Salvatore Di Vita
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Es hat nichts mit dem Codec zu tun, wenn das Laufwerk bei fremdbespielten Bändern kein brauchbares Signal liefert. Gruß Salvatore
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Du hast kein Bild am Endband gelassen? Also wirklich! Hierzu mal meine volle Zustimmung. Das Problem beim Spulenbetrieb ist das Nichtvorhandensein von brauchbaren Umrollern und die dadurch verursachten Filmbeschädigungen. Gruß Salvatore -
Camerom will Avatar 2&3 mit höhrerer Bildrate drehen
Salvatore Di Vita antwortete auf Micky's Thema in Digitale Projektion
Meine Glaskugel sag: Er wird mit 48 Bildern arbeiten! -
Dann hat die Kiste doch noch einen Nutzen. BTW: Dein Foto könnte auch von Stefan sein. http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_photo.php?set_albumName=70mm-film&id=aab
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Eine nicht sehr glaubwürdige Aussage und am Thema vorbei. Wenn das so ist, wieso missbrauchst Du dann fast jeden Thread für Deinem Kampf gegen digitale Audiotechnik, DCI, Preston Sturges und den Rest der Welt? Und das ist auch gut so. Es wird aber nicht jeder für diesen Film nach Bradford fahren (können). Eine Digitalisierung kann dem Film also nur nützlich sein, sofern man darunter auch den Inhalt versteht und nicht nur die Technik. Kommen die Leute jetzt wegen 3x35mm und Magnetton, oder bleiben sie wegen der BluRay zuhause? Irgendwie widersprichst Du Dir selbst. Wo habe ich das geschrieben? Die Einschätzung einer technischen Entwicklung ist eine Sache, die eigenen Wünsche eine andere. Kein Kommentar! Gruß Salvatore
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Hallo Totalvision, Cinerama führt hier seinen Krieg gegen die Digitaltechnik. Lies z.B. den folgenden Thread: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8252-digitaler-filmton/ Auch ist das hier kein Consumer-Forum, weshalb hier nicht immer von CD und BluRay gesprochen wird. Und mehr als 16Bit sind bei der BluRay auch kein Problem. Wegen Deinem DV-Beispiel. Wenn eine digitale Kopie schlechter als das Original ist, dann ist etwas defekt. Für DV am PC gibt es leider verschiedene Codecs, die nicht kompatibel sind. Auch ist die Speicherdichte bei MiniDV viel zu hoch. Digital8 verwendet den gleichen Codec wie MiniDV, jedoch keine so hohe Speicherdichte. Beides sind aber Spielzeugformate für Consumer! Wenn hier von der Qualität der Digitalisierung eines Cordbandes gesprochen wird, dann sollte von der Qualität ab dieser Geräteklasse ausgegangen werden: http://www.rme-audio.de/products_fireface_800.php Das Vorhandensein eines solchen Gerätes im Signalweg wird vermutlich keiner hier im Forum hören können, sofern es nicht mit 44,1kHz und 16Bit betrieben wird. Und über die in den meisten Kinos eingebauten Anlagen schon mal gar nicht. Analoge Aufzeichnungen auch nach der Digitalisierung zu behalten ist sehr sinnvoll! Bei Audio ist mit der Verwendung von 96kHz und 24Bit aber wirklich jede Information digitalisiert. Da aber große Mengen an Material in kurzer Zeit digitalisiert werden, fallen Fehler bei der Überspielung vielleicht erst später auf. Wer dann noch die analoge Vorlage hat ... Bei Film ist das noch nicht so, da der Film einen größeren Farbraum und Kontrast hat. Als vorhandene Auflösung spricht Arri bei 35mm von 4k, welches zur Vermeidung von Artefakten mit 6k gescannt werden soll. Das Thema dürfte aber in spätestens 5 Jahren auch erledigt sein. Gruß Salvatore
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Vielleicht bei Euch, nicht aber in Deutschland. Gruß Salvatore
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Das kannst Du gern mal mit dem Bundesverfassungsgericht besprechen. ;-) Gruß Salvatore
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In Deutschland leider nicht bei allen AKWs. Und was passiert bei Flugzeug Nr.2? Auch verschiebt sich die Wand im o.g. Video, was beim Betonmantel eines AKWs vermutlich nicht funktioniert. Wohin also mit dieser Energie? Gruß Salvatore
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Und das ist bei einer Digitalisierung Deiner Schallplatten mit 96kHz und 24Bit auch noch da. Gruß Salvatore
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Cinerama, Du machst aus fast jeder Deiner Betrachtungen ein "Digital ist böse und Magnetton ist gut". Schlechte Aufnahmen gibt es auf analogen und digitalen Tonträgern, das hat nichts mit dem Medium zu tun. Die Mischung der Filmmusik auf dem Cordband ist nicht die gleiche wie auf CD. Ein Vergleich zwischen den Tonträgern damit nicht möglich. Ich habe auch nichts gegen das o.g. Cordband von HTWWW. Wenn hier aber von Totalvision das (theoretische) Argument der Verluste bei der Digitalisierung gebracht wird, dann erlaube ich mir auf die (viel größeren) Verluste der analogen Kopierung hinzuweisen. Wenn das o.g. Cordband besser klingt als die beschädigten Master, dann sollte man dies als Grundlage für Neukopierungen verwenden. Über Avatar können wir gern an anderer Stelle reden, das passt hier wirklich nicht mehr. Gruß Salvatore
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Hallo Totalvision, der unsinnige Vergleich mit der CD kam von Cinerama. Kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Wie kommst Du zu dieser Aussage. Der von Dir bei HTWWW gehörte Magnetfilm ist schon eine Kopie. Eine Digitalisierung vom Master hat "deutlich" weniger Verluste als diese analoge Kopie. Digitale Kopien sind immer verlustfrei, solange die verwendete Technik nicht defekt ist. Digitales Audio hat nur Vorteile gegenüber Magnetton. Bei Digitalvideo vs. Film sieht das noch anders aus. Vergleiche aber bitte nicht den ALDI-Diascanner für EUR 59,- mit einem richtigen Filmabtaster. Was eine digitale Nachbearbeitung anrichten kann sieht man schön bei Avatar. So schlecht ist HDCAM SR wirklich nicht. Gruß Salvatore
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7.0 geht auf CD (CDDA) gar nicht. Vermutlich ist die CD vom LP-Master. Mach doch selbst mal eine Digitalisierung vom Cordband. Wundere Dich aber nicht, ab 96kHz und 24Bit wirst Du keinen Unterschied mehr hören. Gruß Salvatore
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Das erste Bild gehört immer auf den Vorhang, der sich dann öffnet. Wenn das so war ist alles ok. ;-) Gruß Salvatore
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Schau Dir doch bitte erst mal den Bildstand einer FP30E an, bevor Du solche Aussagen machst. Bei DLP hast Du keinen konstanten Lichtstrom, da das System mit PWM arbeitet. Mich stört das mehr als die 48Hz beim Film. Hier bekommst Du meine Zustimmung. Dolby Digital im Kino ist sogar deutlich schlechter als auf DVD. 35mm müsste um einen PCM-Zuspieler erweitert werden. Streiten kann man sich über alles. Oder verwechselst Du das FilmforführerFORUM mit dem CMS Deiner Homepage? ;-) Gruß Salvatore
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Einer ist immer der Erste!
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Danke an Stefan für seine Analyse, aber das Problem des Restrisikos bleibt. Gerade mal 23% tragen die AKWs in Deutschland zur Stromversorgung bei. Für 23% dieses Risiko eingehen? Nein! Rechnet man die gesamten Kosten (also auch die der Endlagerung) auf den Strompreis an, ist Atomstrom nicht mehr billig. Das haben die Stromversorger in den 50er Jahren schon erkannt und wollten keine AKWs bauen. Die CDU machte ihnen dann ein Angebot, daß sie nicht ausschlagen konnten. Gruß Salvatore
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In der Theorie hält sich das Gerät vielleicht an SR, passt aber in der Praxis nicht. Vor den Lichtonkameras ist auch Dolby verbaut, damit heben sich die Fehler auf. Gruß Salvatore
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Fragen zur Filmlagerung auf Kern in 1800m
Salvatore Di Vita antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Tips und Tricks
Das hatte ich auch vor, aber nach einigen Versuchen aus den von Dir genannten Gründen aufgegeben. Gruß Salvatore -
Dann muß ich beim nächsten Besuch einen Scanner mitbringen. ;-) Gruß Salvatore
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Hallo Stefan, hast Du dazu noch weitere Informationen? Mir bekannt sind nur die Stereoaufnahmen der RRG auf HF-Magnetofon. Gruß Salvatore
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Ohne den alten Thread gelesen zu haben, 14:9 ist 1:1,56. Die Übertragungen der RRG gingen auf MW bis 10kHz und waren besser als die Schallfolien. Das HF-Magnetofon konnte 10kHz und die ersten Stereoaufnahmen der RRG (1942-1943) solltest Du mal hören. Die Aufnahmen haben eine größere Programmdynamik als viele heutige Aufnahmen und dazu echtes Stereo. Gruß Salvatore
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Ok, dann hatte ich Dich falsch verstanden. Sorry! Keine NR wie Carsten schon geschrieben hat. Dann lieber CP50 mit CAT 108 und Dolby A, zumal der schon vorhanden ist. Auch kostet ein SRA5 nicht viel ... Für diese Lösung müsste aber an der Uni jemand Spass am Basteln haben, da die Kiste mit professionellen Support zu teuer ist (siehe Posting von Stefan2). Die Idee mit Pin 2 und 3 ist witzig, aber nur im asymmetrischen Heimumfeld zu gebrauchen. Ich würde lieber einen (oder zwei) Kleinmischer vorschalten. @Till: Euch fehlt zu dem Projekt ein angehender Ing., der hier spezielle Fragen stellt. Der das Routing Eurer Anlage schon dokumentiert hat und auf dem Service Manual vom CP50 schläft. Gibt es da niemanden? Gruß Salvatore
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Du willst nicht wirklich zwei Ausgänge ohne Umschaltung oder Mischstufe an einem Eingang betreiben? Gruß Salvatore
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Und was fehlt Deiner Meinung nach? Stefan hat doch genau diesen Text zitiert.