Salvatore Di Vita
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Auch wenn das jemand anderes geschrieben hatte und ich sowas auch nicht unterstellen möchte, erlaube ich mir doch folgendes Zitat: https://www.fr.de/frankfurt/kein-geld-fuer-klos-im-berger-kino-92888955.html Die Gruppe sei nicht vorab an Pächter und Eigentümer herangetreten, da diese kommerzielle Pläne verfolgten, die denen des Kollektivs widersprächen, sagte die Studentin. Die Gruppe habe „einen Ort für alle“ geschaffen, in dem es Essen, Trinken und Filme gratis gebe. „Lassen Sie kurz Raum offen für Experimente. Das gibt es sonst nirgendwo.“ Ein Konzept müsse erstellt werden, doch nicht vorab, sondern mit allen Interessierten zusammen. Ende Zitat. Hört sich für mich nicht nach eigener Lebenserfahrung an, sondern nach Ideologie aus Büchern. Ist aber nur mein Gefühl, keine Unterstellung.
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Zusammenfassung: Und deshalb wollen wir mit diesem Kino einen Ort schaffen, in dem radikale, queere und feministische Stimmen gehört werden können ... Das feministische und queere Kollektiv ... ... fordert zum einen Geld von der Stadt ... ... dass Gelder dafür nicht umverteilt, sondern dass neue Gelder freigegeben werden ... ... dass Film- und Kulturliebhaber:innen bereit seien, Patenschaften für das geplante Stadtteilkino zu übernehmen und regelmäßig zu spenden. Einige Menschen machen sich sehr viele Gedanken darüber, wie z.B. Geld oder die Waren im Supermarkt "gerecht" zu verteilen wären. Sie machen sich jedoch nie Gedanken darüber, wie das Geld erwirtschaftet werden kann und die Waren in den Supermarkt kommen.
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Danke für die Info!
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Sind nur einige Einstellungen falsch angelegt, oder betrifft das dann ganze Lieder, Blöcke oder Akte?
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Du könntest mich ja so "zitieren" , daß sich die Frage gar nicht stellt: ... mit einem normalen Programmkino, in dem alle Geschmacksrichtungen bedient werden ... 😉 Die Mehrheit in diesem Land hat noch Respekt gegenüber dem Eigentum anderer Menschen und hat auch gar keine Zeit dafür. Viele Grüße Salvatore
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Originalzitat aus dem Video ab dieser Stelle: https://youtu.be/m4ToRm29jcw?si=DG1J1HaBlTV8dDB-&t=79 Zitat: Und deshalb wollen wir mit diesem Kino einen Ort schaffen, in dem radikale, queere und feministische Stimmen gehört werden können ... Ende Zitat. Da politische Diskussionen hier nicht gewünscht sind nur soviel zum Thema Kino: Ich bin der Meinung, daß Bornheim (tut mir leid @cinerama, der Stadtteil heißt wirklich so 🙂) mit einem normalen Programmkino, in dem alle Geschmacksrichtungen bedient werden und es ein gutes Kinderprogramm gibt, einen größeren Mehrwert hätte. Viele Grüße Salvatore
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Dann ist das (den Bildern nach) kein Überbleibsel, das war bis zum Schluß die Tonanlage. Neben U2, B14 und die Spulentürme passt kein zusätzliches Tonrack.
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Man könnte ein Kinomuseum daraus machen. 😀 Hier ist kurz ein Teil der Tonanlage des größeren Kinos zu sehen: https://youtu.be/m4ToRm29jcw?si=xeQowBW7uDiGyVIP&t=93 DCI-Ton über D/A-Wandler in den CP500, DTS6 (der alte Prozessor ohne D aus 1993). Mehr wird leider aus dem BWR nicht gezeigt. Würde mich mal interessieren, was da noch an Technik steht. Schlimm aber auch das Graffiti an und unter den Schaukästen. Muß man alles kaputt machen?
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Da steht, daß Du in den etwas über 1,5 Jahren, die Du hier angemeldet bist, für Dich nur wieder etwas forderst. Zumindest konnte ich unter Deinen "6" Beiträgen nichts anderes finden. 🙂 Deine Antworten runden das Bild ab. Viel Erfolg trotzdem. EOD
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Wäre es zuviel verlangt, Dich nach den Gründen zu fragen?
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Kannst Du Dir doch selbst erstellen, in gewünschter Länge und Pegel, mit DCP-o-matic.
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Sehr interessanter Artikel, leider hinter Bezahlschranke: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/kritik-an-besetztem-berger-kino-19587205.html Anbei, als Zitat, drei Punkte aus dem Artikel: Einer Lösung stehe nach wie vor der bisherige Kinobetreiber Harald Metz im Wege, der „im Vertrag steht“. Dass Metz seit Jahren keine Miete zahlt, ist in der Filmszene ein offenes Geheimnis Das Programm läuft zudem, ohne dass Vorführrechte geklärt worden sind. Passt genau zu meinem Beitrag vom 13.03.2024 - 18:50 ...
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Wie kommst Du denn darauf, das Berlin schlimm wäre? Wegen dem BER?
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Mir wurde aus vertrauenswürdiger Quelle folgendes zugetragen: Wenn die Behörden in Sachen Brandschutz in Berlin so agieren würden wie in FFM, wären einige (sagen wir mal "Begegnungsstätten" dazu) schon längst zu. Die "lockeren Zeiten" in FFM sind lange vorbei ... Kann ich verstehen: https://www.ulistein-onlineshop.de/de/karten/postkarte-piercing-kostenlos
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Herr M. möchte viel machen, wenn es andere bezahlen. Die Besetzer möchten ein eigenes "Kulturzentrum", wenn es andere bezahlen. Die Stadt möchte nicht noch mehr "Kultur" bezahlen. Der Vater der Eigentümer war dem Kino immer sehr wohl gesonnen, auch wenn das mit diesem Pächter nicht immer einfach war. 🙂 Ohne dieses Wohlwollen wäre das Kino schon 10 bis 20 Jahre frühergeschlossen worden. Sollte der Bestandsschutz durch den Nichtbetrieb weggefallen sein, wird es kompliziert. Ich glaube kaum, daß sich die Gruppe der Besetzer darüber Gedanken macht. Die heben nur ihr Schild wie der Pinguin von Uli Stein mit der Aufschrift: "Dagegen!" https://www.ulistein-onlineshop.de/de/aufkleber-dagegen Diese Aktion wird mehr schaden als Nutzen bringen.
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An anderer Stelle (außerhalb dieses Forums) wird indirekt die Behauptung aufgestellt, CDS sei anfälliger für Beschädigungen an der Tonspur, weil die Bits bei CDS noch kleiner seien als bei Dolby Digital und SDDS. Dabei wird dort auf die geschützte Position der Tonspur und die Leistungsfähigkeit der Fehlerkorrektur nicht eingegangen. Deshalb hier ein Link zu einem Artikel über CDS: https://math.berkeley.edu/~berlek/pubs/cds.pdf In diesem Artikel wird auf Seite 3, Spalte 2 (letzter Absatz bis zur gelben Markierung) von einer Demonstration der Leistungsfähigkeit der Fehlerkorrektur berichtet (inkl. eines Beispielbildes). Bitte genau lesen, da war nicht nur ein Loch. Es waren zahlreiche Löcher und Kratzer in der Tonspur. Bleibt also nur der größere Dispositionsaufwand für die Filmkopien übrig, solange nicht alle Kinos CDS hätten spielen können. Das ist dann aber der einzige valide Kritikpunkt an CDS. Sehr schade, daß ein so leistungsfähiges System heute so schlecht geredet wird. Viele Grüße Salvatore
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Kennst Du den Film "Wehrhafte Schweiz (1964)" etwas nicht? 😂
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S8-Festival in Belgien mit umstrittener Grafik
Salvatore Di Vita antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Ich ziehe das Chapeau! zurück, bei diesem argumentativ sehr übersichtlichen Beitrag von Dir. Fassen wir mal zusammen: Wenn Dir etwas nicht gefällt, bittest Du um Schließung von Threads Lässt der Admin den Thread offen und sagt auch noch seine Meinung, bist Du beleidigt Leuten, die Dir mit Argumenten erklären, warum sie in diesem Plakat keine Diskriminierung sehen, unterstellt Du einen Beißreflex Deinen eigenen Beißreflex auf dieses Plakat nimmst Du gar nicht wahr Den Menschen, die nicht Deiner Meinung sind, unterstellst Du nun, es sei Ihr Plakat. Du unterstellst also einen Zusammenhang zwischen dem Erstellen des Plakates und den Menschen, dies sich daran nicht stören. Diesen Zusammenhang gibt es jedoch nicht. Ich finde es sehr schade, daß Deine Art der Diskussion leider Mainstream geworden ist. -
S8-Festival in Belgien mit umstrittener Grafik
Salvatore Di Vita antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Verstehe ich und bin da auch Deiner Meinung. Und genau das verstehe ich nicht. Man wird im Leben nicht glücklich, wenn man sich von jedem Mist abstrakten Kunstwerk dikriminiert fühlt. Nö, aber ... Na dann bewundern wir doch zusammen die vielfältigen Ansichten/Meinungen, sowie Deinen eleganten Weg zum Notausgang dieser Diskussion. Chapeau! -
S8-Festival in Belgien mit umstrittener Grafik
Salvatore Di Vita antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
In diesem Thread geht es um das Plakat zum Festival und wenn dann jemand mit dem Diskriminierungsvorwurf kommt, ist der Threadverlauf doch absehbar. Finde das alles noch harmlos, zumal vermutlich niemand aus dem Forum zum Festival fahren wird, völlig unabhängig vom Plakat. Hier um Löschanträge zu betteln ist echt peinlich. Keine Argumente mehr vorhanden? -
S8-Festival in Belgien mit umstrittener Grafik
Salvatore Di Vita antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Nein, gleich sind sie nicht (und das ist gut so), aber sie sollten die gleichen Rechte haben und und so leben können, wie sie möchten, solange sie die Rechte von anderen damit nicht einschränken. Vermutlich meinst aber auch genau das. Danke! Allerdings gefällt mir das Plakat auch nicht, jedoch nicht aus den hier von einigen genannten Gründen. Es ist gerade so Mainstream, nach sehen der Tagesschau im Internet die Welt zu retten. Es reicht aber nicht aus, sich für einen guten Menschen zu halten und andere zu missionieren. Weder als junger oder alter Mann. Die Bezeichnung "Titten" ist aber ein Begriff aus dem Vulgärwortschatz und wird heute doch auch als Beleidigung angesehen. So schlecht wie die Arme und die Schultern gezeichnet sind, kann der "Künstler vermutlich gar kein Gesicht zeichnen. Oder er beachtet einfach die DSGVO. 😂 Sofern es Bilder vom Festival gibt können wir ja mal vergleichen, ob der Anteil an Frauen zur Filmbörse und zum Filmabend in Deidesheim höher ist. Bitte jedoch nicht die Frauen mitzählen, die Ihre Männer nur aus Mitleid/Höflichkeit begleiten. 😎 -
S8-Festival in Belgien mit umstrittener Grafik
Salvatore Di Vita antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Dann wäre ja auch eine Werbung für eine Männer-Meditationsgruppe für Dich auch Diskriminierung, weil explizit Frauen nicht angesprochen werden. Die Veranstalter haben sich für dieses Plakat entschieden und benötigen dafür keine Freigabe aus dem Filmvorführer Forum. Leute mit anderer Meinung als Deine als "alte Männer" zu bezeichnen findest Du also in Ordnung? Könnte hier ein Fall von "Gutmenschentum" vorliegen? Frage für einen Freund! -
S8-Festival in Belgien mit umstrittener Grafik
Salvatore Di Vita antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Deshalb ja der Vorschlag von Lichtspieler mit dem "nackten Kerl".🙂 Auch muß man nicht immmer auch explizit Frauen ansprechen wollen. Von der Zeitschrift "Emma" z.B. fühlen sich i.d.R. auch keine Männer angesprochen. Man möchte auf der einen Seite Vielfalt, gleichzeitig aber alles auf eine Linie bügeln. In den 80er Jahren gab es echte Toleranz und wenn man was nicht mochte, hat man es sich nicht angesehen. Heute blubbern zwar alle etwas von Toleranz und bunt, aber nur solange ihre eigenen Moralvorstellungen nicht überschritten werden. -
Wie kann man eigentlich wegen einem Ausfall eines ganz neuen System, dessen Hardware auch noch Laborstatus hat (und ca. 20 HE Platz im Rack benötigte), so eine Panik schieben. Der User "Jack Johnston" schreibt in http://www.film-tech.com/ubb/f1/t002974.html Zitat: I worked for ORC (Optical Radiation Corporation) during the CDS heyday and the reports of field failure were GREATLY over exaggerated to say the least. Yes there were a few failures for this new technology but the 'rumor mill' went to work fast and efficiently to make ORC the "first in/first out" of the digital sound arena. In one field failure of "Days of Thunder" in Westwood, California, the system power supply was backed into a corner blocking air ventilation which lead to the failure regardless of the instruction manual making very specific comment on how to place the supply to allow sufficient airflow.
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Wie oft gab es denn Tonaussetzer? Ich vermute mal, es gab keine. Die Mischung ist auch auf der 70mm OV Kopie mit Dolby A enthalten und einfach nur Referenz im Umgang mit Dynamik. Hätte ich auch gerne mal direkt in CDS gehört. Hast Du Informationen über die Datenreduktion? Auf Wikipedia steht etwas von Reduktion in 12 Bit, was aber nicht zur Deltamodulation passt.