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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Ich suche doch nicht bei Google nach Datenblättern, um dann zu überlegen, was genau aus diesen Datenblättern Du gemeint haben könntest. Deine Argumente musst Du schon selbst vorbringen. Nimmst Du öfters an Diskussionen teil, die Dich nicht interessieren? Oder bist Du im Auftrag des Herrn unterwegs und glaubst, das für andere entscheiden zu können? Anbei mal ein Beispiel aus der Praxis (Desktop SCSI-HDD aus 1997) und nicht aus der Bildersuche von Google. Weder "Voodoo" noch sonderlich kompliziert. Für den Heimrechner waren im gezeigten Beispiel i.d.R. nur JP 2-4 und JP 6 wichtig. Gruß Salvatore
  2. Und was steht da in den Datenblättern nun so Schlimmes drin, daß Du das hier nicht schreiben kannst? War das vielleicht zu einer Zeit als Filesysteme i.d.R. defekt waren, wenn beim Schreibvorgang der Rechner abgestürzt ist oder das externe Laufwerk abgezogen wurde? Und welche Alternativen gab es zu dieser Zeit zu SCSI bei externen Laufwerken? Hast Du die genaue Ursache für die Fehler gefunden? Wenn ja, woran lag es? Stimmt, da gab es gar keine Möglichkeit externe Laufwerke anzuschließen und damit kamen auch nicht so viele Leute in die Versuchung, den Bus auf eine unzulässige Länge zu vergrößern. Da war die nur interne Nutzungsmöglichkeit mit maximal 2 Geräten und einer maximalen Kabellänge von ca. 40 cm schon ein Vorteil gegenüber SCSI, das mit 1,5 m bis 3 m Bus-Länge (bei Heimrechnern, mit HVD deutlich mehr) und 7-15 Geräten je Bus die armen Anwender nur verwirrt hat. Achtung, die letzten zwei Sätze können Ironie enthalten. Wenn man sich an die Vorgaben hält, dann läuft SCSI völlig stressfrei. Häufige Anwenderfehler bei externen SCSI-Geräten sind: * Zu langer Bus (interne Kabellänge wird nicht bedacht und dem externen Kabel nicht hinzugerechnet). * Passiver Terminator obwohl ggf. aktiver Abschluß vorgeschrieben ist. * Nur die unteren Bitleitungen terminiert. * Adapterkaskade (vielleicht der einzige Vorwurf, den sich SCSI gefallen lassen muß - das Steckerchaos). In Tonstudios gab es oft externe SCSI-Festplatten. Lief einwandfrei ohne Probleme. Und warum hat sich SCSI in Servern so lange gehalten, obwohl Plattenplatz mit IDE deutlich günstiger war, wenn es doch angeblich gar nicht sicher funktionierte? Meinen letzten privaten SCSI-Rechner habe ich mit Windows 2000 außer Betrieb genommen. Mit externem DDS2 Bandlaufwerk. Auch der lief bis zum Schluß problemlos. Man kann natürlich auch von "Voodoo" sprechen, wenn z.B. fehlerhafte DCPs nicht auf allen Servern laufen und unterschiedliche Fehler produzieren. Ist dann aber IMHO das falsche Forum dazu. ;-) Gruß Salvatore
  3. Die Aussage "Mit viel Glück geht's dann ..." bezog sich eindeutig auf den Betrieb ohne Terminator. Was bei einem Betrieb gegen die Spezifikationen (z.B. zu lange Kabel, fehlender Abschlußwiderstand usw.) passiert, das kann man dem System nicht anlasten. Sollte hier die Terminierung gefehlt haben (meine Glaskugel ist zur Reparatur), so spricht es doch für das System, wenn sich die Geräte trotzdem mit dem Controller unterhalten können. Daß das bei einem Gerät einmalig bis zu 10sec. braucht, ist einfach nur Hochfrequenztechnik und ein gutes Protokoll, aber kein Voodoo. Im Vergleich zu IDE, wo nicht jedes Gerät mit jedem anderen Gerät am selben Bus betrieben werden konnte oder unbedingt Master sein wollte, war SCSI einfach nur stressfrei. Gruß Salvatore
  4. Salvatore Di Vita

    Magnetfilme

    Das "Aufbacken" hilft bei schmierenden Tonbändern und Magnetfilmen mit Polyester als Trägerfolie, sofern das Bindemittel Polyurethan der Grund für das Schmieren ist. Der Zustand nach dem Backen ist nicht stabil, das Band oder der Magnetfilm sollte schnell digitalisiert werden. Bei Tonbändern ist auch mit z.T. deutlich schlechterem Gleichlauf zu rechnen. Magnetfilme und Tonbänder mit Acetat als Träger und befallen vom Essigsyndrom dürfen nicht "Aufgebacken" werden! Hier muß die Feuchtigkeit anders entzogen werden. Gruß Salvatore
  5. Bei fehlender Terminierung auf dem Bus gibt es Übertragungsfehler, Laufwerk und Controller versuchen es dann mit einem langsameren Übertragungsmodus. Mit viel Glück geht's dann ... Kann ich so aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Gruß Salvatore
  6. Hallo Klaus, Du selbst hast die Zeilen mit der angeblichen Ultra-Auflösung von 12K bei 35mm CS im Zitat deines Kollegen mit Fettschrift markiert und so deren Wichtigkeit hervorgehoben. Beschwere Dich doch jetzt bitte nicht darüber, daß dieser Punkt deshalb von mir aufgegriffen wurde. Soso, er übertreibt etwas. 12K wären ca. 63 Megapixel, in der Realität sind es ca. 6 Megapixel (ohne Kopierverluste und Verluste durch mechanische Projektion). Aber was sind schon ca. 60 Millionen Pixel mehr oder weniger, da sollte man nicht so kleinlich sein ... Ich glaube übrigens nicht, daß diese Aussage davon zeugt, daß er genervt ist vom angeblichen Druck des digitalen Hypes. Es ist meiner Meinung nach die klassiche Verwechslung von "K" und "Megapixel". Und warum hebst Du den angeblichen Auflösungsvorteil von 35mm in Fettschrift hervor, wenn er doch gar nicht so wichtig ist? Aber vermutlich ignoriere ich jetzt einfach nur wieder die Realität, wenn ich Dich auf diesen Widerspruch anspreche. Genau das ist der Punkt. Wenn jemand, aus welchen Gründen auch immer, mit Film arbeiten will, so soll er es doch bitte tun. Im Schmalfilmbereich dieses Forums liest man auch immer wieder von der angeblichen Überlegenheit von Schmalfilm Typ S gegenüber digitalen HD-Kameras, den man mit mindestens 2K abtasten müsse, um annähernd alle Nutzinformationen überhaupt digital erfassen zu können. Letztens kam als Argument sogar, daß Film besser sei, da man digitale Videos oft nicht wiederfinden würde. Um das Hobby vor sich selbst zu rechtfertigen, ist einigen offenbar kein Argument zu blöd, um nicht doch benutzt zu werden. Wenn jemand Spass an der Arbeit mit Film hat oder andere persönliche Gründe für die Verwendung von Film hat, warum arbeitet er dann nicht einfach damit? Die ganze Diskussion hier hat mit der Ankündigung einer Vorführung des 4K-DCPs von LoA begonnen, die völlig korrekt in einem Thread über genau diese digitale 4K-Fassung des Films gepostet wurde. Wo ist also das Problem? Wer lieber die 70mm Kopie sehen will, der wird wohl kaum zur angekündigten Vorführung des DCPs kommen. Gruß Salvatore
  7. Da hat nur wieder jemand "K" mit "MP" (Megapixel) verwechselt. Siehe auch hier: http://www.filmvorfu..._60#entry229890 Gruß Salvatore
  8. Bei diskretem Mehrkanalton reicht es aus, eine halbwegs zum Raum passende Verzögerung einzustellen. Ist der Wert falsch gewählt, so gibt es hörbare Fehler, wenn sich Geräusche zwischen den Schallquellen bewegen sollen (z.B. Hubschrauberflüge über die Kameraposition). Mit diesem Delay wird nur der unterschiedliche Abstand zwischen dem Zuschauer und den Lautsprechergruppen (Front/Surround) kompensiert. Wie Jens schon schrieb, geht das im Kino i.d.R. nur als Kompromiss oder wird gar nicht beachtet. Bei der Matrixcodierung gibt es Übersprechen zwischen den Kanälen. Decoder wie z.B. im CP65 (CAT. 150E) sind zwar deutlich besser als die Vorgängerversionen, Übersprechen ist aber noch deutlich hörbar. Hinzu kommen Fehler durch falschen Azimut bei der Abtastung, Übersprechen im Tongerät und unterschiedliche Pegel je nach Aussteuerung (Ausleuchtung der Tonspur). Auch liefert der Matrixdecoder auf dem Surround-Kanal nur einen Frequenzgang von 700Hz bis 7kHz. Klang-/richtungbestimmend ist der zuerst am Ohr eintreffende Schall. Verzögert man den Surround-Kanal nun deutlich, verschwindet nicht nur das hörbare Übersprechen, sondern der Surround-Kanal wird auch nicht als deutlich im Frequenzgang beschnitten wahrgenommen. Auch wenn mit DSP die Kanaltrennung besser geworden ist, so sind die Mischungen alle mit dem damals notwendigen Delay abgehört worden. Ich habe dazu vor vielen Jahren mal einen Versuch gemacht. Grundlage hierfür war ein AV-Vorverstärker von Yamaha, bei dem die Delayzeiten getrennt je Format eingestellt werden konnten. Änderungen von 1-2ms bewirkten eine völlig andere Wahrnehmung des Matrix-Surround-Kanals, der dann entweder als solcher deutlich hörbar war (inkl. seiner Fehler), oder sich fast perfekt in das Spiel der anderen Lautsprecher integrierte. Die Mischung wirkte bei falschem Delay völlig anders. Die optimalen Delayzeiten lagen bei diesem Versuch für "Dolby Digital" bei ca. 3ms, bei der Matrixdecodierung bei ca. 16ms. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Und ich dachte schon, Du wärst ernsthaft an einer Diskussion zum Thema interessiert. Es gibt nun wirklich keinen Grund eine analoge Quelle inkl. NR-Codierung zu digitalisieren. Bei der Matrixcodierung ist das meiner Meinung nach anders. Falls meine Argumentation in Bezug auf die Matrixcodierung einen Fehler hat, so bitte ich um Korrektur. Die haben die X-Kurve und die dazugehörige Messmethode verstanden. Du auch, oder glaubst Du wirklich an eine Höhenanhebung der Aufzeichnung für die Wiedergabe nach X-Kurve? Echt? Welche Bildwechselfrequenzen haben es in die Norm geschafft? Sind auch variable Bildwechselfrequenzen zulässig? Welche Systeme unterstützen das schon? Was spricht gegen eine Änderung des Standards inkl. vorgegebener Kennzeichnung im Dateinamen? Was auf BluRay funktioniert, sollte doch auch im Kino möglich sein. ;-) Gruß Salvatore
  9. ??? Der Matrix-Ton benötigt eine größere Verzögerungszeit als der diskrete Digitalton, abhängig von der Saalgröße. Selbst wenn er decodiert auf getrennten Kanälen vorliegt, bedarf es eines zusätzlichen Set-ups im Prozessor mit einem der Saalgröße angepassten Delay. Dann kann man aber auch gleich die Matrixdecodierung im Kino machen. Einfach mit dem Preset für 5.1 abspielen geht nicht. Nur weil bei der Normung von DCI dieser Fall vergessen wurde, ist das noch lange keine "Bastellösung". "Lt/Rt" ist ein historisches und offizielles Tonformat, egal ob analog auf Film (mit zusätzlicher NR) oder als PCM. Hier muß man bei DCI nachbessern, genau wie bei den für Stummfilme benötigten Bildwechselfrequenzen. Du hast vermutlich keine DVD-/BluRay-Sammlung. "Das Rußland-Haus" (BluRay, DF und OV in DTS-HD Master Audio Lt/Rt) "Enthüllung" (BluRay, DF in AC3 Lt/Rt) "Absolute Beginners" (DVD, OV in AC3 Lt/Rt) "Sneakers – Die Lautlosen" (BluRay, DF in DTS Lt/Rt) "Outland" (BluRay, DF in AC3 Lt/Rt) "Footloose" (BluRay, DF in AC3 Lt/Rt) "Die Firma" (BluRay, DF in AC3 Lt/Rt) "Beverly Hills Cop" (BluRay, DF in AC3 Lt/Rt) "Viel Lärm um nichts" (BluRay, OV in DTS Lt/Rt) Soll ich weitersuchen? ;-) Selbstverständlich decodieren die Leute den Matrixton zuhause, mit hoffentlich richtig eingestelltem Delay für die Raumgröße. Ich bin immer froh, wenn "Lt/Rt" auf einer BluRay landet, da dann i.d.R. die Finger von der Tonmischung gelassen wurden. Als Negativbeispiele mal folgende Umkopierungen: "Das letzte Einhorn" (BluRay, DF in 5.1 aus Lt/Rt), zu viel Hall und Pegel auf Surround-Kanälen. "Absolute Beginners" (DVD, DF in 5.1 aus Lt/Rt), zu viel Hall und völlige Dynamikkompression. "Basic Instinct" (BluRay DF in 5.1 aus Lt/Rt), Phasenverschiebung des Centers-Kanals zu "L" und "R". Für Kunden ohne Center nicht anhörbar. Auch hier könnte ich die Liste weiterführen, mir fehlt aber Zeit und Lust dazu. A/SR gehört natürlich vorher decodiert, so wie das auf DVD und BluRay auch gemacht wird. Bitte nicht alles in einen Topf werfen und umrühren ... Das ist so nicht richtig und hatten wir schon mal in einem anderen Thread: Angefangen hatte es hier: http://www.filmvorfu...140#entry201304 Die Auflösung (falls Du nicht den ganzen Thread lesen willst) gibt's hier: http://www.filmvorfu...180#entry201685 http://www.filmvorfu...200#entry201806 Es gibt sehr viele Master, die wirklich nur als "Lt/Rt" vorliegen. Das ist auch die Erklärung dafür, warum es Digitalton mit "Lt/Rt" gibt. Wenn das Master nur in "Lt/Rt" vorliegt, dann muß es für ein DCP mit 5.1 Layout über einen Matrixdecoder. Damit ist dann, je nach Saalgröße, ein anderes Delay als bei echtem 5.1 nötig. Gruß Salvatore
  10. Und wie löst Du das Problem der unterschiedlichen Verzögerungszeiten? Gruß Salvatore
  11. Wieso? Wo ist das Problem bei der Matrixdekodierung im Kino? Gruß Salvatore
  12. Hallo Sascha, neben meiner allgemeinen Zustimmung zu Deiner Kritik bin ich bei zwei Punkten anderer Meinung. In Mono gehört IMHO auch nichts auf den "LFE", sondern die Tonüberspielung mit vollem Frequenzumfang auf "C". Ohne Rauschunterdrückung digitalisieren ist natürlich peinlich, aber den Ton als "Lt" und "Rt" auf "L" und "R" abzulegen, ist meiner Meinung nach das richtige Vorgehen. Bei der Matrixcodierung gibt es Übersprechen zwischen den Kanälen, weshalb der Surround-Kanal je nach Raumgröße deutlich verzögert werden muß. Die Matrixkodierung gehört also schon in die Kinos. Anders sieht es aus, wenn es ein diskretes 4-Kanal-Master gegeben hat, was aber selten der Fall ist. Sieht auf dem 515er dann aber wie eine echte Filmprojektion aus. ;-) Ich würde das Logo dann nicht projizieren und am Filmanfang einsteigen. Gruß Salvatore PS. Bei welchem Film wurde die NR vergessen und welcher ist von einer Vorführkopie gescannt? Info gern auch per PN.
  13. Es war nicht von Bildschärfe die Rede, sondern von Auflösung. Auflösung ist klar definiert. Bis zur Veröffentlichung von belastbaren Messungen durch Cinerama empfehle ich die Anwendung der Angaben der Firma Kodak. Daß die Firma Kodak (als Hersteller möchte sie die angesprochenen Negativfilme auch verkaufen) eine zu geringe Auflösung seiner Materialien angibt, halte ich für unwahrscheinlich. Karma? Du meinst z.B. solches Verhalten? Im Original zu finden hier: http://www.filmvorfu...her/#entry46614 Filmrauschpalast ist meiner Meinung nach zu klein. Empfehle Premiere im bis dahin hoffentlich fertiggestellten Stasirama. Auch fehlt noch ein deutscher Titel im Stil der 70er, wie z.B. "Pinocchio - Der Mann mit zwei Nasen". Empfehle auch die Distribution via JPG2000 im DCP-Container, da nicht mehr viele Kinos 70mm spielen können. Gruß Salvatore
  14. Schade! ;-) Gruß Salvatore
  15. Vielleicht hilft Dir der folgende Thread weiter: http://www.filmvorfu...digitalisieren/ Gruß Salvatore
  16. Warum fängst Du schon wieder damit an? Willst Du damit von "Hamlet" ablenken? An keiner Stelle in diesem Thread habe ich 35mm und 70mm-Blow-ups als qualitativ gleichwertig hingestellt. Unterlasse diese Unterstellungen! "CDS" wurde auch entwickelt um den Lichtton von 35mm abzulösen. Ein 70mm-Blow-up ist für "CDS" überhaupt nicht notwendig. Auf diese und weitere Nebelkerzen möchte ich jetzt nicht mehr eingehen. Zurück zum 96er "Hamlet": Den Zettel hätte ich an Deiner Stelle auch liegen gelassen. ;-) Wieviele wunderschöne Aufnahmen hast Du in dem 4 Stunden langen Film gefunden? Bitte nenne uns die Fundstellen mit Timecode, damit wir uns diese Einstellungen ansehen können. Danke und Gruß Salvatore
  17. Bei den Blow-ups der 80er ist das so. Die schlechte Bildqualität vieler Blow-ups hat Cinerama ein paar Postings weiter oben selbst angesprochen. Dein Vergleich mit Dolby-Lichtton ist meiner Meinung nach unpassend. "Dolby Stereo" hat sich aus folgenden Gründen durchgesetzt: - Es war günstiger in der Herstellung der Kopien, da der Ton optisch kopiert werden konnte und ... - ... damit eine größere Verbreitung von Mehrkanalton ohne teure Magnettonkopien möglich war. - Es erforderte nicht den Wartungsaufwand des Magnettons. - Eine Kopie mit "Dolby Stereo" konnte auch in einem Kino mit Lichtton-Monoabtastung gespielt werden (vereinfachte Dispo). Es ging nicht um eine bessere Qualität, sondern um eine größere Verbreitung von Mehrkanalton inkl. Kostenersparnis. Der BWLer heute würde vermutlich von einer Win-win-Situation sprechen. ;-) Welche Gründe gibt/gab es für ein Blow-up? - Mögliche Verbesserung der Bildqualität durch kleinere Kopierverluste, bzw. einfachere Bedingungen bei der Projektion (z.B. Bildstand usw.) - Größere Lichtleistung bei der Projektion - Nutzung des diskreten 6-Kanal-Magnettons Da das Argument Lichtleistung mit der Verfügbarkeit leistungsstarker horizontaler Xenon-Lampen an Bedeutung verloren hat, bleiben 2 Argumente übrig. Allein schon die schlechte Bildqualität vieler Blow-ups der 80er Jahre beweist, daß die Verbesserung der Bildqualität nicht die Hauptmotivation gewesen sein kann. Selbst wenn die Blow-ups gut gemacht sind, ist die Qualität deutlich schlechter als bei einer Aufnahme auf 65/70mm Negativ. Hätte man die Bildqualität wirklich steigern wollen, so führt an der 65/70mm Aufnahme IMHO kein Weg vorbei. Wenn wirklich die Verbesserung der Bildqualität die Motivation für Blow-ups der 80er Jahre gewesen wäre, wieso wurden diese dann mit der Einführung des Digitaltons für 35mm aufgegeben? Magnetton war teuer, anfällig für Verschleiß und wartungsintensiv auf der Abspielseite. Aus diesem Grund wurde das Verfahren abgelöst, sobald es eine günstigere digitale Alternative gab. Welche Blow-ups mit DTS-Ton gab es? Hast Du eine Liste? Und worauf begründest Du diese Meinung? Die von Cinerama genannten 6K wurden nach Angaben von Kodak nicht bestätigt. Leider antwortet Cinerama auf meine Frage nicht, weshalb ich sie in leicht geänderter Form auch Dir stellen möchte. Ab welchem Betrachtungswinkel (oder Entfernung zu Bildwand bei welcher Bildwandgröße) kannst Du die Pixelstruktur einer 4K-Projektion sehen? Welche Fehler siehst Du bei gleichem Betrachtungswinklel bei Projektion eines Blow-ups? Ich habe überhaupt nichts gegen eine harte fachliche Diskussion. Aussagen wie "Du hast keine Ahnung" ohne wenigstens den Versuch einer Begründung mitzuliefern, warum man zu dieser Einschätzung kommt, führen aber im Meinungsaustausch nicht weiter. Beispiel: Ein Diskussionsteilnehmer sagt, daß die anderen keine 20 Jahre Kopierwerkserfahrung haben und ihnen deshalb wichtiges Wissen fehlt. Eine Erklärung oder Argument, warum die Sichtweise der anderen falsch sein soll, wird aber nicht mitgeliefert. Über Argumente kann man reden, nachdenken, man kann sie annehmen, widerlegen usw., aber ohne diese bleibt es nur ein persönlicher Angriff (versuchte Abwertung des Gesprächspartners). Die größte Herrausforderung bei einem digitalen Workflow ist die Fähigkeit der Anwender zur Selbstbeschränkung. Nur weil es jetzt möglich ist, an allen Parametern ohne großen Aufwand drehen zu können, bedeutet das nicht, daß dies auch sinnvoll, schön oder künstlerisch wertvoll wäre. Das ist aber ein anderes Blatt und hätte einen eigenen Thread verdient. Ich hatte es an anderer Stelle schon mal geschrieben. Hier wird gewettert gegen digitales Kino als wäre es der Weltuntergang und nur analoge Filmkopierung könne diesen aufhalten, während die Probleme auf der Aufnahmeseite fast kommentarlos hingenommen werden. Gruß Salvatore
  18. Erst redest Du vom 35mm "Scope-Negativ" und jetzt auf einmal von "VistaVision", weil selbst Kodak Deine angeblichen 6K nicht bestätigt. Wenn Deine Argumentation zusammenfällt, drehst Du einfach an den Ausgangsparametern, bis es für Dich wieder passt. Wenn jetzt schon "VistaVision" und das Kleinbildformat benötigt werden, um gegen 4K-DCI überhaupt noch argumentieren zu können, dann kann 4K gar nicht so schlecht sein. Liebe Leser, bewundern sie bitte auch diese schöne Nebelkerze. "Cineramas Geschichten aus 1001 Nacht" gibt es nicht im Handel zu kaufen. Bestellen sie jetzt das Online-Abo des Filmvorführer-Forums*. * Bei Bestellung bis zum 3.5.2014 gibt's die Sonderausgabe "Dolby-Lichttonnegative und ihre Erstellung" gratis dazu.
  19. @Sam: Danke für die Grafik. @Preston: Darf ich noch ein klein wenig präzisieren, auch wenn ich nach Cineramas Aussage Deine Meinung "vorbehaltlos teilen" müsste. ;-) 6K (CS) sind 6144 x 2574 Pixel (Letterbox). Macht also 15.8 Megapixel. Lt. der Grafik von "SchneiderOPTICS" hat 35mm Negativfilm im CS-Format maximal ca. 11 Megapixel mögliche Auflösung. Bei der Laufbildaufnahme bleiben davon im Durchschnitt ca. 6 Megapixel übrig. Bis zur Kinokopie gibt es dann auch noch ein paar Kopierverluste und Verluste durch die mechanische Projektion, so daß die ca. 7 Megapixel von 4K bei CS doch mehr als konkurrenzfähig sind. Gruß Salvatore
  20. Die Frage müsstest Du Dir eigentlich selbst stellen, es war Dein Vergleich. Du hast doch bei unserem gemeinsamen Bekannten Herrn S. aus S. die Projektionsqualität des SRX-515 in Augenschein genommen. Ab welchem Betrachtungswinkel (oder Entfernung zur Bildwand) hast Du das feste Pixelraster der digitalen Projektion sehen können? Oder hast Du gar kein Pixelraster sehen können und es geht Dir nur um einen theoretischen Vorteil des chemischen Films, der in der Praxis keine Bedeutung hat? Kannst Du wenigstens die Behauptung, 35mm Negativ aus einer Laufbildkamera habe Potential für mehr als 6K Auflösung, mit einem Scan belegen? Den Scan bitte inkl. Perfo und Randbereich. Natürlich lässt Du diesen Punkt außen vor, denn dieser würde die Irrelevanz Deiner Korn-/Pixel-Vergleiche für die 4K-Projektion im Kino aufzeigen. Wo war Dein ausgeprägtes Rechtsverständnis, als Du z.B. folgende Zeilen geschieben hast? Für lange Winterabende hier der Link zum Original: http://www.filmvorfu...__20#entry46327 Auch sehr eindrucksvoll dieser Rundumschlag: @Cinerama: Soll ich weitersuchen? ;-) Du kannst Deine ungeheuerliche Behauptung, ich würde die Ansichten der Schauburg Karlsruhe (Du meinst vermutlich die Ansichten dessen Betreibers) "vorbehaltlos teilen", auch belegen? Gruß Salvatore
  21. Sehr schön, daß Du Cineramas Verhalten jetzt auch kritisierst. Diese andauernden Anfeidungen gegen die Schauburg in Karlsruhe sowie gegen Personen mit anderer Meinung sind wirklich nicht mehr hinnehmbar. Gemessen an der Quantität der 70mm Kopien stimmt die Aussage über die 80er Jahre. Das war aber gar nicht das Thema und wurde auch nicht bestritten. Anlass war mein Hinweis auf die schlechte Fotografie bei "Hamlet" (1996), der u.a. den Widerspruch zwischen der Verwendung von 65mm Negativ auf der einen Seite (sehr hohe mögliche Auflösung), sowie der schlechten Lichtsetzung und der geringen Schärfentiefe der auf der anderen Seite Bezug nimmt. Hast Du hierzu auch etwas beizutragen? Zu den Blow-ups: Selbstverständlich kommt, sofern keine Fehler gemacht wurden, bei einem Blow-up etwas mehr Bildqualität beim Zuschauer an. Das hat auch niemand bestritten, nur war es nicht der Grund für ein 70mm Blow-up. Warum glaubst Du, habe ich Blow-ups in meinen Vergleich einbezogen? Wie Magentacine (dessen Argumente Du auch ignorierst) schon geschrieben hat, ist der begrenzende Faktor bei einem Blow-up das Aufnahmematerial (Negativ) und nicht das Printmaterial (Positiv). Schlechtere Bedingungen bei der mechanischen Projektion (u.a. Vergrößerung), sowie die bei analogen Verfahren systembedingten Kopierverluste sind für den größeren Qualitätsverlust der 35mm Kopie verantwortlich. Cinerama bemängelte das feste und ggf. in der ersten Reihe noch sichtbare Pixelraster bei 4K-DCI. Wählt man einen Betrachtungswinkel, bei dem die Pixel z.B. eines Sony SRX-515 (4K LCoS) wirklich sichtbar sind, so sind aus dieser Position auch die Leinwandperforation und Filmkorn sichtbar. Lediglich bei echten 65/70mm Produktionen könnte der Vergleich zu Gunsten der mechanischen Projektion ausfallen. Produktionen in 65/70mm haben allerdings einen so geringen Marktanteil, man kann hier ohne Abwertung der analogen Technik schon von einem toten Format sprechen, daß der Vergleich eine rein theoretische Betrachtung bleibt. Im kommerziellen Spielbetrieb hat 4K-DCI 35mm Filmprojektion abgelöst und beim Vergleich 4K-DCI gegen 35mm verliert die mechanische Projektion eindeutig. Die von mir im Vergleich auch angesprochenen Blow-ups sind schon seit über 20 Jahren Geschichte. Ich habe sie nur angesprochen, um die beim Blow-up "mögliche" bessere Bildqualität in diesem Vergleich nicht zu unterschlagen. Auch sie haben gegen 4K-DCI keine Chance. Meine Aussagen stütze ich übrigens u.a. auf eigene Sichtungen von Scans aktueller Negativmaterialien, sowie auf Aussagen der Firma ARRI. Bei den heute gern verwendeten Empfindlichkeiten ist das Korn selbst in einer 2K-Abtastung deutlich sichtbar. Allerdings wurde mit dieser Diskussion um Filmkorn noch gar nicht das Thema Auflösung angesprochen. War es nicht sogar Cinerama, der eine Veröffentlichung von ARRI in diesem Forum gepostet hat, in der ARRI von maximal ca. 3,5K möglicher Auflösung bei 35mm Laufbildaufnahme (OCN) ausgeht? Wo die 6K angebliche Auflösung nun herkommen sollen, das verschweigt uns Cinerama leider. Begrenzender Faktor ist hier nicht nur das Filmkorn, sondern auch Objektive und minimalste Bildstandsschwankungen der Aufnahme (auch mit Sperrgreifer). Ich sehe darin auch überhaupt kein Problem. Ich mag 35mm sehr und setze mich selten in die erste Reihe, um mich an der Kornstruktur zu stören. Auch habe ich meine 35mm Kopien nicht gekauft, um analoge Fehler zu dokumentieren. Wenn aber nun das Argument des ggf. in der ersten Reihe sichtbaren Pixels mit der Motivation gebracht wird, die angebliche Überlegenheit der mechanischen Projektion zu belegen, so erlaube ich mir, auf die bei gleichem Betrachtungsabstand deutlicher sichtbaren Fehler bei der mechanischen Projektion von 35mm hinzuweisen. Wenn das in diesem Forum nicht mehr möglich ist, ohne von Cinerama oder Dir persönlich angegriffen zu werden, ist dieser Ort für den Austausch von Meinungen und Erfahrungen verloren. An der nun "fast" abgeschlossenen Digitalisierung der Kinos ändert das aber überhaupt nichts. BTW: Das "fast" steht nur in dem obigen Satz, damit Du mit mir jetzt nicht mit ein paar Verleihern ankommst, die dieses Jahr noch 35mm ausliefern.
  22. Interessant, daß ausgerechnet Du nach einem Moderator rufst, nachdem Du wiederholt schreibst, ich hätte keine Ahnung, man könne mich eh nicht ernst nehmen usw., ohne auch nur ein Argument/Begründung dafür zu liefern. Nicht ein Versuch der Erklärung technischer Zusammenhänge, nur persönliche Anfeindungen. Und wenn Dir dann mal der gleiche Ton zurück ins Gesicht weht, rufst Du wie eine kleines Kind nach Mutti bzw. dem Moderator. Du hast weder in diesem Thread, noch im Thread über den digitalisierten "Ben Hur" (Diskussion über Lichttonnegativerstellung) auch nur einmal etwas Fachliches zu der Diskussion beigetragen. Halte also mal die Bälle ganz flach! Auch hier sprichst Du wieder von meinem angeblichen Unwissen, begründest Deine Aussage "Man kann 35mm Kopien nicht mit 70mm Kopien in einem Satz nennen ..." aber überhaupt nicht. Das ist unterste Schublade an Diskussionskultur!
  23. Falsch mein lieber Cinerama, gebrauchte Schuhe trage ich aus Prinzip nicht. Weder Brillo, Oceanic, Preston Sturges oder Magentacine haben jemals versucht, mir gebrauchte Schuhe zu überlassen. Weiteres zur Schuhfrage ggf. per Mail, sofern es nicht um Hamlets Schuhe geht. Leute mit anderer Meinung hältst Du also für tot. Damit hast selbst Du einen neuen Tiefpunkt erreicht. Bist Du trotzdem so nett und erklärst mir bitte, was eine "digitale Schimäre" ist? Danke! Ach, bevor ich es vergesse. Kannst Du Dir bitte einen besseren Schergen als Herrn Müller leisten. Selbst Brillos Postings hatten einen gewissen Unterhaltungswert und wenigstens den Versuch einer Argumentation. Von Herrn Müller kam in Bezug auf das eigentliche Thema des Threads (Kameraarbeit beim 1996er "Hamlet") leider noch rein gar nichts. Gruß Salvatore
  24. Darf ich Dich daran erinnern, daß es Cinerama war, der in einem Thread mit dem Titel "„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos" wieder mit Filmkorn und Pixelraster angefangen hat. Das Thema ist durch! Im kommerziellen Spielbetrieb ist Filmbandprojektion Geschichte. Punkt! Eine Diskussion, ob in der ersten Reihe mechanische Projektion mit 70mm Film evt. etwas besser wäre als 4K, ist völlig sinnfrei, weil 70mm tot ist. Es war eigentlich schon in der 80er Jahren vorbei, als auf 35mm gedrehte Filme wegen etwas mehr Lichtleistung und dem 6-Kanal-Dolby-Magnetton als 70mm-Kopie erhältlich waren. Wäre es um bessere Bildqualität gegangen, so hätte man auf 65mm drehen müssen. Mit der Einführung der digitalen Tonsysteme war es dann ganz vorbei. Natürlich bestätigen hier auch ein paar Ausnahmen die Regel. Einige dieser Blow-ups boten eine so unterirdische Bildqualität, dagegen ist selbst auf 4K hochskaliertes 2K-Material deutlich besser. Leider wird diese Tatsache in verklärten Jugenderinnerungen gern vergessen. Und nochmal: Filmkorn ist ein Fehler bzw. Artefakt eines Systems, wie ein sichtbarer Pixel bei der digitalen Projektion aucht. Wenn bei 4K Pixel nur in der ersten Reihe sichtbar sind, Filmkorn dagegen aber z.B. in der gesamten ersten Hälfte des Saals, wieso soll dann das System mit den deutlicher sichtbaren Fehlern das bessere System sein? Bei aller Liebe zu analogen Systemen fände ich es Selbstbetrug, die sichtbaren und hörbaren Grenzen analoger Systeme in meiner Wahrnehmung auszublenden. Es gibt wirklich keinen Grund, in diesem Forum zu jeder unpassenden Gelegenheit die angebliche Überlegenheit analoger Systeme zu predigen und Leute mit anderer Meinung persönlich anzugreifen. Es wird deshalb kein Meter Film mehr belichtet, kein digitaler Projektor weniger installiert. Es ist genau so sinnfrei wie die Unterstellung, ich sei ein "Fanboy" von Preston Sturges, nur weil ich einmal im Jahr sein Festival besuche. Von den Ferndiagnosen™ und den Unterstellungen aus Berlin gegenüber Preston Sturges und dem Filmmuseum Frankfurt will ich jetzt erst gar nicht anfangen. Vielleicht hast Du eine so selektive Wahrnehmung, das Dir die jahrelangen Anfeindungen von Cinerama gegen Leute mit anderen Meinungen nicht auffallen. Oder findest Du dieses Verhalten vielleicht sogar gut? Ich fragte nach Deiner Meinung/Begründung, nicht nach Cineramas Traum von 6K Auflösung bei der 35mm Laufbildaufnahme. Welche Blow-ups mit "heutigen Negativmöglichkeiten" gibt es denn? Wo kann ich die sehen? Wie werden die Verbesserungen heutiger Negative benutzt? I.d.R. doch durch die Verwendung empfindlicherer Negative bei weniger Licht. Aber selbst mit unempfindlichem Material wird man noch Unterschiede zwischen einem 35mm und einem 65mm Negativ in der ersten Reihe sehen können. Hierzu sollte allerdings der Film nicht durch eine gute Handlung oder Fotografie von den Pixeln/dem Filmkorn ablenken. Ich empfehle hier "Hamlet" von 1996. BTW: Gibt es hiervon schon ein DCP? Bist Du sicher, daß Du diesen Satz nicht noch einmal überarbeiten willst? Ich darf mal Magentacine zitieren: Auf diesem Niveau muß man argumentativ morgens gar nicht aufstehen.
  25. Sehr geehrter Herr Müller, haben Sie außer persönlichen Anfeindungen und Unterstellungen auch Argumente zum Thema vorzutragen? Falls ja, Ihre Behauptung vom 23 April 2014 steht immer noch ohne Argumentation/Begründung im Raum: Bekommen wir noch eine Antwort auf die Frage, warum es Ihrer Meinung nach keine Rolle spielt, ob auf 65mm oder 35mm gedreht wurde?
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