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Alle erstellten Inhalte von S8ler
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Mir fehlt der E100D in Single8-Kassette. 😒
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Schönes Gerät! Deine Erfahrung mit der Elektrik kann ich bestätigen: ich bin deswegen auch gar nicht so ein Freund der gerne gepriesenen Metallgehäuse. Die machen das Gerät schwer und elektrisch kritisch in so einem Alter. Ich kann generell nur dazu raten, diese alten Geräte nicht einfach ohne Prüfung ans Netz zu hängen.
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Vom Revuelux 80 hielt ich recht wenig, war seinerzeit ein günstiger Einstieg in die 360m-Klasse mit viel Plastik. Doch habe ich mir einen „aufzwingen“ lassen vor 2 oder 3 Jahren in Deidesheim für €40,- Zu Hause gesäubert und geschmiert, geölt… was soll ich sagen, läuft wirklich top und ruhig. Bild gleichmäßig scharf von links bis rechts, Bildstand einwandfrei (sicherlich vom Verschleißzustand abhängig), Ton empfinde ich als Gut-Befriedigend über die Projektorenlautsprecher, etwas Dynamik fehlt. Ich muss das Ding mal an den Verstärker hängen, dann wird es sicherlich nochmal besser. Die 360m Spulenkapazität sind komfortabel, war auch ein Grund für den Kauf. Nachteilig ist das tief liegende, etwas lichtschwache Objektiv und der „Kabelverhau“ im Inneren - nicht sehr reparaturfreundlich, musste aber bisher nie ran. Ersatzteilservice ist mir nicht bekannt, müßte aber vorhanden sein, da dieses Modell öfters im Markt auftaucht, auch als baugleiches Chinon-Modell.
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Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
S8ler antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Duoplay oder Stereo ist doch schnurz in dem Raum, außerdem ist meist eh alles nur auf Spur 1. Der « Museums-Beaulieu » liefert ein schönes, gleichmäßig scharfes Bild und läuft angenehm ruhig, das kann der Duoplay aber sicher auch 🙂. Wenn ich wieder gegen Mittag dort aufschlage, kann ich auch helfen. Beim letzten Mal habe ich mit dem Ralf-Michael die Stühle aufgebaut. Übermäßig viel ist da eigentlich nicht zu tun, solange es kein Drama mit der Technik gibt… -
Bauer Studioklasse - Bildstrichverstellung Kunststoff-Nippel abgebrochen
S8ler antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Das Risiko gebrochener Kunststoffverstellungen läßt sich verringern, wenn diese Elemente von Zeit zu Zeit geschmiert werden. Danach läuft alles deutlich leichtgängiger und wird folglich auch weniger beansprucht/verschlissen. Hätte ich meinen eigenen Rat schon vor vielen Jahren befolgt, dann wäre mir damals nicht der Pin zur Schärfeverstellung am Objektiv abgeschert … -
Auch ich wünsche allen Frohe Weihnachten 🎄 und ein glückliches, neues (Schmalfilm-)Jahr.
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Chris, „Dein“ Selecton läuft nach wie vor wunderbar bei mir, ein tolles Gerät. Ich beobachte immer gerne, wie er den Film vorspannt, bevor er losläuft oder zurückspult. Sehr elegant. Ich hoffe inständig, dass er weiter so funktioniert, denn es ist halt eine komplexe Elektronikkiste, wo so manche Bauer-Spezies nicht rangehen.
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Michael Ritter war so etwas wie die Seele der Deidesheimer Filmbörse. Er ermöglichte uns mit Hilfe der Museumsleitung die Filmabende im wunderbaren 3F-Museum und erinnerte uns vor jedem Beginn mit kurz gefassten, klaren Ansagen an unsere Pflichten und an einen pünktlichen Abschluss - bitte mit Aufräumen - um 24:00h. Am nächsten Tag war er selbstverständlich zur Börse anwesend und verkaufte danach noch Teile aus dem Fundus des Museums. Tatsächlich hatte Herr Ritter auch eine kaufmännische Ader. Wenn ihm das Gebot als viel zu niedrig erschien (was gelegentlich vorkam), wurde das Teil eben wieder weggepackt … „dann eben für ebay“. Es gab wenig, was Michael Ritter die gute Laune verderben konnte - lediglich kritische Äusserungen über irgendein Gerät der Marke Beaulieu wurden bereits im Ansatz mit eingefrorener Miene und hochgezogenen Augenbrauen quittiert. Auf die französische Marke und ihrem damaligen Deutschlandvertrieb durch die Familie Ritter ließ er nichts kommen. Er wird definitiv fehlen.
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Manfred ist und bleibt 9,5er… trotz zahlreicher Tiefschläge. Es gibt zwar immer Gedanken an S8, DS8 oder 16mm… am Ende läuft es immer wieder auf 9,5 hinaus. Er wird sich über Simons Bericht sicher freuen.
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Beaulieu 708-Projektor mit Elmo GS1200-Laufwerk aufrüsten
S8ler antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Werde so mal rangeben in nächster Zeit… 🙂 -
Beaulieu 708-Projektor mit Elmo GS1200-Laufwerk aufrüsten
S8ler antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Guten Morgen Simon & Friedemann, ich hatte Simon so verstanden, dass der Pilz (auch) in den Poren des Kunststoffs der Zahnräder sitzt, also nicht im Kunststoff selber, sondern in den mikroskopisch kleinen Oberflächenrauigkeiten/Vertiefungen der Kunststoffoberflächen. Und da bekommt man ihn halt nicht so einfach raus. Ernähren könnte sich der Pilz von altem Fett etc. auf diesem Kunststoff? Ranziges Fett riecht anders, meine ich. Auch das Ozon der E-Motore riecht nicht so. Es ist halt dieser typische „Muff“, der z.B. Leder-Kamerataschen anhaftet, die jahrelang im feuchten Keller gelegen haben. Wie gesagt, beim Gehäuse habe ich es mit einer Wasser/Essig-Lösung hinbekommen, da riecht jetzt nichts mehr, hier war der Kunststoffdeckel arg betroffen.. Im Betrieb strömt besagter Muffgeruch aus dem Projektor, ist aber weniger geworden… Werde wohl mal tatsächlich innen alles intensiv reinigen müssen… -
Beaulieu 708-Projektor mit Elmo GS1200-Laufwerk aufrüsten
S8ler antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Es war nur ein Gedankenspiel, ob eine gewisse Temperatur helfen könnte. Elektrische Bauteile sind meist von -20 bis +40°C verwendbar (laut Typenschild) Und nehmen auch darüber keinen Schaden, bestenfalls ist die Funktion unter der höheren Temperatur eingeschränkt… Das sind Erfahrungen aus Ländern, wo es über Tag auch locker über 45°C geht und wenn das Teil in der Sonne steht, dann auch noch mehr … (Notebook in der Sonne). Trotzdem danke für eure Meinung, ich lasse es erstmal… -
Beaulieu 708-Projektor mit Elmo GS1200-Laufwerk aufrüsten
S8ler antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Der GS1200 hat vier Motoren… der Beaulieu 708 nur einen. So ein Umbau wäre nur unter enormen Zeitaufwand möglich (machbar ist alles) und man wird sich mehrfach von „hinten durchs Knie schließen“ müssen. Was soll dabei herauskommen? Ein Elmo im Beaulieu-Gehäuse? Da bleibt man doch lieber direkt beim Original, also dem Elmo. Die 600m Spulen Kapazität des Beaulieus nutze ich bislang nicht, ganz einfach, weil man sich dann den Film immer nur auf diesem Projektor ansehen kann. Ich beschränke mich auf 360m-Spulen (finde ich auch eine angenehme Länge) und bei Verwendung von 240m-Spulen mit kleinem Kern kann man auch mit einem Bauer 360m durchlaufen lassen. Der Beaulieu ist für mich einfacher zu durchschauen als der Elmo GS1200. Thomas ist ausgewiesener Kenner des GS und kennt sich mit der Elektronik bestens aus. Außer zum Schmieren geh‘ ich da aber nicht ran, weil zu wenig Elektronikkenntnisse und viel zu viel „Angst“, etwas zu zerstören. @Martin: Die Geschwindigkeitsregelung des 708 erfolgt über einen Schieber, das ein kleines, keilförmiges Fenster teilweise abdeckt. Wenn man hinten die Haube des 708 abnimmt, sieht man es etwas verdeckt links. Dieser Schieber wird durch eine gefederte Spannrolle unter dem Objektiv gesteuert. Das Fensterchen wird von einer Lampe (ich meine eine LED, müßte nochmal nachsehen) durchleuchtet und ein Empfänger regelt anhand der Lichtmenge, die durch das Fenster fällt, die Geschwindigkeit nach. Diese Regelung ist simpel, aber wirksam. Laut Herrn Grassmann verdreckt das Fensterchen und/oder der gefederte Schieber ist zu schwergängig (etwas ölen), wodurch die Regelung nicht mehr sauber funktioniert bzw. gar nicht. Diese Regelung sollte auch mit der manuellen Feinjustierung der Geschwindigkeit zusammenarbeiten. Man kann sehr einfach prüfen, ob die Regelung funktioniert. Dazu im Betrieb ohne Film einfach diese Spannrolle etwas eindrücken und wieder loslassen, dementsprechend verändert sich deutlich hörbar die Geschwindigkeit. Mein Problem beim 708 ist leider ein ganz anderes…. der Projektor läuft zwar wie eine eins, hat aber innen „Kellermuff“. Es ist bereits besser geworden, das Gehäuse bzw. die Kunststoffhaube hinten, ist dank Behandlung mit Hausmittelchen (Wasser mit Essig) und intensive Sonnenbestrahlung jetzt völlig geruchsfrei (leider putzt man sich mit dem Essig auch die schwarze Lackierung der Schrauben runter, also Vorsicht). Unser Filmtechniker sieht wenig Hoffnung, da der Pilz offenbar im Kunststoff der Zahnräder sitzt und von daher der Geruch kommt. Auch die Kabelmäntel könnte mit ursächlich sein. Ich denke jetzt über vorsichtige Erwärmung bis ca. max. 50° C des ganzen Projektors (ohne Optik und hintere Haube) im Backofen nach… Ich denke, dass dem Pilz durch hohe Temperaturen beizukommen sein müßte. Was meint ihr, hat sonst wer einen Tipp? Mein 708 ist ansonsten 1a und projiziert gleichmäßig messerscharf… Danke für jeden Tipp! -
Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
S8ler antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Es war rundum gelungen! -