Salvatore Di Vita
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Wer völlig ohne Grund so rumpöbelt, der verdient keine ausführliche Antwort. Deshalb nur in Kurzform: Vielleicht weil die Filmkopie keine 30, 40 oder 50 Jahre alt ist, sondern noch nicht mal 2 Jahre alt und selten gelaufen ist. Es soll aber Vorführer Bildwerferbediener geben, die sowas nach einer Woche Laufzeit als völlig normal ansehen. ;-) Das wird immer wieder behauptet, aber es gibt keinen Höhenabfall durch Alterung bei der Magnetbandaufzeichnung. Es gibt auch keine "Höhen" auf dem Magnetband, sondern nur Wellenlängen, abhängig von der Bandgeschwindigkeit und Frequenz. Was für eine Aufzeichnung in 38 cm/s 20 kHz sind, ist für die CompactCassette bei 4,75 mit cm/s 2 kHz. Gäbe es nun einen "Höhenabfall", dann würde dieser bei CompactCassetten schon bei 2 kHz massiv einsetzen. Dies ist aber nicht der Fall. Mechanische Beschädigungen, wie z.B. Laufstreifen und Laufrillen, verändern aber den Kontakt zwischen Band und Tonkopf und können bei kleinen Wellenlängen Pegelabfall erzeugen. Da hat aber nichts mit Alterung zu tun. Selbstverständlich geht das, da ohne Dolby-NR der Academy-Filter im Dolby-Prozessor aktiv ist und die Pegeleinbrüche mit Dolby-NR bei Klebestellen oder sonstigen Beschädigungen der Magnettonspuren größer sind. Schön, daß die Jungs das nun fast 30 Jahre nach dem Beginn des "Loudness War" auch schon gemerkt haben. Alle Achtung! ;-) Ich kann mich noch an Reviews von CDs erinnern, in denen der "volle Klang" gelobt wurde ... Was dies und die Zeilen über "Dolby A" nun in diesem Thread sollen, erklärst Du uns aber noch. Gruß Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Selbstverständlich besteht Interesse. Danke! Deine Einstellung zum Teller ändert sich doch mit den Abspielmöglichkeiten des Kinos, wie auch Deine Einstellung zur Wiedergabe mit nur 3 Front-Kanälen. 2011 klang das in Bezug auf den Filmteller wegen Deiner Filmreihe im Astor so: Ich unterstelle mal, daß die Rede gegen Filmteller nur in der Tatsache begründet ist, daß der Inhaber des "CENTRUM PANORAMA" (zumindest nach den mir vorliegenden Informationen) keine Filmteller in seinem BWR will. Schnell wird dann die "Glaubensrichtung" geändert und angepasst. Zum Vergleich mal Deine Aussagen aus der Zeit, als Deine Filme in einem Kino mit Filmteller gezeigt wurden: -
Die Werkstatt überlebt — in Öl eingelegt
Salvatore Di Vita antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Nein! Ja! Gruß Salvatore -
Ich freue mich für jede Firma, die Dich NICHT als Kunden hat.
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http://www.computeru...py-laufwerk.asp BTW: Letztes Jahr habe ich meine c64-Disketten mit einer 1541 und einem USB-Konverter für ca. EUR 35,- in den PC eingelesen. Auf 3 Disketten (von ca. 70) gab es Lesefehler bei gerade mal 3 (also insgesamt 3!) Dateien. Die Disketten haben ca. 30 Jahre im Keller gelegen, inkl. des Laufwerks. Gruß Salvatore PS. Der Kondensator im Entstörfilter hat sich nach ca. 1 Betriebsstunde zerlegt. Die Floppy läuft nach Austausch des Filters wieder einwandfrei ...
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Die Frage ist, wie lange man Rücksicht nehmen wollte. ;-) Gruß Salvatore
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"Dolby Stereo" ist nicht wirklich monokompatibel, deshalb der Aufwand. Das Abspielen in Mono geht nur mit Qualitätsverlust. Na dann warte mal auf Godot. ;-) Gruß und ein schönes Wochenende Salvatore
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Das ist aber ein anderes Thema. Hier geht um das "Problem", daß es aus Gründen der Monokompatibilität von Filmen mit Dolby-Mischung auch Mono-Kopien gab. Das gab es bei der UIP noch 1985, allerdings sind mir die Anteile Mono/Dolby nicht bekannt. Auch habe ich keine Informationen über andere Verleiher. Es wäre schön, wenn Insider hierzu was sagen könnten. ... da hierzu nur der Anteil der Dolby-Kinos, die zum Starttermin spielten, berücksichtigt werden müsste. Es gibt durchaus deutsche Fassungen mit großer Dynamik, aber das von Dir genannte Problem ist leider weit verbreitet. Wobei hier auch noch unterschieden werden muß zwischen Kino-Version und Heimkino, sowie DVD und BluRay. Es gibt durchaus einige Filme mit dynamischer deutscher Mischung, die es in der Originaldynamik noch auf die DVD geschafft haben, jedoch bei der BluRay-Veröffentlichung "zerstört" wurden. Andere dagegen haben es gar nicht mit Dynamik auf die Heimmedien geschafft. Der ist vermutlich noch mit NuOptix und den Zeitzeugen™ beschäftigt. ;-) Ernsthaft: Wie TK-Chris schrieb, ist das sogar teurer. Man braucht eine zweite Mischung, oder zumindest eine Bearbeitung der Dolby-Mischung. Dies bedeutet dann auch einen zweiten Satz Magnetfilme, ein zweites Lichttonnegativ, getrennte Verwaltung der Lagerbestände, Abfragen der technischen Ausstattung der Kinos bei der Dispo usw. Bei diesem Thema könnte unser Kopierwerksinsider was Konstruktives beitragen. Z.B., daß von Film xy xx Mono-Kopien und yy Dolby-Kopien gezogen wurden. Bei der Gelegenheit könnte er auch mal folgende Aussage aus einem anderen Thread präzisieren: Zu finden unter http://www.filmvorfu...160#entry201554 Gruß Salvatore
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Welche Verleiher hatten überhaupt zu Zeiten von "Dolby A" dual inventory (also Mono- und Dolby-Kopien) und wie hoch war der Anteil der Mono-Kopien?
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Und ich wundere mich, warum ich mit der ersten Million so Probleme habe. Ich sollte meinen Tag auch mehr strukturieren. ;-)
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Ich habe darüber nachgedacht und widerspreche Dir deshalb. ;-) Es steht Dir einfach nicht zu, die Qualitätsansprüche "der Kunden" zu definieren. Du kannst höchstens für "Deine Kunden" sprechen, wenn überhaupt. Ich bemühe mal einen Vergleich: Stell Dir vor, daß der Inhaber einer McDonalds Filiale behaupten würde, es gäbe keinen Bedarf an hochwertigen Lebensmitteln und Restaurants. Als Begründung gibt er an, daß sein Geschäft gut laufen würde und sich auch noch nie jemand über die Qualität des Essens beschwert hätte. Beide Argumente sagen überhaupt nichts über den Bedarf der Kunden aus, die einmal da waren und dann wegbleiben, bzw. wegen dem äußeren Eindruck erst gar nicht zu McDonalds gehen. Wenn Deine Geschäfte gut laufen und "Deine Kunden" zufrieden sind, dann ist doch alles ok. Hier wiederholt zu schreiben, daß Qualität niemanden interessieren würde und man Unterschiede verschiedener Lautsprecher usw. gar nicht hören würde, ist eine falsche Schlußfolgerung von Deinen Qualitätsansprüchen auf die Ansprüche anderer Personen. Gruß Salvatore
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Nö! Filmteller und die Firma Dolby genießen bei Stefan das gleiche "Ansehen", unabhängig von Herrn R. ;-)
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Von Teil 1 gab es auch "Dolby A" Kopien. Ich kann das Bashing gegen Filmteller echt nicht mehr lesen! Der Filmteller ist die filmschonenste Möglichkeit, Filme im Dauerbetrieb zu zeigen. Schau Dir bitte mal Programmkinofilme bzgl. Verregnung nach 6 Monaten Spulenturm an oder frage mal einen Sammler von Schlagerfilmen, welche Perforationsschäden dort an den Aktenden durch nicht richtig eingestellte Abwickelfriktionen beim Überblendbetrieb vorkommen. Ja, die Umlenkrollen von Kinoton erfordern sorgfältiges Einlegen und sind nicht optimal. Das ist aber kein Problem des Systems Filmteller. Schlechte Filmvorführer gab es nicht nur an Filmtelleranlagen, das war auch ein Problem beim Spulenturmbetrieb und Überblendbetrieb. Immer und immer wieder gegen den "bösen" Filmteller zu wettern, wird der Wahrheit nicht gerecht. Deutsche Fassungen als sinnlos zu bezeichnen, geht meiner Meinung nach auch deutlich an der Realität vorbei. Zustimmung allerdings bei der durchschnittlichen Kopienqualität Ende der 80er und in den 90er Jahren. Schlimmer als "Das Schweigen der Lämmer" ist das Bild aber vermutlich nicht. Und Du bist von allen Kunden bevollmächtigt, in ihrem Namen zu sprechen? ;-) Gruß Salvatore
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https://de.wikipedia...al_Intermediate Gruß Salvatore
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Neue 70mm Filmproduktion
Salvatore Di Vita antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
@Cinerama: Den User Magentacine jetzt indirekt mit Nazi-Mitläufern vergleichen zu wollen, wegen der Prüfung einer Filmkopie, ist völlig daneben. Selbst wenn Magentacine die Kopie etwas wohlwollend bewertet hätte, was ich nicht glaube und wozu es überhaupt keine Anhaltspunkte gibt, hat das nichts mit den Verbrechen in der Nazi-Zeit zu tun, unter denen Herr Breitscheid leiden musste. -
Neue 70mm Filmproduktion
Salvatore Di Vita antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Zitat aus Wikipedia: Die Rabulistik dient dazu, in einer Diskussion unabhängig von der Richtigkeit der eigenen Position recht zu behalten. Erreicht wird dies durch Sophismen, verdeckte Fehlschlüsse und andere rhetorische Tricks wie das Einbringen diskussionsferner Aspekte, semantische Verschiebungen, etc. Die Grenzen zur Täuschung, Irreführung und Lüge sind dabei fließend. Es würde mich sehr freuen, wenn Du Dich wirklich von der Rabulistik abwendest und nun sachlich im Forum diskutierst. Wie und wo ist "Flying Clipper" zu Schaden gekommen? Gruß Salvatore -
Neue 70mm Filmproduktion
Salvatore Di Vita antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Wenn man ein Schattenspiel-Kino hat (z.B. 1600 W stehend mit Trommelblende auf 15 m Bildbreite), dann mag das stimmen. Für andere gilt: Es gibt Filmschäden, die am Umroller kaum/nicht sichtbar sind, dafür jedoch in der Projektion deutlich. BTW: Geht's hier wirklich um eine beschädigte Kopie (wenn ja, welche Kopiennummer?), oder um die Abneigung eines Forenkollegen gegen die Städte Karlsruhe und Frankfurt? Gruß Salvatore -
Was genau verstehst Du nicht?
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Du verwechselst Nachfragen mit Anklagen. Ich hatte Dich lediglich gefragt, ob Deine Aussage in diesem Thread, eine gebogene Bildwand würde bei "Spectre" und "Star Wars" zur Jahreswende mehr Besucher "ziehen", auf irgendeiner belastbaren Quelle beruht, oder nur darin begründet ist, daß Du diese Filme gerne auf einer gebogenen Bildwand sehen möchtest. Eine Antwort kam natürlich nicht. Des weiteren könntest Du mich mal mit korrektem Namen ansprechen und das pseudointellektuelle Gelaber in der 3. Person unterlassen. Es kompensiert deine Luftblasen in keinster Weise. Solange Du selbst anonym unter dem Pseudonym "Cinerama" schreibst, läuft dieser Vorwurf doch ins Leere. Wer hat denn in diesem Forum z.B. Herrn Flebbe persönlich angegriffen, ohne dabei seinen realen Namen unter das Posting zu schreiben? Auch sind Deine ständigen Aussageverdrehungen einfach unverschämt und unterste Schublade in einer Diskussion. Du verdrehst die Aussage der anderen und argumentierst dann gegen diese verdrehte Aussage, die der andere gar nicht getätigt hat, in der Hoffnung, es bleibt ein falsches Bild des anderen zurück. Beispiel: Magentacine und ich haben die Fotografie in sehr vielen neuen Filmen kritisiert. Zitat Magentacine: Wenige Filme sind heute so fotografiert, daß sie auf einer großen Leinwand ihre optimale Bildwirkung entfalten. Zitat Salvatore Di Vita: Wenige Filme sind heute so fotografiert, daß sie überhaupt eine optimale Bildwirkung entfalten. Mit Deiner Antwort ... Zitat Cinerama: Im Ernst: Wer unter mehr als 470 Kinofilmstarts im Jahr rein gar nichts findet, was den Einbau einer attraktiven Kinobildwand lohnt, sollte sich vielleicht besser auf Festivals und in Pressevorfuehrungen begeben, anstatt alles, was Menschen heute erschaffen, generell als unfaehig abzutun. ... suggerierst Du, wir hätten behauptet, daß es überhaupt keine gute Fotografie im Kino mehr gäbe. Das ist billige Agitation und menschlich völlig daneben! Nur weil Du mir intellektuell nicht folgen kannst, bedeutet das nicht, daß ich verwirrt bin. ;-) Es mag Dir in Deiner Welt aus schwarz und weiß ohne Zwischentöne nicht bekannt sein, aber es gibt oft nicht nur eine Wahrheit oder nur eine "richtige" Sichtweise. In Deinem Hass auf meine Person merkst Du gar nicht, daß ich Dir bei der Bildwirkung der gebogenen Bildwand auf die Zuschauer sogar zustimme, auch wenn ich mich, u.a. aus Gründen der von Stefan genannten Parameter, z.B. im Multiplex, lieber für eine flache Bildwand entscheiden würde. Es ist keineswegs verwirrt, wenn man sich an der Vielfalt des Lebens erfreuen kann und z.B. Filme auf der gebogenen Bildwand genießen kann, auch wenn die eigenen Präferenzen andere sind. Auch ist es nicht verwirrt, wenn man einem Teilaspekt einer anderen Meinung sehen und zustimmen kann, sich aber bei Bewertung aller Parameter dann doch anders entscheidet. Du bist entweder blind vor Hass gegen jeden Besucher der Schauburg, oder wirklich ernsthaft krank. Die Schauburg ist nicht mein Lieblingskino, auch bin ich kein Fanboy oder aus Karlsruhe ferngesteuert. Die wichtigsten Gründe, warum ich ca. 1 bis 2 mal im Jahr in der Schauburg bin und nicht bei Dir in Berlin, hatte ich Dir schon mal genannt. Hier aber für Dich nochmal: - Karlsruhe ist weniger als 200 km entfernt, Berlin über 500 km. - Der große Saal der Schauburg verfügt über eine schönere Innenausstattung als der Filmrauschpalast oder das Stasirama. - Die Schauburg hat eine zentrale Heizungsanlage, es lenkt kein Nachfüllen des Ofens vom Filmgenuss ab, wie z.B. im Filmrauschpalast. - Die Schauburg ist in einem deutlich besseren/sauberen Zustand als z.B. der Filmrauschpalast. Wie oben schon geschrieben, kann ich die Wirkung der gebogenen Bildwand in der Schauburg genießen, auch wenn mich z.B. die Verzeichnungen stören. Es wäre falsch, die Schauburg um diese Bildwand zu berauben und eine gerade Bildwand einzubauen, aber einen Neubau würde ich nicht damit ausstatten. Für jemanden der angeblich studiert hat, sollte es doch keine intellektuelle Überforderung sein, dieser differenzierten Sichtweise zu folgen. Jetzt hör doch mal mit dem Kindergartengeplärre auf!
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Hallo Stefan, ich kann schon verstehen, was die Freunde der gebogenen Bildwände so fasziniert. Es ist schon ein schönes Erlebnis, wenn man vom Film fast umgeben ist. Allerdings muß man dann schon sehr tolerant sein, was Verzeichnungen usw. angeht. Die gebogene Bildwand z.B. in Karlsruhe würde ich sehr vermissen, mir jedoch (wäre ich Multiplexbetreiber) keine einbauen wollen. Als alternatives Angebot in einigen Häusern gern, aber bitte nicht als Standard. Zu Glück sieht das die SMPTE auch so, oder zeigt die Lobbyarbeit aus Berlin schon Erfolge? ;-) Gruß Salvatore
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Also hast Du hauptsächlich das Geld der anderen ausgegeben. Danke für die Bestätigung. Bei Stefan ist mein Eindruck, daß er hauptsächlich "sein Geld" ausgegeben hat und auch selbst dafür sorgt, daß das Geld nicht irgendwann aus ist. Auch habe ich den Eindruck, daß Stefan Deine Ansichten zum Thema "gebogene Bildwände" nicht teilt. Geld ausgeben führt also offensichtlich nicht zwangsläufig zu gleichen Ansichten und ist deshalb auch keine "Qualifikation" zur Teilnahme an der Diskussion zum Thema "gebogene Bildwände". Wer ist wem gefolgt, was machen sie besser und was bekommen sie vererbt? Da es Menschen gibt, die sich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen wollen, ist das durchaus im Bereich des Möglichen. ;-) Wie viele Tatorte schaue und erschaffe ich genau? Kannst Du hierzu bitte belastbare Zahlen liefern. Zurück zum Thema: Vor ein paar Wochen hast Du uns noch erzählt, daß die guten Besucherzahlen allein auf das 70mm Format zurückzuführen sind. Siehe http://www.filmvorfu..._20#entry255728 Die Besucherzahlen zu Zeiten von Todd-AO als Beleg dafür zu sehen, daß das 70mm Format und/oder eine gebogene Bildwand heute zu mehr Umsatz führt, ist eine völlig realitätsferne Wunschvorstellung. Es haben sich seit dieser Zeit viele andere Parameter geändert, die einen deutlichen Einfluß auf Besucherzahlen und Laufzeiten haben. Du möchtest nochmal über Hamlet reden? Dann bitte hier: http://www.filmvorfu...let/page__st__0 Wer hat denn etwas gegen den Einbau einer "attraktiven Kinobildwand" gesagt? Attraktiv ist aber nicht für jeden das Gleiche. Welche der ca. 500 Kinostarts im letzten Jahr zeichnen sich durch eine gute und für große Bildwände geeignete Fotografie aus? Kannst Du bitte mal 50 Filme aus dem letztem Jahr nennen (das wären dann 10%), die man wegen ihrer Fotografie gesehen haben sollte? Gruß Salvatore PS. Was ist mit Deinen Umlauten passiert? Probleme mit der Rechnerkonfiguration?
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Wenige Filme sind heute so fotografiert, daß sie überhaupt eine optimale Bildwirkung entfalten. Diese Gülle ist auch im TV nicht zu ertragen. Gestern z.B. lief irgendwo ein Tatort, das "Ermittler-Team" war am Flughafen und im Hintergrund konnte man fast gar nichts mehr erkennen. Hinzu kamen verdrehte Farben, nur die Wackelkamera hat gefehlt. Gülle bleibt Gülle, da hilft auch keine gebogene Bildwand, zumal auch nicht jeder gebogene Bildwände mag. Gibt es dazu eine belastbare Quelle, oder sollen nur wieder andere Geld ausgeben für Deine Träume und Wünsche? Gruß Salvatore
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Wie man unter ... http://www.filmvorfu...060#entry125559 ... nachlesen kann, ist es Cinerama selbst, der die Kühlung kritisiert. Andere kritisierten nur das Einfrieren von Filmkopien, besonders das Einfrieren von Magnettonkopien. Gruß Salvatore
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Ist in diesen Negativen wirklich so viel Nutzinformation enthalten, daß heutiger 35mm Schwarzweißfilm damit überfordert ist? Falls das nicht der Fall ist, erreiche ich mit 35mm (ohne Nachteile) bei gleichem Budget mehr Zuschauer. Gruß Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Das war mir neu. Danke für die Information. ;-) Leider ist das Nuoptix-Modul beim Einbau beschädigt worden und die zur Reparatur benötigten Zeitzeugen™ sind leider schlecht zu erreichen. Du kennst das ja. ;-) Gern! Wann kann man denn nun 70mm breiten Nitrofilm in Berlin sehen? Gruß Salvatore