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Alan Smithee

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Alle erstellten Inhalte von Alan Smithee

  1. "Normale" Produktionen können allein schon aus versicherungstechnischen Gründen nicht mit ShortEnds angegangen werden. Versicherungen stehen nur für frischen Rohfilm gerade. Wer mit ShortEnds professionell arbeitet, sollte daher das Material einer Prüfung unterziehen. Das kostet aber wiederum Geld, wenn das Kopierwerk ein Stück Film testen soll. Es lohnt also nur für Experimentalfilmer, die nicht in der studentischen Rabattgunst der Rohfilmanbieter stehen. @Rene: Das ist aber grosses Tennis, einen Negativfilm direkt am Betrachter zu schneiden! Ohne AK würde ich nur eine abgetastete Videofassung schneiden, und dann nach EDL. Aber Keynummern gibt es bei S8-Negativ nicht.....oder? Jedenfalls ist Negativmaterial um einiges sensibler zu behandeln, als Umkehrfilm. Hoffe, ich erzähl da nichts neues...
  2. Vielen Dank! Ich dachte, dass das nicht so das Problem ist. In Münster lief damals im Jahr 2001 Kubricks "2001", und das habe ich schon verpasst und mich tierisch darüber geärgert. Später auch "Clockwork Orange" in einer Reihe a la Kino-Kontrovers (zusammen mit "Funny Games"), auch da habe ich es terminlich nicht hinbekommen. Ich habe jetzt mal eine Anfrage geschickt. Falls jemand auch lust hat, zu erfahren, wann mal wieder ein Kubrick in die Kinos kommt, werde ich mal die Antwort hier posten...sofern da was bei rum kommt.
  3. Hallo Kinobetreiber, gibt es eine Möglichkeit, herauszufinden, wann und wo "Eyes Wide Shut" (am allerbesten im Originalton) läuft? Ich würde diesen Film unheimlich gerne in einer 35mm-Projektion sehen. Digital und Hochauflösend will ich den Film nicht so gerne sehen, da ich weiss, dass der Film stellenweise relativ körnig ist, da er teilweise mit dem damaligen 500T (Vision1 sozusagen) gedreht wurde und digitale Kompression mit Filmkorn nicht so dolle klarkommt. Viele BluRays werden dahingehend sogar mittels "Rauschunterdrückung" geglättet...da vergeht mir schon die Lust.
  4. Wenn nur Federwerk und Objektivrevolver Kriterien für Dich sind, dann genügt schon ein uraltes Schätzchen. Aber wenn Du dann mal durch einen Sucher einer, sagen wir Rex5 mit 13x-Sucher guckst... da lohnt der ein oder andere Hunni mehr durchaus. @3dcg: Diese Seiten sind echt sauteuer, dafür sitzen die aber auch schon Jahrelang auf dem Kram rum :)
  5. Unter super8wiki (punkt) com gibt es einmal eine Liste von Kameras. Bei einigen steht auch, für welche ASA-Werte sie geeignet sind. Ausserdem kann man auf der Seite einen sogenannten Notch-Reader ausdrucken und damit im Kassettenfach der eigenen Kamera gucken, für welche Empfindlichkeit Taststifte vorhanden sind.
  6. Statt Rolltitel nimm doch lieber Titlecards. Geht schneller und ist einfacher.
  7. Ich bin Kinogänger, nicht Betreiber oder Vorführer. Und ich musste schon mal feststellen, dass ich in einem kleinen Kino mit eigentlich mittelmäßigen Beamer eine Produktion, die zwar auf Film erstellt wurde, aber digital Vorgeführt wurde, als eine digitale Projektion erst spät erkannt habe. Das Bild war einwandfrei, da das Originalnegativ wohl 1A abgetastet wurde. Das war "Prater" von Ulrike Ottinger und es gab keinen Aufschlag wegen digitaler Projektion. Und in dem Kino gibt es auch interessante neue Beiträge aus Ländern, von deren Filmkultur ich bis vor kurzem noch nichts gewusst habe. Ohne die digitale Distribution wäre ich wohl nicht in den Genuss gekommen, diese Filme zu sehen.
  8. Es kann ja sein, dass der verwendete K40 aus einer fehlerhaften Charge stammt. Kodachrome-Filme kann man ja leider nicht mal eben stippen, also einen kleinen Filmstreifen mal eben per Hand entwickeln. Das sollte zwar nicht vorkommen, aber möglich ist vieles. Dennoch: Ist es wirklich SO schlimm? Gibt es denn nicht ein-zwei ganz (mal untertrieben) "passable" Materialalternativen, auf die man ausweichen kann? Oder macht das µ mehr Korn beim 64T schon keinen Spass mehr?
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