
Salvatore Di Vita
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Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Ohne Cineramas Antwort gelesen zu haben, bitte ich bei meinem Guru [1] um Einspruch. ;-) Ziel einer Restaurierung ist heute auch immer die Heimkinoauswertung, sonst rechnet sich sowas überhaupt nicht. Das DCP ist dann i.d.R. die beste Fassung zum Ansehen, aber nicht das alleinige Zielformat oder gar ein Archivierungsformat. Auch halte ich die Besprechung von BluRays hier für richtig, da sie von einigen Verleihern als Medium für Repertoire empfohlen wird, falls kein DCP verfügbar ist. Vielleicht wäre eine eigene Rubrik dafür unter "Digitale Projektion" eine Überlegung wert. Zustimmung, bis auf die Punkte "Abtastrate" und "Dynamik". Auf BluRay ist Mehrkanalton in LPCM (oder in verlustfrei komprimierenden Verfahren) mit 96 kHz und 24 Bit möglich. Eine Dynamikkompression kann angewendet worden sein (wie z.B. bei dem deutschen Ton der James Bond BluRays), es gibt aber auch genug BluRays mit der originalen Kinomischung. Gerade beim Ton gibt es keinen systembedingten Nachteil der BluRay. Ich freue mich auch sehr über die BluRay als Heimmedium, Deine Freude über Ben Hur kann ich aber nicht teilen. Vielleicht bin ich auch nur ein Erbsenzähler (das müsste mein Guru [1] mal prüfen), aber meine Freude in schwarze Löcher zu starren, hält sich doch sehr in Grenzen. Zumal wenn man es der Heimkinogemeinde mit Schwarzwertfetischismus, Kornfilter und extremer Tonentrauschung recht machen möchte. Ich verzeihe alten Materialien viele Fehler. Auch Lichttonabtastungen für BluRay stören mich i.d.R. nicht, manchmal gibt es eben keinen Magnetfilm mehr, aber das zwanghafte Entrauschen jeder Tonspur bis zur Impulslosigkeit in Telefonqualität ist unerträglich. Wer mit dem deutschen Ton der BluRay von z.B. "War Games" und "Thomas Crown ist nicht zu fassen" zufrieden ist, der sollte meiner Meinung nach mal beim HNO einen Termin machen. Lange habe ich auf "A Star is Born" gewartet. Die OV kommt jetzt mit entrauschter Tonspur und hat keine Lebendigkeit mehr. Artefakte der Filterung stören zusätzlich den Musikgenuß. Hier ist also nicht fehlendes Geld bei der Herstellung das Problem. Für das Zerstören der Tonspur hat jemand bestimmt viel Geld bekommen. Oder warum findet Warner das deutsche LT/RT-Master für "Der kleine Horrorladen" nicht mehr? Auf VHS hat der Film einen tollen Ton (originale Kinomischung mit viel Dynamik). Seit der DVD-Veröffentlichung bekommen die Kunden eine dynamikkomprimierte Fassung in Mono verkauft. Laut Bewertungen auf Amazon ist das auf BluRay auch so. Da kann ich mich mit einem Kauf kaum zurückhalten. ;-) Wie gut der originale ungefilterte Ton ist, hört man oft bei den Trailern im Bonusmaterial. Diese sind i.d.R. ohne nachträgliche Tonbearbeitung. Wer auch mal Erbsen zählen möchte, der höre sich bei "Futureworld – Das Land von Übermorgen" den Ton des Trailers, den Ton der Super8 Schnittfassung (im Bonusmaterial auf der BluRay) und dann den entrauschten Ton des Hauptfilms im Vergleich an. Auch bei "Der Pate" wandelt sich die gute alte Synchronisation von guter Qualtität (35mm und DVD) zum Telefonsound auf BluRay. Zum Bild beim Paten möchte ich nichts sagen, da würde ich nicht nur Erbsen zählen sondern auch Kartoffeln ... Gruß Salvatore [1] Preston Sturges ist von Cinerama zertifizierter Guru und ich bin Cineramas Meinung nach angeblich ein Jünger der Sekte aus der M.-Str in KA, habe aber keine Lust den Thread zu suchen, es sind einfach zuviele glaubwürdige, authentische und lehrreiche Beiträge ... ;-) -
Das ist kein Fehler! Moonraker wurde aus wirtschaftlichen Gründen vorgezogen. Die Auflösung dieses Rätsels liefert das Ende von Moonraker ..., oder Posting Nr. 2 in diesem Thread lesen. ;-)
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Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Sorry, aber Ihr redet doch völlig aneinander vorbei. Natürlich sind die Konvertierungen in unterschiedliche Farbräume nicht problemfrei und ohne Nebenwirkungen. Auch bietet ein DCP deutlich mehr Quantisierungsstufen als die BluRay. Dies alles ist aber doch kein Grund für eine völlig fragwürdige Lichtbestimmung. Der einzige Grund für absaufende Aufnahmen auf der BluRay von Ben Hur ist meiner Meinung nach das Streben nach einem perfekten Schwarzwert, den das gealterte Negativ nicht mehr hergibt. Hätte man den Schwarzwert nicht so tief gelegt, würden viele dunkle Bereiche nicht so massiv absaufen. Man vergleiche doch bitte mal beim Gespräch zwischen Ben Hur und Messala (BluRay Kapitel 10 0:31:21 bis 0:31:42) das Grünzeug im Hintergrund (rechts von Messala und links vom Brunnen). Auf der (PAL-)DVD ist das alles gut zu erkennen, auf der BluRay schaut man ins schwarze Loch. Dies mit den 8 Bit der BluRay erklären zu wollen, ist genauso sinnfrei wie Cineramas 4k-DCP-Bewertung anhand einer BluRay-Sichtung. Ich kann aber auch verstehen, daß die Postings von Cinerama niemand mehr genau lesen will. Hat man eine andere Meinung, wird er persönlich und verdreht Tatsachen. Auch die zwanghafte Verwendung von Fremdwörtern und das geheimnisvolle Erwähnen von seinem (angeblichen ?) Wissen über Filmtechnik und Materialien lädt nicht gerade zum Lesen ein. Aber die schlechte Lichtbestimmung der BluRay von Ben Hur mit deren technischen Limitationen erklären zu wollen, ist Dir, lieber Mibere, doch eigentlich unwürdig. Schade, daß Du an dem Wochenende bei Stefan erst am Sonntag gekommen bist als wir schon abreisen mussten. Ich hatte einige BluRays dabei, bei deren Betrachtung man sich auf dem Sony SRX-515 schon fragt, was der Aufwand mit 35mm eigentlich noch soll. Besonders Transfers vom Interpositiv zeigen den von Cinerama oft vermissten Originallook der Filme. Und dies trotz BT 709 und 8 Bit. Mache ich bei mir zuhause auch so, da mir sonst das Rot von BT 709 nicht gefällt. Gruß Salvatore -
REBEL?
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@Christian Mueller: Bitte habe Verständnis dafür, daß ich aufgrund Deiner mangelnden Dialogbereitschaft keine weitere Zeit in unsere Diskussion investieren werde. Zumal ich den Verdacht habe, daß es Dir gar nicht um eine sachliche Diskussion geht, sondern um persönliche Anfeindungen wegen unserer letzten Diskussion [1]. Auch hier war Deine Argumentation sehr übersichtlich. Gruß Salvatore [1] http://www.filmvorfu..._60#entry163290
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Denk Du doch bitte erst mal nach! Viel problematischer als die absolute Breite ist das Verhältnis zwischen Breite und Höhe bei CRTs. Ist das wirklich Unfähigkeit, geschriebenen Text verstehend zu lesen? Oder willst Du nur trollen? Wer hätte denn Ende der 80er Jahre ein neues Bildformat eingeführt, was nur auf sehr teuren Rückprojektions-TVs und sehr teuren Beamern darstellbar gewesen wäre? Natürlich keiner. Die Probleme bei CRTs breiter 16:9 magst Du ignorien wollen, an der Realität ändert das aber nichts. Ob "Großbild" heute ein Massenmarkt ist oder nicht, ist für die Situation Ende der 80er Jahre völlig unerheblich. BTW "Großbild": Vielleicht vergleichst Du mal die Bildgröße von CRT-TVs Ende der 80er Jahre mit heute üblichen Displaygrößen. Auch ein Vergleich der Beamerpreise damals und heute ist interessant. Die absolute Größe war aber gar nicht das Thema! Gruß Salvatore
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Nachdem klar war CS (1:2,35) geht aus technischen Gründen nicht. Wie ich schon mal schrieb: Bitte informiere Dich über die grundlegenden Probleme bei der Herstellung von CRTs. Allein die Themenbereiche Implosionsschutz und Probleme bei großen Ablenkwinkeln werden Dir einige Antworten geben. Auch hier für Dich noch mal als Wiederholung mit Hervorhebung und Ergänzung als Lesehilfe: Weiteres Problem: Wie hätte man dem Zuschauer Akzeptanz für die sehr großen schwarzen Bereiche rechts und links vom Bild bei Sendungen in 4:3 (auf Sichtgeräten mit 1:2,35) hergestellt? Das ist bei 16:9 doch schon kaum möglich. Gruß Salvatore
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Ab wann gibt es den Begriff Deiner Meinung nach? Bitte informiere Dich über die grundlegenden Probleme bei der Herstellung von CRTs. Allein die Themenbereiche Implosionsschutz und Probleme bei großen Ablenkwinkeln werden Dir einige Antworten geben. Und auf welchen Sichtgeräten außer CRT-TVs und sehr teuren Rückprojektions-TVs hätte man Ende der 80er Jahre HDTV oder PALplus in 1:2,35 darstellen können, wenn es dies gegeben hätte? Die Entwicklung der Technik der LC-Displays war Ende der 80er Jahre nicht abzusehen. Weiteres Problem: Wie hätte man dem Zuschauer Akzeptanz für die sehr großen schwarzen Bereiche rechts und links vom Bild bei Sendungen in 4:3 hergestellt? Das ist bei 16:9 doch schon kaum möglich. Gruß Salvatore
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Als 16:9 (also 1:1,78) geboren wurde, gab es den Begriff "Home Cinema" IMHO noch gar nicht. Das Format verhält sich nicht ignorant, es wurde bei der Formatdefinition nur Rücksicht auf das damals Machbare genommen. CRT-TVs waren schon in 16:9 nicht einfach in der Herstellung. Auch gibt es viel TV-Archivmaterial in 4:3 (1:1,33) und Spielfilme in 1:1,37. 16:9 (1:1,78) ist ein sinnvoller Kompromiss zur Darstellung von TV-Archivmaterial in 4:3 (Pillarbox) und der Darstellung von Kinofilmen (inkl. CS mit 1:2,39 als Letterbox). Auch als Aufnahmeformat ist 1:1,78 IMHO ok. Es liegt so dicht an 1:1,85, daß der Bildbeschnitt bei der Kinoprojektion vernachlässigbar ist. Und welches Kino hatte zu analogen Zeiten normgerechte Bildformate? Wieso werden nun 1:1,66 und 1:1,85 von Dir als Bildformate akzeptiert, 1:1,78 dagegen verteufelt? Gruß und einen schönen Feiertag Salvatore PS. Die beliebige Auswertung (z.B. von AVATAR) in 1:1,78 bis hin zu 1:2,39 geht mir aber auch viel zu weit. ;-)
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Ob schon wieder Vollmond ist? http://kalender-365....ondkalender.php Bingo!
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Welche? Warum?
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"CP200". BTW CP200: http://gallery.filmv...0mm-film&id=aab Gruß Salvatore
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01-10: 35mm Lichtton 20-39: 35mm Magnetton 40-59: 70mm Magnetton 60-69: Div. Non-Sync Danach kommt dann noch Ton von Video und verschiedene Sonderformate. Da müsste ich aber nachsehen ... Welche? Ich würde Mono mit Academy-Filter wegen der nicht vorhandenen Tonqualität eher als Format 00 bezeichnen. ;-) Gruß Salvatore
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Fernbedienung Digitalprojektor
Salvatore Di Vita antwortete auf Ernemann's Thema in Digitale Projektion
Präfix? -
Fernbedienung Digitalprojektor
Salvatore Di Vita antwortete auf Ernemann's Thema in Digitale Projektion
Ein Ethernet-Switch muß sich für seine Arbeit zwar MAC-Adressen merken, aber eine Zuweisung von MAC-Adressen kann er nicht durchführen. Die MAC-Adresse ist die Hardware-Adresse einer Netzwerkkarte. Gruß Salvatore -
Fernbedienung Digitalprojektor
Salvatore Di Vita antwortete auf Ernemann's Thema in Digitale Projektion
Du meinst im selben Netzwerk (siehe Netzwerkmaske)? Ohne Router ist das richtig. Nein! Netzwerkkonfiguration für auch aus dem Internet erreichbare Bereiche ist vielleicht keine gute Spielwiese für Leute ohne fundierte Kenntnisse in diesem Bereich. ;-) SCNR und Gruß Salvatore -
Stimmt, aber ist auf dem Magnetton-Eingang des CP55 nicht dieser dusselige Academy-Filter aktiv? Gruß Salvatore
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Qualität des Super 8 Lichttons...?
Salvatore Di Vita antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Schmalfilm
Einspruch! ;-) Das ist eine unzulässige Vereinfachung (siehe http://www.hans-fabr...dius_und_eq.pdf ). Gruß Salvatore -
Ich gelobe Besserung! ;-)
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Hoëcker, Sie sind raus! Das ist eine Aufzeichnung auf Wachsplatte!
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Danke Jeff! In dem Thread steht so viel an Unsinn, das kann man gar nicht alles kommentieren. Vor der Erfindung der HF-Vormagnetisierung war die Aufzeichnung auf Magnetband viel zu schlecht für Filmtonaufnahmen, weshalb komplett in Lichtton produziert wurde. BTW: Die 24 Bilder sind ein Kompromiss zwischen Filmverbrauch, temporaler Auflösung, Belichtungszeiten und den Anforderungen an den Übertragungsbereich (bis 10 kHz). Gruß und allen noch viel Spaß mit diesem Thread Salvatore PS. Die Jahresangaben von "bdv" sind auch für die Tonne. Fritz Pfleumer verhandelte um 1930 mit der AEG, die erst später die I.G. Farben ins Boot geholt hat.
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Du verwechselst Mix (also Mischung) mit Tonformat. Beispiel: Eine Filmtonmischung wird erstellt. Hierfür wurde früher Magnetfilm (analoge Aufzeichnung) verwendet, so ab Ende der 90er i.d.R. DTRS-Recorder oder PCs (digitale Aufzeichnung). Die fertige Mischung liegt also analog (35mm Magnetfilm) oder digital (PCM) vor. Zur folgenden Weiterverarbeitung muß die analoge Aufzeichnung noch digitalisiert werden. Wir haben als Master also eine digitale PCM-Aufzeichnung. Dieses digitale PCM-Master kann man 1:1 für den DCI-PCM-Ton im digitalen Kino verwenden, oder es durch die Encoder für die bekannten 35mm Digitaltonformate schicken ("AC3" bei "Dolby Digital", "APT-X100" bei "DTS" oder "ATRAC" bei "SDDS"). Will man die gleiche Mischung auf DVD haben, lässt man die originalen PCM-Daten einfach durch die zulässigen Encoder laufen ("AC3" für "Dolby Digital", "Coherent Acoustics" für "DTS"). "DTS-HD Master Audio" und "Dolby TrueHD" sind verlustfrei komprimierende Codecs. Aus den komprimierten Daten können die originalen PCM-Daten wiederhergestellt werden. Speichert man die PCM-Daten einer Filmtonmischung, die im Kino nur in 35mm und "Dolby Digital" zu hören war, in einem der eben genannten HD-Formate auf BluRay ab, so hat der Kunde zuhause auf BluRay die bessere Tonqualität als der Kinokunde im Kinosaal. Im Vergleich mit dem digitalen Kino sieht die Sache anders aus. Zwar können die beiden HD-Formate für die Bluray auch 24Bit, in der Praxis haben die Tonspuren aber nur 16Bit. Hier ist dann das digitale Kino (DCI) wieder im Vorteil. BTW: Direktes PCM ist auf der BluRay auch in Mehrkanal möglich, kostet aber unnötig Speicherplatz.
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Vom Soap-Look schreibst Du doch die ganze Zeit. ;-) Diesen kann ich aber bei HFR nicht erkennen, auch sehen HFR-Produktionen nicht wie 80er Jahre Video aus (wo der Begriff herkommt). Die haben jetzt genau einen Film gesehen, bei dem Kompromisse wegen der Auswertung in 24p gemacht wurden. Und dann noch diese grausamen Bilder. Schon "Herr der Ringe" sah für mich wie ein Videospiel aus, trotz 24p. Referenzmaterial ist das wirklich nicht. Auch normale Bewegungen ruckeln in 24p. Durch digitale Projektion ohne Dunkelphasen sieht man das auch sehr deutlich. BTW: "In 80 Tagen um die Welt" sieht in der 30p-HFR-Version auch nicht unnatürlich aus. ??? Bewegungsinterpolation lass mal bitte aus dem Thema raus, das erzeugt viele Artefakte und sieht einfach nur schlecht aus. Es hat aber vom Aussehen nichts mit echtem HFR zu tun. Vielleicht warten wir einfach mal die nächsten 2-3 Filme in HFR ab und sehen dann weiter. Was ist denn eine "cinematische Optik"? Wie ich oben schon schrieb, HdR sieht für mich auch in 24p wie ein Videospiel aus. Vermutlich haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Bildästhetik. Das ist wie beim Thema Datenreduktion bei Audio. Menschen haben zum Teil deutlich unterschiedliche Wahrnehmung und Wahrnehmungsschwellen. Ich sehe Leuchtstofflampen nicht nur aus dem Augenwinkel flackern, während andere Menschen sich über diese Aussage nur wundern. Auch das PWM von DLP-Projektoren ist für mich als Unruhe im Bild sichtbar. Es ist schnell genug, um von mir nicht als Flackern gesehen zu werden, aber es ist etwas wahrnehmbar. Bei LCoS von Sony ist das Bild für mich einfach da, völlig ruhig und stressfrei. Vielleicht muß man einfach wieder bessere Sets bauen. Auch ist der Unterschied zum "Making of" nicht nur die Bildwechselfrequenz. Ich auch! :smile: Gruß Salvatore