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Alle erstellten Inhalte von Alan Smithee
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Timecode Aufbelichtungswerte für exotische Materialien
Alan Smithee antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Hallo Rainer. Ich kenne einige, die für Experimentalfilme auch Förderung beantragen oder für künstlerische Auftragsarbeiten auf Film das Material im Honorar berechnen. Ob die nun mit einer Canon, Bolex oder nun Arriflex 416 unterwegs sind, spielt vom Budget kaum eine Rolle. Und gerne wird dort mit für klassische Filmproduktionen ungewöhnlichen Materialien gespielt. Wenn dann trotzdem die TC-Funktionalität in Anspruch genommen werden will, warum sollte man denn nicht mal darüber im Forum quatschen dürfen? Finds ein bisschen daneben, sofort Angeberei unterstellen zu wollen.- 15 Antworten
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Alan Smithee antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Eco16 Zugegeben, das klingt zwar nicht powerful und irgendwie nach einer neuen motorschädigenden EU-Treibstoffsubstanz für Autos, aber trifft den Kern. Wenn es geblimpte Kameras dafür gibt, kann man bestimmt Wes Anderson für einen Promodreh mit Bill Murray gewinnen :) -
III :) Olivers Scope-MakingOf ist echt superschön! Und mit der Canon ziemlich gut eingefangen! @Friedemann: Da war mein Beitragstipp doch etwas zu "krude", oder?
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Fuji hatte* schon mal ordentlich was verschenkt. *Vergangenheitsform: Bei Fuji sind die Lager bereits leer. Letzten April war bei FujiKine Zapfenstreich.
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Korrektur: Es wird 16:9...in Super16 und AVCHD.
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Klar! Moviecam ist von einem Österreicher entwickelt worden. Die Kameras haben eine recht gute Reputation am Markt gehabt. Wurde zB für sie Steadicam-Aufnahmen bei EYES WIDE SHUT eingesetzt. Schwerpunkt der Moviecam ist die Modularität für bestimmte Zwecke. Das Kamerakonzept hat Arri so gut gefallen, dass sie es mit dem Ingenieur zusammen gekauft haben und die Arricam-Serie war geboren.
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Es geht nach Venedig via Hausboot... Das Filmformat halte ich noch offen, aber es wird 4:3. Wenn alles glatt geht, stelle ich den Film im entsprechenden Thread online.
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Hast Du dann etwa auch eine 35-III?
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schmalfilm erscheint zum 610. und letzten Mal
Alan Smithee antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hier, nur ohne Bilder: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15963-die-farbnegativmaske-–-freund-und-feind/ -
schmalfilm erscheint zum 610. und letzten Mal
Alan Smithee antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Friedemann hat die Tücken bei der digitalen Wandlung eines Negativ-Bildes schon mal sehr ausführlich mit Beispielbildern abgehandelt... Ich guck mal gleich... -
Kodak gibt klasisches Filmgeschäft ab
Alan Smithee antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Erleichtert auch die Planung beim Einkauf. Du kannst am Drehtag 250ASA länger nutzen, auch wenn es schon langsam dunkel wird. Künstliche Sonne geht auch besser. 250D am hellen Tag sind gar kein Problem. -
Kodak gibt klasisches Filmgeschäft ab
Alan Smithee antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Na, jetzt muss nur noch Aaton (die Firma) aus der Finanzmisere raus...dann ist ja fast alles wieder ok -
Die Sektorenblende musst Du schon drinnen lassen...sonst gibts Slitscan. Spaß beiseite...Ärgerlich,w enn das keiner mehr reparieren will (wirklich nicht?)! Zumal falsche Synchronisation im Grunde ein kleiner Fehler - mit großer Auswirkung - ist.
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Zum Thema: FFR ist immer noch offline... ...so, und jetzt wieder OT (gibt hier halt keine Baumstruktur...): Ja...richtig...DU machst das so! ICH auch! Aber gut laufende Internetverkausportale sind so gestaltet, dass ein mal reinschnuppernder Kunde so wenig vom Kaufziel abgelenkt wird, wie nur IRGEND MÖGLICH. Das ist die oberste Prämisse für ordentliche Verkaufszahlen. Was wäre aus Amazon oder...um mal ein bodenständigeres Unternehmen zu nehmen...Musikhaus Thomann geworden, wenn der Kunde verschiedene Bestellnummern aus verschiedenen Produktkategorien vollmanuell in ein Bestellformular eintragen muss? Entweder man hat mehrere Fenster offen (das bekommen schon einige Nutzer einfach nicht hin) oder legt sich einen Zettel und Stift zurecht...ach und Taschenrechner, für die Summe. Die Bestellliste von Wittner ist nicht ""umständlich""...sie ist unmöglich! Für Dich ist das okay und Du siehst das Problem darin nicht. Ich bekomme nun auch keine schlaflosen Nächte, nur wegen Wittners - ja beinahe starrsinnigen - Bestellprozedur. Aber ich bin ziemlich sicher, dass sich (nicht nur) Wittner damit über die Jahre gesehen sehr viele Verkaufsvorgänge durch die Lappen hat gehen lassen von Erstkunden, die beim Kaufvorhaben dann doch zu viel nachgedacht haben....vielleicht gut für deren Geldbeutel, aber schlecht für (nicht nur) Wittner. Und Kundenbindung funktioniert auch dann erst gut, wenn man überhaupt Kunden hat. Egal, ob man unüberlegte Käufe bereut, oder nicht.
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:D Aber unabhängig von der Datenleitung ist es angenehmer, wenn man einen vernünftigen Shop auf der Internetseite vorweisen kann. Kein Onlineshop...nur Webangebot?! Selbst Krankenhäuser haben einladendere Internetseiten. Das ist zwar jetzt nicht das Hauptproblem von Schmalfilm, aber ob nun FFR, Andec oder Wittner...alle Seiten hätten dringend Verbesserungen nötig gehabt. Und wenn es vielleicht den Braten nicht fett gemacht hätte, ist es mit ein Problem von zu geringem Interesse an Schmalfilm. Ich meine, SELBST KAHLFILM hat eine bessere Internetseite, als Wittner.
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Wir müssen das Topic weiter stressen, sonst kriegt es keine Traction ! :) Spaß beiseite, Aaton. Du übersiehst die Käufer, die sich nicht wie viele hier vorher überlegen..."ich brauche 10 Filme von der und der Sorte...", und schon mental auf den Bestelldialog von Wittner eingestellt sind. Das ist wie eine postalische Katalogbestellung Anno 1980...nur digital. Das ist Wahnsinn! Und das haben hier einige, auch ich, schon öfter bemängelt. Für unsereins wäre es schlicht bequemer. Weiter nichts. ABER für Spontankäufer ist dieser HTML-Bestellzettel eine tolle Gelegenheit, sich die geplante Investition noch so 3 bis 5 mal zu überlegen, nur um sich dann doch dagegen zu entscheiden. Dass man so auch bei Herrn Schlepple bei Kodak Film bestellt, ist eine andere Sache - die müssen ihren Abnehmern nur ein kleines bisschen Honig um den Bart schmieren. Aber Wittner hätte gut daran getan, sich auf ein geschliffeneres Einkaufserlebnis für Endverbraucher einzulassen und alles etwas pfiffiger zu gestalten. Verkaufspsychologie - erstes Semester: Dem Kunden suggerieren, er sei total Smart, dass er sich für dieses Produkt entschieden hat. Und Hey...für sowas hat Schmalfilm Potential, da der Kunde sich ja bewusst für etwas besonderes entschieden hat. Leichter könnte Wittner es gar nicht haben.
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Nicht immer nur jammern, macht doch mal etwas Schönes!
Alan Smithee antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Ja, weiß ich. Ich hab das zu kurz geschrieben...war nur ein Einwurf eines sehenswerten russischen Trickfilmes. Die anderen Sachen von Juri Norstein sind auch schön. -
Nicht immer nur jammern, macht doch mal etwas Schönes!
Alan Smithee antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Russischer Trickfilm? http://youtu.be/smDlBmeeWck -
Die 50-Euro-Schranke - Mein letzter Kommentar im schmalfilm
Alan Smithee antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
@Rene: Wurde doch mit dem Starter-Kit gemacht. Super8-Kassette inklusive Entwicklung und Abtastung. Hat offenbar nicht so wirklich funktioniert, obwohl es wirklich lange genug lief und dafür Werbung in Zoom gemacht wurde. Ich finde es auch grundsätzlich schade, wenn sich ein "eigens-für-dieses-Format"-Heft nicht mehr lohnt. Aber ich finde auch, dass es durchaus ein fruchtbarer Weg sein wird, wenn die Schmalfilmthemen nun im Filmemacher-Heft ihren Platz finden. Sowohl für reine Schmalfilmer als auch für Videonutzer. Da ist Potential für Austausch! -
Da fällt mir dieses Video ein...
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Wow...das ist völlig an mir vorbeigegangen (hab's grad auch im Buden-Thread gesehen). Wobei ich mit DAT auch ganz glücklich war.
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Band- Und Digitalbasierte Eingabegeräte für Naturgeräusche
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Stimmt schon. Irgendwie fand ich das Medium MD, so als Medium-Liebhaber wie ich einer bin, auch charmant. Bis mein MD-Recorder so einen tollen Bug entwickelt hat und sporadisch eingelegte MDs unwiederruflich "blankte"...egal ob schreibgeschützt oder nicht. Bis ich das erst gecheckt hatte, dass das Gerät die Aufnahmen löscht, waren wirklich viele vliele viele wunderschöne Aufnahmen weg. Daher rührt ein gewisser Hass gegenüber MD meinerseits.
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Ich glaube, das Fieldrecorderthema hatten wir schon... Für moderne Aufnahmegeräte spricht absolut, dass ein keine Laufwerke mit beweglichen Teilen gibt. Also mein Vorschlag (SONY PCM-M10) speichert auf internem 4GB Speicher, optionalen MicroSD-Karten oder ( <- und DAS ist selten, dass man bei Sony die Wahl hat!) die MemoryStick nimmt. Was das beim Import in den Rechner für Vorteile hat, brauche ich wohl nicht erwähnen. Die Dateien werden mit Datum benannt und können in unterschiedliche Ordner gesichert werden. Es gibt die von MiniDisc bekannten T-MARKS, mit denen man im Anschluss komfortabel die lange Aufnahme zerschneiden kann oder einfach besondere Momente markieren. Die T-MARKS lassen sich im Nachhinein verändern. Hervorragend übrigens für Digitalisierungen von Kassette, Tonband oder Schallplatte!!! Jeder, der erst am Rechner lange Audiodateien unterteilen durfte, kann davon nicht nur Lieder singen, sondern ganze Alben! Auch gibt es eine kleine Kabelfernbedienung mit den nötigsten Funktionen. Aufzeichnen kann der Apparat 96KHz bei 24Bit, und die Aufnahmen klingen hörbar besser, als die meines "alten" EDIROL R1. Auch der kleine interne Lautsprecher ist ganz nett zum kollektiven Abhören von zB Interviewaufnahmen. Für Hobby-Fieldrecordisten wichtig ist auch die PlugIn-Power für kleine Kondensator-Mikrofone, wie auch die gerne auch von mir verwendeten Kunstkopf-Mikrofone von Soundman, die OKMs. Von XLR direkt im Gerät halte ich unterhalb von Nagra, Aaton Cantar und ähnlichen nicht besonders viel. Für sowas sollte man eh einen separaten Mikrofonvorverstärker mitnehmen. Das Ding kostet zur Zeit bei Thomann 205€ und ist das einzige Gerät in dem Preissegment mit meiner bereits im letzten Post hervorgehobenen Besonderheit, dass man via Rädchen den Eingangspegel stufenlos (mit anderen Worten unhörbar und mit Gefühl) pegeln kann. Mein bester Kauf 2012, neben einem BMW E36 Compact BJ 94 mit schlappen 92000KM für 1000€.
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"Speed ramping" mit Schmalfilmkameras?
Alan Smithee antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Für die Arriflex 435 gibt es ein Speedramp-Modul, bei dem man entweder die Blende passend zur Filmgeschwindigkeit steuern lassen kann, oder eben die Verschlusszeit. Die Möglichkeit gibt es glaube ich auch für die 416HS...fällt ja unter Schmalfilm. Ich weiß es gerade nicht freihändig...könnte man bei der Bolex nicht auch die Geschwindigkeit im Betrieb stufenlos verändern? Dann könnte ein Bastelfreak das doch mit dem Verschluss koppeln. Denn DEN kann man ja im Betrieb steuern.