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Umbau einer Agfa Movex 8 auf Super-8
S8ler antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ja, da ziehe ich auch den Hut, super! -
Hallo Filma, OK, kann ich alles nachvollziehen. Ein Wort zum Filmbetrachter: Prinzipiell hast Du recht mit Deiner Meinung zum F20, allerdings zeigt die begrenzte Auflösung auch eher die Grenzen bei der späteren Prohektion auf. Meine Erfahrung ist, dass das, was auf dem Betrachter matschig oder "weich" aussieht, auch hinterher auf der Leinwand nicht viel besser wirkt. Umgekehrt das gleiche. Insofern kann man sich fragen, ob superscharfe Minibildchen auf dem Betrachter beim Schnitt wirklich hilfreich sind, um die Wirkung auf einer großen Leinwand zu beurteilen. Ist meine höchstpersönliche Erfahrung, jeder hat da so seine eigene Methoden.
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Ich kann Dir zwar zu dem Gerät auf den Bildern nichts sagen, aber offensichtlich hast Du da eine feine Ausrüstung in Normal8 erhalten, die ich auch nicht umbauen würde. Die Beaulieu wäre mir eine Wartung wert, wahrscheinlich jahrzehntelang rumgelegen, wer eiert dann nicht? Wen Du Super-8 Geräte willst, dann kauf' Dir diese doch hinzu, dazu einen Zweiformatprojektor N8/S8 (die Puristen werden aufheulen) und Du hast eine grundsolide Ausrüstung in 8mm für beide Formate. Nicht zu verachten ist nämlich die Tatsache, dass man mit N8 und S/W-Film (Foma) wirklich sehr billig unterwegs sein kann. Als Laufbildbetrachter kann ich die Erno E1701/1801 Reihe empfehlen. Gibt es für relativ kleines Geld und man braucht den schönen "Hühnermörder" nicht umzubauen.
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Da muss ich leider zustimmen. Meine bisherigen Kommunikationen mit Tak per Email blieben ebenfalls oft ohne Antwort. Wenn endlich eine Antwort kam, dann nach Wochen und x-maligem Nachhaken. Professionell ist das nicht und es nervt. Allerdings waren Lieferungen und Entwicklungen von Tak immer einwandfrei. Dennoch ist er wegen der mühseligen Kommunikation bei mir seit langem nicht mehr Lieferant, seine Produkte kaufe ich mir - sofern verfügbar - über Frank Bruinsma. Frank ist ein erstklassiger "Kommunikator" und seine Entwicklungen sind einfach nur top!
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Spock hat es verstanden... Es geht sich nicht um das "Heilen" eines Films mit Essigsyndrom. Wie in x Beiträgen geschrieben, kann man die Reaktion nicht stoppen. Es geht sich darum, und nur darum, wie man einen Film (egal welcher Zustand) mit Hilfe des Molekularsiebs korrekt lagert und was man unbedingt vermeiden sollte. In einer runden Dose mit einer randvollen 8mm Spule ist das Platzieren der Beutelchen gemäß Kodak-Anleitung am Umfang der Spule nicht möglich. Bei einer vollen 360m-Spule in einer quadratischen 360m Kassette geht das aber wohl. Hier reicht dann ein einziges Beutelchen gemäß Dosierungsanleitung. Wenn die Spule nicht voll ist und nur eine runde Büchse zur Verfügung steht, kann man den Beutel ggf. noch außen in die Spule einschieben. Dann kommt er nur punktuell mit dem Vorspann in direktem Kontakt. Das ist vertretbar denke ich.
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@Manfred1, ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich den Film heilen wollte... das ist doch absoluter Blödsinn. Und schreibe doch einfach direkt klar und deutlich, worauf Du raus willst, anstatt hinterher zu erklären, worauf Du eigentlich raus wolltest. Meine Antwort an Dich stellt lediglich klar, was Du falsch verstanden hast, z.B. habe ich ja grade NICHT geschrieben, dass weder der Greifer noch die Zahnrolle den Film beschädigt haben. Man muss auch nicht immer auf alles antworten und versuchen, einen Fehler über Umwege, worauf man eigentlich raus wollte, zurechtzubiegen.
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@Manfred1: Ich glaube, Du solltest nochmal lesen, was zum Thema von mir und Friedemann geschrieben wurde... 1. Die 12,5g Beutelchen konnten aus Platzgründen nicht außen am Spulenumfang positioniert werden. 2. Die Dosierung war versehentlich viel zu hoch. 3. Der Film ist geschrumpft (zu sehen an den Bildern) und ich habe Friedemann zugestimmt, daß es die Zahnrolle war, die die Perfo "umgebördelt" hat und nicht der Greifer, wie ich zuerst vermutete. 4. Der verwendete Bauer T502 ist vollkommen in Ordnung, da unmittelbar vorher problemlos selbstgedrehte Filme projiziert wurden. Diese weisen nach der Projektion keinerlei Beschädigungen auf. Ich habe das Molekularsieb bei 2 anderen Spielfilmen erfolgreich angewendet und habe hier als Warnung aufgeführt, was passieren kann, wenn man die Dosierung überschreitet und die Beutel nicht nach Anleitung positioniert wurden. Das Ziel war, andere Forenten vor einem vielleicht etwas sorglosen Umgang der Beutel zu warnen. Nach dem Motto: Meine Erfahrung durch Unachtsamkeit kann wenigstens als schlechtes Beispiel dienen.
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Beim Wittner V50D stimmte einfach alles, Material (Fuji Velvia50D) UND die Konfektionierung. Der Film "flutschte" regelrecht durch die Kamera, sehr guter Bildstand.
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Hallo Martin, nein, ist Azetat. Vielleicht bringt Dich der helle, lichtdurchflutete Filmwickel zu der Annahme? Das kommt daher, weil die Filmlagen durch die hochgebogene Perfo nun mit Abstand aufeinanderliegen und Licht hindurch kommt. Es ist ein Piccolo 2-Teiler, die vollkommen intakten Originalhüllen habe ich auch noch.
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@Friedemann: ja, richtig, klar. Daran hatte ich nicht gedacht im Schrecken des Ereignisses. @Spock: Das Molekularsieb hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit aus der Umgebung schnell zu absorbieren. So steht es auch in den Dosierungsanleitungen von Kodak. Der Film ist glücklicherweise vom finanziellen Standpunkt her kein Riesenverlust und ersetzbar, es handelt sich um den 2-Teiler "1941, Wo bitte geht's nach Hollywood" mit John Belushi in der Hauptrolle. Der Film hat einen Roststich, ließ sich aber noch gut ansehen. Leider hat er das Essigsyndrom. Nun ist auch die Perforation aufgerauht wie eine Möhrenraspel... kann man an den Bildern gut sehen. Ich werde den Film wohl nicht mehr durch den Projektor laufen lassen, um nicht möglicherweise Schäden oder verstärkten Verschleiß an Geräten anzurichten. Natürlich entsorge auch ich nicht gerne Filme. Wenn jemand aus dem Forum an dem Film trotz des beklagenswerten Zustands irgendein Interesse hat, bitte per PN melden. Der Film hat keine Laufstreifen oder ähnliches, Ton ist auch gut.
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Hallo zusammen, ich denke, die Bilder sprechen für sich: Zu sehen ist die stark verschobene Perfo gegenüber einem untergelegten, weißem Vorspannband auf nur wenigen Bildern, sowie die regelrecht hochgebördelten Perfolöcher (2 Bilder) was zu einem Filmwickel führt, wo die einzelnen Filmlagen nicht mehr aufeinanderliegen (Foto des Filmwickels gegen das Licht). Auf dem Film kann man Möhren raspeln ...
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Kommt... aber noch etwas Geduld bitte... Durch den gleichen Projektor hatte ich vorher 9 Spulen à 15m E100D durchlaufen lassen. Eben nochmal schnell einen Film geprüft, alles OK... Puls wieder normal... Der T502 ist das gutmütige Arbeitspferdchen, um mal schnell Filme zu schauen. Wenn der Bauer sich verschluckt, dann setzt mein Elmo GS1200 schon lange vorher aus.
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*DAS* ist aber schon länger nicht mehr der Fall. Auch der Letzte hat mittlerweile begriffen, das man Analog nicht deswegen macht, weil man sich keine Digiknipse leisten kann. Die analoge Fotokamera (evtl. vom Opa) ist durchaus angesagt. Schmalfilm kann von dem Trend leider nicht in vollem Umfang profitieren, dafür ist es - auf die althergebrachte Weise betrieben - einfach zu teuer. Aus dem Grund auch die Notwendigkeit zum Selbstentwickeln, S/W und Altfarbfilme. Keiner der Jungen kommt heute noch ernsthaft auf die Idee, 8mm mit 4K-Video zu vergleichen und Vor- und Nachteile der Systeme gegeneinander abzuwägen, wie es zu seligen VHS und Beta-Zeiten noch der Fall war. Wer analog filmt und fotografiert macht es aus Überzeugung, nennen wir es wegen dem analogen "Look & Feel". Wäre ich heute nochmal 15, würde ich wohl nicht mehr mit Schmalfilm beginnen. Wie soll man das mit Taschengeld und evtl. kleinem Nebenjob finanzieren? Da gehört heute enorm viel Enthusiasmus dazu - mal eben im Fotoladen eine Kassette für DM14,- inkl. Entwicklung gekauft ist lange her.
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Kleiner Erfahrungsbericht zum Molekularsieb: Auf gar keinen Fall darf man überdosieren, wie es mir versehentlich (keine Ahnung mehr warum) bei einem 240m-Spielfim passiert ist. Der Film hat schon leichten Essiggeruch (so bekommen) und befand sich auf einer Plastikspule in einer 240m Aludose. Warum auch immer, ich hatte 2 Päckchen in die Aludose eingelegt, die sich auf (!) dem Filmwickel befanden, weil sie nicht am Spulenumfang positioniert werden konnten. Ergebnis nach ca. 1 Jahr: Film ausgetrocknet, stark verwellt. Besonders in den Bereichen, wo die Tütchen direkten Kontakt zum Film hatten, ist starke Wellenbildung vorhanden. Leider sah man es beim Herausnehmen des Films aus der Aludose nicht, bzw. habe nicht besonders drauf geachtet. Der Film hatte während der Projektion ab Filmmitte etwas Probleme mit der Perfo (gutmütiger Bauer T502) und lag zu meinem Schrecken am Ende zu 60m auf dem Boden! Der Greifer hat die Perfo des ausgetrockneten Films an den Rändern nach oben "gebördelt', so dass der Film nicht mehr auf die 240m Spule passt, weil die Filmlagen nicht mehr platt aufeinander liegen. Nach ca.180m ist eine 240m Spule randvoll! Der Film ist nun leider für die Tonne. Die auf keinen Fall zu überschreitende Dosierung lautet 2 Päckchen für 1000 Fuß 16mm-Film, das entspricht rund 300m. Somit ergibt sich 1 einziges Päckchen zu 12,5gr. für 300m im 8 mm Format. Ich habe eine16mm Dose mit 2 Spulen à 360m für den Film "African Queen" in Super8, Gesamtlänge des Films ist 635m. Spulen und Dose aus Alu. Hier habe ich 2 Päckchen (also für 600m Super-8-Film ) am Umfang der Spulen positionieren können. Bis heute nach gut 1,5 Jahren keine Veränderung des Films. Möge diese Erfahrung andere warnen... 1. Lieber zu wenig als etwas zuviel dosieren. 2. Kein direkter Kontakt zum Film, Tütchen nicht direkt auf den Filmwickel auflegen
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Schönes Modell! Aber genau hier siehst du das Problem, wenn Du von vorne auf die Optik schaust. In den Spalten der Optik darf kein Sand reinfliegen. Bei dieser Kamera würde ich sehr darauf achten, daß der Wind nicht von vorne Dreck oder Sand gegen die Optik wehen kann. Die Gefahr, daß irgendwas in die Ringspalten reinkommt, wäre mit zu groß.
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Du meinst am StRand ??? Kommt auch auf die Kamera an. Mir ist in einer Kamera (Beaulieu 4008 ZM2) mal ein Sandkorn in eine Objektivöffnung reingekommen, wo das Zahnrad des Zoommotors in das Objektiv eingreift. Danach knirschte es beim Verstellen der Brennweite, teilweise Blockade - ganz übel ... Seitdem filme ich nicht mehr bei starkem Wind/Sandflug am Strand. Wenn unbedingt bei Sandflug gefilmt werden soll, dann Kamera schützen (z.B. mit einem Unterwassergehäse) oder ein einfaches Kameramodell ohne irgendwelche Öffnungen verwenden. Immer die Objektivmechanik schützen! Wenn Sand z.B. in den Spalt zwischen Fokus- und Brennweitenring eindringt, gibt es ebenfalls Probleme. Bis auf dieses eine Mal ist meinen Kameras am Strand nie was passiert, war halt auch Pech.
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Ich grab den alten Thread mal wieder aus, weil ja immer noch aktuell, besonders zur nahenden Urlaubszeit. Ich habe jetzt eine Woche Kurzurlaub hinter mir. Eine kleine Reise, die ich immer mal genau so mit dem Auto und der Filmkamera machen wollte: Stationen: Molsheim/F (Elsass), Fribourg/CH und Lausanne/CH mit Genfer See, 3 Tage Côte d'Azur (La Seyne s/mer, St. Tropez mit Strand Tahiti (dort wurden die Aufnahmen für die "Der Gendarm aus St. Tropez"-Filme gemacht), Rückfahrt über Dijon. Überall wurde gefilmt, mit dabei war eine Leicina Special und 5 Kassetten E100D sind letztendlich durchgelaufen und seit heute nach Andec unterwegs. Die Leitz wurde auf Ihrer Reise des öfteren wohlwollend beäugt, Gespräche ergaben sich diesmal aber nicht. Die "Alten" kennen das Laufgeräusch einer Filmkamera noch und die Jüngeren sind der Analogtechnik ja neuerdings sehr aufgeschlossen... ich fand mich früher öfters mal beobachtet, vielleicht auch mal belächelt. Irgendwie ist es heute um einen herum normaler geworden, kein großes Aufsehen, was aber zum Teil auch daran liegen kann, dass die Leitz sehr unspektakulär rüberkommt, ein "Kasten mit Objektiv" kann ja auch Video sein. Schwierigkeiten gab es "Leitz-typisch" keine. Sehr beruhigend und praktisch ist, daß die Leitz mit 5 simplen AA-Batterien läuft. Eine robuste, sehr durchdachte und unkomplizierte Kamera, die mir erst zuletzt noch sehr scharfe Aufnahmen lieferte. Belichtet wurde auf 64 ASA, in Südfrankreich bei Sonne mit durchweg Blende 11, was noch im verträglichen Bereich liegt. Ein echtes Highlight ist die Stirnstütze der Leitz, die ich mittlerweile als fast unentbehrlich beim Freihandfilmen ansehe. Für Euch vielleicht noch eine interessante Geschichte: Die Rückreise führte am Mittwoch über Dijon, dessen historisches Zentrum wir Donnerstag Vormittag besuchten. Nicht weit weg vom "Palais des Ducs" und der Kirche "Notre Dame" befindet sich in der "rue Chaudronnerie 14" ein Geschäft namens "LANTERNIER audiovisuel", welches neben HiFi-Geräten der älteren Art (z.B. Revox Tonbandmaschinen A77, Verstärker von McIntosh) auch Film- und Fotokameras sammelt. Es standen ca. 40 KB und MF-Kameras, aber auch N8 und etwas Super8 nebeneinander aufgereiht auf Regalen. Laut Aussage Geräte teils mit Defekten. Es wird aber in erster Linie gesammelt, weniger verkauft. Der Fokus des Ladens liegt also nicht so sehr im Verkauf alter Filmgeräte. Im Angebot waren auch Kleinbildfilme (Farbe und S/W). Der Inhaber des Lädchens erzählte mir, dass er mit dem Gedanken spielt, ein kleines Museum zu eröffnen, da Dijon auch seinen Platz in der Geschichte von Foto/Film hat. So (Zitat) "fertigte Som-Berthiot in Dijon und das erste Zoom-Objektiv wurde dort 1952 entwickelt von einem Herrn Roger COVILLIER, der noch in Dijon (oder in der Gegend dort) lebt. Unglaublich aber wahr ... es gibt leider weder eine Email-Adresse noch eine Website. Ein guter Freund des Chefs ist übrigens öfters im Laden. Der kam hinzu und bemerkte meinen "deutlich deutschen Akzent" und spricht selber einwandfrei Deutsch (mit dem typisch französischem Akzent). Somit ist also auch die Verständigung kein Problem. Wer mal in Dijon ist, sollte daher einfach mal an der Adresse vorbeischauen. Man sieht die Geräte schon sehr gut durch die großen Fenster. Unter Umständen muss man an der Tür anklopfen (ein Schild sagt eindeutig "FRAPPEZ SVP.") und/oder mal 5 min. warten, weil der Chef "nebenan auf einen Kaffee" ist - es ist eben Frankreich ;-)
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Bitte nicht nur ein Testkassettchen kaufen...
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Ach Manfred.... Du wirst den Provia nicht kaufen, weil es Reste sind. Wie oft hast Du Dich nicht darüber beklagt, daß jemand mit Freude filmt, obwohl das verwendete Material nicht mehr hergestellt wird. Wie oft hattest du Gelegenheit, noch E100D in DS8 zu kaufen, als es ihn bei Wittner noch gab? Ich zweifle daher, dass Du den Kauf von Provia mit Dir vereinbaren kannst ;-) Im übrigen hast Du den "miesen Avichrome" noch im März in 9,5 und als Super-8 (in der Bauer C2) als "frustrierter DS8ler" gelobt... Wenn Du wirklich den Provia in der ZC1000 verfilmen willst, dann zieh das durch. Möglicherweise eine letzte Gelegenheit, wirklich nochmal hochwertiges Farbumkehrmaterial im S8-Format zu bekommen, bis Ferrania dann mal (irgendwann) auftaucht. Also kauf Dir mal 6-8 Kassetten für einen kompletten (Urlaubs-)Film und nicht nur eine Kassette zum Testen. Denn nach der Testkassette ist vielleicht schon wieder Schluss.... Jetzt könnte man eigentlich wieder die Kurve zu Ferrania bekommen, denn einen Provia-Thread haben wir ja auch noch.
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Um Kapitän Schettino glaube ich ...
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Kann man nicht mal einen neuen Thread aufmachen? Das Thema "Ferrania" ist ja nun endgültig zerschossen, seitenweise Geschreibsel über Alles und Jeden. Furchtbar!
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Chinon! Suche mal nach Chinon Sound 9500
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Wer schmeißt denn B&O auf den Müll? Die Dinger sind ja selbst noch als Totalschaden von Wert... Aber gut, ich hoffe, es ist verstanden, dass ich nur vor sorgloser Inbetriebnahme von "Elektroschrott" ohne ernsthafte Prüfung warnen will.
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Ich habe nur wenige Filme vor längerer Zeit direkt am Projektor (Bauer T50) mit 18B/s vertont und war über das Ergebnis recht positiv überrascht. Ob es einen (merklichen) Unterschied der Geschwindigkeitsschwankungen zwischen 18 und 24 B/s gibt? Müsste ich mal alte Unterlagen wälzen, kann aber eigentlich nichts großartiges sein, da sich die rotierenden Schwungmassen halt nur langsamer drehen. Wenn es bei 18 B/s "jault", dann kann es bei 24B/s eigentlich nicht soooo viel besser sein. Mir ist nur der schlechtere Frequenzgang bei 18B/s in Erinnerung, machte sich praktisch nicht bemerkbar. Allerdings vertone ich auch nicht mit Pianomusik oder anspruchsvoller Klassik, die Art der Musik bringt es sicherlich eher ans Licht (bzw. Ohr) Ehrlich gesagt war ich sehr vom Gebuhr Vertonungssystem in Deidesheim angetan. Pistenton ist praktisch aber mittlerweile doch etwas vorsintflutlich, oder? Und letztens wurde hier im Forum auch noch berichtet, dass das Eisenoxid der Tonspur ein Katalysator für die Zersetzung der Azetatbasis des Films (Essigsäuresyndrom) sein kann. Natürlich... Film rein, Ton an, hat was für sich. Die Qualität bei 18 B/s fand ich OK.
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Dragan kommt nicht mehr "automatisch", sondern nur, wenn er eh in der Kölner Gegend ist.