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Alan Smithee

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Alle erstellten Inhalte von Alan Smithee

  1. Alan Smithee

    Klose aktuell

    Beelen...Hmm...ist bei mir umme Ecke.
  2. Ich weiss wohl, wie ich Audio von 24 Bit bzw 32 Bit Fließkomma in verschiedenen Arten auf zB 16Bit dithern kann. Auch in Photoshop habe ich es noch auf dem Schirm (bei mir gibts es vorläufig kein Adobe) und in GraphicConverter für Bilddateien. Welches Programm erlaubt das denn bei Videokonvertierungen (unter OS X)?
  3. Dagegen finde ich das Projektorrattern als Untermalung in einem Video als unheimlich störend und unangenehm. Genau wie Diskettenlaufwerksgeräuschkonserven im Emulator. Furchtbar! Oder zumindest noch nicht adäquat mikrofoniert.
  4. Hat eigentlich irgendwer von Euch Erfahrungen mit der Firma TOBIN gemacht, die ja auch v.a. für Bolex, aber auch für Arri16ST und BL Quartz-Motoren und Intervalometer gefertigt haben? Die hatten das letzte mal, als ich was von denen gelesen habe, sich auch an Filmabtaster rangewagt, die mit CCDs arbeiten.
  5. Ja klar, er leiht sich die Kameras normalerweise zum Urlaub. Einmal weiß ich auch, dass er eine 120er Rolle einfach auf der Wickelseite mittendrin abgetrennt hat und zur Entwicklung geschickt hat. Der noch nicht belichtete Film war dann eben eine Recan-Restmenge, die er mir dann gegeben hat :) Was ich damit sagen wollte... Arbeitskameras sind kein No-Go für Amateure. Das wird man spätestens beim Blick durch den Sucher merken. Okay, und die Ein- und Abschaltverhalten sind für Umkehrfilmer und In-Kamera-Schneider eventuell nicht brauchbar.
  6. Das einzige, was ich für den Amateur bei Profikameras als Nachteil sehe, ist die Größe...meist wegen den Magazinen. Ein Freund aus Köln filmt gerne Super16, mäandert zwischen Amateur und Semiprofi. Er hat keine eigene Kamera, kann sich aber für wenig Geld Arris leihen. Er fragt sich, warum er für die wenigen Male, die er mal Film dreht, auch eine eigene kaufen sollte, die dann lange nicht so gut ist, wie die SR3 oder die 416. Gute Frage. Ich habe selbst schon mit genug professionellen Kameras gearbeitet, um deren Vorteile und Nachteile abwägen zu können. Für Amateure sind auch Profigeräte geeignet. Grundsätzlich kann man das ganze Schmalfilmwissen auf die Geräte übertragen, zum von Anfang an erlernen sind sie auch geeignet da es gute Hilfsmittel gibt, und ergonomisch sind sie auch noch.
  7. Ja, ich hoffe auch noch, an manches von diesen Filmen (da gibt es ja den ein oder anderen) zu kommen. Toll wäre ja das Original-Material neu abgetastet...aber das bleibt wohl nur ein frommer Wunsch. Interessant war ja auch die Wahrnehmung im Spiegel der Medien in der Zeit. Das Verhalten eines Menschen vor einem Computer war ja ziemlich neu, vor allem bei Kindern befremdlich. Da wurden den spielenden Jungen Suggestivfragen gestellt, während die Kamera auf ihn gerichtet war. Dieser wollte wohl ein möglichst perfektes Spiel vor der Kamera zeigen, gab aber ein dankbares Bild für die Filmemacher ab, die den lobotomisierten Computersklaven darstellen wollten. Sehr witzig sind auch manche hiesigen Indizierungen von der BPS, die ja mit den heutigen Spielen verglichen regelrecht Teletubby sind. Ich meine...SILENT SERVICE auf dem Index?!?
  8. Ich würde die Sprache echt gerne verstehen...schade, dass es die mit am schwersten zu erlernende ist.
  9. Ich filme wegen der Farben und dem Eindruck von Licht auf Film, welches auf Film eben anders reproduziert wird. Vielleicht liegt es an dem quentchen an Zeichnung, was selbst in der überstrahltesten Lichtquelle oder Wasserreflektion noch das Bild zum glitzern bringt. DAS, in Verbindung mit der Film-Patina und der Tatsache, dass es ein Unikat ist, filme ich mit einem anderen Anspruch am Motiv, als wenn ich eine Videoaufnahme mache. Das heisst aber nicht, dass ich meine Videoaufzeichnungen als weniger wichtig empfinde. Ich kombiniere auch gerne. Film und Video. Dann natürlich digitalisiert.
  10. Da ja im Augenblick so viele Anfragen für Filmprojekte oder Dokumentationen hier im Forum sind, möchte ich auch einfach mal hineingrätschen und in die Runde fragen. Gesucht sind private Filmausschnitte, die im Motiv und Inhalt Computer darstellen. Der Zeitraum, der mich interessiert, sind primär die frühen 80er bis zu den 90er Jahren hinein. Möglicherweise hat ja der ein oder andere wenn auch nur beiläufige Szenen. Mir ist klar, dass es in den ersten "Heimbüros" oder eben Kinder- und Jugendzimmern oft nicht gut beleuchtet war und deshalb wohl wenig an solchen Szenen existieren wird. Aber wer weiss...vielleicht gibt es ja sogar gefilmte Bescherungen mit Rechner unterm Baum. Konsolen sind kein Tabu, ich nehme auch gerne die ersten Handhelds. Nur bei Playstation wäre der Zeitraum langsam überschritten. In die andere Richtung der Zeitachse dagegen darf es gerne PET, PDP oder ALTAIR sein. Übrigens muss ich hier eine gewisse Medienagnostik an den Tag legen. Wenn solche Szenen bei Euch eventuell auf Video sind, bin ich genau so dankbar. Weiter noch, es sind auch Papierabzüge (besser Negativ) oder Dias mit besagtem Inhalt von mir gesucht. Ich hatte ja bereits in dem Thread angemerkt, dass ich mich an einer Dokumentation über die Computerszene hierzulande heranwagen will, in der ich neben anderen mir wichtigen Dingen etwas von der Atmosphäre rüberbringen will. Im Augenblick ist das aber auch mehr ausloten, was es so an (Stand- oder Bewegtbild-)Material von Usern gibt. Natürlich frage ich auch noch in den richtigen Portalen nach, aber vielleicht hat ja auch hier irgendwer so etwas.
  11. Laborangestellte können ganz gut Kratzerspuren analysieren und auf bestimmte Verursacher (zB defekte Magazine) zurückführen. Da gibt es bestimmte Beobachtungskriterien, die sehr gut Rückschlüsse auf mechanische Einwirkungen geben können. Schrammenlängen zB geben oft Auskunft über ein Filmführendes Bauteil.
  12. Ich brauche es schon schön groß. Bin schon froh, dass meine H16 einen 13x-Sucher hat.
  13. Bei der Bolex kann man ja übrigens auch locker eine Fingerkamera an den Sucher pflocken, dann gehts aus jedem Winkel. Mit lichtempfindlichen Kameras gehts dann auch bei dunklen Szenen und auch aus jedem Winkel ;) Flackerfrei wirds obendrein :D
  14. Ich hätte einmal bei einem Dreh in einem engen Badezimmer mit der ursprünglich angedachten Eclair NPR keine Chance gehabt, das Bild wie gewünscht einzurichten. Bei der SR konnte ich den (sehr hellen und schön groß abbildenden) Sucher nicht nur auf die rechte Seite legen, sondern auch etwas zu mir neigen...da musste ich nicht mal linksäugig werkeln. Seitdem weiss ich gute Sucher zu schätzen!
  15. Vor allem ist der Farbteil von DEATH PROOF völlig abgerockt und der Schwarzweiss-Akt mit perfektem Bildstand und in guter Qualität. Tarantino hat schon guten Humor :) Hanekes DAS WEISSE BAND musste auch auf Farbfilm gedreht werden, weil das den CoProduzierenden TV-Anstalten zu gewagt schien, Christian Berger ein SW belichten zu lassen. Nur für den Fall, dass der SW-Film zu unansehnlich werden würde und man auf Farbe zurückgreifen könnte.
  16. Frag ihn, aber ich glaube nicht. Jedenfalls ist sowas normalerweise ein Job für Schachbrettschnitt-Kopierung bzw. A/B-Kopierung. Du hast quasi 2 Rollen, die optisch Kopiert werden. Jeweils alternierend hat jede Rolle eine Szene und dann Schwarzfilm...dann ist auf der anderen Rolle wieder die nächste Szene, bis der Schnitt kommt...also Schwarzfilm. Das hat den Vorteil, dass man ohne Bildhupfer kopieren kann, was die Klebestellen schon mal verursachen konnten. Und Überblendungen sind, je nach Printer, gut möglich. Sonst müsste eine Schrittkopie mit einem optischen Kopierer gemacht werden. So richtig mit Filmrücklauf und so.
  17. Ich finde das von Herrn Draser auch sehr guten Service! Das ist nicht selbstverständlich. Ich habe mir mal das alte Lochkartensystem zur Lichtkorrektur mal angeschaut. Da ist für einen richtigen Spielfilm ziemlich ordentliche Logistik angesagt und fast immer mussten mehrere Intermed-Positive erstellt werden, bis es wirklich stimmte. Da kamen in der Postproduktion ordentlich Kosten zusammen.
  18. Kopierlichter festzulegen und in der Kopierung anzuwenden ist dann aber ein teures Vergnügen und braucht Zeit. Aber grundsätzlich ist es DER Vorteil. Die meisten machen aber wirklich nur Einlicht, bzw. bei Super8 wird doch nichts anderes angeboten, oder?
  19. Hallo HDvideo, Willkommen im Forum! Reine Schmalfimer müssen sich damit erstmal nicht auskennen. Und verirrt sich einer dann doch mal in unbekanntes Terrain, so gibt es unter uns genug, die ziemlich sicher im Binärsattel sitzen und helfen können.
  20. Falls Du mit dem Erwerb der FCPX-Suite liebäugelst, es gibt ab Morgen den 5. Mai bis zum 10. Mai bei Lidl die 25€-iTunes-Karten für 20€. 269,99€ für FCPX, dafür brauchst Du schon mal 11 Karten Mit 44,99€ für Compressor werden es dann insgesamt 13, und wenn noch Motion (auch 44,99€) dazukommen soll, sind es insgesamt 359,97€ und 15 Karten. Dann hast Du nachher noch 15€ übrig, zahlst aber nur 300€ statt 360€. Andererseits kein Stress, die nächste Rabattaktion kommt bestimmt. Und vielleicht wird es am Ende ja doch Premiere...
  21. Du kannst in FCPX die Originalvideodateien bearbeiten, "Proxy-Medien" verwenden oder "optimierte Medien". Du wählst das im Viewer oben rechts am Schalter aus. Da gibt es erst mal die "Qualität", die man auch bei schwächeren Maschinen (wie die unseren) auf "höhere Leistung" geht. Dadurch wird das Video etwas oberflächlicher encodiert, dafür ruckelt es wenig bis gar nicht mehr. Dann findest Du dort "Medien", wo man zwischen "Original/Optimiert" und "Proxy" wählen kann. Optimierte Medien sind von Deinen zB AVCHD-Dateien direkt in ProRes 422 (was abgesehen von ProRes 444) gewandelte Dateien, die viel Festplattenplatz beanspruchen udn auch flotte Platten erfordert. Ein Master gibt man in der Regel in ProRes 422 aus. Wenn man also sowieso schon mit optimierten Medien schneidet, dann hat man sofern jeder Effekt gerendert ist, beim exportieren die schönste Situation...denn es dauert nur so lange, wie die Dateien zum kopieren brauchen. Schnitt mit Proxy-Medien kommt dem damaligen Offline-Schnitt gleich. Wenn man SCHNELL mit einem Rechner wie die unseren einen HD-Film schneiden will, dann nutzt man Proxy-Dateien (ProRes 422 Proxy). Die sind nicht in HD-Auflösung und haben eine dünne Datenrate. Das sollte vom Feeling, wie SD-Schnitt sein. Nachteile sind hier, dass zum Import die Proxy-Dateien erstellt werden müssen (was dauert) und dass man ggf. die Schärfe der HD-Auflösung nicht adäquat beurteilen könnte (geht aber schon, gibt schlechtere Bedingungen...ausserdem kann man im Zweifel eben die Originaldatei im Finder anschauen). Am Schluss wendet FCPX beim exportieren, bzw. bereitstellen der "Originaldatei (Standard)" den Schnitt und die Effekte, Titel sowie Korrekturen basierend auf den Proxydateien an den Originaldateien an und somit erhält man eine 1A-FullHD Ausgabe in ProRes 422. Das dauert wieder etwas. Dann gibt es noch Schnitt mit Originaldateien. Das bietet sich in der Regel für schnittfreundliche Codecs an, wie DNxHD, HDCAM etc... AVCHD codiert ja über mehrere Frames hinweg und da kommt der Prozessor ins schwitzen. Erst recht, wenn man rückwärts abspielt. Und das meine ich, was auf meiner alten Gurke beachtlich gut läuft. Wenn ich dran denke, wie schon mein PowerMac G5 bei HDV zu schnaufen anfing. Da war ja nur noch Beachball angesagt. Nachteil ist beim Originaldateien-Schnitt daher eben die Prozessorlast bei schnittunfreundlichen Codecs und die Ausgabe dauert auch nochmal so lange, wie beim Proxyschnitt. Beim Import kannst Du schon auswählen, ob "optimierte" oder "Proxy"-Medien direkt erstellt werden sollen. Wenn Du von einem Clip die "Informationen" (rechts das kontextsensitive Inspektorfenster) anschaust, dann stehen dort zu den "Verfügbare Mediendarstellungen" grüne Punkte oder bei Nichtvorhandensein rote Dreiecke. Du kannst in der Ereignisübersicht direkt Clips mit einem ctrl-Mausklick anpicken und Proxys oder optimierte Medien herstellen, wenn Du magst. Zur Sterilität von Video: Dir fehlt bei HD-Video die Patina von Film! Einige packen dann Bildrauschen als Filter hinzu oder rechnen von 35mm abgescanntes Filmgrisseln dazu. Ich weiss nicht...HD ist HD, und das ist nicht immer steril, manchmal - je nach Kamera - kann es ganz schön dreckig sein. Jedenfalls ist es anders...nicht besser, nicht schlechter. Man kann es nutzen für tolle Ergebnisse bei Motiven, die dafür geeignet sind.
  22. Kann man nicht mit der Logmar direkt eine schnitttaugliche Ausspiegelung mit Bildzähler bekommen? Danach kann man doch wunderbar eine VideoAK fertigen und danach den Negativschnitt erstellen.
  23. Ich glaube, bei meinem unterqualifizierten iMac reißt es der Arbeitsspeicher etwas raus, dass ich ganz passabel mit FCPX klarkomme. Der ist auf 4GB aufgerüstet, was auch nicht die Welt ist. Inoffiziell geht auch etwas mehr, aber das teste ich nicht aus. Wenn bei Deinem MPB Arbeitsspeichertechnisch noch Luft nach oben ist, würde ich mal bei www.dsp-memory.de vorbeischauen. FCPX atmet Speicher und von viel Arbeitsspeicher profitiert man immer...SSD hin oder her. Übrigens verwende ich für HD-Schnitt keine Proxyfiles oder optimierte Medien. Du schneidest ja auch DV in SD, das wird ja auch nativ ohne Proxy-Dateien (kleinere Arbeitskopien mit geringerer Datenrate...gut für schwache Rechner, aber die Files müssen erst mal erstellt werden) verarbeitet. Der iMac kann AVCHD recht flüssig darstellen, also nehme ich das in Kauf, dass der Prozessor mehr zu tun hat...dafür aber meine Platte nicht und ich keine Wartezeit für das erstellen der Scheidefiles. Vielleicht hast Du für Deine HD-Versuche auch Proxy-Schnitt oder optimierte Medien eingestellt? Dann hat der Rechner je nach Menge erst mal gut zu tun.
  24. Also beim Programmstart werden alle möglichen Ereignisse und Bibliotheken initialisiert. Das war bei vielen Projekten bzw. Ereignissen in den ersten FCPX Versionen ziemlich nervig und konnte dann nur mit einem Zusatztool namens Event Manager X durch deaktivieren von unbenötigten Ereignissen behoben werden. Seit 10.1 kann man aber bequem nicht oft benötigte Ereignisse auslagern. Das Hilfsprogramm wäre dann quatsch. Renderfiles werden gesichert. Da sollte nichts neu gerendert werden müssen. Es werden sogar teilweise alte Renderfiles gesichert (kann man im Menü zwischendurch mal löschen). So grob kann man ja immer schauen, was FCPX so gerade rendert oder für Wellenformen erzeugt, wenn man auf die Aktivitätsanzeige klickt. Ist denn Dein Rechner jetzt nach dem OSX Update noch am Indizieren? Dann pulsiert rechts oben in der Lupe ein Punkt. Das bremst wie Hölle, sollte aber mittlerweile erledigt sein.
  25. Naja, vorher konnte man zum Rendern wahlweise erst mal aufs Klo gehen oder sich ein nettes Buch aus dem Regal raussuchen.
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