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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Nun ja, ich finde es schon unseriös, ohne Kenntnis der Hintergründe wiederholt Vermutungen zu äußern, obwohl eine kurze E-Mail an die Verantwortlichen das Lesen im Kaffeesatz unnötig gemacht hätte. Richtig dreist finde ich jedoch, einem Berichterstatter dieser Veranstaltung Beteiligung an dieser zu unterstellen und dann die Verantwortung für die Klärung/Richtigstellung der eigenen, frühmorgendlichen unüberlegten verbalen Ausscheidungen auf diese Person zu übertragen. Wäre ich verantwortlich für diese Veranstaltung, wäre ein solches Verhalten ein "No-Go" für eine Zusammenarbeit. Eine E-Mail an die Verantwortlichen hätte vermutlich zu mehr Transparenz verholfen als Dir lieb gewesen wäre. Du sprachst von sogenannten DCPs, weshalb Magentacine den Hinweis auf echte DCPs brachte. So habe ich es zumindest verstanden. Leute, die zum Lachen nicht in den Keller gehen, nennen das Humor. ;-) Darüber kann man ja reden. Nur warum sind Deine Veranstaltungen mit nur 3 Frontkanälen "zumutbar" und die von anderen Veranstaltern nicht? Das ist auch völlig ok! Allerdings entsteht bei mir der Eindruck, daß Du die Grenze für "zumutbar" sehr flexibel auslegst. Ist es Deine Veranstaltung und Du trägst die Kosten, dann sind Kompromisse immer möglich. Ist jemand anderes der Veranstalter, dann kommst Du mit ausführlichen Mängellisten und Anforderungen. Das Geld anderer Leute gibt sich halt immer leichter aus als das eigene. Es fällt mir so unendlich schwer, diesen Satz nicht zu kommentieren ... ;-) Gruß und gute N8 Salvatore
  2. Ja! Die Kopien für die Kinos waren natürlich auch 35er.
  3. Mit "625 x 50" ist es wie mit "42". Es ist eine schöne Antwort, nur wie ist die Frage dazu? ;-) SCNR! Aber mal ernsthaft: Bandbreite ist endlich, auch bei analogen Systemen. Aus meiner Erinnerung unterstelle ich einer 1"-MAZ im C-Format mal eine Auflösung von etwas über 500 Linien bei 625 Zeilen. Davon kamen bei der terrestrischen Ausstrahlung vielleicht 350 Linen je Zeile beim Zuschauer an. Der Rest war Reserve für Verluste bei der Kopierung und im Übertragungskanal. Von den 625 Zeilen sind nur ca. 576 Zeilen sichtbar, von den ca. 500 Linien kamen nur ca. 350 beim Zuschauer an. Das ergibt dann eine Auflösung von 201.600 Bildpunkten. Rechnen wir nun die Farbe hinzu, so können wir für jeden Farbkanal nur mit 288 Zeilen rechnen, da PAL die Farbinformation über 2 Zeilen mittelt. Diese für zwei Zeilen gültige Farbinformation wird in beiden Zeilen übertragen, jedoch in der zweiten Zeile um 180 Grad phasenverschoben. Dies machte PAL unanfällig gegen Farbfehler, mit denen Systeme wie NTSC (Never The Same Color) deutlich zu kämpfen hatten. Aber selbst wenn wir mit 625 Zeilen, 500 Linien und der vollen Auflösung der Farbinformation rechnen, also 625 * 500 * 3, kommen wir nur auf 937.500 Bildpunkte. Unabhängig davon gebe ich Stefan aber recht, daß der Unterschied zwischen 35mm und 16mm im PAL-TV deutlich sichtbar war. Allerdings muß man (wie Klaus Peter oben schon geschrieben hat) differenzieren zwischen 16mm Positiv aus 1970 und Super16 Negativ aus 2014. PAL war nicht so gut, 16mm war damals so schlecht! Gruß Salvatore
  4. Vermutlich spielst Du auf den Spieltermin "2001: A SPACE ODYSSEY" im Dezember 2011 an. Das ist jetzt 2 Jahre her! Schon damals waren Dir die Gründe für den Einsatz des DCPs nicht bekannt und Du hast lieber Gerüchte verbreitet, als mal im Filmmuseum Frankfurt nach dem Grund zu fragen. Nachzulesen ab hier: http://www.filmvorfu...260#entry152195 Falls Du nun doch nachgefragt hast, würde ich Dich bitten, die Antwort und den Namen des Antwortenden mit uns zu teilen. Danke und Gruß Salvatore
  5. Hallo Kossmo, bei Deinen vielen Postings verliere ich etwas den Überblick. Ich versuche mich mal an einer Zusammenfassung: 1. Du hat Dich bei der GEZ abgemeldet und der GEZ bestätigt, daß Dein TV-Gerät defekt im Keller steht [1]. 2. Die Abmeldung erfolgte vor 15 Jahren und Du behauptest indirekt, daß Du keinen TV mehr hast [2]. 3. Du erzählst uns allen hier im Forum am 1.12.2013 wie doof doch Kino ist und wie toll das Bild auf Deinem TV ist [3]. Ich bin zwar juristischer Laie, aber wenn Du wirklich gerichtlich gegen die GEZ vorgehen willst, sind solche öffentlichen Aussagen meiner Meinung nach suboptimal. Gruß Salvatore PS. Es ist doch gar nicht Vollmond [1] http://www.filmvorfu..._20#entry221816 <Zitat> ich hab mich bei der GEZ abgemeldet...ich mußte nur bestätigen..das mein FS defekt im Keller steht und nicht in Gebrauch ist </Zitat> [2] http://www.filmvorfu..._20#entry221816 <Zitat> nochmal ich hab mich vor 15 Jahren abgemeldet...da ging das noch.. ich muss das nicht zahlen...vor Gericht würde ich jederzeit gewinnen...ich bin nicht gezwungen einen FS oder PC zu haben.. </Zitat> [3] http://www.filmvorfu...er/#entry212420 <Zitat> also auf meinem 107cm Tv sehe ich keinen unterschied zwischen Sky 1080i und Blu ray 1080p mit 24 Vollbildern. Beim HD Beamer hab ich mal verglichen mit den verschiedenen Möglichkeiten, ARD,ZDF,ARTE 720P, Sky 1080i und Blu Ray 1080p </Zitat>
  6. Hallo Carsten, schau Dir mal den linken Kanal gegen Ende an, da ist auch einiges abgesägt. Am besten die Bilder in Originalgröße runterladen und dann zwischen den Bildern umschalten. Ich vermute bei vielen DTS-Tonspuren aber nicht nur eine Dynamikkompression sondern ein komplexeres Soundprocessing. U.a. nach der Kompression wieder einen minimalen Einsatz eines Expanders, damit es nicht ganz so platt klingt. Vielleicht gibt es in der Mastering-Software eine Option wie "Dynamik anpassen" und viele Deppen ... Wie Du schon schreibst, gehören Dynamikanpassungen bei digitalen Formaten schaltbar in die Endgeräte. Kein Problem, unsere Ingrid hier im Forum war wohl auf 180. Allerdings wäre meiner Meinung nach ein kurzer Hinweis auf die Löschungen ganz gut, da in diesem Fall Zitate stehen bleiben, deren Originalposting nicht mehr vorhanden ist. Habe ich vor, jedoch kann ich das erst kurz vorher mit Sicherheit sagen. Wäre aber schön, wenn wir uns dort treffen könnten. Hast Du evt. noch Sachen für die B14? Bist Du wieder per PN erreichbar? Oder sende mir doch via PN mal Deine aktuelle Mail-Adresse. Gruß Salvatore
  7. Nachdem die Moderatoren hier wild gelöscht haben (was ohne Kommentar/Erklärung der Moderatoren leider einen zum Teil unverständlichen Thread hinterlässt), verbleibt aber noch einiges, was betrachtenswert ist. Z.B. das Problem des Threaderstellers. Hierzu eine Nachfrage: Tritt das Problem auch in der Betriebsart "Pro Logic" auf, oder ist der Center dann ohne Störungen? Testen kannst Du das mit einer DVD/Bluray, die eine mit "Dolby Surround" gekennzeichnete Tonspur hat. Ich kann zwar nicht für Herrn Smart sprechen, aber meine Beobachtung ist die gleiche. Bei DVDs mit AC3 und DTS ist die DTS-Version oft in der Dynamik komprimiert, was man schon an der größeren Durchschnittslautstärke hören kann. Originale Kinomischungen spiele ich bei mir zuhause i.d.R. bei Fader +4dB bis +7dB. Es gibt wenige AC3-Spuren, die ich nicht in dieser Einstellung spielen kann. Dies trifft für DVD und BluRay zu. Die Mehrzahl der DTS-Tonspuren sind schon bei Fader -2dB nicht zu ertragen, einige sogar bei -6dB nicht. Das ist aber nur indirekt ein Problem des Formates. DTS macht wohl überhaupt keine Vorgaben zur Aussteuerung. Ich habe schon fast keine Lust mehr BluRays mit DTS-Ton zu kaufen, weil der Anteil an verstümmelten Tonspuren meiner Erfahrung nach größer ist. Sehr vorbildlich ist z.B. die Warner, die zwar den deutschen Ton oft nur in AC3 anbietet, jedoch die Finger von den Tonmischungen lässt. Ausnahmen gibt es aber leider auch hier. Als Beleg mal ein Beispiel: Anbei die Kanäle "L" und "C" des Vorspanns von "Diamantenfieber" aus der zweiten DVD-Auflage (silberne Bond-DVD-Box). Man möge mir bitte die Beschränkung auf 2 Kanäle verzeihen, aber ich hatte keine Lust das Mehrkanal-Interface aus dem Rack zu schrauben. Ich habe bewusst die Tonspuren nicht mit Software aus der DVD extrahiert, sondern den Ton ab Analogausgang des DVD-Players abgenommen. Die beiden Überspielungen habe ich dann auf den maximalen Pegel von -1dBFS normalisiert, damit man sie gut vergleichen kann. Bei Bild 2 (DTS-Tonspur) erkennt man ganz deutlich die abgeschnittenen Dynamikspitzen und die größere Durchschnittslautstärke der DTS-Spur. Bild 1: Kanal "L" und "C" der AC3-Tonspur Bild 2: Kanal "L" und "C" der DTS-Tonspur Es steht Dir natürlich frei, anderen Menschen nichts mehr zu glauben. Bitte habe jedoch Verständnis dafür, daß ich keine Lust habe, das ganze Menü des Players mit Dir durchzugehen oder den o.g. Vergleich jetzt mit allen meinen DVDs und BluRays zu machen. Maximal würde ich Dir ein paar DVDs zum Test zukommen lassen, sofern Du überhaupt ernsthaftes Interesse an dem Thema hast. Auch würde ich gern von Dir wissen, mit welcher Option man bei einem Player DTS-Tonspuren in der Dynamik komprimieren kann, die aber gleichzeitig AC3 nicht betrifft? Gruß Salvatore
  8. Was aber keinen Einfluß auf die Dynamik des codierten Signals hat. Dann fällst Du auf die oben von mir beschriebene Dynamikkompression rein. Welche BluRays mit deutscher Tonspur in AC3 und DTS meinst Du denn? Nenne bitte mal die Titel. Aha! Merkst Du was? Willst Du Deine Aussagen nochmal überdenken? Das ist nun völliger Unsinn! In "DTS-HD Master Audio" ist ein normaler DTS-Stream enthalten (DTS Core). Über den S/P-DIF-Ausgang wird nur dieser "DTS Core" ausgegeben. Der A/V-Verstärker sieht gar nichts von den neuen Tonformaten. Das glaube ich Dir, jedoch sind Deine Schlußfolgerungen daraus leider völlig falsch.
  9. Welche Tips gibst Du uns denn? In diesem Thread habe ich von Dir nur falsche Informationen gelesen. AC3 und DTS (auf DVD und BluRay) können beide 24Bit. Erklär doch bitte mal warum DTS mehr Dynamik haben soll. Vermutlich fällt hier wieder jemand auf die leider bei vielen DTS-Tonspuren verwendete Dynamikkompression rein und glaubt, lauter (größere Durchschnittslautstärke) wäre mehr Dynamik. Dies ist aber sowas von falsch. In spannender Erwartung Deiner Erklärung Salvatore
  10. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß auch DIAs im Kleinbildformat für Kinowerbung genutzt wurden. Bis Anfang der 90er hatten wir noch jeden Monat 3 bis 5 Kunden mit DIA-Werbung im Kleinbildformat, davon oft eine Werbung mit Ton. Danach haben wir das eingestellt. Das Erstellen der Steuerkassette und die Einbindung in die Automation war uns dann zuviel Aufwand. Auch hatte die Filmwerbung (ohne Trailer) schon die 30 Min. erreicht. Gruß Salvatore
  11. Was bei den Datenmengen mit heutigen Speichersystemen noch etwas unhandlich ist. Aber da wird sich noch einiges ändern. Und die Scans bitte inkl. Perfo und Randbereich. 32Bit kommt aus keinem Wandler, das ist ein Bearbeitungsformat. Mit 96kHz und 24Bit erfasst Du mit Sicherheit alle im Magnetfilm-Master enthaltenen Informationen. Gruß Salvatore
  12. Bei 4K sind die Pixel so klein, daß Du gar nicht sehen kannst, ob sie sich bewegen oder ein festes Raster haben. Wenn Du bei 4K (Sony SRX) Pixel siehst, dann siehst Du schon lange die Leinwandperforation. Und zum Vergleich auf die gleiche Bildwand projizierter 35mm Film sieht mit dem Betrachtungswinkel nicht besser aus. Ich kann verstehen, wenn jemand über das Verschwinden von 35mm aus dem Spielbetrieb traurig ist. Das bin ich auch, weil ich die Arbeit mit diesem Format liebe. Für den Zuschauer bedeutet 4K aber eine deutliche Steigerung der Bildqualität. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn man eigene persönliche Vorlieben nicht beim Namen nennt und mit falschen Argumenten gegen das ungeliebte System Stimmung macht. Die Belastbarkeit dieser Aussage ist deutlich unter der Meßgrenze ;-) Hier kann ich Dir in Teilbereichen zustimmen. 70mm war/ist teuer und mit 4K kommt die bessere Auflösung nun endlich in den Massenmarkt. Allerdings ist die versteckte Aussage, 2K hätte nur die Qualität von 16mm, natürlich völliger Unsinn.
  13. Wenn Du dies schon so treffend erkannt hast, warum belästigst Du uns überhaupt damit? Das hat andere Gründe. Ich hatte Dir das doch am Beispiel McDonalds erklärt. Was genau hast Du nicht verstanden? Also ist für Dich jeder Zuschauer mit Qualitätsanspruch Techniker oder Nerd. Gäbe es in dieser Branche echten Wettbewerb, uns wäre Dein Posting mit Sicherheit erspart geblieben. Diese Aussage kannst Du belegen? Der "Ich-Ich-Ich-Nerd" bist Du selbst, nur versteckst Du Dich hinter dem angeblichen Desinteresse an Bildqualität der "Masse". In Deinen Antworten gehst Du nicht auf Argumente ein und wiederholst Dich nur selbst. Müll in einem Forum abzuladen geht schnell, das Aufräumen und Richtigstellen kostet Zeit und Arbeit. Da selbst das einfache Wiederholen Deiner Textbausteine zu Ermüdungserscheinungen bei Dir führt, hier zwei kleine kostenlose Hinweise: Es gibt hier keine Pflicht zu antworten und auch keine Pflicht zu denken. Da Du Dich mit Hinweis zwei schon selbst angefreundet hast, wird Dir das auch mit Hinweis eins gelingen.
  14. Jeder 4K-Projektor wird offensiv mit 4k beworben, auch die DLP-Geräte. Einziger Unterschied: Bei Sony ist alles in 4k. Wer sind denn "die Zuschauer"? Nur weil Du vermutlich Kino für Leute ohne Anspruch machst, bedeutet das doch nicht, daß alle Zuschauer so sind. Warum waren die Schachtelkinos mit Mono-Ton und schlechtem Bild leer als die Multiplexe aufgemacht haben? Wer schon bei unscharfen 35mm-Projektionen mit dem Bildwerferbediener diskutieren musste, der wird wohl kaum wegen DLP eine Diskussion anfangen. Sobald die Zuschauer aber an einem anderen Ort die Bilder des 515er gesehen haben, wird ihnen der Unterschied auffallen. Ich mag die Firma Sony auch nicht besonders, aber gegen das Bild des 515er kommt z.Z. kein DLP-Gerät an. Das Bild ist wie bei Film einfach da, kontrastreich und flimmerfrei mit schönen Farben. Selbst bei neuen DLP-Projektoren nehme ich die PWM in dunklen Bildbereichen als Flimmern/Unruhe wahr und alles Dunkle ist dunkelgrau. Wenn mir eine Sache richtig auf den Nerv geht, dann sind es Leute, die mir sagen wollen was ausreichend ist. Du kannst gern bei McDonalds essen gehen, sofern Dir das als Nahrungsmittel ausreichend erscheint. Nimm aber bitte zur Kenntnis, daß das vielen Leuten zuwider ist, auch wenn sie sich an der Kasse von McDonalds nie über die Qualität der Produkte beschwert haben. Immer nur das Nötigste an Qualität und Service zu bieten damit sich keiner beschwert, scheitert spätestens wenn ein Konkurrent für gleiches Geld bessere Qualität und Service liefert. Auch zu analogen Zeiten wurde lieber beim Verleih gegen den Einsatz einer Kopie bei der Konkurrenz gewettert, als die Kunden durch Qualität und Service an das eigene Haus zu binden.
  15. Leider geht die Zitat-Funktion nicht. :sad: Auch im Heimkino gehört ein Vorprogramm zu einer guten Vorstellung. BTW: Ich suche noch folgende Werbefilme: - Ancora "Dackel" (Eigenwerbung) - Film und Fernsehwerbung Frankfurt (Eigenwerbung), fängt an mit "Wir bauen Brücken, von Handel und Industrie - bis zum Verbraucher" - City Club Kelkheim - Sparkasse "Wir machen das mit den Fähnchen" - Prince's Burger (aus Anfang/Mitte der 80er), fängt an mit "Und nach dem Film wohin?" - E-Kinos Frankfurt (Eigenwerbung) - UFA "Willkommen im Kino" - Mercedes Benz "Hühner" - Regionalwerbung (auch Film-Dias) zwischen Franfurt und Marburg - ... sowie den Kulturfilm "Heute streichen wir den Eiffelturm" Gruß und ein schönes Wochenende Salvatore
  16. Nö! Welche DVD (EAN)? Welche Tonspur?
  17. Viele Männer sollen das Problem haben, Abmessungen nicht richtig einschätzen zu können. Die Einschätzung soll in den meisten Fällen über dem tatsächlichen Wert liegen. ;-)
  18. Danke! Ich wünsche allen schöne Feiertage und den Kinobesuchern für 2014 weniger unnötige Pausen, weniger Popcornduft, mehr natürliche Farben, besseren Ton, mehr Filme in 4k, eine Großlieferung an Stativen nach Hollywood, mehr Filme, die etwas zu erzählen haben, weniger CGIs und mehr 35mm in den Vorstellungen der Filmmuseen! Gruß Salvatore
  19. Und schon hat man die nächste Diskussion. ;-) Es gibt IMHO nichts Nervigeres im Programmablauf, als wenn nach dem Vorprogramm der Vorhang wieder aufgeht und man nochmal Werbung (Trailer) sehen muß. Wenn der Vorhang nach dem Vorprogramm wieder geschlossen wurde, dann sollte mit dem nächsten Öffnen der Hauptfilm starten (bitte erstes Bild auf den Vorhang). Alles andere ist doch völlig sinnfrei und macht aus der Eispause (Trennung zwischen Vorprogramm und Hauptfilm) nur eine Pause in der Werbung. Aber wozu eine Pause in der Werbung? Um die Zuschauer zu quälen? Da hat man die halbe Stunde Vorprogramm geschafft und dann geht es schon wieder los ... Gruß Salvatore
  20. Salvatore Di Vita

    alte SF Filme

    Deshalb sprach ich ja auch von Filmnächten bis morgens um 6:00. Hatten wir öfters ... Da kann ich jetzt nichts zu sagen, sonst verrate ich auch wieder was ... ;-) Gruß Salvatore
  21. Salvatore Di Vita

    alte SF Filme

    Bitte nicht ohne Vorwarnung so viel über Filme verraten (von mir durch "..." gekürzt.). Warum er allein ist und alles andere soll doch der Film erzählen ... Ja, darf man. Wurde auf 35mm gedreht und es gab auch 35mm Kopien für die Kinos. Hatten wir mehrfach in den Filmnächten (bis morgens um 6:00) ... Habe mir den Film aus diesem Grund auch nie angesehen. Entweder man nimmt sich die Zeit für die ganzen Folgen oder man lässt es. Natürlich IMHO. Gruß Salvatore
  22. Ich glaube, Du betrachtest die Belastbarkeit von Hochtönern in HiFi-Lautsprechern etwas zu optimistisch. Nicht jeder liefert da gute Arbeit und Konzepte wie z.B. Nubert. Bei vielen HiFi-Lautsprechern arbeiten die Hochtöner bei Party-Lautstärke schon im Grenzbereich. Zusammen mit aktueller POP-Musik (schau Dir bitte mal das Spekturm und die Leistungsdichte heutiger Aufnahmen an) und einer Endstufe im Clipping, sowie mit passiven Weichen (wie es zuhause immer noch üblich ist), kann es dem Hochtöner schnell zu warm werden. Das war eine Antwort auf den Beitrag von Martin, wo er beschreibt, wie er die Basslautsprecher beim Film "Twister" getötet hat. Hierauf hat User Vogel behauptet, daß dies durch zu geringe Verstärkerleistung passiert ist. Hinzu kam der Hinweis auf Gleichspannung am Ausgang durch Clipping. Beides bestreite ich. Hier wird bei Martins Leistungsangabe von 65 Watt je Kanal einfach davon ausgegangen, daß die Endstufe zu klein ist. Ohne Kenntnis des Wirkungsgrades und der Belastbarkeit der Lautsprecher würde ich eine solche Aussage nicht unterschreiben. ;-) Martin verwendet HiFi-Lautsprecher im Heimkino. Wie ich oben schon schrieb, sind passive Weichen in HiFi-Lautsprechern immer noch die Regel. Bei einem aktiven System ist es dem Hochtöner ziemlich egal, was die Endstufe für den Basslautsprecher so treibt. Bei einer Endstufe und passiver Weiche wird durch Clipping aber das ganze Signal zerstört. Hab ich da was verpasst/vergessen? Wir hatten den Film als EA in DF und OV und ich kann mich an keinen Austausch der CDs erinnern. Das ist aber auch schon 20 Jahre her und vielleicht habe ich es tatsächlich vergessen. "Ich brauche mehr Details". ;-) Nennt sich deshalb auch „Low Frequency Effects“ und nicht "Subwoofer". Der Tiefbass von Musik gehört IMHO nicht auf den LFE. Was die Beschallungsanlage dann auf Seiten des Lautsprechermanagementes macht, ist ein anderes Thema. Gruß Salvatore
  23. Die Diskussionen um die richtige Verstärkerleistung verfolgt mich seit ich ca. 12 Jahre alt war. Damals habe ich angefangen, mich für hochwertige Tonwiedergabe zu interessieren. Eine allgemein gültige Antwort kann es es meiner Meinung nach nicht geben. Warum: 1. Eine Endstufe mit einer sehr viel höheren maximalen Ausgangsleistung als die Belastbarkeit der Lautsprecher, kann bei dynamikreichem Programm ohne Vorwarnung den Lautsprecher beschädigen, indem die Membran/Sicke des Lautsprechers durch mechanische Kräfte zerstört wird. Die Überlastung des Basslautsprechers wird jeder sofort hören, aber dann ist es auch schnell zu spät. 2. Eine Endstufe mit einer geringeren Leistung als die Belastbarkeit des Lautsprechers, kann für Laien lange unbemerkt schon übersteuert sein. Bei diesem sogenannten Clipping entsteht zwar keine Gleichspannung (wie oben im Thread geschrieben), jedoch entstehen beim Clipping jede Menge Oberwellen, die für den Hochtöner gefährlich werden können. Dies hört nicht jeder sofort, bzw. es hört sich nicht so "gefährlich" an, wie ein anschlagender Tieftöner. Es unterbleibt, besonders bei Partys, die notwendige Pegelreduktion. Clipping gibt es aber auch im Kino und ist einer der Gründe für die "Fader nicht auf 7" Diskussion. Auch wenn es heute vermutlich keine/kaum noch Endstufen mit hartem Clipping gibt, so möchte ich das am Beispiel von digitalem Clipping zeigen: Hier der originale Sinus, danach die Reste des um 6dB geclippten Sinus: Schaut man sich nun die Frequenzanalyse der beiden Signale an, so kann man die entstandenen Oberwellen deutlich sehen: Ich habe tatsächlich schon Partys verlassen müssen, bei denen die Verstärker mindestens 10dB übersteuert waren. Ich war aber selbst schuld, ich hatte die Empfindlichkeit meiner Ohren nicht mit genügend Hydroxyethan angepasst. ;-) Gruß Salvatore
  24. Wenn sie keiner abgebaut hat, sind da noch 2 x U2 mit dem Erneman Kombitongerät. War aber schon mindestens 4 Jahre nicht mehr da. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, waren dort nur FP30E verbaut. In Friedberg ist kein Platz für 2 Maschinen. War alles Ernemann X. Gruß Salvatore
  25. LWL-Technik gibt es schon sehr preiswert. Switch mit SFP-Ports gibt es ab EUR 100,- und die Module kosten ab EUR 35,-. Man muß auch nicht bis zu jedem Gerät per LWL gehen, aber je ein zusätzlicher Switch im BWR, Kassenbereich, Büro usw. und schon hat man keine bei Blitzeinschlägen durchaus problematischen Schleifen mehr (230V Netz und LAN). Selbst zuhause nutze ich LWL als potenzialfreie Verbindung vom Serverschrank in die einzelnen Räume und habe damit einige Brummschleifen bei asymmetrischer Heimtechnik weniger. Gruß Salvatore
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