Dr.Jo
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
134 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Dr.Jo
-
Alle die es interessiert, Herr Grassmann, hier sicher nicht unbekannt, konnte schnell und fachmännisch helfen! Der Riemen, 1 Stück, 5 mm breit (nicht die 3-fach-Ausführung der aktuelleren Versionen des 18/5 ) wurde nach Muster gefertigt und passt präzise. Das Gerät läuft nun wieder, braucht aber noch weitere Durchsicht. Es ist das erste Modell des 18/5 mit fliehkraftgeregeltem Motor und Drosselung per Vorwiderstand auf 5 B/sek, sobald man auf 5 B/sek. schaltet. Soweit, so gut. Jetzt fehlt mir aber noch ein Stromlaufplan, denn die Vorwiderstände sehen recht ramopniert aus, teilweise zerfallen die Zement- oder Porzellankörper, auf welche die Widerstandsdrähte aufgebracht sind. Wozu das Ganze ? Dieses Modell 18/5, Baujahre so 1960 bis -63 hat 3 Zahnrollen, 1x Vorwicklung, 2x Nachwicklung, ähnlich Bauer P5. Da muß wohl mal ein Plan existiert haben, ein Commag-Tonlaufwerk zwischen diese beiden Rollen einzuklinken. Eben das will ich versuchen, weil meine AGFA SONEKTOR(n) N 8 ausnahmlos Getriebeschäden haben. Es zerfallen deren Kunststoffzahnräder. Hat jemand noch einen Stromlaufplan zum 18/5 dieser Zeit o. weiß eine Werksatt, die ggf. eine Fotokopie herausgeben würde? Übrigens, die Info bzgl. der schnellen Hilfe durch Herrn Grassmann kann sicher auch ein wenig zu einer geänderten Betrachtungsweise seiner Leistungen beitragen. Wir haben leider nicht mehr viele "Grassmänner", brauchen sie aber dringend.
-
Hallo, Leute, so lange ist das doch noch gar nicht her, dass die "Kaltgerätenetzanschlussdose",2-polig, ohne Schutzleiter, an Film- und Fotogegäten üblich war. Daneben gab´s oft den sattsam bekannten Heißgeräteanschluß mit Porzellan als Isomaterial so a la Waffeleisen, Bügeleisen. Kaltgerätestecker, 2-polig, z. B. im Moviscop verbaut und eben am Bolex 18/5 und vielen anderen Dia- + Filmprojektoren waren als Neuauflage kürzlich noch bei WITTNER zu kaufen.
-
Danke f.d. Tipps, langsam kristallisiert sich heraus, wo das Problem liegen dürfte: der Originalriemen hat 48mm Durchmesser bei 5 mm Breite und 2 mm Dicke und ist mit XYZ-Fäden armiert, um die nötigen Kräfte übertragen zu können. Elastisch war der kaum, oder nur ganz wenig. Werde hier mal die Spannrollenlösung angehen: dann passt vielleicht ein elastischer etwas längerer Riemen und überträgt die nötige Kraft, sobald seine Spannung ausreichend eingestellt ist.
-
Danke f.d. Tipp, Oliver. Die haben dankend angewinkt. Nur noch für´s neuere Modell 18-5 gibts noch was.
-
Guten Tag zusammen, für einen frühen 18-5,der noch den einzelnen Flachriemen hat, suche ich genau diesen. Durchmesser: 45mm, Breite 6mm, Dicke ca. 1-1,5mm. Der jetzt noch erhältliche Satz aus 3schmalen Riemen, die parallel einzubauen wären, passt leider nicht. Die Scheiben habenkeine Nuten, worin die Riemen Halt fänden. Ggf. werde ich wohl eine Riemenscheibe drehen lassen müssen, oder einen längeren nehmen, was wieder eine zusätzliche Spannrolle nötig macht. Die müsste natürlich auch erst hergestellt und eingebaut werden, samt Spannfeder. Hat jemand ´ne Idee ? m f G
-
Hallo Jan, eine Reparaturanweisung habe ich nicht, aber schon div. Quarz-Kameras auf dem Tisch gehabt. Sie sind genial einfach, oft besser als ihr Ruf und mit dem Federwerk unschlagbar. Man kann das gesamte Werk betriebsfähig aus dem Gehäuse nehmen, aber zum Auswechseln des Friktionsmitnehmerrädchens müsste das Werk selbst zerlegt werden. Erst dann kommt man an das Rad, das da defekt ist. Leider bekommt man das Werk nicht mehr zusammen, wenn alle Einzelteile hübsch auf dem Tisch liegen, denn alle Wellen müssen ordentlich ausgerichtet gleichzeitig oben + unten in die beiden Montageplatten. Dafür gab es wohl Hilfslehren, die niemand mehr hat. Mein Rat: mit der defekten Kamera das Öffnen und wieder Zusammenbauen üben, dann ein Neue ergattern und diese mit den so gesammelten Erfahrungen sauber machen + mit Schmierstoffen versorgen.
-
SONOLUX = sehr solides Gerät! Hatte ich auch mal, damnals,als Werbeagenturen noch 35mm 0-Kopien in den Marketingabteilungen der Industrie zur Abnahme zeigen mussten. Leider war Mr.BAUER zu schwer, da kam mir dann ein TK 35 sehr zu pass, obwohl der verglichen mit dem SONOLUX einen recht miserablen Bildstand hatte. Aber der Spruch, "Je Kilo, desto kreativ" galt damals schon nicht mehr. Heute macht man oft genug Abnahmen mittels DVD via DLP Beamer...
-
-
-
-
Es sind ja keine "neuen" Beiträge, ich komme aber erst heute dazu, sie zu lesen. Die Worte Wartung o. Revision scheinen ja aus dem Sprachschatz der Filmtheaterbesitzer verschwunden zu sein. Wie war´s noch vor Jahren ? Damals, so 1969-72 hatte ich ein Pärchen DP 70 und dazwischen eine FP 56 zu fahren. Das übliche Programm in einem 600 Platz-Haus. Probleme mit dem Machinen: keine ! Licht: Xenon auf der FP 56, HI-Kohle auf den DP 70. 2 Akte wurden immer gekoppelt, ich war ständig im BWR, musste weder Poppkorn braten, noch Koks einschaufeln. Alle 12 Monate oder bei aktuellen Störungen kam der Techniker von Siemens/Klangfilm zur Revision o. zu Reparaturen,- die waren aber selten. Ärger machte nur der grausame Philips 6-Kanal-Vorverstärker, der aus dem damaligen Cinemascope 4-Kanal Teil "gebastelt" zu sein schien. Besser ging´s ein Haus weiter, da standen auch DP 70, klaglos laufend, dazwischen eine Ernemann X, alle 3 mit Xenonlampen. Dazu eine ordentliche Klangfilm Tonanlage. Herz,- was willst Du mehr ? , Ach ja , einen "Hauptamtlichen", der sich drum kümmerte, das alles tip top lief, den gab´s auch da,- damals in der analogen Zeit.
-
-
-
Vom Album Feinmachnik, aber fein !
..ach, bei soviel Projektorenbildern stimmt ja der Galerietitel nicht mehr, ich wollte doch die "Eingeweide" von Kameras zeigen... -
Zweiformat,- fasst wie´n " Großer" - Zahnriollen sind wechselbar
Dr.Jo erstellte ein Galeriebild in Alben von Mitglieder
Vom Album Feinmachnik, aber fein !
Die Zahnrollen sind wechselbar, das Bildfenster wird passend zum Format umgeschaltet,- sehr schön eigentlich, das Gerät, nur der Motor und die Rutschkupplung für die (unnütze) Stillstandsbild-Projektion sind nicht so recht gelungen. -
also FAVORIT 70,- wir nannten ihn "Ölprinz" ! Dicht war der nie. Geteilte Tastrolle für Abschaltung in Falle von fatalem Filmspleißen kam auch erst nach ersten Katastrophen dran. War irgendwie ein Sparmodell. Wohl dem, der ihn zeitig ausmusterte.
-
Ganz schön heftig, der Korrosionsschaden im Inneren dieses Volland Synchronbausteins SYNTON (auch als ETS bekannt), er scheint aber reparabel. Alle Bauteile sind mit viel Platz zum Aus- und Umlöten montiert und es sind handelsübliche Elemente, für die man noch Ersatz oder Alternativen auftreiben kann.
-
Vom Album Feinmachnik, aber fein !
-
Für dieses Gespann, bestehend aus Agfa N8-Projektor Typ SONECTOR und dem darunter postitionierten Synchronbaustein VOLLAND SYNTON werden die Schaltunterlagen gesucht. Zum Projektor gab es einen Commag-Untersatz. In dieser Kombination ist er heute noch lauffähig. Das Volland Steuergerät hat´s aber "hinter sich" und muß komplett aufgearbeitet werden.
-
Vom Album Feinmachnik, aber fein !
-
-
Vom Album Feinmachnik, aber fein !
-
-
Vom Album Feinmachnik, aber fein !
Wieviele sind wohl hergestellt worden, wie wenige laufen heute noch?