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Dresden D21 Neuaufbau
Voriges Jahr hatte ich begonnen, von den beiden zerlegten, bei der BW in Berlin abgebauten D21 wieder aufzubauen. Leider verzögert sich z. Zt. der weitere Aufbau, aber gut Ding braucht Weile. In der Technik-Rubrik der Gallery lege ich auch unter Dresden D21 mal viele Detailbilder ab.
Wenn der Aufbau weiter voran schreitet, werden dann auch weitere Bilder folgen.
Die beiden D21 sind ca. 750 Std. in Betrieb gewesen, also eigentlich fast neu. Der Pflegzustand war erschreckend. Nach dem Reinigen zeigt sich aber ein sehr guter Erhaltungszustand. Nur im Lampenhaus ist der typische Flugrost vorhanden (naja die Oberflächenbehandlung sparsam ausgeführt).- Aktualisiert
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Objektive und andere optische Komponenten
Wissenssammlung zum Thema
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LMP16 Licht-Magnetton-Projektor für 16mm-Film
Fabrikat vom VEB Carl Zeiss Jena- Aktualisiert
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Philips Reparatur DP70
Im Depot des Kinomuseum Berlin e. V. sind Filmprojektoren im demontierten Zustand aufbewahrt. Unser Ziel ist es, diese nach und nach wieder in einen betriebsfähigen Zustand zu versetzen. Wir haben uns jetzt für die Instandsetzung einer DP70 entschlossen. Diese soll wieder im alten Glanz erstrahlen. Nicht alles wird in den Urzustand versetzt. Aus Sicherheitsgründen wird die Elektrik im Projektor nach heutigen neuesten Erfordernissen eingebaut. Es erfolgen Veränderungen in der Tonabtastung. Desweiteren sind auch kleine Detailveränderungen funktioneller Art unerlässlich. Die hier eingestellten Bilder sollen dies ein wenig dokumentieren und wir hoffen, dass dem interessierten Gallerybesucher die Mitverfolgung der Instandsetzung ein wenig Freude bereitet.
Die Reihenfolge der Arbeiten sind wie folgt:
Projektorkopf
Zerlegung; gründliche Reinigung; Zusammenbau; Elektrik
gesondert dazu
Lichtonteil Zerlegung; Entrostung; Reinigung; Zusammenbau und Einbau LED-Tonlampe und Stereosolarzellen
Magnettonteil Zerlegung; Entrostung; Reinigung; Zusammenbau und Aufbau des Magnettonkopfes incl. Vorverstärker mit IC's
Projektorstandfuß und Projektorsockel mit Lampenhaustraverse
gründliche Reinigung; Veränderung der Aufwickelachse; Einbau Elektrik und Medienzu- bzw. Abfluß;
Lampenhaus
Grundinstandsetzung Lampengehäuse; Xenonblockinstallation; Einbau Elektrik
Abwickeltrommel
Reinigung; Veränderung der Abwickelachse
Gesamtzusammenbau
Ausricht- und Einstellarbeiten
Prüfung Elektrik
Prüfung Tonabnahme
Endabnahme- Aktualisiert
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Philips FP3 Begutachtung
Bilder von der Begutachtung einer FP3 älterer Bauart. Der Projektor lief im Wesentlichen gut aber der Pflegezustand war katastrophal.- Aktualisiert
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Philips EL5001
16 mm Schmalfilmprojektor
Dieses gute Stück kam zu mir geflogen, obwohl es für meinen Geschmack zu schwer ist. Leider ist er nicht komplett, es existiert kein Verstärker, das Projektionsobjektiv fehlt und es waren keinerlei Unterlagen dabei. Der Lampensockel ist auch locker auf dem Stützfuß drauf.
Zu vermuten ist, das der Projekter wenig Zeit in Betrieb war, da er eigentlich fast neu aussieht und da ich weiß, wo er herstammt nehme ich an, das er ca. 40 Jahre nicht mehr benutzt wurde.
Wenn ich Zeit habe, werde ich das Gerät in Funktion bringen, wobei ich die 110 V - Konzeption verwerfe und gleich alles auf jetzige 230 V orientiere. Für die Lichtwurflampe denke ich mir noch ein Konzept aus. Ich muß mal prüfen, wo ich noch Gewicht rausnehme. Das Gerät ist einfach zu schwer. Die Bilder zum allgemeinen Erkenntniszuwachs, tw. mit bzw. ohne Blitzlicht.- Aktualisiert
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Abbau Technik Stadthalle Chemnitz
Im Juni letzten Jahres haben wir die BWR-Technik aus der Stadhalle Chemnitz ausgebaut. Dazu sind wir im Vorfeld zur Sichtung gewesen und haben dann zu viert aus den BWR des großen und kleinen Saales die Projektoren und das restliche Equipment ausgebaut und in unser Depotbestand des Kinomuseum Berlin e. V. übernommen. Nicht mitgenommen haben wir die Kinogleichrichter vom großen Saal ( 250 A - Typ - viel zu schwer) und leider war die Mitnahme der beiden Bildwände (70 mm und CS) vom großen Saal aus logistischen Gründen nicht möglich. Seitens der Stadthalle Chemnitz war dies eher wünschenwert, aber dass war doch eine Nummer zu groß.- Aktualisiert
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Abbau im Juni 2009
Für 3 Tage haben sich vier emsige Heroen des Kinomuseum Berlin e. V. aus Berlin nach Chemnitz begeben, um die BWR-Technik aus der Stadthalle Chemnitz endgültig abzubauen und für den Transport vorzubereiten. In der Stadthalle wurde bereits begonnen, ganze Ebenen für die Sanierung zu entkernen und es wurde mitgeteilt, das der Personenaufzug für die Verlagerung Technik des BWR des großen Saales in das Erdgeschoss unmittelbar vor dessen Ausbau steht. Deshalb wurde dort zuerst die Technik abgebaut. Alles musste raus und durch einen engen Gang zum kleinen Personenaufzug geschafft werden. Im EG wurde die Technik bis zur Abholung Anfang Juli zwischengelagert- Wir haben 2 Tage bis in die Nacht hinein alles abgebaut. Am drittenTag wurde die BWR-Technik des kleinen Saales zerlegt und spät nachmittags ging's zurück nach Berlin.- Aktualisiert
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Sichtung im April 2009
Im Zuge der Absprache des Ablaufes des Abbaus der Kinotechnik erfolgte in der Stadthalle Chemnitz nochmals eine Sichtung der Gegebenheiten und der erste Abbau wichtiger Komponenten der Kinotechnik (Optiken, Zubehör und Ersatzteile).- Aktualisiert
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Erste Sichtung Oktober 2008
Im Oktober fand die erste Sichtung in der Stadthalle Chemnitz im BWR des großen Saales statt. Es sind nur wenig Bilder, zeigen aber schon den aufgeräumten Zustand des BWR. Die Stadthalle Chemnitz wollte unbedingt die Technik loswerden, da sie 2009 andere Verwendungzwecke für die BWR bei der Durchsanierung des Hauses eingeplant haben. Seltsam ist, dass sich kein Interessent für die Übernahme der Technik im näheren Umfeld (Thüringen, Sachsen) fand.Also haben wir Berliner Hand angelegt. Sonst wäre zum Tag X die Technik im Müll gelandet.
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