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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Tante Google sagt: http://sourceforge.n...ce=typ_redirect
  2. Das Plugin ist nur für den Codec "Coherent Acoustics" (DTS Heimkino) und nicht für APT-X100 (DTS Kino). Gruß Salvatore
  3. Und warum? AES/EBU setzt kein Wordclock voraus und synchronisiert sich ohne Wordclock-Signal auf das ankommende Digitalsignal. Das schwankt bei möglichen 23,5 - 25 Bildern/sec. zwischen ca. 43,18 kHz und ca. 45.95 kHz. Ob sich der DMA8+ problemlos darauf synchronisiert? Möglich ist es, aber nicht selbstverständlich. Allerdings kommt da, sofern etwas kommt, vermutlich kein AES/EBU raus (siehe unten). Das Manual sagt: In the DTS-6D, D536 U40 and U41 must be changed to DTS P/N 1607-0020-01 (National DS34C87NT). Hat jemand Infos hierzu? Das Manual sagt (ohne Gewähr): 01=Sync + 09=Sync - 02=L/R Clock + 10=L/R Clock - 03=LS/RS Data + 11=LS/RS Data - 04=L/R Data + 12=L/R Data - 05=C/ C-Top Data + 13=C/ C-Top Data - 15=GND 08=De-Emphasis 06=Sys_In 14=Non-Sync 07=6-Channel Sieht nach einer I²S Schnittstelle aus, wofür es Konverter auf S/P-DIF gibt. Sowas hatte ich mir mal für ein Projekt aus China bestellt, jedoch aus Zeitmangel noch nicht getestet. Gruß Salvatore
  4. Dann mal ein großes Danke an Stefan2 für die korrekten Infos. Festival oder Filmreihe, das ist schon ein kleiner Unterschied, besonders bei der weiten Anreise für viele Interessierte. Wenn man ehrlich ist, dann muß man bei solchen Veranstaltungen nicht nur den Kopienzustand für die Fans angeben, sondern auch für unerfahrene Zuschauer den Sachverhalt bzgl. Farbfading deutlicher erklären. Es ist für einen "normalen" Zuschauer schwer verständlich, warum er sich lieber eine ROT-Show ansehen soll, anstelle einer neuen (wenn auch oft nicht richtig lichtbestimmten) Kopie oder einer 4K-Restauration. Die Argumentation bzgl. nicht korrektem Look einiger neuer Kopien (analog und digital) läuft schnell ins Leere, wenn die Alternative eine ROT-Show ist. Ich wünsche den Betreibern und Veranstaltern viel Erfolg. Stefans transparente Berichte tragen IMHO dazu bei. Gruß Salvatore PS. Bekommen wir noch ein paar Bilder von der UM 700 zu sehen?
  5. Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Du schreibst, Du hast die Dateien in der (vermutlich) Web-Oberfläche angelegt. Also hast Du die Dateien gar nicht kopiert? Oder hast Du eine Datei per SMB kopiert und dann umbenannt? Wenn das NAS (wie Du geschrieben hast) auch per FTP erreichbar ist, dann kannst Du die Dateien von Deinem Linux-Rechner auch per FTP case-sensitive auf das NAS kopieren. Das muß auch gehen wenn der Samba-Server läuft. Nur für den Fall, daß Du mal wieder so ein DCP hast und Du das NAS nicht umstellen willst. Du sparst Dir dann die Tricks mit dem Umbenennen von Dateien. Der Linux-Dateimanager, mit dem Du die Dateien per SMB auf das NAS kopiert hast, kann vermutlich auch FTP. Falls nicht, FTP-Programme gibt es genügend. Wäre es mein NAS, ich würde Samba auf case-sensitive umstellen. Kann aber verstehen, wenn da nichts an der Konfiguration geändert werden soll. Alternativ kann man bei Synology auch nachfragen, ob die in ihrer Web-Oberfläche nicht mal einen Schalter für case-sensitive bei den Samba-Optinen einbauen wollen. Ich habe um solche Teile bis jetzt immer einen Bogen gemacht und richtige Server aufgesetzt, das ist deutlich flexibler. Auf jeden Fall danke für Deinen Bericht über das "Problem"-DCP. Gruß Salvatore
  6. Also die Platte per USB direkt an das NAS? Falls ja, muß das auch case sensitive gehen wenn Samba eingeschaltet ist. Bin etwas verwundert, was Dich aber nicht kümmern muß. ;-) Wie gesagt, Samba kann man auf "case sensitive" umstellen. Gruß Salvatore
  7. Auf welchem Weg hast Du das NAS mit abgeschaltetem Samba-Server gefüllt? Gruß Salvatore
  8. Samba ändert nichts am Systemverhalten. Man kann Samba aber so konfigurieren, daß es sich case sensitive verhält. Gruß Salvatore
  9. Ja! Ja!
  10. DCI verwendet unabhängige Einzelbilder (JPEG2000). Über "Altlasten" müssen wir hier nicht sprechen. ;-) Gruß Salvatore
  11. Selbstverständlich, Kollege Cinerama hat es uns doch versprochen ... Wir sollten schon Verständnis haben, wenn Kollege Cinerama, der bei jeder Gelegenheit mit seiner Kopierwerkserfahrung wedelt, erst selbst bei jemandem nachfragen muß. Man kann einfach nicht erwarten, daß sich jemand nach über 20 Jahren Berufserfahrung (im Kopierwerk?) noch daran erinnert, was er damals mehrmals die Woche gemacht hat. SCNR und Gruß Salvatore PS. Wie ist der Zwischenstand bei der Frage Scanner vs. Abtaster?
  12. Da steht: Groß arbeitet mittlerweile in einem Kino in Karlsruhe, im „Lumos“ hilft er in den ersten beiden Wochen aus. Cinerama hatte wohl recht, alles ferngesteuert aus Karlsruhe. ;-) SCNR und Gruß Salvatore
  13. Dieser Anschluß ist für den CP200 gedacht und schleift ohne einen Umbau des DA20 den LFE-Kanal nicht durch. Der LFE für Lichtton und Magnetton entsteht erst später im CP200 und muß deshalb nicht an dieser Stelle durchgeleitet werden. Der Umbau ist nicht kompliziert, aber ohne Lötarbeiten geht es nicht. Bei Verwendung des DTS6 (ohne "D") ist die Durchleitung des DA20 durch den DTS-Player IMHO die bessere Lösung. Gruß Salvatore
  14. Ich auch nicht, habe aber nicht die Kopierwerkserfahrung wie einige Forenkollegen. Die Begründung für meine Zweifel: Solarzellen sind auch im Infrarot-Bereich empfindlich. Fehlt nun die Rückentwicklung der Tonspur, ist der dunkle Teil der Tonspur für die Abtastung mit Glühlampe fast durchsichtig (da frei von Silber) und damit fällt der Wiedergabepegel deutlich ab. Ohne Umbau der Projektoren (wie bei 35mm) wäre der Verzicht auf den "Tonschleim" nicht sinnvoll. Falls wir in der Sache nicht weiterkommen, kann ich mal Fotos machen. Kann aber ein paar Tage dauern. Gruß Salvatore
  15. Martin meint vermutlich: http://forum2.magnetofon.de/ Gruß Salvatore
  16. Falls noch jemand auf die von Cinerama versprochenen technischen Informationen aus "erster Hand" wartet und Kollege Cinerama diese auch mit uns teilen möchte, so möchte ich auf diesen, von Jeff Smart speziell dafür eröffneten, Thread hinweisen: http://www.filmvorfu...nd-alte-fragen/ Hier kann dann weiter ungestört über den Einfluß von Postings in diesem Forum auf Korrekturen an dem TV-Master von "Ben Hur" diskutiert werden. Bei DTV läuft i.d.R. ein Rauschfilter mit, damit die benötigte Datenrate klein gehalten werden kann. Zudem wird die zur Verfügung stehende Bandbreite dynamisch auf die über einen Transponder übertragenen TV-Programme verteilt. Dabei kann auch manuell eingegriffen werden. Läuft auf einem Programm eine HD-Fußball-Übertragung o.a. "wichtige" Sendungen, kann dieses Programm priorisiert werden. Bewegungen oder feine Strukturen, die zu übertragen sind, beschneiden dann die Datenrate der anderen Programme. Es ist deshalb ziemlich sinnfrei, aufgrund der Menge des zu sehenden Filmkorns (in der Übertragung) auf die Eigenschaften des Sendebandes (oder Sendedatei) schließen zu wollen. Ein gutes neues Jahr 2015 Salvatore
  17. Keine Angst! Der macht nichts, der will nur spielen reden. ;-)
  18. Das würde mich auch interessieren. Ich befürchte jedoch, daß wir auf diese Antwort mindestens genau so lange warten müssen, wie auf die noch ausstehenden Antworten zum Thema Erstellung von Dolby-Lichttonnegativen. Vermutlich müssen erst noch ein paar "Zeitzeugen" befragt werden. ;-) Gruß und SCNR Salvatore
  19. Und nun die spannende Frage: Was passiert wohl, wenn die Geräte nicht den gleichen Zeichensatz verwenden? Bin ich nicht und es ist auch egal, ob die Platte sauber ist. Bitte erkläre doch mal, wie Deiner Meinung nach Malware von der Platte auf den DCI-Server kommen könnte und was Dein Lösungsvorschlag für das (meiner Meinung nach nicht vorhandene) Problem ist. Gruß Salvatore
  20. Ein Rechner speichert Buchstaben (auch in Dateinamen) nicht als Buchstaben, sondern als Zahlencode. Welcher Zahlencode für welchen Buchstaben steht, hängt vom verwendeten Zeichensatz ab. Einige Zeichensätze haben bei den "wichtigsten" Zeichen eine gemeinsame Codierung, wozu die Sonderzeichen nicht gehören. Wenn Du mal nach Zeichensatz, ISO 8859, ISO 8859-15 oder UTF-8 suchst, wirst Du viele aufklärende Seiten im Netz finden. Wer sich Probleme vom Hals halten will (auch am eigenen PC), der verwendet bei Dateinamen keine Sonderzeichen außer "-" und "_", sowie keine Leerzeichen. Und wie genau kommt nun Deiner Meinung nach Malware über USB bei einem DCI-Server zur Anwendung? Gruß Salvatore
  21. Oder 40% wollen keine Pause, 25% wollen eine Pause, 12% ist es egal und die restlichen 23% werden von der Kasse auf die freien Plätze verteilt. Ich glaube, in der heutigen Zeit wird zu schnell zu viel in irgendwelche Zahlen interpretiert. ;-) Gruß Salvatore
  22. Erstaunlich, daß Du Dein geliebtes Meisterwerk "Hamlet" (1995) jetzt selbst als "Bettvorleger" bezeichnest und zu der Einsicht kommst, "Schärfe (65mm)" sei auch nicht alles. Es freut mich, daß Du unseren Argumenten [1] nun doch Beachtung geschenkt hast und sie bei Dir ein Interesse für Bildgestaltung geweckt haben. Als Ausnahme würde ich aber "Baraka" (1992) anführen wollen, der durch Deine Ausführungen oben zu unrecht als "Bettvorleger" abgestraft wird. ;-) Gruß Salvatore [1] http://www.filmvorfu...ngen-zu-hamlet/
  23. An dieser Stelle fehlt ihm aber die Decodierung der NR (Dolby A).
  24. Dir wird überhaupt nichts aufgedrängt. Es wurde Dir lediglich ein Kontakt zu jemandem vermittelt, der einen CP200 rumstehen hat. Die Preise für analoge Kinotechnik sind halt im Keller. Freu Dich! Frankfurt ist groß, wo sollte ich den CP200 einbauen und warum? Auch bin ich nicht der Verkäufer, auch wenn Du das vermutlich denkst und das Angebot deshalb nicht annehmen willst. Ist aber Deine Entscheidung. Dann muß ein anderer Verein in Berlin in einem ehemaligen Stasi-Gebäude 70mm-Vorführungen planen. Ich bitte die Verwechslung zu entschuldigen. Gruß Salvatore
  25. Dann wundert es mich doch sehr, das Du die Urheberrechte eines Architekten bei der Abbildung seines Werkes in Frage stellst und folgende Aussagen machst: Das ist falsch! Urheberrechtsverletzungen bestehen nicht nur aus einfachen 1:1 Vervielfältigungen, wie der Artikel auch schön erklärt. Der Artikel geht insbesondere auch auf die Rechte von Architekten an der Abbildung ihrer Werke und der vorgesehenen praxisgerechten Ausnahmen (Ansicht von öffentlich zugänglichen Orten) ein. Durch die Abbildung eines Gebäudes als Foto kann man das Haus zwar nicht wie das Original nutzen, trotzdem hat der Architekt Rechte an der Abbildung seiner Schöpfung, mit der im Artikel genannten Ausnahme. Ich habe den Eindruck, daß Du den Artikel nicht aufmerksam gelesen hast. Solltest Du wirklich Anwalt sein (Du sagst, Du bist kein Laie), betrachtest Du das Thema meiner meiner Meinung nach zu undifferenziert. Insbesondere übersiehst Du die Tatsache, daß der hier besprochene Fall eine kommerzielle Verwendung dieser Aufnahme wäre. Gruß Salvatore
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