Zum Inhalt springen

Salvatore Di Vita

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.670
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    43

Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Mach mir keine Angst. ;-) Das Ding soll bei mir 1800 Meter vernünftig umspulen ...
  2. Hallo, mir ist ein Hasso-Umroller (1800 Meter) zugelaufen. Das vordere Motorlager ist leider etwas lauter. Nicht viel, aber im eingebauten Zustand ist das Gehäuse ein guter Resonanzkörper. Hat das schon mal jemand gewechselt? Ich hatte bis jetzt nur den Antriebsblock ausgebaut, weiter habe ich mich noch nicht getraut. ;-) BTW: Das mit diesem Motörchen ist ernst gemeint? 75 Watt bei max. 5 Min. Einschaltdauer? Hust! Hat jemand hier aus dem Forum Unterlagen über das Teil und würde freundlicherweise mal nach der Größe der verbauten Zahnriemen und der Motorkohlen schauen? Die Beschriftung auf einem der Zahnriemen ist leider nicht mehr lesbar. Danke und Gruß Salvatore
  3. Faszinierend [1], das mit dem Stöckchen funktioniert immer wieder ... Für Oceanic ist der Nickname aber IMHO viel zu subtil. Nichts, aber auch rein gar nichts, was unser REBEL hier schreibt (egal ob unter REBEL, Hans W., Dolby Stereo usw) ist untersuchenswert. Es gibt auch ein Leben außerhalb des Forums, da erlebe ich solche Gespräche öfters ... Ich sehe, Du und REBEL (z.Z. als Dolby Stereo hier unterwegs) sprechen eine gemeinsame Sprache. Ob das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft wird? Wie bitte? Wo hat er das denn gefordert? Ich lese da nur eine Abneigung gegenüber Begriffen wie HD-Feeling usw. Gruß Salvatore [1] Hätte jemand mit auffälligen Ohren bestimmt gesagt.
  4. Nein! Gruß und gute N8 Salvatore
  5. 2k sind ca. 2 Megapixel, 4k sind ca. 8 Megapixel. Würdest Du Dir heute noch eine Kamera mit 2 Megapixel kaufen? Jens, das meinst Du doch nicht ernst? Sowas hat mal ein Kinobesitzer einem Kunden als Rechtfertigung für seine 2k-Technik genannt. Bei 4k würde man Kopfschmerzen wegen der vielen Details bekommen, das wären angeblich zuviele Informationen fürs Gehirn. Ich wollte ihn dann fragen, wieviel k "seine Realität" hat. Habe es dann aber gelassen ... Gruß Salvatore
  6. Z.B. hier: http://www.filmvorfu...os/page__st__40
  7. Ich kenne da ein Kino in Karlsruhe, da gibt es gar keine Metallbildwände. ;-) 1:1,66 und 1:1,85 auf 35mm sind auch Letterboxverfahren und haben mit Deinem Hassobjekt digitales Kino nix zu tun. Welche digitalen Projektionssysteme hast Du wann gekauft und in welcher Spielstätte wurden diese eingebaut? Bitte um Info. Wurde der Vergleich mit einem Sony SRX-515 durchgeführt oder mit einem DLP-Projektor? Falls DLP, welche Generation DLP war das? Du vergleichst mal wieder Äpfel mit Birnen. "Samsara" mag auf 65mm gedreht sein (der DCP-Trailer zeigt - für mich etwas überraschend - Filmkorn), liefert aber durch seine grauenhafte Lichtbestimmung einfach nur schlechte Bilder. Bei Stefan2 sah ich aber auch den Trailer von "Skyfall" auf dem 515er und dieser lieferte tolle Bilder. Bitte trenne die möglichen Qualitäten einer Technologie von der Lichtbestimmung eines Films. Geht es Dir um Wiedergabegüten (wie Du immer schreibst) oder um die sozialen Auswirkungen einer Technologie? Natürlich ist es traurig, wenn durch die Digitalisierung keine Filmvorführer mehr benötigt werden. Das ist evt. ein eigenes Argument gegen die Digitalisierung, hat aber mit der Betrachtung der Reproduktionsqualität nichts zu tun. Interessant, daß Du von Faschismus sprichst. Ist Deine stete Propaganda mit unlauteren Argumenten und Unwahrheiten gegen die digitale Wiedergabetechnik auch Faschismus? Und falls nein, was ist der Unterschied? BTW: Ich persönlich finde es allerdings sehr unpassend, anderen Benutzern dieses Forums Faschismus vorzuwerfen. Aber es ist Dein Ruf in dieser überschaubaren Branche und Du bist auch deutlich über dem 18ten Lebensjahr. BTW2: Nachträglich alles Gute für das neue Lebensjahr! Hoffe, Du hattest einen schönen Geburtstag. Was soll denn das für ein Argument sein? Viele analoge Projektoren sind in einem schlechten Wartungszustand und haben 40 Jahres altes Altglas als Objektiv. Das kann aber auch kein Argument gegen analoge Projektion sein. Was ist denn nun richtig? Deine Aussage, daß der Kopierprozess über Interpositiv und Internegativ keine sichtbaren Verluste hätte, oder daß eine Direktkopie von OCN doch deutlich besser aussieht? BTW: Dir sollte bekannt sein, daß die OCN-Kopie keine Lösung für aktuelle Massenkopierung ist und selbst bei neuen Einzelkopien alter Titel nicht angewandt wird. Was für ein Argument. Es sind auch schon mal in Kinos alle Vorstellungen ausgefallen, weil der Filmvorführer krank war und der Theaterleiter/Inhaber nicht vorführen konnte. Du siehst, jede Sache hat mindestens zwei Seiten. Gruß Salvatore
  8. Hast Du Dich schon mal gefragt, warum Du so oft vor verschlossenen Türen stehst? Wieder eine unzulässige Vereinfachung? O.g. Aussagen beziehen sich doch sicher nur auf Sonderformate und nicht auf Filmkopierung und Projektion im Allgemeinen. Gruß Salvatore
  9. @Cinerama: Schön, wie Du auf die von mir an Dich gerichteten Fragen NICHT eingehst. So ist das Risiko eines Meinungsaustausches in einer Diskussion stark reduziert und somit die Gefahr für die eigenen Vorurteile gebannt. Schon wieder die Unwahrheit. Und irgendwann rufst Du dann wieder nach den Moderatoren, nur weil ich die Wahrheit gesagt habe. Ich habe beruflich nichts mit dem DFM zu tun und bin ab und zu aus rein privaten Gründen dort. Wie oft bist Du im DFM? Mir ist nicht bekannt, was in Deinem Kopf so alles vor sich geht, aber die Ergebnisse verwundern doch sehr. Wie kommst Du zu der Annahme, ich sei ein Vertreter des DFM? Bitte beantworte doch wenigstens diese Frage. Es ist nicht nur allgemein üblich, in Internetforen anonym zu schreiben, es gibt sogar ein Recht dazu. Auch Du schreibst hier anonym. Wo ist also das Problem? Und gerade weil Du mich nicht persönlich kennst, wäre etwas Zurückhaltung bei Unterstellungen und Beleidigungen angesagt. BTW: Ich hatte Dich schon mehrfach zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, gern auch mit unserem gemeinsamen Bekannten aus F. Allerdings kam außer Beleidigungen keine Rückmeldung dazu von Dir. Jammere also bitte nicht in diesem Forum, daß Du mich ja gar nicht kennen würdest. Der Grund dafür liegt allein in Deiner Verantwortung. Habe ich doch schon am 14.6. in diesem Thread geschrieben. Siehe http://www.filmvorfu...13/#entry198633 Und Magentacine schrieb dazu: Es hat also niemand behauptet, das DFM könnte mit der vorhandenen Technik diese Kopie vorführen. Wie sieht es denn bei Dir im Kino aus? Sind dort 3D-Vorführungen in Zweibandtechnik möglich? Dann allerdings bitte im Sommer, da die Versorgung der Heizungsanlage mit Brennstoff bei Euch suboptimal gelöst ist. Wenn es nicht einzige Aufgabe eines Festivals sein soll etwas zu zeigen, das mal 70mm breit war und Farbe hatte, dann darf man IMHO auch ein paar gute (4k) DCPs in das Programm einbauen. Am besten natürlich auf einem SRX-515. Zu dieser Meinung kommt man allerdings nur, wenn der Filminhalt mindestens die gleiche Bedeutung hat wie das Trägermedium. Du würdest vermutlich auch ein Wochenende lang "Der Denver Clan" zeigen, sofern in 65mm gedreht und auf 70mm verfügbar. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zu Besserung. Liebe Grüße und einen schönen Wochenanfang Salvatore
  10. Alles hat seine Zeit: http://gallery.filmv...0mm-film&id=aab
  11. Vielleicht hat einfach niemand im DFM Lust mit Dir zu telefonieren? Andere Archivkopien holt man sich dort regelmäßig ins Haus. Hinzu kommt die fehlende Möglichkeit der 3D-Wiedergabe in Zweibandtechnik. Welchen Grund für den Einsatz des DCPs hat man Dir genannt, oder hast Du gar nicht nachgefragt? Siehe ab hier: http://www.filmvorfu..._20#entry151577 BTW: Cinerama, Frankfurt und die Wahrheit, das passt irgendwie nicht so gut zusammen. Siehe: http://www.filmvorfu...260#entry152193 Mit dem Geld der Anderen ist es leicht, "Heldentaten" zu vollbringen. BTW: Hiermit beantrage ich Titelschutz für den Filmtitel "Das Geld der Anderen". Wer Cinerama spielt ist noch nicht klar, aber da wird sich jemand finden. (SCNR) Wie z.B. am Sonntag, den 17.03.2013 um 18:00 Uhr mit "Ich denke oft an Piroschka". Hatte deutliches Farbfading (nicht ich, sondern der Film). Ich hab Dich da aber gar nicht gesehen! Jetzt zeigt das Filmmuseum Frankfurt nun schon "Originalgüter in ihrem Verfallsprozess", aber von Cinerama keine Spur. Es gibt bestimmt noch genug andere Beispiele, aber Ferndiagnosen ohne Anwesenheit vor Ort überlasse ich anderen. Gruß Salvatore
  12. Weil es mit dem Thema des Threads nichts zu tun hat und ich es so möchte. Vielen Dank für Dein Verständnis.
  13. Magst Du mir diesen "Witz" erklären?
  14. Schau doch bitte mal in Dein Postfach. Danke!
  15. Ohne Cineramas Antwort gelesen zu haben, bitte ich bei meinem Guru [1] um Einspruch. ;-) Ziel einer Restaurierung ist heute auch immer die Heimkinoauswertung, sonst rechnet sich sowas überhaupt nicht. Das DCP ist dann i.d.R. die beste Fassung zum Ansehen, aber nicht das alleinige Zielformat oder gar ein Archivierungsformat. Auch halte ich die Besprechung von BluRays hier für richtig, da sie von einigen Verleihern als Medium für Repertoire empfohlen wird, falls kein DCP verfügbar ist. Vielleicht wäre eine eigene Rubrik dafür unter "Digitale Projektion" eine Überlegung wert. Zustimmung, bis auf die Punkte "Abtastrate" und "Dynamik". Auf BluRay ist Mehrkanalton in LPCM (oder in verlustfrei komprimierenden Verfahren) mit 96 kHz und 24 Bit möglich. Eine Dynamikkompression kann angewendet worden sein (wie z.B. bei dem deutschen Ton der James Bond BluRays), es gibt aber auch genug BluRays mit der originalen Kinomischung. Gerade beim Ton gibt es keinen systembedingten Nachteil der BluRay. Ich freue mich auch sehr über die BluRay als Heimmedium, Deine Freude über Ben Hur kann ich aber nicht teilen. Vielleicht bin ich auch nur ein Erbsenzähler (das müsste mein Guru [1] mal prüfen), aber meine Freude in schwarze Löcher zu starren, hält sich doch sehr in Grenzen. Zumal wenn man es der Heimkinogemeinde mit Schwarzwertfetischismus, Kornfilter und extremer Tonentrauschung recht machen möchte. Ich verzeihe alten Materialien viele Fehler. Auch Lichttonabtastungen für BluRay stören mich i.d.R. nicht, manchmal gibt es eben keinen Magnetfilm mehr, aber das zwanghafte Entrauschen jeder Tonspur bis zur Impulslosigkeit in Telefonqualität ist unerträglich. Wer mit dem deutschen Ton der BluRay von z.B. "War Games" und "Thomas Crown ist nicht zu fassen" zufrieden ist, der sollte meiner Meinung nach mal beim HNO einen Termin machen. Lange habe ich auf "A Star is Born" gewartet. Die OV kommt jetzt mit entrauschter Tonspur und hat keine Lebendigkeit mehr. Artefakte der Filterung stören zusätzlich den Musikgenuß. Hier ist also nicht fehlendes Geld bei der Herstellung das Problem. Für das Zerstören der Tonspur hat jemand bestimmt viel Geld bekommen. Oder warum findet Warner das deutsche LT/RT-Master für "Der kleine Horrorladen" nicht mehr? Auf VHS hat der Film einen tollen Ton (originale Kinomischung mit viel Dynamik). Seit der DVD-Veröffentlichung bekommen die Kunden eine dynamikkomprimierte Fassung in Mono verkauft. Laut Bewertungen auf Amazon ist das auf BluRay auch so. Da kann ich mich mit einem Kauf kaum zurückhalten. ;-) Wie gut der originale ungefilterte Ton ist, hört man oft bei den Trailern im Bonusmaterial. Diese sind i.d.R. ohne nachträgliche Tonbearbeitung. Wer auch mal Erbsen zählen möchte, der höre sich bei "Futureworld – Das Land von Übermorgen" den Ton des Trailers, den Ton der Super8 Schnittfassung (im Bonusmaterial auf der BluRay) und dann den entrauschten Ton des Hauptfilms im Vergleich an. Auch bei "Der Pate" wandelt sich die gute alte Synchronisation von guter Qualtität (35mm und DVD) zum Telefonsound auf BluRay. Zum Bild beim Paten möchte ich nichts sagen, da würde ich nicht nur Erbsen zählen sondern auch Kartoffeln ... Gruß Salvatore [1] Preston Sturges ist von Cinerama zertifizierter Guru und ich bin Cineramas Meinung nach angeblich ein Jünger der Sekte aus der M.-Str in KA, habe aber keine Lust den Thread zu suchen, es sind einfach zuviele glaubwürdige, authentische und lehrreiche Beiträge ... ;-)
  16. Das ist kein Fehler! Moonraker wurde aus wirtschaftlichen Gründen vorgezogen. Die Auflösung dieses Rätsels liefert das Ende von Moonraker ..., oder Posting Nr. 2 in diesem Thread lesen. ;-)
  17. Sorry, aber Ihr redet doch völlig aneinander vorbei. Natürlich sind die Konvertierungen in unterschiedliche Farbräume nicht problemfrei und ohne Nebenwirkungen. Auch bietet ein DCP deutlich mehr Quantisierungsstufen als die BluRay. Dies alles ist aber doch kein Grund für eine völlig fragwürdige Lichtbestimmung. Der einzige Grund für absaufende Aufnahmen auf der BluRay von Ben Hur ist meiner Meinung nach das Streben nach einem perfekten Schwarzwert, den das gealterte Negativ nicht mehr hergibt. Hätte man den Schwarzwert nicht so tief gelegt, würden viele dunkle Bereiche nicht so massiv absaufen. Man vergleiche doch bitte mal beim Gespräch zwischen Ben Hur und Messala (BluRay Kapitel 10 0:31:21 bis 0:31:42) das Grünzeug im Hintergrund (rechts von Messala und links vom Brunnen). Auf der (PAL-)DVD ist das alles gut zu erkennen, auf der BluRay schaut man ins schwarze Loch. Dies mit den 8 Bit der BluRay erklären zu wollen, ist genauso sinnfrei wie Cineramas 4k-DCP-Bewertung anhand einer BluRay-Sichtung. Ich kann aber auch verstehen, daß die Postings von Cinerama niemand mehr genau lesen will. Hat man eine andere Meinung, wird er persönlich und verdreht Tatsachen. Auch die zwanghafte Verwendung von Fremdwörtern und das geheimnisvolle Erwähnen von seinem (angeblichen ?) Wissen über Filmtechnik und Materialien lädt nicht gerade zum Lesen ein. Aber die schlechte Lichtbestimmung der BluRay von Ben Hur mit deren technischen Limitationen erklären zu wollen, ist Dir, lieber Mibere, doch eigentlich unwürdig. Schade, daß Du an dem Wochenende bei Stefan erst am Sonntag gekommen bist als wir schon abreisen mussten. Ich hatte einige BluRays dabei, bei deren Betrachtung man sich auf dem Sony SRX-515 schon fragt, was der Aufwand mit 35mm eigentlich noch soll. Besonders Transfers vom Interpositiv zeigen den von Cinerama oft vermissten Originallook der Filme. Und dies trotz BT 709 und 8 Bit. Mache ich bei mir zuhause auch so, da mir sonst das Rot von BT 709 nicht gefällt. Gruß Salvatore
  18. REBEL?
  19. @Christian Mueller: Bitte habe Verständnis dafür, daß ich aufgrund Deiner mangelnden Dialogbereitschaft keine weitere Zeit in unsere Diskussion investieren werde. Zumal ich den Verdacht habe, daß es Dir gar nicht um eine sachliche Diskussion geht, sondern um persönliche Anfeindungen wegen unserer letzten Diskussion [1]. Auch hier war Deine Argumentation sehr übersichtlich. Gruß Salvatore [1] http://www.filmvorfu..._60#entry163290
  20. Denk Du doch bitte erst mal nach! Viel problematischer als die absolute Breite ist das Verhältnis zwischen Breite und Höhe bei CRTs. Ist das wirklich Unfähigkeit, geschriebenen Text verstehend zu lesen? Oder willst Du nur trollen? Wer hätte denn Ende der 80er Jahre ein neues Bildformat eingeführt, was nur auf sehr teuren Rückprojektions-TVs und sehr teuren Beamern darstellbar gewesen wäre? Natürlich keiner. Die Probleme bei CRTs breiter 16:9 magst Du ignorien wollen, an der Realität ändert das aber nichts. Ob "Großbild" heute ein Massenmarkt ist oder nicht, ist für die Situation Ende der 80er Jahre völlig unerheblich. BTW "Großbild": Vielleicht vergleichst Du mal die Bildgröße von CRT-TVs Ende der 80er Jahre mit heute üblichen Displaygrößen. Auch ein Vergleich der Beamerpreise damals und heute ist interessant. Die absolute Größe war aber gar nicht das Thema! Gruß Salvatore
  21. Nachdem klar war CS (1:2,35) geht aus technischen Gründen nicht. Wie ich schon mal schrieb: Bitte informiere Dich über die grundlegenden Probleme bei der Herstellung von CRTs. Allein die Themenbereiche Implosionsschutz und Probleme bei großen Ablenkwinkeln werden Dir einige Antworten geben. Auch hier für Dich noch mal als Wiederholung mit Hervorhebung und Ergänzung als Lesehilfe: Weiteres Problem: Wie hätte man dem Zuschauer Akzeptanz für die sehr großen schwarzen Bereiche rechts und links vom Bild bei Sendungen in 4:3 (auf Sichtgeräten mit 1:2,35) hergestellt? Das ist bei 16:9 doch schon kaum möglich. Gruß Salvatore
  22. Ab wann gibt es den Begriff Deiner Meinung nach? Bitte informiere Dich über die grundlegenden Probleme bei der Herstellung von CRTs. Allein die Themenbereiche Implosionsschutz und Probleme bei großen Ablenkwinkeln werden Dir einige Antworten geben. Und auf welchen Sichtgeräten außer CRT-TVs und sehr teuren Rückprojektions-TVs hätte man Ende der 80er Jahre HDTV oder PALplus in 1:2,35 darstellen können, wenn es dies gegeben hätte? Die Entwicklung der Technik der LC-Displays war Ende der 80er Jahre nicht abzusehen. Weiteres Problem: Wie hätte man dem Zuschauer Akzeptanz für die sehr großen schwarzen Bereiche rechts und links vom Bild bei Sendungen in 4:3 hergestellt? Das ist bei 16:9 doch schon kaum möglich. Gruß Salvatore
  23. Als 16:9 (also 1:1,78) geboren wurde, gab es den Begriff "Home Cinema" IMHO noch gar nicht. Das Format verhält sich nicht ignorant, es wurde bei der Formatdefinition nur Rücksicht auf das damals Machbare genommen. CRT-TVs waren schon in 16:9 nicht einfach in der Herstellung. Auch gibt es viel TV-Archivmaterial in 4:3 (1:1,33) und Spielfilme in 1:1,37. 16:9 (1:1,78) ist ein sinnvoller Kompromiss zur Darstellung von TV-Archivmaterial in 4:3 (Pillarbox) und der Darstellung von Kinofilmen (inkl. CS mit 1:2,39 als Letterbox). Auch als Aufnahmeformat ist 1:1,78 IMHO ok. Es liegt so dicht an 1:1,85, daß der Bildbeschnitt bei der Kinoprojektion vernachlässigbar ist. Und welches Kino hatte zu analogen Zeiten normgerechte Bildformate? Wieso werden nun 1:1,66 und 1:1,85 von Dir als Bildformate akzeptiert, 1:1,78 dagegen verteufelt? Gruß und einen schönen Feiertag Salvatore PS. Die beliebige Auswertung (z.B. von AVATAR) in 1:1,78 bis hin zu 1:2,39 geht mir aber auch viel zu weit. ;-)
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.