in der Mitte zu pausieren? Wenn wir letzteres machen, können wir wieder zum guten alten Überblendbetrieb übergehen mit 1600 Meter Spulen. :P Grüße,
  16. Könntest Du evtl mal bitte ein Foto von Deiner B8 reinstellen, insbesondere die Geschichte mit der Kurbel? Hab grad selbst eine in der Werkstatt stehen, allerdings fehlt da die Kurbel. Ist zwar schon die Welle da, wo man eine ranmachen könnte, allerdings bin ich mir nicht so ganz schlüssig, wie das gehen soll. Wäre echt super, falls das ginge. @Brillo: Wirklich super Bild. Sowas fehlt mir auch noch in meiner Sammlung. :D
  17. Wenn Du eine 400 Watt 12-24 Volt Halogen drin hast dann findet sich hier auch ein geeignet großer Trafo, dessen Spannung Du gleichrichten und glätten könntest. Also wie bei der Tonlampe, Gleichspannung zur Versorgung nehmen. Wenn die Lampe mehr Watt hat, aber auch im Niedervoltbereich liegt, kann ich nur einen mittelgroßen regelbaren Kinogleichrichter empfehlen.
  18. Ja das is wohl so. Also ich hab hier zu Hause an meinem Heimkinoprojektor eine normale Halogenstecklampe, da man die originalen Bauertonlampen nicht mehr ohne weiteres bekommt, auf das Steckkreuz einer defekten Originallampe montiert, und das funktioniert eigentlich ganz gut. Auch bei den Cyantonspuren.
  19. Eigentlich merkwürdig, dass bei den Lampenleistungen kein Lüfter im LH ist. Vielleicht der Vorbesitzer irgendwann mal auf höhere Leistung umgebaut und am Lüfter gespart?
  20. Hi, meinst Du jetzt konkret, dass sich auf der Schaltrolle, die den Film transportiert, also direkt da wo der Film drüber läuft, Öl ansammelt? Was für eine Maschine ist es denn? Grüße, Johannes.
  21. Nun, also der Bildstand... glaube mich erinnern zu können, dass für das geübte Vorführerauge ein leichtes Auf und Ab zu erkennen war. Ich dachte auch erst es läge am Projektor und hab erst den Kufendruck raufgeschraubt, da der bei uns so eingestellt ist, dass man gerade nix merkt. Einerseits der Kufen und der Teflonstreifen willen, andererseits um den Abrieb des Films gering zu halten, konnte aber keine Besserung feststellen. Also wenn ihr mich fragt: Ja, Bildstand ist nicht 100%ig. Das Intro war bei uns schon da, aber wie gesagt, das Startband des 1.Aktes fehlte komplett. @TKChris: Also sowas hab ich noch nicht life gesehen. Aber offensichtlich gibt es das. Das dumme ist nur, dass der Nachspieler meist immer den unmittelbaren Vorspieler im Verdacht hat. Grüße,
  22. Hi, das mit dem Stecker der heiß wird, bzw. die heiße Sicherung, läßt sich wirklich nur, wie bereits gesagt wurde, durch schlechten Kontakt erklären. Beim Stecker kann es sein, dass entweder das Kabel keinen guten Kontakt zu den Steckstiften hat, bzw. die Kupferlitze oxidiert ist aufgrund des Alters, oder aber die Steckkontakte selbst sind stark oxidiert und weißen in Verbindung mit der Steckbuchse einen elektrischen Widerstand auf. Nur wo dem relativ hohen Lampenstrom ein Widerstand entgegengesetzt wird, kann auch was heiß werden. Ich kenne dieses Phänomen auch von Elektroheizkörpern, denen die Besitzer einen neuen Stecker verpasst haben, der aufgrund mangelnden Kontakts in relativ kurzer Zeit ziemlich heiß wurde. Hier waren die Steckkontakte des Schukosteckers stark oxidiert (war ein älterer gebrauchter), obwohl äußerlich eigentlich kaum zu sehen. Ein neuer Stecker hat hier das Problem behoben.
  23. Hallo, Danke nochmal für Euere Antworten. Das er schon 2 Wochen lief, wusste ich nicht. Was mir an Informationen sonst noch vorlag, ist, dass anfangs irgendwie nicht genügend Kopien da gewesen sein könnten und die erst nochmal welche ziehen mussten. Aber es stimmt schon, so sollte eine Kopie, die 2 Wochen alt ist, nicht aussehen. Selbst mein Kollege meinte, dass er sowas noch nicht gesehen hätte. Grüße,
  24. Die Leuchtmittel in Bauscheinwerfern sind in der Tat Stromfresser. Problematish ist auch, dass hier die Lichtausbeute über mehrere Zentimeter verteilt ist, und nicht punktförmig, wovon man im Idealfall ausgeht. Ich selbst nutze derartige Leuchtmittel momentan als Versuchsaufbau. Es ist aber noch nicht ausgereift. :?
  25. Hallo zusammen. Ich habe eine Frage: Und zwar haben wir heute den Räuber Kneissl bekommen. Der ist doch heute, Do, erst frisch in die Kinos gekommen, oder hab ich da was falsch mitbekommen? Jedenfalls ist uns folgendes aufgefallen: 1) Der Film kam satte 2,5 Stunden zu spät, so dass wir die erste Vorstellung ausfallen lassen mussten. Das aber ok, kommt manchmal vor, Stau, etc. Da haben wir uns noch nix gedacht. Aber dann beim AUfbau, da wurde uns doch etwas merkwürdig: 2) Klebeband der Schachtel war komplett offen. War eine normale braune Pappschachtel. Grade, dass die Filmdosen nicht aus der etwas lädierten Schachtel rausgekullert sind 3) Statt der üblichen Plastikgurte um die Schachtel war eine Wollkordel drum rum, die sehr selbst gemacht aussah. Mit verschieden farbigen Wollfäden, schon etwas schmuddelig. 4) Die Filmdosen waren nicht versiegelt. Auch keine Klebespuren von einem Siegel vorhanden. 5) Start- und End-bänder waren ALLE, bis auf das Endband des letzten Aktes, bereits abgetrennt und lose auf die Rollen gewickelt. Wobei das Startband mal mit der Tonspur auf Seite der Tonspur des eigentlichen Aktes gewickelt war, mal war auch das Endband des AKtes mit der Tonspur auf der falschen Seite gewickelt. Das Startband des 1. Aktes fehlte ganz. Alle abgeschnittenen Endbänder waren sehr konfus abgeschnitten: Bei uns und auch bei vielen Kollegen ist es üblich, das erste Bild vom Film am Startband, das letzte am Endband des Aktes dran zu lassen damit alle Bänder vom Nachspieler eindeutig zugeordnet werden können, falls einer der Nachspieler mal die Boxen verwechselt, was wir als NAchspieler auch schon hatten. Ganz anders hier: Hier waren noch gut 15cm Schwarzband dran, ehe der Film losging. Bei allen Rollen. 6) Überdies waren die Aktanfänge auf so schlampige Weise bereits mit Papieraufklebern markiert, dass einem vor Grauß ein Schauer über den Rücken lief. (stark verschmiert, verdreckt). 7) Und zu guter letzt, als das Endband des 6 Aktes beim Umspulen auf die Rolle lief, stellte man fest, dass es aussah, als wäre es durch den Mülleimer gezogen worden. Aber richtig!!! :evil: :evil: :evil: Was meint ihr dazu? Ist das ok so, kann das schon mal vorkommen, wenn wieder Betriebsfeier im Kopierwerk war, oder könnte man da auch was anderes vermuten? :?: Oder bin ich ganz falsch, läuft der Räuber Kneissl schon längst? Vielen Dank für Eure Antworten.
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