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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Projektorsäule kompletter Aufbau - Fuß, Sockel, Unterkasten, Schaltgehäuse, Projektorkopf und Obergehäuse. Vorderansicht von der Objektivseite.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Oberkastengehäuse mit Feuerschutzkasten der Abwickelrolle und rückseitig Lüfter Lampenhaus und Tonlampengleichrichter, Tonlampenrelais und Trommelbeleuchtung mit Skala der Filmabwicklung.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Nochmal die Kondensorlinse. Man sieht dahinter die Trommelblende des Projektorkopfes. Eine Tiefenreinigung des Projektorkopfes erfolgt später.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Ansicht vom Lampenhaus aus. Kondensorlinse eingesetzt. Der Projektorkopf ist auch schon aufgesetzt. Links erkennt man am Kohlenvorschubgetriebe eine Anschlusshülse zum Einstecken einer Übertragungsachse vom Schaltpaneel aus. Die beiden weissen Kabel aus dem Projektorgehäuse sind für den Brandschleifenschalter auf der Achse des Protektorbügels der Vorwickelrolle. Die anderen Kabel sind für den Anschluss ans Pilotlicht und an die Tonlampe (der gefräste Kanal verläuft verdeckt nach rechts zur Filmlaufseite)© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Schaltgehäuse gereinigt und mit eingebautem Kohlenvorschubgetriebe auf dem Unterbau aufgestzt und verschraubt. Ansicht von Rückseite des Projektors. Es is noch kein Öl aufgefüllt. Schauglasverschluss und Einfüllvershluss sind nicht eingeschraubt.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Hier nochmal die Steckachsen zum Kohlenvorschubgetriebe und die Drucktaster vom Schaltpaneel.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Umlenkritzel für Motoranlassschalter und Öffnerschalter des Haltemagneten für den Motoranlassschalter (zentraler Druckknopf im Drehknopf).© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Ansicht von der Rückseite aus (Kohlenvorschubgetriebe ausgebaut). Links oben hinten die Fassung für Kondensorlinse. Rechts oben die Lichtabdeckklappe. Vom Schaltpaneel aus oberhalb vier Übertragungsachsen zum Kohlenvorschubgetriebe. Unten links Bildstrichverstellung. Mittig Druckschalter Anschlussseitig. Unten rechts vorn Umlenkritzel für Motoranlassschalter. Mittig die Elektro-Anschlussleiste und ein Satz Funkentstörkondensatoren der Druckschalter.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Oberes Paneelfeld - Strom- und Spannungsmesser; Gefahrenschalter; Glimmlampe für anliegende Betriebsspannung; Überblendhebel. In der rechten Anschlussfläche war noch eine Asbestschnur drin (man sieht die Fussel). Die wurde entsorgt.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Ansicht Schaltgehäuse Schaltpaneel - unten links Motoranlassschalter (zentral Auschaltknopf); unten rechts Bildstrichverstellung; oben Handvorschubräder für Bogenlampenkohlen; mittig waagerecht Feineinstellung für elektrischen Kohlevorschub; mittig senkrecht v.o.n.u. elekromechanische Zündung der Bogenlampe, Bogenlampe 'aus', Hauptschütze 'ein', Hauptschütze 'aus'.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Unterbau Gehäuse komplett montiert und blitzeblank.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Hier der Luftzwangsschalter. Nur wenn Kühlluft vom Kühlluftgebläse mit ausreichendem Druck ankam, konnte der Projektor in Betrieb gesetzt werden.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Hier die beiden Quecksilberschalter am Magnetschalter.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Lampenstrom-Anschlussplatte mit Magnetschalter und Shunt. Anschlüsse unten vom Kinogleichrichter über die Anschlussplatte im Sockel - recht minus, links plus. Strommessung dort über linken Shunt im Plus-Pfad, Spannungsmessung zwischen plu und minus an dieser Stelle. Anschlüsse oben zum Lampenhaus - plus über Shunt und minus über Spule des Magnetschalters für den Antriebsmotor Kohlenachschubgetriebe und Sperrung der elektromechanischen Zündung der Bogenlampe bei Stromfluss.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Ein Übersichtbild mit gut erkennbarer Elektro-Anschlussleiste.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Die Aufwickelfriktion. Keinerlei Verschleißerscheinungen, keine Riefen o. ä.; fast nagelneu. Bei der D21 ist am unteren Motorflansch ein kleines Umlenkgetriebe. Von diesem wird mittels einer kleinen Gelenkachse die Aufwickelfriktion (links Einsteckhülse der Achse mit Antriebs-Kegelrad) angetrieben. Unmittelbar unter der Friktion ist der Luftzwangsschalter mit dem Quecksilberschaltergehäuse zu erkennen.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Hier der Motoranlasschalter. Sieht richtig gut aus. Aber hinter diesem war noch eine Platte mit Funkentstörkondensatoren und eine Asbestzwischenlage versteckt - pfui aber auch, wurde gleich entsorgt.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Hier die geöffnete Installationsseite. Auf der Innenseite war vom Schaltbild nur noch ein Hochglanzfote kartonstakt reingepappt. Der andere Projektor hatte noch die originalen aus weisser PVC-Platte mit Siebdruck. Die waren auch schön mit Halbrundkerbnägeln befestigt.© © KMB e. V.
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Vom Album Dresden D21 Neuaufbau
Der Unterkasten beinhaltet einerseits das Feuerschutzgehäuse der Aufwickelspule und andererseits das Gehäuse für Motor, Motoranlassschalter, Elektroanschlüsse, Wasserkühlungs- und Kühlluftanschlüsse, Lampenstrommagnetschalter mit Shunt; Luftzwangsschalter und Aufwickelfriktion. Die Teile wurden zur Reinigung des Gehäuses ausgebaut. Der Motor für das Kohlenvorschubgetriebe hat schon vor dem Abbau bei der BW ein BWR-Marder rausgeknabbert. Dies ist aber ersetzbar. Bei wahlweisem Betrieb mit mit einer Xenonlampe fehlt dieser nicht.© © KMB e. V.
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