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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Ob schon wieder Vollmond ist? http://kalender-365....ondkalender.php Bingo!
  2. Welche? Warum?
  3. "CP200". BTW CP200: http://gallery.filmv...0mm-film&id=aab Gruß Salvatore
  4. Es macht die Formatwahl schon leichter ... ;-)
  5. 01-10: 35mm Lichtton 20-39: 35mm Magnetton 40-59: 70mm Magnetton 60-69: Div. Non-Sync Danach kommt dann noch Ton von Video und verschiedene Sonderformate. Da müsste ich aber nachsehen ... Welche? Ich würde Mono mit Academy-Filter wegen der nicht vorhandenen Tonqualität eher als Format 00 bezeichnen. ;-) Gruß Salvatore
  6. Ein Ethernet-Switch muß sich für seine Arbeit zwar MAC-Adressen merken, aber eine Zuweisung von MAC-Adressen kann er nicht durchführen. Die MAC-Adresse ist die Hardware-Adresse einer Netzwerkkarte. Gruß Salvatore
  7. Du meinst im selben Netzwerk (siehe Netzwerkmaske)? Ohne Router ist das richtig. Nein! Netzwerkkonfiguration für auch aus dem Internet erreichbare Bereiche ist vielleicht keine gute Spielwiese für Leute ohne fundierte Kenntnisse in diesem Bereich. ;-) SCNR und Gruß Salvatore
  8. Stimmt, aber ist auf dem Magnetton-Eingang des CP55 nicht dieser dusselige Academy-Filter aktiv? Gruß Salvatore
  9. Einspruch! ;-) Das ist eine unzulässige Vereinfachung (siehe http://www.hans-fabr...dius_und_eq.pdf ). Gruß Salvatore
  10. Ich gelobe Besserung! ;-)
  11. Hoëcker, Sie sind raus! Das ist eine Aufzeichnung auf Wachsplatte!
  12. Danke Jeff! In dem Thread steht so viel an Unsinn, das kann man gar nicht alles kommentieren. Vor der Erfindung der HF-Vormagnetisierung war die Aufzeichnung auf Magnetband viel zu schlecht für Filmtonaufnahmen, weshalb komplett in Lichtton produziert wurde. BTW: Die 24 Bilder sind ein Kompromiss zwischen Filmverbrauch, temporaler Auflösung, Belichtungszeiten und den Anforderungen an den Übertragungsbereich (bis 10 kHz). Gruß und allen noch viel Spaß mit diesem Thread Salvatore PS. Die Jahresangaben von "bdv" sind auch für die Tonne. Fritz Pfleumer verhandelte um 1930 mit der AEG, die erst später die I.G. Farben ins Boot geholt hat.
  13. Du verwechselst Mix (also Mischung) mit Tonformat. Beispiel: Eine Filmtonmischung wird erstellt. Hierfür wurde früher Magnetfilm (analoge Aufzeichnung) verwendet, so ab Ende der 90er i.d.R. DTRS-Recorder oder PCs (digitale Aufzeichnung). Die fertige Mischung liegt also analog (35mm Magnetfilm) oder digital (PCM) vor. Zur folgenden Weiterverarbeitung muß die analoge Aufzeichnung noch digitalisiert werden. Wir haben als Master also eine digitale PCM-Aufzeichnung. Dieses digitale PCM-Master kann man 1:1 für den DCI-PCM-Ton im digitalen Kino verwenden, oder es durch die Encoder für die bekannten 35mm Digitaltonformate schicken ("AC3" bei "Dolby Digital", "APT-X100" bei "DTS" oder "ATRAC" bei "SDDS"). Will man die gleiche Mischung auf DVD haben, lässt man die originalen PCM-Daten einfach durch die zulässigen Encoder laufen ("AC3" für "Dolby Digital", "Coherent Acoustics" für "DTS"). "DTS-HD Master Audio" und "Dolby TrueHD" sind verlustfrei komprimierende Codecs. Aus den komprimierten Daten können die originalen PCM-Daten wiederhergestellt werden. Speichert man die PCM-Daten einer Filmtonmischung, die im Kino nur in 35mm und "Dolby Digital" zu hören war, in einem der eben genannten HD-Formate auf BluRay ab, so hat der Kunde zuhause auf BluRay die bessere Tonqualität als der Kinokunde im Kinosaal. Im Vergleich mit dem digitalen Kino sieht die Sache anders aus. Zwar können die beiden HD-Formate für die Bluray auch 24Bit, in der Praxis haben die Tonspuren aber nur 16Bit. Hier ist dann das digitale Kino (DCI) wieder im Vorteil. BTW: Direktes PCM ist auf der BluRay auch in Mehrkanal möglich, kostet aber unnötig Speicherplatz.
  14. Vom Soap-Look schreibst Du doch die ganze Zeit. ;-) Diesen kann ich aber bei HFR nicht erkennen, auch sehen HFR-Produktionen nicht wie 80er Jahre Video aus (wo der Begriff herkommt). Die haben jetzt genau einen Film gesehen, bei dem Kompromisse wegen der Auswertung in 24p gemacht wurden. Und dann noch diese grausamen Bilder. Schon "Herr der Ringe" sah für mich wie ein Videospiel aus, trotz 24p. Referenzmaterial ist das wirklich nicht. Auch normale Bewegungen ruckeln in 24p. Durch digitale Projektion ohne Dunkelphasen sieht man das auch sehr deutlich. BTW: "In 80 Tagen um die Welt" sieht in der 30p-HFR-Version auch nicht unnatürlich aus. ??? Bewegungsinterpolation lass mal bitte aus dem Thema raus, das erzeugt viele Artefakte und sieht einfach nur schlecht aus. Es hat aber vom Aussehen nichts mit echtem HFR zu tun. Vielleicht warten wir einfach mal die nächsten 2-3 Filme in HFR ab und sehen dann weiter. Was ist denn eine "cinematische Optik"? Wie ich oben schon schrieb, HdR sieht für mich auch in 24p wie ein Videospiel aus. Vermutlich haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Bildästhetik. Das ist wie beim Thema Datenreduktion bei Audio. Menschen haben zum Teil deutlich unterschiedliche Wahrnehmung und Wahrnehmungsschwellen. Ich sehe Leuchtstofflampen nicht nur aus dem Augenwinkel flackern, während andere Menschen sich über diese Aussage nur wundern. Auch das PWM von DLP-Projektoren ist für mich als Unruhe im Bild sichtbar. Es ist schnell genug, um von mir nicht als Flackern gesehen zu werden, aber es ist etwas wahrnehmbar. Bei LCoS von Sony ist das Bild für mich einfach da, völlig ruhig und stressfrei. Vielleicht muß man einfach wieder bessere Sets bauen. Auch ist der Unterschied zum "Making of" nicht nur die Bildwechselfrequenz. Ich auch! :smile: Gruß Salvatore
  15. Hallo Stefan, ich schrieb ja auch "... Datenreduktion muß bei Audio heute wirklich nicht mehr sein". Datenkompression spart (je nach Inhalt) ca. 40-60% des Speicherplatzes. Du würdest (in Deinem Beispiel) dem Zeitungsjungen also max. EUR 3,- geben und sagen "stimmt so". Das stimmt so nicht. Die Klarinette ist nicht komplett weg (der Verdeckungseffekt betrifft i.d.R. nicht ganze Instrumente), wird aber eine Zeit lang ganz oder in Teilbereichen mit weniger Auflösung digitalisiert. Auch verliert bei Klarinette vs. Triangel die Triangel, sofern sie nur etwas lauter ist als die Klarinette. Wenn in der "Dolby Digital" Fassung die Musikzuspielung vollständig fehlt, dann wurde das bewusst bei der Mischung gemacht. Evtl. sogar wegen hörbarer Artefakte des Codecs an diesen Stellen. Dolby trägt vielleicht an vielen Dingen Schuld, aber ganze Orchester frisst AC3 nun wirklich nicht. ;-) Auch wenn ich einige wegen Dynamikkompression unbrauchbare BluRays im Schrank habe, so gibt es doch viele BluRays mit der originalen Kinomischung. Unzutreffende Verallgemeinerungen helfen selten weiter ... Gruß Salvatore
  16. Ich habe immer noch nicht verstanden, was das Nachziehen von alten CRT-TV-Kameras mit einer hohen Bildrate zu tun hat. Interpolation auf hohe Bilderaten sieht ja tatsächlich so aus, hat aber nichts mit echten 48 oder 50 Bildern in der Sekunde zu tun. Ich kann da wirklich keinen Soap-Effekt sehen. Selbst die aus 1080i nach 720p/50 umgerechneten Sendungen von ARD und ZDF sehen nicht aus wie eine mit CRT gedrehte TV-Serie aus den 80er Jahren. Und echte 720p/50 schon gar nicht. Ich habe allerdings schon HTDV-Sendungen/Produktionen über SDTV gesehen, die in SDTV fürchterlich geruckelt haben. Die Frage nach evt. gewählten Kompromissen beim Dreh in HFR wegen zusätzlicher 24p Auswertung würde ich deshalb nicht einfach als Mythos abwerten. Und ob der Hobbit wegen der etwas seltsamen Vorstellung des Regisseurs von Bildasthetik nun der passende Testfilm ist um HFR zu beurteilen, da habe ich doch meine Zweifel. Gruß Salvatore
  17. "DTS-HD Master Audio" und "Dolby TrueHD" ist Datenkompression, "DTS" und "Dolby Digital" Datenreduktion. Datenreduktion muß bei Audio heute wirklich nicht mehr sein. Gruß Salvatore
  18. Ich spüre bei Carsten eine leichte Abneigung gegen HFR. ;-) Welche Belichtungszeiten werden bei TV-Produktionen in 50p verwendet? Einen "Soap-Effekt" konnte ich da nicht feststellen. Gruß Salvatore
  19. Natürlich ist LPCM (bei Verwendung des gleichen Masters) deutlich besser als "Coherent Acoustics" mit nur ca. 1,5MBit/s für alle Kanäle. Mit "DTS-HD Master Audio" und "Dolby TrueHD" ist auf BluRay die gleiche Tonqualität wie im digitalen Kino möglich. Von Rundfunkübertragungen mal abgesehen gibt es 2013 nun wirklich keinen Grund mehr für die Verwendung von Datenreduktion bei Audio. Gruß Salvatore
  20. Ja, das geht. Allerdings halten sich nicht alle BluRays an den Referenzpegel. Grund hierfür ist die völlig sinnfreie Dynamikkompression mit der auch schon die Musikindustrie seit den 90er Jahren ihre Produkte unbrauchbar macht. Die deutschen Tonspuren der folgenden BluRays sind negative Beispiele: Pulp Fiction, Jackie Brown, Außer Atem (1960), Ziemlich beste Freunde, Tödliche Weihnachten. Schaltet man auf die OV um, wird man mit einer deutlich besseren Tonqualität belohnt. Interessant auch die BluRay von "Ratatouille". DF in "Dolby Digital" in der Kinomischung, DF als zusätzliche Tonspur in "DTS" mit massiver Dynamikkompresson (bei Pegelspitzen). Lauter ist aber eben nicht besser, auch wenn einige taube Verantwortliche das nicht wahrhaben wollen. Gute Beispiele (DF) sind: The Green Mile, 2010, The Big Lebowski, Im Rausch der Tiefe, Tron, Space Cowboys, Das Russland Haus. Wird vielleicht mal Zeit für eine BluRay-Ecke hier im Forum, sofern sich BluRay wirklich als Medium für Repertoire durchsetzt. Einige BluRays haben weder in Bild noch in Ton etwas mit dem ursprünglichen Werk auf Film zu tun und sollten IMHO auf keinen Fall kommerziell aufgeführt werden. Das ist jetzt aber völlig OT (ich weiß). ;-) Gruß Salvatore
  21. Nur noch 99Min., also nicht verpassen ... http://www.ebay.de/itm/121044383524? Hust!
  22. Das halte ich für ein Gerücht. Gerade in der Anfangszeit bargen Maschinen ein hohes Risiko für ihre Bediener. Mit Matrix und Teller macht(e) ein Vorführer die Arbeit von bis zu 12 Kollegen, jetzt wird auch er nicht mehr gebraucht. Ich persönlich halte die Anwesenheit eines Filmvorführers auch beim Digitalbetrieb für sinnvoll. Für ein paar 100 bis 3000 Zuschauer kann man schon jemanden zu Bild-/Tonkontrolle hinstellen, ohne als Betreiber am Hungertuch nagen zu müssen. Allerdings habe ich in den letzten 25 Jahren schon so einige "experimentelle Filmvorführungen" im Frankfurter Regelbetrieb gesehen, weshalb ich da so meine Zweifel habe. Natürlich sind nicht alle Vorführer desinteressiert, aber der Anteil der Vorführer, die nicht wenigstens einmal je Vorstellung nach Schärfe und Bildstrich (beim Hauptfilm!) sehen, oder die nicht ein zweites Mal die Umlenkrollen nach dem Einlegen kontrollieren und somit die besten Stellen grün markieren, ist hier in Frankfurt einfach sehr hoch. Warum sollte nun jemand bei einer digitalen Projektion Bild und Ton kontrollieren, wenn er es bei der analogen Projektion schon nicht gemacht hat? Die meisten Kinobetreiber hat das schon zu analogen Zeiten nicht interessiert, wieso also jetzt in Personal zur Qualitätssicherung investieren? Ich wünsche jedem, der ernsthaft am Beruf des Filmvorführers interessiert ist, alles Gute und auch für die Zukunft einen Arbeitsplatz als Filmvorführer. Es werden vermutlich nicht viele das Glück haben. Gruß Salvatore
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