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Wieso denn "folglich noch gültig", wenn sie 2010 abgelaufen sind? Aber frag doch direkt bei Retro8 nach, möglicherweise werden sie zumindest wertmäßig angerechnet. Leider ist der Email Verkehr mit Retro8 oft mühselig, mehrere Mails sind erforderlich, aber wenn er dann mal antwortet, war das Ergebnis bisher immer positiv. Viel Glück!
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Hatten wir schon ... :-) Letzter Beitrag im Thread Schmalfilmen...
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Hallo Rudolf, ich verstehe es so, dass es sich um ein Ausstellungsstück ("espositivo") handelt, also ein Dummy. Dafür würde auch sprechen, daß ich irgendwie auf keinem Foto eine Brechkraft der Linse entdecken kann, wahrscheinlich handelt es sich nur um eine plane Plastikscheibe. Denn leer scheint mir das Objektiv nicht zu sein, also nicht nur Hülse. Kann mich aber täuschen. Kenne ich so z.B. von Leitz (Summilux, Summicron etc....)
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Da stimmt und ist auch ein Thema bei den gut bekannten, kleinen Eumig und Revue-Projektoren. Ich habe noch den kleinen Revuelux10, der seinerzeit neu gekauft wurde und dieses Problem anfangs nicht hatte. Nach Jahren fiel mir dieses Phänomen dann auch unangenehm auf. Durch sanftes Abbremsen bzw. durch Justieren der Friktion an der Abwickelspule kann man den Effekt minimieren. Ist die Friktion zu schwach, dann dreht sich die Spule ungebremst, der Film wickelt sich leicht von der Spule ab und wird dann ruckartig wieder gestrafft bzw. die Spule wird ruckartig beschleunigt, was zu dem beschrieben Phänomen führt. Ziel ist also, möglichst einen gleichmäßigen Lauf der Abwickelspule sicherzustellen. Das Problem tritt logischerweise am deutlichsten dann in Erscheinung, wenn eine volle, schwere Spule (rot. Trägheitsmoment am größten) abgewickelt werden soll. Bei mir gab es bis unter 60m wenig Probleme und bei den kleinen15m Spulen fast nichts. Bei Vorführungen "mit Publikum" habe ich die Abwickelspule von Hand langsam mitgedreht, um diese Bildhüpfer zu vermeiden. Seitdem ist für mich aber klar, dass mir kein Projektor ohne Vorwickelzahnrolle mehr ins Haus kommt.
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Ja... ist aber leider schon lange nicht mehr aktuell. Und das Velvia100 "on sale" ist, erfahre ich nur auf der japanischen Seite, jedoch sehe ich kein Angebot dazu. Deshalb fragte ich Frank Bruinsma nach Möglichkeiten, an dieses Material zu kommen: Seine Antwort war, dass Retro8 keinen Velvia100 mehr hat, sondern nur Avichrome und RetroX. Klingt für mich glaubhaft, vermutlich hat Tak das bisschen Velvia100 in Japan verkauft... aber man kann ja Tak nochmal direkt anschreiben.
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Ich zähl 42 bei jeweils beiden Fragen. Gute Frage, wir können es nur indirekt vermuten. Was mich positiv stimmt, ist die Tatsache, dass ich in Deidesheim bisher immer (Super-8 - ) Filmer kennenlerne, die das Forum nicht kennen. Es gibt durchaus eine beträchtliche Dunkelziffer an Filmern, die hier nicht vertreten sind.
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Hallo Ulrich, das ist doch uralter Käse. Da habe ich schon vor vielen Monaten nach gefragt und da gab es das bereits nicht mehr. Die Webseite wird doch gar nicht mehr richtig gepflegt. Auch den Velvia100 gibt es nicht mehr in Single8. Ich hatte erst letzte Woche mit Frank Bruinsma gemailt: es gibt nur das in Single8, was er hat.
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Das ist ja das Problem ... die Doppel8 Filme kommen aus der Entwicklung auf normalen 15m Spulen zurück. Helfen können die Leute, die z.B. überalterte K25 rumliegen haben und spenden oder die Ihre Filme selber entwickeln und die Original Doppel-8 Spule behalten.
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:mrgreen:
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Das trifft absolut den Kern der Sache, besser kann ich es nicht formulieren ! :idea: Ich hatte in frühen Jugendtagen ein einschneidendes Erlebnis mit einem Möchtegernkunstsachverständigen für Film, der identifizierte im Kino ein Helligkeitsflackern als Stilmittel des Regisseurs und sinnierte noch nach Filmende darüber ... letztlich war der Projektor schlicht defekt ! :-)
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Komm' mal runter... Vielleicht liest Du die Antwort von Jörg, nebenbei ein langjähriger und stets hilfreicher Forent, nochmal genau und achtest auch mal auf das Emoticon (Smiley) ... Um es mit Deinen Worten zu sagen: Den allermeisten ist klar, wie Jörgs Hinweis gemeint ist.
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Stimmt ... :roll:
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Liebe Mitforenten, Aaton sucht noch immer "sein" Format ... derzeit ist eine Reaktivierung der Bauer C2 angedacht und er läßt fragen, ob jemand gute Erfahrungen mit einem Service für BAUER Filmkameras gemacht hat.
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So, mal Zeit gefunden, mir das in Ruhe anzusehen... Sehr, sehr guter Bericht, warum Analog etwas Besonderes ist. Klar, gegen das Auflösungsvermögen einer 4k-Digicam kann man nicht mit der "besseren VHS-Auflösung" eines S8-Films anstinken und die aktuellen Preise lassen wir mal ganz ausser acht. Aber Stefan hat das Besondere von Analog insbesondere für Neueinsteiger sehr gut rübergebracht, danke! Alerdings ist es chade, daß die Leute vorm TV den Eindruck bekommen, daß Film flackert und eher lichtschwach ist. Da sollte vielleicht der Hinweis kommen, daß eine abgefilmte Leinwand ohne Bildsynchronisation nicht das Projektionserlebnis vermitteln kann. Grade der GS1200 spielt qualtitativ in der ersten Liga, leider kommt das so in dem Bericht nicht durch. Unterm Strich: Klasse! Sowas öfters bitte !
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Konkret: Wann gab es jemals (oder gibt es) irgendwo ein Angebot im Sinne von: Gigabitfilm xx mm, Spule xx m Preis x € Bestellen bei: xxxx Lieferzeit ca. xxxx Tage Es ist wirklich frustrierend, wenn man immer wieder von diesem Wunderfilm hört, der aber einfach nirgendwo angeboten wird. Niemals wurde z.B. hier im Forum erwähnt, dass es Gigabitfilm 16mm bei DIR zum halben Preis (Hälfte von was?) gibt. Die Nachfrage war null? Kein Wunder! Wer soll denn nach etwas fragen, dessen Existenz unbekannt ist? Im Falle von Friedemann, der, soweit ich weiß, auch eine schöne Bolex H16 sein eigen nennt, wäre bestimmt Interesse an Gigabitfilm in 16mm vorhanden gewesen. Nachfrage muss man schaffen indem man ein Produkt aktiv bewirbt. Gigabitfilm ist deswegen ein "Phantom", weil außer Dir, lieber Simon, hier offensichtlich niemand das Zeugs je gesehen hat. Ich hoffe, Du nimmst mir ab, dass ich Dich und Deine fachlichen, teils humorvollen Beiträge überaus schätze, aber das Gigabitzeugs ist ein echter "Rohrkrepierer".
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Nach meiner Erfahrung kann es Kontaktprobleme der Lampe geben, selbst wenn die Lampe glimmt. Lampe ausbauen, Kontakte beim Wiedereinbau mal umdrehen, Lampe im Kontaktblock mehrfach rein- und rausziehen, dann Kontake der Lampe vom "Schmodder" reinigen, wieder einbauen. Bei mir hat es geholfen... Ansonsten kann ich mir nur Kontaktprobleme beim Lampenschalter vorstellen, wäre aber ein unwahrscheinlicher Zufall, daß beide Situationen gleichzeitig auftreten. Hoffe, daß dem Martin Rowek noch was einfällt ...
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- elmo gs1200
- projektionslampe
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War dieser Test MIT Film (nach Einfädeln auf der Aufwickelspule) oder ohne? Wenn mit: Tritt das Problem auch ohne Film auf (also z.B. um das Bild auf der Leinwand auszurichten)? Bei mir musste der Lampenschalter schon mal rauf- und runter bewegt werden, dann funktionierte es plötzlich wieder: Kontaktproblem. Kann mir schlecht vorstellen, daß ausgerechnet mit der defekten Lampe ein weiteres Problem auftauchen sollte... unmöglich ist natürlich nichts.
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- elmo gs1200
- projektionslampe
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Hallo Simon, ich glaube, ich erwähnte es mal vor Jahren: Ich habe mal versucht, dieses "Wundermaterial" in die Finger zu bekommen, bin aber auf Kleinbild, Super-8 und Normal8 beschränkt. Hattest Du nicht mal daran gedacht, 16mm in Doppel8 umzukonfektionieren? Bis heute ist mir Gigabitfilm nirgendwo untergekommen, nur hier im Forum taucht der Begriff und auch nur durch Dich überhaupt hin- und wieder auf. Ich kenne - außer Dir - niemanden, der zu diesem Film, in egal welchem Format, was sagen kann. Auch nicht in 16mm. Auf Filmbörsen taucht das Material nicht auf, im Handel schon gar nicht. Ich habe mich mal in Aachener Fotogeschäften erkundigt ... mehr als ein "Wie soll dieser Film heißen?" bekam ich nicht zu hören. Die Gigabitfilm GmbH ist in Kreuzau (bei Aachen/Düren/Köln), also praktisch um die Ecke. Die Webseite http://www.gigabitfilm.de wird nicht gepflegt, ist offensichtlich das letzte Mal 2010 überarbeitet worden. Die Links sind veraltet, klickt man darauf gelangt man auf Seiten, wo von Gigabitfilm keine Rede ist. Gigabitfilm ist ein Phantomprodukt.
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Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
S8ler antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Du meinst Ausbelichtung? Unser Schweizer-Rudolf hatte da mal eine wirklich interessante Sache am Start. -
Wenn man auf 50ASA korrekt belichtet und dann eine Blende schliesst, belichtet man auf 100ASA! 50 ASA = 18 DIN 64 ASA = 19 DIN 1 DIN = 1/3 Blendenstufe ! Oder: Doppelte ASA Zahl = 1 Blendenstufe Bei einer Beaulieu 4008 bekommt man sowas am Einstellknopf für die Filmempfindlichkeit anschaulich erklärt:-)
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16mm- Laurel & Hardy Kurzfilme? Frage an die Fans/Sammler der Beiden
S8ler antwortete auf CSFan's Thema in Schmalfilm
Kann ich nur unterschreiben, Laurel und Hardy gehören für mich auf die Leinwand. Das L&H Forum ist dennoch als Informationsquelle gut nutzbar. PS: Die "elektronischen Medien" verfügen meist über einen ordentlichen Ton und können ggf. zur Nachvertonung auf Piste genutzt werden. So manch einer drückte beim Abspielen des Films auch mal die rote Taste (unverständlich, warum meist so schlecht abgesichtert) am Projektor ... Tonlücken oder schlagartige Pegelabsenkungen sind dann die Folge. -
16mm- Laurel & Hardy Kurzfilme? Frage an die Fans/Sammler der Beiden
S8ler antwortete auf CSFan's Thema in Schmalfilm
"Frau Diabolo" ? Nix für mich ;-) Bestimmt "Fra Diavolo" ! Richtig ? Unbedingt reinschauen : Das deutsche Laurel & Hardy Forum http://83062.homepagemodules.de -
Richtig, genau das ist der Punkt. Was man aus Super-8 rausholen kann, zeigten schon immer besonders gute Filmkopien, auch in Cinemascope. Insofern überrascht mich das Ergebnis der Logmar nicht, sie holt eben jetzt das raus, was in dem Format drinsteckt. Das in so eine Kamera ein ebenbürtiger Film reingehört ist auch klar und deshalb werde ich erstmal weiterhin bei meiner 4008 ZM4 bleiben. Es bleibt abzuwarten, was sich auf dem Filmmarkt qualitativ und preislich so in nächster Zeit tut.
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@uhuplus: Das Optivaron vignetiert leider auch gerne bei den Beaulieu und zwar mal mehr und mal weniger, selbst beim gleichen Kameramodell. Erst recht, wenn man vorne einen Filter drauf hat. Das ist also nicht spezifisch für die Logmar. Es wäre interessant zu erfahren, ob beim Friedemann ein UV-Filter oder sonst ein Objektiv-Schutz drauf war. Die im Film zu sehende Vignetierung ist sehr klein und würde bei einer Projektion sehr wahrscheinlich vom Bildfenster des Projektors verdeckt. Notfalls braucht man nur den Bildstrich nur ein wenig nach oben schieben, damit die Abschattung "ausgeblendet" wird.
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Seit seligen K40 Zeiten träume ich vom feinstkörnigsten Film mit bombenfesten Bildstand. Das ganze Gerede vom "Filmlook", unter dem dann aber nur Unschärfen und tanzende Bilder verstanden werden, habe ich noch nie nachvollziehen können. Der Film von Friedemann mit der Logmar ist absolute Sahne und ich freue mich schon jetzt auf die Projektion eines Umkehrfilms (gerne auch eine Wetgate-Kopie vom Vision3-50D) in Deidesheim.