Salvatore Di Vita
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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita
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Siehe: http://www.filmvorfu...se/#entry272639
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DOLBY STEREO LICHTTON (NuOptix-Debatte) ... Neues Jahr und alte Fragen
Salvatore Di Vita antwortete auf Jeff Smart's Thema in Nostalgie
@Cinerama: Wie ich oben schon schrieb, muß eine Dolby-Stereo-Mischung (völlig egal ob mit NR. A oder SR) hinter der Matrix abgehört werden. Allein durch die moderate Kanaltrennung des Systems (die sich bei gemischter Signalverteilung auf den Kanälen auch deutlich ändern kann), sowie wegen des eingeschränkten Frequenzgangs des Surround-Kanals, ist dies zwingend nötig und erfordert auch Korrekturen der Mischung vor dem Encoder. Das macht man, entgegen Deiner Erinnerung, nicht bei der Lichttonüberspielung im Kopierwerk! Würde die 4:2-Matrixcodierung erst on-the-fly vor der Lichttonkamera durchgeführt, müsste bei auftretenden Artefakten der Matrixcodierung oder bei einen im Pegel falsch gemischten Surround-Kanal, das bis dahin belichtete Tonnegativ weggeschmissen werden. Man kann es nicht wieder löschen und neu ansetzen. Nicht nur der Klang, auch die empfundene Lautstärke des Surround-Kanals ist durch den starken Frequenzgangbeschnitt ganz anders als in einer diskreten Mischung. Allein aus diesem Grund hat niemand, wirklich niemand, eine 4:2-Matrixcodierung direkt vor der Lichttonkamera durchgeführt! Zudem hast Du uns immer noch nicht erklärt, wo bei einem LCR-Band der Surround-Kanal herkommen soll. Ich bin mir sicher, und das ist nicht böse gemeint, daß Du hier einiges in Deiner Erinnerung durcheinander bringst. Du verwechselst meiner Meinung nach 3-Spur Magnetfilm mit 3-Kanal-Aufzeichnung, den Leistungsverstärker für die mechanische Lichttonkamera (NuOpix) mit einem 4:2-Encoder usw. Grüße Salvatore -
DOLBY STEREO LICHTTON (NuOptix-Debatte) ... Neues Jahr und alte Fragen
Salvatore Di Vita antwortete auf Jeff Smart's Thema in Nostalgie
@Cinerama: Steig vom Pferd! -
DOLBY STEREO LICHTTON (NuOptix-Debatte) ... Neues Jahr und alte Fragen
Salvatore Di Vita antwortete auf Jeff Smart's Thema in Nostalgie
Weil Du Behauptungen aufstellst, die nicht nur unlogisch sind, sondern auch von keiner Fachliteratur gestützt werden. Für Deine Behauptung, es gäbe zur Lichttonüberspieleung im Kopierwerk eine andere Vorstufe als ein 2-Kanal-Printmaster, findest Du selbst keine Bestätigung [1]: Liefere Du doch bitte selbst Belege für Deine Behauptungen. Es ist nicht die Aufgabe anderer, Deine Aussagen zu belegen. Fachliche Kritik und Nachfragen an/zu Deinen Aussagen ignorierst Du einfach, wie z.B. ... ... den Hinweis von TomCat, daß bei einem 3-Kanal LCR-Band keine Surroundinformation vorhanden wäre [2]. ... die Frage von Magentacine, wo bei einem 3-Kanal-LCR-Band die Surroundinformation herkommen soll [3]. ... den Hinweis von Magentacine, daß er in seinen Unterlagen und Literatur keinen Hinweis auf ein NuOptix-Modul finden könnte, daß die Matrixkodierung direkt vor der Lichttonkamera durchführen würde [3]. ... den Hinweisen eines von Magentacine befragten Mischtonmeisters zum Thema [4]. Ich hatte die Ergebnisse und offenen Fragen der Diskussion damals schon zusammengestellt und poste sie gerne nochmal, damit darüber diskutiert werden kann. 1. Dolby-LT-Workflow Version 1 (von allen Diskutanten und einem Mischtonmeister bestätigt) In das Kopierwerk wird ein "Lt/Rt-Master" ("L/R" o.ä Beschriftungen möglich) geliefert. Dieses Master mit 2 diskreten Tonkanälen enthält die Kanäle "L","C","R","S" matrixcodiert (4:2:4 Matrix) und ist mit der Rauschunterdrückung "Dolby A" oder "Dolby SR" versehen. Das Master wird transparent auf die Lichtonkamera gegeben. Das "Lt/Rt-Master" kann auf 35mm Magnetfilm mit 2-6 Spuren angeliefert werden (üblich waren 2 oder 3 Spuren), sowie auf DAT oder MO-Disk. Heute sind die (digitalen) Zulieferungen (je nach Dienstleister) auch auf anderen Datenträgern möglich. Auf welchen Spuren des Magnetfilms mit mehr als 2 Spuren aufgezeichnet wurde, ist leider nicht genormt und steht im besten Fall auf dem Begleitzettel, dem Archivkarton oder dem Film selbst. 2. Dolby-LT-Workflow Version 2 (Schilderung durch Cinerama) In das Kopierwerk sollen auch Master ohne Matrixcodierung geliefert worden sein, die bei "Dolby A" meist 3 Tonkanäle hatten und bei "Dolby SR" angeblich 4 Tonkanäle hatten. Offene Fragen hierzu: Welche 3 Signale waren auf den 3-Spur-Magnetfilmen? Wo kam bei einem nicht matrixcodierten Signal auf einem 3-Spur Magnetfilm der Effektkanal her? Welche 4 Signale waren auf den 4-Spur-Magnetfilmen? Wenn das wirklich "L","C","R","S" waren, dann könnte man eine Matrixcodierung im Kopierwerk vornehmen. Allerdings stellen sich dann folgende weitere Fragen: Warum wurde das Ergebnis der Matrixcodierung nicht erst auf Magnetfilm aufgezeichnet? Wer hat das Signal auf Artefakte der Matrixcodierung abgehört und die Mischung deshalb ggf. verändert? War der "Dolby Consult" bei der Überspielung im Kopierwerk, oder hat er das Ergebnis zu einem späteren Zeitpunkt geprüft? Wie viele Negative wurden falsch belichtet, weil bei der "on the fly Matrixcodierung" Artefakte aufgetreten sind? Warum hat niemand diese Materialverschwendung gestoppt und den Workflow auf Zwischenspeicherung auf Magnetfilm umgestellt? Mein Fazit zum jetzigen Zeitpunkt der Diskussion: Workflow 1 ist der allen Diskutanten bekannte Workflow und zusätzlich durch die von Magentacine eingeholte Aussage eines Mischtonmeisters bestätigt. Beim Workflow 2 habe ich so meine Zweifel, da hier beim logischen Durchdenken erhebliche Unstimmigkeiten und Probleme sichtbar werden, die nicht zu einem professionellen Arbeitsablauf passen. Es würde mich sehr freuen, wenn wir die offenen Fragen noch klären könnten. Es sollte für Kollege Cinerama leicht möglich sein, sofern er wirklich als Facharbeiter in diesem Bereich gearbeitet hat und die technischen Zusammenhänge verstanden hat, die o.g. Fragen zu Workflow 2 zu beantworten. Falls das daran scheitert, daß Kollege Cinerama nicht als Facharbeiter in diesem Bereich gearbeitet hat und den Kollegen im Kopierwerk nur mal über die Schulter geschaut hat, wäre es jetzt an der Zeit, von dem toten Pferd abzusteigen. Grüße Salvatore [1] http://www.filmvorfu...140#entry201445 [2] http://www.filmvorfu...140#entry201475 [3] http://www.filmvorfu...160#entry201565 [4] http://www.filmvorfu...180#entry201685 -
Ultra Panavision & Cinerama - historische Anmerkungen
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Die "reduzierte Schärfentiefe" ist nicht im Aufnahmeformat begründet, sondern in der anderen benötigten Brennweite für den gleichen Bildausschnitt. Könntest Du Dich bitte etwas mit den Grundlagen beschäftigen, bevor Du hier behauptest, die anderen haben wieder alles falsch gemacht. Danke und Grüße Salvatore -
Nö, mindestens VIER! Grüße Salvatore
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@Cinerama: Dein Interesse an dem Filmmuseum Frankfurt und dessen Mitarbeitern in allen Ehren, aber der Threadersteller wollte sich einen Traum erfüllen und fragte nach einem DCP der deutschen Fassung und dessen Aufführung in der Schauburg Karlsruhe. 70mm, Filmmuseum Frankfurt, "Filmarchäologie" und die Aussagen von Fr. D. haben mit dem Anliegen des Threaderstellers nun wirklich überhaupt nichts zu tun. Grüße Salvatore
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Die Einladung zu einem persönlichen Gespräch hat der Kollege Cinerama leider mehrfach ausgeschlagen. @Cinerama: Wann dürfen wir mit der Beantwortung der Frage von d020 rechnen? Eine Gegenüberstellung von Deinen und d020s Eindrücken der selben Vorstellung wäre bestimmt für einige Forenteilnehmer interessant. Danke und Grüße Salvatore
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Er bemühte sich redlich, den Anforderungen gerecht zu werden. ;-) Wenn bei der Analyse so ein Unsinn als Ergebnis präsentiert wird, der nur von Deinen Aussagen über das NuOptix-Modul und die Erstellung von Dolby-Lichttonnegativen an Absurdität übertroffen wird, dann kann die Nachwelt darauf gut verzichten. Im Thread "Ultra Panavision & Cinerama - historische Anmerkungen" [1] schreibst Du, daß Du in einem Fachartikel von Magentacine einen Fehler gefunden hast und schreibst dazu: "Den gesamten Prolog des Artikels würde ich streichen, den Rest meiner Meinung nach auch." Besser kannst Du nicht zeigen, daß hier Nebenschauplätze bedient werden. Grüße Salvatore [1] http://www.filmvorfu...en/#entry269231
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Welche Krankheit hindert Dich eigentlich daran, Deine Gesprächspartner hier im Forum direkt und mit Namen anzusprechen? Oder ist das keine Krankheit sondern Arroganz? Majestät redet nicht mit "Pöbel". Majestät redet höchstens in der dritten Person über den "Pöbel", der alles falsch macht. Alle blöd außer Mutti und seine Majestät Cinerama selbst. Seit seine Majestät Cinerama nicht mehr im Kopierwerk arbeitet (als was eigentlich?), wird nur noch Müll geliefert. Alle unfähig. Ich hoffe sehr, daß neben dem Dauernörgeln hier im Forum wenigstens eine Sache in Deinem Leben existiert, an der Du Freude hast. Ich glaube kaum, daß eine nennenswerte Anzahl an Mittarbeitern von der Projektion ins Kopierwerk und in die andere Richtung gewechselt sind. Falls Du aber belastbare Zahlen hast, würde ich mich darüber sehr freuen. 300 Kopien direkt vom Kamera-Negativ waren immer ein Problem. Grüße Salvatore
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Ultra Panavision & Cinerama - historische Anmerkungen
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Wenn das der einzige Fehler in dem Artikel ist, dann kann er doch nicht so schlecht sein. -
Beim DFP-2000 hat man die Belegung und die Auswahl der Buchse so belassen, damit man nicht mit zwei verschiedenen Kabeln beim Einmessen arbeiten musste. Auch wenn der DCP-1000 bei ADSG entwickelt und gebaut wurde, so ist er doch ein Sony-Produkt. Er wurde von Sony (wenn auch nicht vom Mutterhaus in Japan) beauftragt Die Audio-Platinen tragen neben dem Herstellernamen "ADSG" auch den Schriftzug "Sony" Als Tonprozessor wurde er von "Sony" unter dem Namen "Sony" verkauft ... und er hat eine Synchronisationsmöglichkeit der Lautstärkeregler von DCP-1000 und DFP-2000. So zumindest meine Meinung hierzu. Man darf das aber aus internen "Befindlichkeiten" anders sehen. ;-) Grüße Salvatore
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Ich bin mir nicht sicher, ob das Kaffeesatzlesen und Raten wirklich etwas bringt. Es wird ein Nullmodem-Kabel benötigt, da der Anschluß für ein Modem gedacht ist war. Die mit dem DCP-1000 eingeführte "Hausnorm" wollte man dann nicht mehr ändern. Mit http://www.amazon.de...duct/B005FZ35IE und http://www.amazon.de...duct/B000LB4STM funktioniert bei mir zumindest die Kommunikation zwischen DCP-1000 und PC. Der Hinweis von THX geht vermutlich in die richtige Richtung. Ich hatte auch schon mal ein Notebook auf dem Tisch, das lieferte nur 3,3 Volt an der seriellen Schnittstelle. Grüße Salvatore
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Welche systembedingten Schwächen sind Deiner Meinung nach für die geringe Schärfentiefe verantwortlich? Es gibt keine "verlustfreie" analoge Kopierung! Und immer noch unausgeglichen und unzufrieden? ;-) Grüße Salvatore
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Das war die von Herrn Tarantino vorgeschriebene Pause von 21 Stunden und 17 Minuten. ;-) Gehört aber wirklich nach Talk. ;-) Grüße Salvatore
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@Cinerama: Preston Sturges Posting war eine Antwort auf Beitrag Nr. 301. Stefan hat in diesem Posting von den Problemen bei der Projektion der Polyester-Kopie in Oslo berichtet, die seiner Meinung nach in der geringen Luftfeuchte begründet sind. Preston Sturges hat hier den völlig korrekten Hinweis gegeben, welche Maßnahmen bei diesem Problem zu ergreifen sind. In diesem Thread geht es um die 70mm Projektion von "The Hateful Eight", der als Polyester-Kopie vorliegt. Ich halte es nicht für sinnvoll, in diesem Thread die Lagerbedingungen von Acetat-Kopien in irgendwelchen "Kellerarchiven" zu besprechen. Korrekt! ;-) Grüße Salvatore
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Du willst uns erzählen, Du hättest Sinn für Fairness? Das traust Du Dich wirklich, obwohl Du hier im Forum öffentlich die Abmahnung eines Kollegen gefordert hast, nur weil er eine andere Meinung hatte als Du? Du bist wirklich der Meinung, Du hättest Sinn für Wahrheit? Hast Du doch in diesem Thread Preston unterstellt, er würde 25% relative Luftfeuchte empfehlen, obwohl er ganz eindeutig (über dem Foto in Posting Nr. 311) die Empfehlung von Kodak mit 40% zitiert und einen Link auf diese Empfehlung gesetzt hat. Ist nicht das erste Mal, daß Du Tatsachen verdrehst. Grüße Salvatore
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Welche Empfehlung für "25% r.F."? Es gab keine! Das Bild zeigt den Luftbefeuchter, der schon bereitgestellt wurde. Dieses ewige Genöhle über die angeblichen Fehler und Unzulänglichkeiten der anderen, die es nicht so gut und perfekt machen wie Du, wäre schon unerträglich genug, wenn Du wirklich Besseres leisten würdest. Wäre der von Stefan beschriebene Fehler in Karlsruhe passiert, wären von Dir seitenlange Hasspredigten auf Preston und die Stadt Karlsruhe zu lesen gewesen. Man sieht ja schon deutlich, was ein auf seinen Einsatz wartender Luftbefeuchter bei Dir auslöst, nur weil er in einem BWR in Karlsruhe steht. Es ist echt traurig! Salvatore
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Also mit Schicht nach innen. Passt! ;-) Grüße Salvatore
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... und so bleiben uns auch im neuen Jahr die alltagstauglichen Programmhinweise (Moskau, LA, NY usw.) in diesem Forum erhalten, wie auch die Erkenntnis, daß Filmteller auch in 2016 Filme zerstören und nur das Umrollen von Filmen (Überblendbetrieb), dank der "großen Verbreitung" von elektronisch geregelten Umrollern mit konstantem Filmzug (600g von Aktanfang bis Aktende), die Filme schont. Selbstverständlich hat in den Ausnahmefällen, in denen nur ein Umroller mit manuell einstellbarer Bremse zur Verfügung stand, der Vorführer die Bremse während des Umrollens immer auf korrekten Filmzug eingestellt. Sehr gefreut hat mich ein Video auf YouTube, welches ich die Tage zufällig gefunden habe. Die im Film zu sehende Prüfung der Lage des Films auf den Umlenkrollen (mit den Händen) hat mich auch bei Filmtellerbetrieb bisher immer vor Filmbeschädigungen bewahrt. Ich wünsche allen Forenteilnehmern ein gutes und schönes Jahr 2016 und hoffe, der Anblick der "bösen Filmteller" im Video bleibt bei allen Betrachtern frei von Nebenwirkungen. ;-) Grüße Salvatore
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der "Neue" noch ohne, aber eventuell mit....
Salvatore Di Vita antwortete auf muck1600's Thema in Newbies
Dann ist der richtige Umgang mit den Xenon-Hochdrucklampen und deren Gefahrenpotential bekannt? Falls nicht, bitte erst informieren, Schutzkleidung besorgen und anlegen, dann erst Lampenhaus öffnen. Grüße und schöne Feiertage Salvatore -
Das muß dann aber ein ganz großer Teller sein, oder gab es einen Endlosteller für 70mm? ;-) Nun werden auch noch Prestons Vorführer von Dir hier pauschal beleidigt. "Weltmännisch" ist das nicht! Stimmt! Richtig ist "Lösung". ;-) Ein wichtiger Bestandteil von "Kollegialität" ist Friedfertigkeit, die man Dir nun beim besten Willen nicht unterstellen kann.
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über 20% (1/5) höhere Filmmiete bei Disneykonditionen
Salvatore Di Vita antwortete auf RobertS's Thema in Allgemeines Board
Bei beiden Geschäftsgebaren ist weder Moral noch Anstand im Spiel. -
Das ist Dir vielleicht "latte", aber dem Rene vielleicht nicht! Oder hilft es Rene zu finden, wenn hier Leute nach seinen Stimmungslagen fragen, die Ihn gar nicht gekannt haben können? Oder wie sonst ist die "Platz-Frage" zu erklären? Wer Ihn kennt/kannte weiß, was gemeint ist. Die anderen geht's einfach nix an. Warum auch? Den Thread hat Henri gestartet und ob und wer sich bei Ihm gemeldet hat, geht hier auch niemanden was an. Frage doch Henri, ob er Deine Kontaktdaten der Person gibt, die wegen Rene bei ihm angefragt hat. Grüße Salvatore
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Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Wo warst Du nicht dabei? Beim Guß der Emulsion des Originalnegatives? Bei der Aufnahme? Bei der Abtastung? In dem Kurs "Wie drücke ich mich klar und verständlich aus"? ;-) Erklärt aber nicht, warum ein Originalnegativ körniger sein soll. Auch bleibt die Frage offen, körniger als was? Fragen über Fragen ... Gibt es verschiedene Hersteller des Scanners? Welcher Scanner ist gemeint und was war in Bezug auf die Kornbildung zu beklagen? Bei welchen Titeln von Universal fällt Dir nichts Negatives auf? Grüße Salvatore