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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. Wie geil :-)
  2. Wunderbar, ich glaub es nicht. :-) Dialog mit meiner Jüngsten (16): Ich: "Schau mal her, Kodak bringt 2 neue Super8-Kameras, das hätte ich echt nie gedacht." Sie: "Doch, ICH !" Ich: "Wie? Du?" Sie: "Ja, im Moment wollen alle "RETRO" sein. Die machen auch viel mit Polaroids. Das ist natürlich toll und total einfach, da hat man sofort das Bild. Bei Super8 muss man natürlich erst entwickeln und Projektor und so. Ob das dann so gut ankommt, weiß ich nicht, aber toll ist das trotzdem." Tja, was soll man sagen ... Ich schließe mich allerdings Ihrer letzten Aussage an, schon damals war ja "der lästige Projektor" ein Hemmnis. Deshalb war das Polaroid-System soooo schlecht von der Idee her nicht. Man hätte damals nur anständigen Film haben müssen und eben kompatibles Super8-Format (Polaroid verwendete irgendein eigenes inkompatibles Format, soweit ich mich erinnere, es war etwas breiter), dann wäre Viewer oder Projektor möglich gewesen. Zurück zur Kodak-Vorstellung: ich bin "von den Socken" und Ton auf SD ist zeitgemäß, war auch zu erwarten. Magnettonspuren haben viele Nachteile, auch von der Haltbarkeit her, das ist für einen S8-Neustart nichts Steht aber doch jedem frei, den Film wie bisher bespuren zu lassen und den Ton von der SD-card rüberzuziehen. Film + SD-card + Synchromöglichkeit, da kann was kommen, ggf. von Fremdfirmen. Ich fürchte nur, daß die meisten "Altfilmer" nur den Umkehrfilm wollen und die Kamera links liegen lassen. Das wäre leider fatal, denn, wie Simon schon sagt, die Kamera ist der Versuchsballon. Hoffen wir daher, daß der Retrotrend ("back to analog" höre ich lieber) weiter anhält.
  3. Ich stamme ja eher aus dem Optimisten-Lager aber das alles glaube ich erst, wenn die Kamera zum Verkauf steht. Das wäre ja der absolute Paukenschlag !
  4. Die Seitenfläche ist jedenfalls eine Schräge unterhalb derer es senkrecht nach unten geht, sofern mich meine Optik nicht im Stich läßt. Diese Schrauben (?) in den Vertiefungen sehen nun sehr klein aus, daher kann das ganze nicht sehr groß sein. Ganz grob würde ich die Länge diese Teils mit nur ca. 20 cm vermuten. Aufgrund der kantigen Ausführung glaube ich nicht an ein Teil für eine Kamera. Mal sehen, wie weit ich danebenliege...
  5. Tja, gerne ! Ich frage ggf. auch mal beim Fotohändler, wenn ein gebrauchtes M-Gehäuse da rum liegt. Ein Test wäre so oder so ideal.
  6. Das sagte ich ja oben im Beitrag #4: Nein, ich habe keine M zum Testen. Ich habe aber hier und da eine M auf Messen (lokale Händler, die letzte war die M9) ausprobiert und war jedesmal etwas ernüchtert. Aber klar, man müßte so eine Kamera mal wirklich in freier Wildbahn testen. Wer also leiht mir seine M?
  7. Danke für Eure Antworten ! Ich werde wohl 2 Kostenvoranschläge einholen, u.a. auch bei Leitz. Was den Aufwand angeht schätze ich das gefühlsmäßig auch so ein wie der "Filmtechniker"
  8. Jetzt kann ich schon wieder nicht meinen letzten Beitrag bearbeiten. Simon, Du meinst also, die blanken Stellen (also das silbrig glänzende) wäre Öl? Das sieht mir, ehrlich gesagt, nicht danach aus. Andererseits: Müssten abgeriebene, blanke Stellen nicht anfangen zu rosten? Aus welchem Material sind solche Lamellen eingentlich?
  9. Hallo Simon, dachte ich mir zunächst auch, allerdings sehen die Lamellen dennoch trocken aus. Müsste das nicht ölig sein? Aber ich denke, Du hast Recht. Mehr Sorgen machen mir die blanken, offenbar abgeriebenen, Stellen. Die Optik ist sehr, sehr günstig zu mir gekommen, ich bin nun hin und her gerissen. Fotografieren tue ich schon länger mit dem Leica R System (Negativfilm), ich bin halt überzeugter Spiegelreflexler und zudem ist das R System nicht unwesentlich preiswerter. Ich habe also gar kein M-Gehäuse, wo mir regelmäßig der Mund offensteht ob der Preise selbst für steinalte Gehäuse. Die Optik wäre also für mich ein unerwartet preiswerter Einstieg in das M System, allerdings schrecken mich die hohen Folgekosten für Gehäuse und weitere Optiken und vor allem zweifle ich daran, dass mich das M-System langfristig glücklich macht. Man müsste sich mal eine M6 für ein paar Tage leihen können. Es ist nun ganz einfach: Lasse ich die Optik reparieren und kaufe mir ein z.B. M6-Gehäuse dazu oder mache ich kurzen Prozess und verkaufe die Optik? Ich biete jedoch grundsätzlich die Dinge so an, wie sie sind und möchte bei einem Verkauf entweder die Mängel der Optik eindeutig dokumentieren oder aber die Mängel vorher abstellen. Eigentlich hielt ich ja Ausschau nach ganz anderen fotografischen Dingen, aber wer sucht, der findet ... manchmal auch Dinge, die er eigentlich gar nicht suchte ;-) Danke für Deine Antwort.
  10. Hab' mich vertippt, ist ein SummiLUX M, wie man sehen kann. Tut aber an sich nichts zur Sache...
  11. Hallo zusammen, icu habe aktuell ein kleines Problem mit einem Objektiv einer Fotokamera, was aber für Filmkameraobjektive genau so zutreffen kann. Konkret geht es sich um ein älteres Leitz Summicron M 1,4/35mm. Der Blendenring dreht geschmeidig, aber etwas schwergängiger beim Schließen. Die Blendenlamellen sind nicht mehr 100% schwarz, sondern stellenweise "abgerieben" und es sind kleine punktförmige, blanke (?) Stellen zu sehen. (siehe Foto) Ein spezielles Aachener Fotogeschäft sagte mir heute, daß die Optik soweit zwar sehr schön sei (die Linsen sind wie neu), aber eben die Blende insgesamt (bei Leitz) überarbeitet werden sollte, auch weil man nicht mit Sicherheit ausschließen könne, daß bei geschlossenen Blendenlamellen aufgrund der blanken Stellen Reflexe auftreten. Geschätzte Kosten ca. €200-300,- Soweit ich aber Leitz kenne, ist das eher die unterste Untergrenze (grunz) ... Frage: Gibt es Adressen außer Leitz, die sich diesem Problem fachmännisch (!) zuwenden können? Anmerkungen dazu? Ich habe hier im Forum gesucht und war überrascht, daß es zwar Etliche Threads zu Kamerareparaturen gibt, aber einen Thread speziell für die Reparatur von Objektiven könnte ich nicht finden.
  12. Hallo Jörg, Vorweg: Erfahrung nein! Ich würde die erste Lösung (HAMA mit Klettband) ausprobieren. Eine sehr ähnliche Idee habe ich bereits mal mit der AX100 gehabt. Die HAMA-Lösung wird - eventuell mit ein bisschen Anpassung - auf jeden Fall funktionieren: Möglicherweise ist das Klettband zu kurz: Umfang Max. 25cm prüfen. Dann muss nur eine Verlängerung eingenäht zu werden. Ebenso kann es erforderlich sein, um den Auslöser rundum einen Rahmen aufzusetzen, der im wesentlichen eine Verlängerung der werkseitigen Umfassung des Auslösers ist. Denn der Auslöser der P2 erfordert nach meiner Erinnerung nur wenig Kraft, somit kann das leichte Spannen des Bands schon ausreichen, um den Auslöser einzudrücken. Der hier gezeigt Weg von HAMA ist der allereinfachste und kann ggf. auch selber gebastelt werden. In Angesicht des aufgerufenen Preises würd' ich da gar nicht lange fackeln... Ebenfalls schon jetzt "guten Rutsch"!
  13. Das Thema hatten wir doch x-mal hier ? Bitte mal die Suchfunktion bemühen, es handelte sich bei den Flecken auf dem Moviechrome NICHT um Schimmel!
  14. Ladykillers auf S8 oder 16mm wäre mein Traum ...
  15. Ben Hur in S8 Scope - leider etwas rotstichig African Queen S8-Komplettfassung Meuterei auf der Bounty - 3x120m S8 ... und irgendwas Alt-Englisches auf DVD, wahrscheinlich Ladykillers mit Alec Guinness, ein absolutes Meisterwerk. Ich liebe halt das altenglische Straßenbild mit Austin, Morris, Rover, Wolseley & Co :-) Daher ist auch noch ein Miss Marple denkbar.
  16. Hallo Michael, der Originaltitel ist "Babes in Toyland". Nach meiner Info war "March of the wooden soldiers" der Titel der späteren TV-Versionen. Von den ganzen deutschen Titeln der Schnipselfassungen, die - in miserabler Qualität - auf S8 erschienen, mal ganz abgesehen. Ich habe den Film hier auf 5 Spulen 120m S8 in Originalversion. Spezieller aber schöner Film, eher was für eingefleischte Stan&Olli-Fans. Sammler, die einen Knaller à la Wüstensöhne oder Fremdenlegion erwarten, werden hier nicht auf Ihre Kosten kommen. Warum auch immer war Hal Roach damals der Meinung, man könne Stan & Olli bestens in Operettenverfilmungen einsetzen, worüber es zu heftigen Zerwürfnissen mit Stan Laurel kam.
  17. OK, danke, das beantwortet schon die Frage. :-)
  18. Frage: das Arri Alura Zoom ist ein umgelabeltes/modifiziertes Fujinon? (siehe Aufschrift) bzw. der Anschluss angepasst für die Arri? Aber im Prinzip halt ein Fuji?
  19. Simon, Deine Ausführungen - wie diese - muss ich zwar oft zweimal lesen, das ist aber keine Schande denke ich. Einfach wieder mal genial! Chapeau! :-)
  20. Nein, Sondermüll! Außer blassen Aufnahmen, ohne Kontrast und mit Farbverschiebungen ist da nichts mehr zu erwarten, beim höherempfindlichen RT200 erst recht nicht. Ich habe noch einen R25N mit Ablaufdatum 2005 im Kühlschrank, 4 seiner "Geschwister" brachten 2013 noch gute Ergebnisse, obwohl schon sichtbar der Kontrast schwächer war. Man soll sich da nichts vormachen bei Filmen, die die letzten 35 (!) Jahre nach Ablaufdatum bestenfalls im Schatten eines Abstellraums zugebracht haben, im Tiefkühler waren die mit Sicherheit nicht. Filme mit Ablaufdatum um möglichst nach 1990 können noch (abhängig von der Lagerung) brauchbare Ergebnisse liefern, das ist der Toleranzgrenze jedes einzelnen überlassen. Aber wie gesagt, wer's mag oder Spaß an Experimentalfilmen hat, für den kann es ja noch was sein...
  21. Darf ich da nochmal drauf zurückkommen ? Man liest auch in der Cine8-16 schon mal über geplante Neuerscheinungen. Das Problem ist, dass irgendwie keiner weiß, was nun im Angbeot ist oder geplant ist. Bei Kempski-Film gab es damals die eigentlich sehr einfache Vorgehensweise: Ein Titel wurde vorgeschlagen und eine Anzahl Mindestbestellungen vorgegeben. Wurden die erfüllt, wurde der Film kopiert. Warum geht sowas nicht mehr in dieser Art?
  22. Ein wirklich tolles Gerät, vor allem wegen der Optik. Es gibt aber aus heutiger Sicht ein paar Wermutstropfen: Im Inneren werden auch Gummiriemen zum Antrieb verwendet, die zuhauf verbaute Elektronik kann zicken und leider hat diese Kamera, wie alle Bauer S8, nur einen einzigen Taster, der die Empfindlichkeiten 40 und 160 ASA erkennt. Filter wird manuell eingeschaltet. Bastler können jedoch einen Poti verstellen und somit dann auch andere Materialien verwenden, Anleitungen gibt es im Netz. Das Batteriefachdeckelchen am Handgriff steht bei eingelegten Batterien unter großem Druck und daher bricht gerne eine der beiden Verriegelungsnasen des Deckelchens. Das preiswertere Porst Modell ist nur auf den ersten Blick identisch, die Optik hat nur Lichtstärke 1,8 statt 1,4 und die Schulterstütze fehlt. In der Praxis eher unbedeutende Unterschiede.
  23. H8 ????
  24. Herr Lossau hat nie einen Hehl daraus gemacht, für "seinen" Verlag zu arbeiten und zu werben. Er taucht hier nicht als irgendein unbekannter Leser seiner Zeitschriften bzw. Bücher auf und empfiehlt diese dann wärmstens. Kleiner Unterschied.
  25. Eben gefunden, leider auf Englisch (mit franz. Akzent) Es gibt nicht nur bei uns eine noch rege Super-8 Fangemeinde:
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