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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. [_] Du hast den Thread vollständig gelesen. Hast Du eine Vorstellung davon, was man so alles in einen E-Mail-Anhang packen kann? Ich halte die Frage nach der Echtheit der Mail bei dieser Aufmachung für gerechtfertigt, bevor man fremde Dateien öffnet. Kann aber jeder machen wie er will, da bin ich wirklich tolerant. ;-) Gruß Salvatore
  2. Hallo Preston, kannst Du an den Anfang des neuen Threads bitte einen Link auf diesen Thread hier setzen inkl. der Info, daß diese Diskussion hier abgetrennt wurde. Es ist sonst im anderen Thread einiges unklar. Danke und Gruß Salvatore
  3. Hm, eingeliefert wurde die Mail bei "ddl-exchange01.office.ddl" mit der IP-Adresse 172.17.129.13. Das ist ein privates Klasse B Netz und die Top-Level Domain ddl gibt es nicht. Hier hat sich ein Admin "ddl" vermutlich für "Deluxe Digital Lab" ausgedacht, was so aber nicht zulässig ist. Richtig wäre z.B. "*.ddl.local". Der nächste Mailserver ist "soho88-211.sohonet.co.uk" und hat die IP 193.203.88.211. Bei sohonet.co.uk ist auch die Webseite "deluxedigital.co.uk" gehostet. Für mich sieht das nicht wie eine gefälschte E-Mail aus, auch wenn beim Inhalt der Verdacht aufkommt. Gruß Salvatore
  4. Lieber Herr Müller, oft sind die Beschwerdeführer gegen Wiederholungen genau die Personen, die diese Wiederholungen besonders nötig haben. Kein Problem, wir üben das solange, bis es klappt: 70mm war aus wirtschaftlichen Gründen schon tot, bevor jeder in der Bevölkerung wusste, was eine CD ist. Hinweis: Da steht "jeder". Die CDDA kam erst 1984 auf den Markt und Player sowie Software gab's nicht beim Discounter für ein paar DM. Bei der Einführung von DTS mit "Jurassic Park" 1993 hat mich ein älterer Vorführkollege bei der Einweisung gefragt, wie das DTS zurückgespult wird. Ich habe ihm dann erklärt, daß das eine normale CD sei, auf der nur andere Daten gespeichert sind. Antwort: Was ist eine CD? Darauf wurde ihm gesagt, daß sich die "DTS-Kassetten" (waren damals noch in Caddy's, weshalb das für ihn eine Kassette war) selbst zurück spulen. Mit dieser Aussage war er dann zufrieden. Somit hat zumindest 1993 noch nicht jeder gewusst, was eine CD ist. Da es aber unmöglich ist, den genauen Zeitpunkt (ab wann jeder wusste, was eine CD ist) zu ermitteln, würde mich mal interessieren, seit wann das 70mm Format Deiner Meinung nach tot ist. Über argumentum ad hominem mußt Du vom Großmeister Cinerama noch viel lernen. Das muß als Nebensächlichkeit getarnt werden, sonst ist es zu offensichtlich und funktioniert nicht. Und warum spielt es Deiner Meinung nach keine Rolle, ob auf 65mm oder 35mm gedreht wurde? Bitte höflichst um Aufklärung. Danke und Gruß Salvatore
  5. Lieber Herr Müller, Sätze innerhalb eines Textes stehen oft in Zusammenhang, besonders wenn die Abkürzung "o.g." verwendet wird. Auch wichtig zum Verständnis ist die Bedeutung von "oder". Ich habe als kostenlose Serviceleistung für Dich einige Textstellen markiert. Ich hoffe, es hilft Dir beim Verstehen: Selbst wenn bei 4K in der ersten Reihe eines sehr großen Kinos eine Verschlechterung gegenüber 70mm sichtbar wäre, so hätte das doch gar keine Bedeutung. 70mm ist keine Alternative mehr, da es niemand bezahlt. Macht man den Vergleich in der o.g. ersten Reihe mit 35mm oder einem BlowUp von 35mm auf 70mm, so gewinnt 4K auf jeden Fall. Brauchst Du noch weitere Hilfe, um meinen Text verstehen zu können? Falls ja, bitte per PN anfragen. Da Du so vergesslich bist, hier als Service nochmal meine Aussage: 70mm war aus wirtschaftlichen Gründen schon tot, bevor jeder in der Bevölkerung wusste, was eine CD ist. Kannst Du wirklich so schlecht lesen? Meine Kritik an "Hamlet" bezieht sich nicht auf "wandernde Schärfentiefe". BTW: Wo habe ich geschrieben, daß Du ein Kornzähler bist und dies mich stören würde? Du kannst von mir aus den ganzen Tag Körner zählen, ob in Berlin oder per Ferndiagnose™ in Karlsruhe. Um diese Frage geht es hier definitiv nicht, wie Du schon am Titel des Threads ablesen kannst. Die Ablösung von 35mm im kommerziellen Spielbetrieb durch DCI-4K ist eine deutliche Qualitätssteigerung . Es ist völlig egal, ob eine Breitfilmprojektion in der ersten Reihe eines großen Kinos besser oder schlechter wäre als 4K-DCI, da 70mm aus wirtschaftlichen Gründen schon gestorben ist. Wie Stefan2 und Mibere oben schon geschrieben haben, reicht 4K selbst für große Betrachtungswinkel aus. Auch sind der möglichen Auflösung bei der Projektion Grenzen gesetzt. Die nächste Form der Wiedergabe wird vermutlich aus selbstleuchtenden OLED-Bildwänden bestehen. Und damit wären wir dann auch wieder beim Thema des Threads. Gruß Salvatore
  6. Bitte habe Verständnis, daß ich nicht alle Deine YouTube-Videos kommentieren kann. Mir fehlt da einfach die Zeit und Lust. Da Dein erstes Video aber gekonnt ausgewählt ist, möchte ich es doch mit einem Kommentar würdigen. Man sieht hier bis ca. 0:31 Herrn Hamlet Wallander in einer Aufnahme, die selbst bei der Sichtung am Notebook kaum zu ertragen ist. Wozu steht der Herr mit dem intelligenten Gesichtsausdruck in der Unschärfe? Warum ist er überhaupt zu sehen? Dann ab ca. 0:31 sinnloser Schnitt auf Hamlets Gesprächspartner. Hätte man den Herrn auf dem Pferd schon bis 0:31 dieses Videos im Bild, hätte man sich diesen Schnitt sparen können. Nach ca. 2 Sekunden dann wieder Schnitt zurück. Hamlets Begleiter steht wieder in der Unschärfe, beugt sich nach vorn, ohne die Unschärfe zu verlassen. Vor derart kreativen Ideen muß ich echt meinen Hut ziehen. Toll! Bei ca. 0:39 dann Schnitt auf den Mann (der aus der Unschärfe kam), dann bei 0:42 für 2 Sekunden Schnitt auf einen weiteren Begleiter, der vorher nicht im Bild war. Diese TV-Fotografie und Schnittfolge ist wirklich ganz großes Kino und kommt ganz bestimmt nur auf einer mindestens 20 Meter breiten gekrümmten Bildwand voll zur Geltung. Die folgende von Dir sehr gelobte Einstellung inkl. Kamerafahrt sieht selbst im YouTube-Video so aus, als wäre sie aus einer SAT1-TV-Produktion entnommen. Gruß Salvatore
  7. Ausgerechnet von Dir als "Kampf-Rhetoriker" bezeichnet zu werden, empfinde ich als ein sehr großes Lob. Danke! Da Du Dich an der Bezeichnung "Geblubber" störst: Wie soll man Beiträge sonst bezeichnen, die voll sind von Unterstellungen und auf kein einziges Argument eingehen? Ich finde "Geblubber" dafür sehr harmlos und kann beim besten Willen keine Gefahr für das Niveau hierdurch erkennen. Eben noch fürchtest Du um das Niveau im Forum, sprichst Deinem Gespächspartner aber im nächsten Satz jegliches Grundverständnis ohne eine Begründung/Erklärung ab, wie Du zu dieser Aussage/Meinung kommst. Sowas hat mit Niveau nichts zu tun. Wie wär's, wenn Du anstelle von Unterstellungen (wie die angebliche Aufforderung zur Brandmarkung von Filmkorn) mal darlegen würdest, was an meiner Aussage Deiner Meinung nach falsch ist? Auch das ist nicht wahr! Hamlet wurde von mir nicht wegen des Filmkorns angesprochen, sondern wegen der schlechten Fotografie. Kannst Du in Posting Nr. 47 nachlesen ... Die eine oder andere Filmrolle wirst Du schon vom Projektor runtergeholt haben. Ich würde aber nicht so weit gehen zu behaupten, daß dies Dein einziger Grund sei, ins Kino zu gehen. ;-) Und was genau hat das mit dem Thema des Threads zu tun? Nochmal: Die von mir kritisierten Punkte sind begründet in der Aufnahme und nicht in der Kopierung. Diese Mängel der Aufnahme der Dup-Kopierung anlasten zu wollen ist genau so überzeugend wie Deine Einlassungen zur Erstellung von Dolby-Lichttonnegativen im Thread über den digitalisierten "Ben Hur" [1]. Das hat auch keiner behauptet. Meine Aussage war eine andere und ist bei Bedarf jederzeit nachlesbar. Weder ist Dir bekannt, was mir alles Brechreiz verursacht, noch habe ich behauptet, andere bekämen davon Brechreiz. Nochmal: Es hat in diesem Thread niemand die Kornbildung und Gradation von "Hamlet" angeprangert. Du unterstellst hier wieder Aussagen, die niemand gemacht hat, nur um dann etwas sagen zu können, was technisch zwar richtig ist, aber von niemand bestritten wurde. Auf von anderen geäußerte Argumente, die Du nicht wahrhaben willst, weil sie nicht zu Deinen Vorurteilen passen, gehst Du leider (wie immer) nicht ein. Und wenn es ein indischer Ausdruck wäre, hätte das keine Bedeutung für die Gültigkeit meiner Aussage. Es ist jedem klar, was gemeint ist. Mit Deiner Antwort möchtest Du Dich argumentfrei zu der Gruppe der "Insider" stellen und meine Aussage über einen Angriff auf meine Person abwerten. Das ist Dir schon im o.g. Thread über den digitalen "Ben Hur" [1] um die Ohren geflogen, als Du behauptet hast, "Lt" und "Rt" wären Bezeichnungen aus dem Heimkinobereich und hätten im professionellen Umfeld nichts verloren. Gruß Salvatore [1] http://www.filmvorfu...140#entry201445
  8. Das ist eine öffentliche Diskussion und ich freue mich über Deinen Beitrag. Vorab: Für mich beschränkt sich Archivierung nicht nur auf EA-Kopien, zumal EA-Kopien nicht grundsätzlich besser sind als nachgezogene Kopien. Wenn man kritisiert, daß bei der digitalen 4K-Wiedergabe die zufällige Kornstruktur des Filmaterials nicht vollständig dargestellt wird, weil sie nicht in das Pixelraster passt, so halte ich die Frage für gerechtfertigt, was von der Kornstruktur eines Negatives nach Kopierung und mechanischer Projektion noch übrig ist. Wenn die einzige Antwort darauf die Frage ist, ob ich jemals eine gute Kopie gesehen hätte und falls nicht, ich im Heimkino besser aufgehoben wäre, dann erlaube ich mir auf die Realität hinzuweisen, die in den letzten 60 Jahren aus dem Kopierwerk gekommen ist. Hierzu gehören auch nachgezogene Kopien. Einen bunten Mix aus EA-Kopien und nachgezogenen Kopien kann man wohl in allen Filmmuseen noch sehen, zusammen mit digitalen Versionen der Filme. Deine Kritik, daß die technische Qualität der Kopien kein Auswahlkriterium für deren Einsatz ist, ist zwar richtig, ändert aber nichts an meiner Aussage. Auch diese "Matschkopien" sind Teil der Realität und wurden während ihrer kommerziellen Auswertung dem Zuschauer für bares Eintrittsgeld gezeigt. Geht es nun um das Thema digitales Kino und dessen Zukunft, so kann man doch nicht so tun, als ob in den Kinos bis zur Digitalisierung nur Show-Prints gezeigt wurden. Gruß Salvatore
  9. Lieber Cinerama, wenn Du nur ins Kino gehst um zu sehen, ob in der ersten Reihe Korn sichtbar ist, dann mag "Hamlet" für Dich ein guter Film sein. Wundere Dich dann aber bitte nicht, wenn Du hier im Forum von einigen demnächst nicht nur als "Erbsenzähler" sondern auch als "Kornzähler" betitelt wirst. Das von mir kritisierte Problem bei "Hamlet" ist nicht die Kopierung der "Dup-Kopien", es ist die Aufnahme. "Viel Lärm um nichts" (OT: "Much Ado About Nothing") hat im Gegensatz zu "Hamlet" eine Fotografie, die man sich mit Freude den ganzen Film lang ansehen kann. Es sind viel bessere und schönere Bilder, obwohl "nur" auf 35mm gedreht wurde. Bei "Hamlet" bekomme ich Brechreiz. Da stehen z.B. 5 Leute auf einer Treppe, die vielleicht 2 Meter breit ist, Kamera von der Seite und von diesen 5 Leuten ist nur eine Person in der Schärfe. Was nutzt da Kornfreiheit und Auflösung des Filmformates, wenn der Zuschauer immer gegen eine Wand aus Unschärfe schauen muß. Auch enthält "Hamlet" Kamerafahrten, die aussehen, als ob sie mit dem Einkaufswagen aus dem nächsten Supermarkt gemacht wurden. Durch die Lichtsetzung verkommen die Räume zu uninteressanten Hintergründen, die durch die mangelnde Schärfentiefe eh nicht bewundert werden können. Wäre "Hamlet" digital in 4K gedreht, Du würdest die Fotografie zerreißen. So hat der Film bei Dir aber einen Breitfilm-Bonus, den er nicht verdient hat. Diesen Thread auch wieder für Deine ständige Stänkerei gegen Karlsruhe zu missbrauchen nervt ungemein! BTW: Nach Karlsruhe sind es von hier aus mehr als 100 km. Hast Du wirklich keine Argumente mehr als verdrehte Tatsachen? Falls ja, dann setze Dich bitte einfach bei der nächsten Vorstellung in die erste Reihe und versuche, die Filmkörner zu zählen. Dann hast Du was zu tun und bist glücklich. Das ist genau dieses Geblubber, was ich gemeint habe. Jeder noch so kleine digitale Fehler wird hier als das Ende des Kinos kritisiert, analoge Fehler aber komplett ausgeblendet oder heilig gesprochen. Natürlich habe ich schon gute Kopien gesehen. Allerdings habe ich auch gesehen, wie das Ergebnis aussieht, wenn im Kopierwerk auf "höchstem Niveau improvisiert wurde". Falls Dir die "Kornzählung" mal zu langweilig wird, hätte ich folgenden Vorschlag für Dich: In vielen Großstädten gibt es kommunale Kinos und Filmmuseen, die u.a. interessierten Zuschauern Filme in Form von archivierten Filmkopien zeigen. Diese Vorstellungen, die ich ausdrücklich befürworte wie auch die sonntägliche Inbetriebnahme der Dampflocks der Museumsbahnen, vermitteln einen guten Eindurck über die Qualitätsspanne, die Kopierwerke in den letzten 60 Jahren ausgeliefert haben. Macht auch mehr Spaß als einen kaputten "Ben Hur" auf dem 37cm CRT-TV zu sehen (keine Ferndiagnose™). Gruß Salvatore
  10. Vielleicht bin ich einfach zu intolerant, aber ich kann das Gejammer um die bösen digitalen Fehler und die Heilligsprechung der analogen Fehler nicht mehr hören. 70mm war aus wirtschaftlichen Gründen schon tot, bevor jeder in der Bevölkerung wusste, was eine CD ist. Die zum Format passende Fotografie ist schon in den 70er Jahren fast ausgestorben. Todd-AO war nicht nur ein Filmformat, es war ein Gesamtkonzept. Auswahl der Drehorte, des Kamerastandortes, Auswahl der Brennweite und Lichtsetzung sind hierbei wichtiger als die Auflösung des Filmformates. Selbst wenn bei 4K in der ersten Reihe eines sehr großen Kinos eine Verschlechterung gegenüber 70mm sichtbar wäre, so hätte das doch gar keine Bedeutung. 70mm ist keine Alternative mehr, da es niemand bezahlt. Macht man den Vergleich in der o.g. ersten Reihe mit 35mm oder einem BlowUp von 35mm auf 70mm, so gewinnt 4K auf jeden Fall. Und zum heiligen Filmkorn. Filmkorn ist ein "Fehler" des chemischen Films. Es war nie gewollt und ist vergleichbar mit dem Rauschen in elektronischen Systemen, auch wenn es i.d.R. schöner aussieht als z.B. Sensorrauschen. Wäre es wirklich so schlimm, wenn das Filmkorn eines älteren Films in der digitalen 4K Wiedergabe nicht in seiner kompletten Struktur abgebildet würde und deshalb in den ersten Reihen etwas anders aussieht? Und wie genau würde das Filmkorn bei der Projektion einer 35mm Kopie wiedergegeben? Was bleibt vom Bildeindruck des ursprünglichen Filmkorns, wenn durch Kopierung zusätzliches Filmkorn überlagert wird? Bei dieser ganzen Diskussion kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Wir reden hier von der Ablösung von 35mm im kommerziellen Spielbetrieb und nicht von den Anforderungen an eine Archivierung mit Reserven für evt. nachträgliche Bearbeitungen. Kritisiert doch bitte erst mal die Kameraarbeit inkl. der Lichtsetzung, das Drehen an allen Parametern der Farbwiedergabe in der Postproduktion, die fehlenden Geschichten, sowie die z.T. völlig unnötigen und schlechten CGIs in vielen heutigen Produktionen, bevor der nahe Weltuntergang wegen eines in der ersten Reihe sichtbaren Pixels beschworen wird. Was genau an Details ist bei der heute kaum Schärfentiefe enthalten Fotografie wirklich gefährdet? Wozu bedarf es hochauflösender Systeme wie 4K und 70mm, wenn sie Bilder wie bei "Hamlet" oder "The Master" übertragen müssen? Ein 65mm breites Negativ und ein 70mm breites Positiv allein sind kein Qualitätsmerkmal. Gruß Salvatore
  11. Wie ich soeben von Doktor H. erfahren habe, wird er den Patienten leider nicht behandeln. Der Patient konnte wegen Problemen am Zoll nicht in die USA einreisen und Doktor H. sei nicht für Ferndiagnosen™ in Europa zuständig. Einem Artikel der Online-Ausgabe des Postillions zufolge liegt ein ganz anderer Sachverhalt vor (Namen, Internetadressen und Orte wurden von der Redaktion aus Gründen des Datenschutzes geändert): http://www.der-posti...r-in-forum.html Gruß Salvatore
  12. So mit elektrischem Licht betrachtet wird das aber nichts mit einer "richtig" gebogenen Bildwand. Zumindest nicht mit der vorhandenen Bestuhlung. Oder täuscht hier das Foto? Gruß Salvatore
  13. @Stefan2: Sorry, aber mir fehlt da die 50jährige Praxis in Kopierwerksarbeit und Lichtbestimmung. Auch habe ich den Verdacht, daß der Wein nach dem Öffnen der Flasche seine Farbe geändert hat. Weine von Kodak haben offensichtlich Probleme bei der Langzeitstabilität der Farben. Zumindest die Jahrgänge vor 1982. Unter dem Begriff "Color Fading" müsste etwas dazu im Internet zu finden sein. Setze es bitte als Fehler Nr. 4.242 auf die in Berlin geführte Fehlerliste des Festivals in Karlsruhe, vielleicht können wir das Problem bis zum Oktober lösen. Gibt es Informationen darüber, wie das o.g. Problem bei Festivals in Berlin gelöst wird? Kein Alkohol ist auch keine Lösung. ;-) Gruß Salvatore
  14. Martin, ich habe nicht gesagt, daß Du gesagt hast, daß ich Wein zum Frühstück getrunken hätte. Da Magentacine aber vom Frühstück sprach und Du anfangs auch, könnte der Eindruck entstehen. Dies besonders bei Personen, die an einer Hypersensibilität gegenüber Ferndiagnosen leiden. Daß Du den Wein "scheußlich" fandest, liegt bestimmt in der Tatsache begründet, daß Du allgemein keinen Alkohol magst. Du unterschlägst hier also wichtige Tatsachen, die der Aufklärung dienlich sind. Bitte unterlasse dieses unmögliche Verhalten. Von der von Dir geplanten Gesangsnummer muß ich mich leider distanzieren. Weder war die Gesangsnummer mit mir abgesprochen, noch wurde sie von der "Bundesprüfstelle für Filmvorführungen und Festivals im 70mm Format" in Berlin genehmigt. Gruß Salvatore PS. Das mit dem Gesangskurs nehme ich persönlich und bin bis morgen früh beleidigt. Mehr sag auch ich nicht! ;-)
  15. Hallo Martin, bevor nun Gerüchte entstehen und aus Berlin vielleicht behauptet wird, ich hätte die Vorräte von Preston Sturges an Nutella gegessen, hier die Aufklärung dieses wichtigen Sachverhaltes: Ich habe seit mindestens 10 Jahren kein Nutellea mehr gegessen, auch nicht in Karlsruhe. Auch wurde ich von Preston Sturges nicht gezwungen, Nutella zu essen. Es gab auch kein Nutella-Werbegeschenk von Preston Sturges. Wirklich! Deine Erinnerung an eine Flasche Wein ist richtig, jedoch gab es diese nicht zum Frühstück. Der Wein wurde von Stefan2, Showmanship und mir während der letzten Vorstellung getrunken. Ich bitte um Verzeihung, da ich mich nicht mehr an die Weinsorte erinnern kann. Es war aber mit Sicherheit Rotwein, passend zu den 70mm-Kopien. Magentacine war weder an der Beschaffung des Weines, an dem Transport nach Karlsruhe, noch an dessen Verzehr beteiligt. Der Wein wurde weder von Preston Sturges, noch vom Filmmuseum Frankfurt bezahlt. Ich wüsste auch gar nicht, wie das abgerechnet werden müsste. Dies möchte ich betonen, bevor in Berlin wieder Zusammenhänge konstruiert werden. Falls weitere Fragen bezüglich meines Besuchs in Karlsruhe zu klären sind, stehe ich hierfür selbstverständlich zur Verfügung. Gruß Salvatore
  16. Soso, zu TomCat ins Kino zu gehen, bedeutet für Dich etwas "Filmisches" von Dir zu wollen. Nach all Deiner Kritik an dem 70mm Festival in Karlsruhe wollte ich mal sehen, wie man so ein Festival in Berlin professionell veranstaltet. Mich hat interessiert, wie so ein Festival ist, wenn nicht die unzähligen Fehler gemacht werden, die Du aus der Ferne am Festival in Karlsruhe bemängelst. Soso, Du siehst also "sogenannte Ferndiagnosen". Könntest Du bitte den Unterschied zwischen "sogenannten Ferndiagnosen" und "Ferndiagnosen" darlegen, damit wir vom selben reden? Aber schauen wir uns Dein Beispiel doch mal an. Dieser Satz endet mit einem Fragezeichen. Ein Fragezeichen deutet, was Dir Magentacine vor ein paar Seiten schon mal erklärt hat, auf eine Frage hin. Du warst doch, so wurde es mir erzählt, mehrere Jahre an einer Uni als Student? Richtig? Willst Du mir jetzt ernsthaft erzählen, daß Du die Bedeutung von Satzzeichen nicht kennst? Du kommst mir so vor wie der eine Ritter in "Die Ritter der Kokosnuss". Zitat: "... ist doch nur ne Fleischwunde". Viel Spass bezieht sich auf die Verwendung der DP75 und Deine plötzliche Meinungsänderung über die Qualitäten dieser Maschine. Muß ich Dich daran erinnern, daß Du die DP75 lange Zeit deutlich kritisiert hast und erst in den letzten Jahren den Einsatz dieser Maschine befürwortest? Da ich meine eigenen Erfahrungen mit dieser Maschine habe und mir Deine plötzliche Meinungsänderung bekannt war, habe ich dies geschrieben. Bitte beachte auch das "Smiley" am Ende der Zeile. Stimmt es etwa nicht, daß Du die Kopie bei unserem gemeinsamen Bekannten in S. getestet hast und mit seiner Kopie verglichen hast? Ist es nicht richtig, daß die Kopie (vermutlich durch das Einfrieren) wellig war? Auch hier keine Ferndiagnose. Ich schrieb im oben zitierten Posting ganz deutlich, daß mir von einem deutlich schlechterem Bildstand berichtet wurde. Mein Verständnis und die Zustimmung für Deine Wahl der zu spielenden Kopie hast Du vermutlich überlesen. Oder passt das nicht in Deine Schubladen? Diese Unterstellung ist jetzt wirklich dreist von Dir! Markiert sind folgende Stellen: "@Salvatore", "Sein Freund @magentacine" und "Ferndiagnosen gaben sie dennoch ab". Mit der Markierung wird verdeutlicht, daß mit "sie" Magentacine und Salvatore von Dir gemeint sind, die Ferndiagnosen abgegeben haben sollen. Das würde sogar ein Grundschüler der 4. Klasse verstehen. BTW: Der Text ist nicht "dick unterstrichen", er wurde mit "Fettschrift" hervorgehoben. Noch nicht einmal solche einfachen Sachen kannst Du wahrheitsgemäß wiedergeben. Wie Magentacine schon schrieb, führst Du einen Krieg, den niemand gewinnen kann. Was ist eigentlich Dein Ziel? Was willst Du mit Deinen haltlosen Anschuldigungen und Wahrheitsverdrehungen erreichen? Gruß Salvatore
  17. Ich bitte die Leser dieses Threads um Verständnis, daß ich noch einmal ausführlich auf Cinerama antworte. Ich hoffe auf einen gewissen Unterhaltungswert als Entschädigung für die Störung. ;-) Es geht hier nicht um Krieg! Es geht darum, daß Du wiederholt falsche Behauptungen über mich in diesem Forum öffentlich tätigst. Da Du Dich nun soweit gedreht hast, daß Du sogar von Deiner Aussage angeblich keine Kenntnis mehr hast, hier als kleiner Service das gewünschte Zitat: Neben der Unterstellung der Ferndiagnose enthält das obige Zitat noch mehr unwahre Behauptungen, deren Richtigstellung diesen Thread sprengen würde. Ich möchte deshalb auch nur kurz auf die folgende neue Unterstellung eingehen. Weder möchte ich etwas "Filmisches" von Dir, noch bin ich gekränkt weil Du dem Treffen nicht zugestimmt hast. Der Hintergrund ist folgender: Ein gemeinsamer Freund bekam vor ca. 2 Jahren von Dir nach fast jedem meiner Postings eine Beschwerde-EMail, die Titel wie "Dein Freund Salvatore" u.ä. trugen. Diese sehr langen Mails beschäftigten sich dann in einer unglaublichen Hingabe mit meiner Person und meinen Aussagen. Da mir von Seiten unseres Bekannten immer wieder versichert wurde, was für ein netter Mensch Du bist, kamen wir auf die Idee mit dem Treffen, um Deine Probleme mit meiner Person klären zu können. Da Du aber auch hier die Tatsachen verdrehst und diese Einladung gegen mich verwenden willst, ziehe ich das Gesprächsangebot hiermit zurück. Ich freue mich jederzeit über konstruktive Kritik an meinen Aussagen, auch von Deiner Seite. Weitere Unterstellungen, Unwahrheiten oder Anfeindungen von Dir erhalten aber weiterhin eine scharfe Antwort. Gruß Salvatore
  18. Sei mir bitte nicht böse, aber ein Posting von Magentacine ist definitiv kein Beweis dafür, daß ich "Ferndiagnosen" abgegeben habe. Im übrigen ist (Fern-)Diagnose ein klar definierter Begriff, der keine Neudefinition durch Herrn Cinerama bedarf. Deine Behauptung, ich hätte Ferndiagnosen über Filmvorführungen in Berlin abgegeben, entspricht nicht der Wahrheit. Ich habe sogar den Eindruck, daß Du diese Aussagen im Wissen um deren Unwahrheit machst, also bewusst lügst. Bestärkt wird dieser Eindruck dadurch, daß Du schon mal in diesem Forum bewusst falsche Behauptungen über meine Person verbreitet hast. Zusammen mit den falschen Behauptungen über Preston Sturges und Magentacine stellt sich mir da schon die Frage, welche der anderen Aussagen in Deinen Postings auch nicht der Wahrheit entsprechen. Solltest Du irgendwelche Probleme mit mir und meiner Teilnahme am Forum haben, so biete ich Dir, wie in der Vergangenheit schon mehrfach geschehen, ein persönliches Treffen an. Gern auch zusammen mit Magentacine. Gruß Salvatore
  19. Es ist ein Missbrauch des Rechtes auf freie Meinungsäußerung, wenn man dieses dazu benutzt, bewusst unwahre Behauptungen öffentlich zu verbreiten. Ich darf Dich an Deine beiden Aussagen vom 26.3.2014 erinnern. Du schriebst über Magentacine und mich "... Ferndiagnosen gaben sie dennoch ab ...", sowie über Preston Sturges "..Frankfurt/Main ist sozusagen als 70mm-Spieler bedeutungslos geworden, seit dortige Protagonisten von Karlsruhe abgeworben wurden." Sicherlich hast Du beim Erstellen Deines letzten Beitrages nur vergessen, Belege für Deine o.g. Aussagen/Anschuldigungen zu liefern. Kann in der Hektik des Alltags der Nacht passieren. Im Interesse Deiner Glaubwürdigkeit solltest Du diese nachliefern. Konkret: Wann und an welcher Stelle habe ich "Ferndiagnosen" über Filmvorführungen in Berlin abgegeben? Wer wurde aus dem DFF nach Karlsruhe abgeworben und ist damit der Grund, warum im DFF kaum noch 70mm gespielt wird? Welche Umstände sind es, die das seltene Abspiel von 70mm im DFF mit dem Fortgang eines Mitarbeiters begründen? Bitte beantworte doch die o.g. Fragen, damit nicht der Eindruck entsteht, Du würdest in diesem Forum falsche Behauptungen über andere verbreiten. Danke und Gruß Salvatore
  20. Mein SAT-RX von "TechniSat" lässt auf Wunsch das Signal in nativer Auflösung durch. Bei anderen Empfängern muß man sich für 720p oder 1080i entscheiden, was dann irgendwo immer falsch ist. Auch skaliert mein TV besser als der Technisat selbst. Allerdings dauert das Umschalten bei Formatwechsel länger, da die HDMI-Verbindung neu ausgehandelt werden muß. Ist für Deine Anwendung aber bedeutungslos. Zum Support könnte ich jetzt noch was schreiben, aber die anderen Hersteller sind noch schlimmer ... Gruß Salvatore
  21. Das wüsstest Du, wenn Du vor Ort gewesen wärst. Du Pappnase warst in den letzten 5 Jahren nicht einmal beim 70mm-Festival in Karlsruhe, müllst das Forum aber mit Kritik an dieser Veranstaltung zu. Du kannst am Zustand Deiner Kopie eines Filmtitels den Zustand der in Karlsruhe gespielten Kopie bewerten? Schon mal bei "Wetten dass" angemeldet? Ich hab dann mal "nachgeblättert" und konnte nur feststellen, daß mich meine Erinnerung nicht getäuscht hat. Keines der von Dir damals genannten Zitate bestätigte Deine Aussage, Magentacine hätte Ferndiagnosen über Vorstellungen in Berlin abgegeben. Vielmehr wurde damals schon klar, das Du die Unwahrheit sagst. Hier Deine Zitatsammlung: http://www.filmvorfu...200#entry201731 Und hier die damalige Antwort von Magentacine (ab Mitte des Postings): http://www.filmvorfu...200#entry201765 Ich warte immer noch auf die Antwort, wo ich "Ferndiagnosen" abgegeben haben soll. Oder soll ich Dein Schweigen als Eingeständnis einer Lüge werten? Würdest Du uns freundlicherweise sagen, wer aus Frankfurt nach Karlsruhe abgeworben wurde und damit der Grund ist, warum im Filmmuseum Frankfurt kaum noch 70mm gespielt wird. Gruß Salvatore
  22. In den letzten 5 Jahren warst Du nicht einmal zum 70mm-Festival in Karlsruhe anwesend. Wer hat Dir denn vorgeworfen ein "Nichtstuer" zu sein? Tatsache ist aber, daß Du kein 70mm-Festival veranstaltest. Wenn Du Dich nun in diesem Thread beklagst, daß einige der Leser nach Karlsruhe fahren, so mußt Du Dir schon die Frage gefallen lassen, was es für Alternativen zum Festival in Karlsruhe gibt. BTW: Wie groß ist die Bildwand bei Euch und könnt Ihr überhaupt 70mm spielen? Zu Deiner Veranstaltung bei TomCat wollte ich kommen und habe Dich gefragt, ob noch Karten erhältlich sind. Darauf hast Du mir leider nicht geantwortet und kurz darauf wurde ich informiert, daß Du Angst hättest, ich würde zu Deiner Veranstaltung kommen. Hintergrund sollen technische Mängel gewesen sein, die in keinem Verhältnis zu den Kleinigkeiten stehen, die Du an der Veranstaltung in Karlsruhe bemängelst. Du selbst hast gestern um 20:31 in Posting 2664 [1] von der "Fanboy-Gemeinschaft Schauburg Karlsruhe" gesprochen und meinen Namen genannt, obwohl ich an Deinem Streit mit Magentacine und Preston Sturges gar nicht beteiligt war. Nicht nur dieser Thread, sondern auch das gesamte Forum ist der falsche Ort für Deine Karlsruhe-Phobie. Ich kann mich nicht erinnern, daß Beiträge hier im Forum so verfasst sein müssen, daß Herr Cinerama mit Kopf und Herz erreicht wird. Wobei es durchaus im Bereich des Möglichen liegt, daß die Ursache für die Nichterreichbarkeit nicht in meinen Beträgen zu suchen ist, sondern bei der Informationsverarbeitung in Deinem Kopf. 1. Habe ich mich nicht über eine nicht vorhandene Einladung beschwert, sondern nur die Tatsache genannt, das Du Angst vor meinem Besuch hattest. 2. Halten Magentacine und ich bei Sichtungen immer einen gewissen Mindestabstand ein, der sich aus gesellschaftlichen Normen ergibt. 3. War ich selbstverständlich schon mehrmals in der "Spreestadt", jedoch nicht wegen Dir oder Deiner Filmkopien. 4. Welche Ferndiagnosen soll ich gemacht haben? Bitte mal einen Link auf diese Beiträge, da ich mich nicht daran erinnern kann. Wie soll man sich das vorstellen? Was ist der Zusammenhang zwischen den 70mm-Veranstaltungen im DFF und den Beiträgen von Magentacine? Hast Du belastbare Informationen für diese Behauptung? Jetzt wird es völlig wirr. Wer will vermutlich wann/wo nicht hinfahren? Gruß Salvatore [1] http://www.filmvorfuehrer.de/topic/3054-70-mm-vorfuehrtermine-in-und-ausland/page__st__2660#entry223901
  23. Warum ziehst Du mich jetzt da hinein? Sofern es diese "Fanboy-Gemeinschaft Schauburg Karlsruhe" überhaupt gibt, bin ich weder Mitglied dieser Gemeinschaft noch arbeite ich als PR-Berater für Herrn Sturges. Daß ich öfters bei Herrn Sturges 70mm-Filme sehe als bei Dir (1 x im Jahr für 3 Tage nach Karlsruhe gegen 0 x im Jahr zu Dir nach Berlin) hat folgende nachvollziehbare Gründe: 1. Karlsruhe ist mit nur ca. 150 km Autobahnfahrt von Frankfurt aus schnell zu erreichen, nach Berlin sind es fast 600 km. 2. Gibt es bei Preston Sturges eine große Bildwand mit sauberer Kaschierung und einem schönem Vorhang. 3. Das Kino von Preston Sturges ist sauber und nicht in einem renovierungsbedürftigen Zustand. 4. Hat das Kino von Preston Sturges eine Zentralheizung. 5. Veranstaltet Preston Sturges einmal im Jahr ein 70mm Festival, Du aber redest nur davon. Ich bin der Meinung, daß die oben genannten Gründe auch bei anderen Menschen für einen Besuch in Karlsruhe sprechen, ohne gleich einer "Fanboy-Gemeinschaft Schauburg Karlsruhe" beizutreten, deren Existenz ich doch nach wie vor bestreite. Wenn Du aber Dein eigenes 70mm-Festival in Berlin veranstaltest, so würde ich mir das gern mal ansehen. Allerdings wurde mir gesagt, Du hattest schon Angst, ich würde zu Deiner Gastveranstaltung bei TomCat kommen. Auch willst Du nicht mehr nach Frankfurt reisen, da Du dort auf Magentacine und mich treffen könntest. Bleibt mir also nur Karlsruhe, denn auch Krnov ist mir zu weit ... Gruß Salvatore PS. Ist Magentacine jetzt zertifizierter Guru-Rechtsverteidiger?
  24. 4K ist kein Pixelwahn! 4K CS hat ca. 7 Megapixel, 2K CS nur ca. 1,8 Megapixel.
  25. http://de.wikipedia..../Innensechskant SCNR und gute N8 Salvatore
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