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...hat einen schlechten (Bild-)Stand, auch der Ton ist ein Hohn. Zumindest im lokalen Programmkino. Kann das jemand bestätigen? Denn bisher habe ich in genau dem Saal noch nie wirklich gute Projektionen erlebt, schob das aber bisher immer auf die alten Filme, die ich dort sah. Die Schärfe hingegen ist übrigens sehr gut, wie der ganze Film eigentlich auch.
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Weiss jemand, wo mit einem solchen Solitaire in Deutschland gefazt wird und wie zuverlässig dieser Dienstleister ist? Da würde ich gerne mal Tests machen.
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Guck mal an. Stop-Motion scheint ja ziemlich beliebt zu sein. Falls man noch in sachen Effizienz aus dem letzten Kilobyte noch Qualität rausquetschen will, dem empfehle ich mal www.handbrake.fr zu testen und dort die zunächst erschlagenden, jedoch gut beschriebenen Einstellmöglichkeiten für H.264-Wandlungen zu erforschen. Da habe ich schon 2 1/2 minütige Stummfilme auf 10MB gebracht in einer für diese Dateigröße unglaublichen Qualität. Wenn ich nur dran denke, was die ganzen stolzen frischgewordenen Eltern in unserem Bekanntenkreis da in 10MB für wenige Bilddateien (so um die 5 Bilder) unterbringen und das Modem meiner Freundin traktieren (ja...es gibt noch Bereiche ohne DSL)... Ausserdem ist es sehr schön, dass man dort Schwarz/Weiss-Filme auch in Graustufen umwandeln kann. Das vermochte noch nicht einmal MPEG2. Was hätten alte Filme auf DVD besser aussehen können.
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Fujica Single 8 Sound ZM 800, was darf man von ihr erwarten?
Alan Smithee antwortete auf hjkoenig's Thema in Schmalfilm
http://super8wiki.com/index.php/Fujica_Z850_Sound Irrtümer vorbehalten, aber dieses Wiki-Projekt dürfte zumindest in diesem Thread langsam bekannt sein. -
Hi, es gibt ein kostenloses Programm, das "MPEG Streamclip" heisst. Du findest es unter der Homepage http://www.squared5.com/ zum download. Du kannst von der eingelegten DVD (natürlich nur nicht-kopiergeschützte) direkt in ein Format Deiner Wahl wandeln. Das Programm skaliert übrigens auch sehr gut. Ich schnippel da auch manchmal noch etwas raus, was ganz praktisch ist. Ich finde es schön, wenn jemand seine Schmalfilme im Netz veröffentlicht. Aber mit Deiner Methode erweist Du dem Schmalfilm keinen guten Dienst... Vielleicht lässt Du Deine Filme doch professionell abtasten. Der Qualitätsunterschied ist, sofern man einen guten Dienstleister wählt, E-N-O-R-M im Gegensatz zum von der Leinwand mit dem Camcorder aufzeichnen...zumal bei Dir sogar noch eine Transcodierung vom Videoband zum DVD-Rekorder, und dann erst zum Hochladezielformat dazwischenliegt. Wenn Du fragen zur Bedienung oder Abtast-Alternativen hast, da habe ich immer ein offenes Ohr. Ich freu mich auf Deine Filme :) Ich habe nicht viel, was ich hochladen würde.
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Filmschäden durch Röntgenstrahlung am Flughafen ?
Alan Smithee antwortete auf andi's Thema in Schmalfilm
Die Unterbelichtung hat er sehr gut gepackt, auch von einer Bestrahlung kann ich nichts entdecken. Andererseits hat ein anderer Film (7201) aufflackernde Balken im Bild, die gegen Ende der Rolle in immer kürzeren Abständen zu sehen sind. Zwar dezent, aber gelegentlich störend. X-Ray? Andere Ursachen sind schwer denkbar, aber nicht auszuschliessen. Es reicht auf jedenfall, dass ich hasig genug geworden bin und in Zukunft versuchen werde, nur noch frische Ware vor Ort zu bekommen (und ggf. dort entwickeln). Ist das nicht möglich, dann werde ich keine latenten Bilder mehr aus dem Flugurlaub mitbringen. -
Jede Firma tut gut daran, dem Kunden glauben zu machen, dass er smart ist. Das ist schon ein halb verkauftes Produkt.
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Ich bin auch mit Wittner sehr zufrieden, ebenso eigentlich mit Andec. Ich hatte eine Zeitlang mal das Gefühl, dass die Arbeit von Andec besser wäre, aber letztlich konnte ich es nie vergleichen - und ausserdem ist es wohl vernachlässigbar. Sehr viel günstiger wird es wohl nicht werden. Zum anderen Thema: Ich hätte die Schmalfilm-Sektion auch eher unter der Videocommunity.de (Bewegtbild-Pendant zur Fotocommunity) gesehen. Schliesslich gibt es in der Fotocommunity auch einen Bereich für nicht-digitale Fotografie, und man hätte seine Beiträge auch mal abtasten oder aufgezeichnet präsentieren können. Vielleicht hätte man den ein oder anderen Videoamateur zum schmalfilmen animieren können. Vielleicht hätte es einen interessanten Austausch gegeben (in welcher Weise auch immer). Jedoch finde ich, dass es hier schon so viel interessantes zu lesen gab, was es in der Videocommunity sicherlich nicht zu lesen gegeben hätte. Speziell über Projektoren und Objektive. Ferner hätte ich nie über die Probleme der Vorführer mit Verleihern oder diversen Kopierwerken erfahren. Habt erbarmen mit uns Misfits :)
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Filmschäden durch Röntgenstrahlung am Flughafen ?
Alan Smithee antwortete auf andi's Thema in Schmalfilm
Wie geschrieben, ich werde berichten: Der 64T, der zweimal durch die Röntgenkontrolle ging, kam leider erst per Post, nachdem ich schon mit meinen 16mm Negativen (auch inzwischen 2x geröngt) unterwegs war... Ich kann keine Probleme ausmachen. Habe den Film mit einem anderen, ungeröngten 64T verglichen. Kein Unterschied unter berücksichtigung der unterschiedlichen Motive und Lichtverhältnisse. Entsprechend beruhigt habe ich meine 16mm-Negative zur Entwicklung geschickt. Vielleicht bekomme ich das Resultat von denen nächste Woche zu Gesicht, was auch nochmal spannend werden könnte. Denn einerseits ist ein 7219er dabei, den ich geschlagene 2 Blenden unterbelichtet habe, andererseits hatte ich beim Rückflug meine Bolex im Handgepäck, was bei den italienischen Kontrolleuren wahre Begeisterungsstürme entfachte. Sie glotzten alle durcheinanderredend auf den Monitor, während hinter der Tasche die Filme in der Schale lagen - wohlgemerkt IN der Röntgenschleuder -. Waren also länger als nötig drin und haben wohl eine extraportion Strahlen abbekommen :-/ Dafür waren die Kontrolleure ganz aus dem Häuschen und wollten das Ding mal in echt sehen. Da die Filme auch inzwischen draussen waren, war das auch okay. Gab ein grosses Hallo von den in der Schlange stehenden Passagiere, während die Jungs ihren Spass hatten (nicht im negativen Sinn, die waren echt begeistert...). In Deutschland dagegen beteuerte mir der Kontrolleur im Bezug auf die Filme "Ah, watt... Da passiert nix.". Die Filme kamen in den Toaster, und der Typ am Monitor guckte seelenruhig und verträumt Löcher in die Flughafendecke, während die Filme somit sinnlos durch die Maschine liefen. Den Hinweis, dass er wenn ich schon meine Filme da durchschicke auch gefälligst die Dinger angucken sollte, habe ich mir gespart. Womöglich hätte er die nochmal zurückgefahren und ganz genau inspiziert. Lange Rede, kurzer Sinn: Es scheint tatsächlich nicht so viel auszumachen. Und nächste Woche werde ich vielleicht bei Bedarf schildern können, was Röntgenkontrollen in den Tiefen des Grundschleiers des 7219er anstellt. Ich jedenfalls bin überhaupt gespannt, wie der die Unterbelichtung gepackt hat... -
Es gibt bestimmt hier jemanden, der welche übrig hat. Falls doch nicht, bei Wittner, Andec usw. gibt welche. Sonst frag mal in Kopierwerken. Dort bekommt man auch oft Bobbys...
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Filmschäden durch Röntgenstrahlung am Flughafen ?
Alan Smithee antwortete auf andi's Thema in Schmalfilm
Habe teils schon Horrorgeschichten als auch Entwarnungen gehört. Jetzt habe ich gerade einen E64T in der Entwicklung, der auf dem Hin- und auf dem Rückflug Röntgenstrahlungen abbekommen hat. Bei Kleinbild ist es ja von daher weniger kritisch, da es ja in der Regel Negativfilm ist. Abzüge werden für gewöhnlich automatisch korrigiert, wodurch eventuelle Verschleierungen nicht weiter auffallen sollten. Umkehrfilm ist da ja gnadenlos und zeigt alles, was dem Film an Belichtungen wiederfahren ist. Werde berichten...warte selbst gerade etwas ungeduldig, da ich nächste Woche auch fliege und da etwas ernsthaftere Aufnahmen auf 16mm mache. Je nachdem, ob sich was zeigt, werde ich die Spulen mitnehmen, oder eben drauf verzichten. -
Naja, ab und dann landen schon mal Steenbecks bei Ebay, ohne dass es jemand merkt. Meinen habe ich damals für 50€ ersteigert (Startgebot). Heute würde ich raten, vorher nachzufragen, ob das Gerät "barrierefrei" mitgenommen werden kann. Meinen musste ich damals auseinanderbauen, um ihn durch die SEHR enge Kellertreppe zu bekommen... Seinerzeit wurde der Tisch durch einen inzwischen zugemauerten Zugang von der Terasse in den Keller verfrachtet. Schneidetische (insbesondere ältere) sind groß und schwer... SEHR SCHWER! Jedenfalls hatte ich so Gelegenheit, alles mal zu reinigen...
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Oops, der Thread ging ja noch ein paar Seiten. Habe versehentlich auf die erste Seite bezug genommen, das wirkt jetzt ein bisschen deplaziert. Sorry...
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@ Filmtechniker (off-topic): Beim Penelope-Mag gibt es ja so einen komischen Abstandskeil für die richtige Loop-Länge, oder? Was, wenn man den gerade nicht findet? Dann muss man pi · Daumen den Loop formen. Die Finger zum messen dazwischenstecken wie beim Eclair-NPR Magazin, geht ja nicht, weil die eine Hand die Entriegelung greift, und die andere Hand dreht an dem Filmtransport. Eine Nachjustierbarkeit ist trotzdem eine gute Idee, das stimmt. Aber darüber hinaus finde ich die guten alten Coax-Magazine sowieso besser. Nur Schrott am Anfang? Einfach Wickelseite öffnen, Film vom Kern nehmen und abtrennen, neu einfädeln, Klappe zu und schon hat man Geld gespart.
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Hatten wir das Thema nicht auch schon ein paar mal?! Auf dieser Seite steht alles, was man zu der Wittnerkassette wissen muss. Da geht klar hervor, dass es NICHT an der Dicke des Materials liegt.
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Hallo Reinhard, jupp, der E64T ist der derzeit preisgünstigste und vielseitigste Farbumkehrfilm für Super8, der zudem mit korrekter Filterung astreine, warme Farben liefert. Und wem das Korn wirklich so auf den Keks gehen sollte -was ich nicht nachvollziehen kann, weil es wirklich nur marginal sichtbarer ist-, der sollte besser ein größeres Format wählen (oder wie Du schon ganz richtig sagst, "näher ran"...Super8 ist ein CloseUp-Medium). ABER!: Zum Kamerainternen Wratten 85 sollte man eher einen 81A (wer es etwas wärmer mag 81B), und nicht NOCH einen Wratten 85 verwenden! Bevor jemand jetzt einen Fehlkauf tätigt..... Und zu der Überbelichtungsempfehlung vom 40T... Bei sowas sollte sich jeder selber rantasten. Es empfiehlt sich normalerweise nicht, unerfahrenen Nutzern zu solchen Überbelichtungen zu raten. Aber blöd wäre es natürlich schon, wenn 40T draufsteht, und ein 25er ist drin.... Hat sich aber eh bald erledigt, wenn die Charge weg ist.
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Nochmal: Welche Kamera hast Du?
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Öhm, für mehrere Kameras? Oder brauchst Du primär für eine Bolex ein S16-abdeckendes Objektiv, also aller wahrscheinlichkeit nach ein RX-Korrigiertes? Nun, für die Bolex habe ich schonmal Super16-Aufnahmen gesehen, die mit einem 10mm Switar und einem 5,? Angenieux ohne Vignettierung gemacht wurden. Aber ich habe auch irgendwo gelesen, dass es nur einige Switare gibt, mit denen das geht...irgendeine bestimmte Serie - es gab ja mehrere. Das POE 16-100 funktioniert ja auch erst ab ca. 25mm, was Dir wohl nicht helfen wird. Aber Arri ST? Bin ich überfragt. Aber Super16 ist ja auch die ein oder andere Liga über privater Schmalfilmerei. Da es ja für einen Formatwechsel auf 35mm, bzw. Fernsehauswertungen (auch in HD) gedacht ist, müssen die Objektive entsprechend leistungsfähiger sein. Deswegen sind sie auch teurer...
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Aha, also ich habe die Kassetten immer nochmal in den Lichtschutzbeutel gepackt. Also mit der Filmbahn nach innen. Ich bin bei sowas aber auch zwanghaft. Man kann's bestimmt auch ohne, nur ich tu's nicht :D
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Ach, ist doch wurscht :) Den Fehler machen so viele! Du bist in guter Gesellschaft... Dafür wirst Du beim nächsten mal dran denken. Ausserdem wird es schon nicht so schlimm werden (kann sogar gut aussehen). Übrigens ist Schnee auch "Gegenlicht", falls Du mal im Winterurlaub einen Film drehst.
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Ich hoffe, Du hast hier nicht die Gegenlichtkompensationsfunktion (was ein Wort) vergessen ;) Sonst wird es etwas dunkler, als eventuell gewünscht :idea:
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Ja, wenn Du einen Videomonitor, bzw. Röhrenfernseher im Bild hast, MUSST Du auf 25B/s drehen (und dann auch am besten mit 180°), wenn Du keinen Laufbalken im Bild haben möchtest. Da führt kein Weg vorbei. Sobald die Bildfrequenz abweicht, kommt der Balken ins Bild. Das mit den 172,8° bei 24B/s eliminiert nur das Flackern von Leuchtstoffröhren o. ä. pulsierenden Lichtquellen. Hab' grad einen "zer-editierten" Satz, den ich nicht mehr korrekturgelesen hatte und der wirklich gar keinen Sinn machte, entfernt. Jetzt stimmts wieder.
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25B/s sind sinnvoll, wenn die Kamera quartzgenau läuft. Dann nämlich werden hiesige flackernde Lichtquellen und CRT-Fernseher ohne pulsieren aufgenommen. Bei 24B/s (Quartz) musst der Hellsektor 172,8° betragen, um auf eine Belichtungszeit von 1/50 Sek. zu kommen, was bei entsprechenden Licht flackerfreie Bilder ermöglicht. Selbst Kubrick, bzw. John Alcott musste viele Szenen von "Shining" mit 25B/s drehen, weil die BL III wohl noch nicht zur Verfügung stand, und alle Vorgänger nur eine fixe Sektorenblende mit 180° hatten. Wenn man pulsierende Lichtquellen hatte, blieb einem nichts anderes übrig. Man hätte höchstens noch eine Arriflex 35III blimpen können, aber da hätte ich auch die 25B/s vorgezogen. Bei Digitalisierungen spielt es kaum eine Rolle, ob der Film nun mit 24 oder 25B/s gedreht wurde. Bei 24B/s wird der Film geringfügig beschleunigt, was nur bei zeitkritischen Filmen oder mit Musik problematisch werden kann. Die etwas höhere Abspielgeschwindigkeit erhöht auch die Tonhöhe etwas, aber viele nehmen das gar nicht wahr. Ob die Nizo von Dir gequartzt ist, weiss ich nicht. Aber trotzdem ist die 25B/s-Option auch mit Impulsgeber (also wenn ein Pilotton auf Band ausgegeben wird, statt einer gequartzten Kamera) für parallele Tonaufzeichnung sinnvoll, wenn das Endformat das TV sein soll. Wenn ich 24B/s-Material habe, lasse ich das nur auf 25B/s im Video-Standard abtasten (wenn ich das mal tue). Es macht sehr wenig Sinn, den gleichmäßigen Bewegungsfluss durch Bildwiederholungen zu unterbrechen, nur um einem marginal abweichendem Tempo zu entsprechen.
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http://www.filmhandel.ch/movie_equipment/lenses_16.html Dort gibt es das Zeiss 10-100 als T2 und T3 (T=Transmission Stop, also t-stop, nicht fraction stop = f-stop). Das T3 ist lichtschwächer, gilt aber als schärfer. Aber all das ist wirklich nur für professionelle Zwecke wirklich kritisch. Auch das Angenieux 12-120 würde ich zur Not nehmen, bevor ich das 4-fache für einen schärferen Zoom ausgeben würde. Es sei denn, Du liebäugelst mal mit Festival-Teilnahmen, für die Du einen Blowup auf 35mm machst (ist bei ambitionierten Amateuren gar nicht so selten). Bleibt nur noch das störende pumpen beim 12-120er...
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Im Vergleich zu anderen Zooms zeichnet das 12-120mm weicher. Es ist deshalb nicht unbrauchbar, also man wird schon bei "Portraiteinstellungen" Haare als solche erkennen können. Aber ich empfehle grundsätzlich: Wenn Zoom, dann mit weniger großem Brennweitenbereich. Bisher habe ich mit eher kleinen Bereichen die besten Erfahrungen gemacht. Zwar auch eher mit aktuellen Modellen, also sowas wie das Canon 8-64. Aber bei alten Objektiven ist das noch wahrscheinlicher, dass sich dort weniger Fehler einschleichen, als bei einem Ultra-Allrounder. Das mit "kleinerer Brennweitenbereich = besser gerechnet" MUSS nicht immer stimmen (hab auch schon mal sehr schlechte Festbrennweiten gesehen), aber in aller Regel tut es das doch. Also, schau Dich besser in kleineren "Zoomfaktoren" um.