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Komm' mal runter... Vielleicht liest Du die Antwort von Jörg, nebenbei ein langjähriger und stets hilfreicher Forent, nochmal genau und achtest auch mal auf das Emoticon (Smiley) ... Um es mit Deinen Worten zu sagen: Den allermeisten ist klar, wie Jörgs Hinweis gemeint ist.
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Stimmt ... :roll:
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Liebe Mitforenten, Aaton sucht noch immer "sein" Format ... derzeit ist eine Reaktivierung der Bauer C2 angedacht und er läßt fragen, ob jemand gute Erfahrungen mit einem Service für BAUER Filmkameras gemacht hat.
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So, mal Zeit gefunden, mir das in Ruhe anzusehen... Sehr, sehr guter Bericht, warum Analog etwas Besonderes ist. Klar, gegen das Auflösungsvermögen einer 4k-Digicam kann man nicht mit der "besseren VHS-Auflösung" eines S8-Films anstinken und die aktuellen Preise lassen wir mal ganz ausser acht. Aber Stefan hat das Besondere von Analog insbesondere für Neueinsteiger sehr gut rübergebracht, danke! Alerdings ist es chade, daß die Leute vorm TV den Eindruck bekommen, daß Film flackert und eher lichtschwach ist. Da sollte vielleicht der Hinweis kommen, daß eine abgefilmte Leinwand ohne Bildsynchronisation nicht das Projektionserlebnis vermitteln kann. Grade der GS1200 spielt qualtitativ in der ersten Liga, leider kommt das so in dem Bericht nicht durch. Unterm Strich: Klasse! Sowas öfters bitte !
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Konkret: Wann gab es jemals (oder gibt es) irgendwo ein Angebot im Sinne von: Gigabitfilm xx mm, Spule xx m Preis x € Bestellen bei: xxxx Lieferzeit ca. xxxx Tage Es ist wirklich frustrierend, wenn man immer wieder von diesem Wunderfilm hört, der aber einfach nirgendwo angeboten wird. Niemals wurde z.B. hier im Forum erwähnt, dass es Gigabitfilm 16mm bei DIR zum halben Preis (Hälfte von was?) gibt. Die Nachfrage war null? Kein Wunder! Wer soll denn nach etwas fragen, dessen Existenz unbekannt ist? Im Falle von Friedemann, der, soweit ich weiß, auch eine schöne Bolex H16 sein eigen nennt, wäre bestimmt Interesse an Gigabitfilm in 16mm vorhanden gewesen. Nachfrage muss man schaffen indem man ein Produkt aktiv bewirbt. Gigabitfilm ist deswegen ein "Phantom", weil außer Dir, lieber Simon, hier offensichtlich niemand das Zeugs je gesehen hat. Ich hoffe, Du nimmst mir ab, dass ich Dich und Deine fachlichen, teils humorvollen Beiträge überaus schätze, aber das Gigabitzeugs ist ein echter "Rohrkrepierer".
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Nach meiner Erfahrung kann es Kontaktprobleme der Lampe geben, selbst wenn die Lampe glimmt. Lampe ausbauen, Kontakte beim Wiedereinbau mal umdrehen, Lampe im Kontaktblock mehrfach rein- und rausziehen, dann Kontake der Lampe vom "Schmodder" reinigen, wieder einbauen. Bei mir hat es geholfen... Ansonsten kann ich mir nur Kontaktprobleme beim Lampenschalter vorstellen, wäre aber ein unwahrscheinlicher Zufall, daß beide Situationen gleichzeitig auftreten. Hoffe, daß dem Martin Rowek noch was einfällt ...
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- elmo gs1200
- projektionslampe
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War dieser Test MIT Film (nach Einfädeln auf der Aufwickelspule) oder ohne? Wenn mit: Tritt das Problem auch ohne Film auf (also z.B. um das Bild auf der Leinwand auszurichten)? Bei mir musste der Lampenschalter schon mal rauf- und runter bewegt werden, dann funktionierte es plötzlich wieder: Kontaktproblem. Kann mir schlecht vorstellen, daß ausgerechnet mit der defekten Lampe ein weiteres Problem auftauchen sollte... unmöglich ist natürlich nichts.
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- elmo gs1200
- projektionslampe
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Hallo Simon, ich glaube, ich erwähnte es mal vor Jahren: Ich habe mal versucht, dieses "Wundermaterial" in die Finger zu bekommen, bin aber auf Kleinbild, Super-8 und Normal8 beschränkt. Hattest Du nicht mal daran gedacht, 16mm in Doppel8 umzukonfektionieren? Bis heute ist mir Gigabitfilm nirgendwo untergekommen, nur hier im Forum taucht der Begriff und auch nur durch Dich überhaupt hin- und wieder auf. Ich kenne - außer Dir - niemanden, der zu diesem Film, in egal welchem Format, was sagen kann. Auch nicht in 16mm. Auf Filmbörsen taucht das Material nicht auf, im Handel schon gar nicht. Ich habe mich mal in Aachener Fotogeschäften erkundigt ... mehr als ein "Wie soll dieser Film heißen?" bekam ich nicht zu hören. Die Gigabitfilm GmbH ist in Kreuzau (bei Aachen/Düren/Köln), also praktisch um die Ecke. Die Webseite http://www.gigabitfilm.de wird nicht gepflegt, ist offensichtlich das letzte Mal 2010 überarbeitet worden. Die Links sind veraltet, klickt man darauf gelangt man auf Seiten, wo von Gigabitfilm keine Rede ist. Gigabitfilm ist ein Phantomprodukt.
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Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
S8ler antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Du meinst Ausbelichtung? Unser Schweizer-Rudolf hatte da mal eine wirklich interessante Sache am Start. -
Wenn man auf 50ASA korrekt belichtet und dann eine Blende schliesst, belichtet man auf 100ASA! 50 ASA = 18 DIN 64 ASA = 19 DIN 1 DIN = 1/3 Blendenstufe ! Oder: Doppelte ASA Zahl = 1 Blendenstufe Bei einer Beaulieu 4008 bekommt man sowas am Einstellknopf für die Filmempfindlichkeit anschaulich erklärt:-)
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16mm- Laurel & Hardy Kurzfilme? Frage an die Fans/Sammler der Beiden
S8ler antwortete auf CSFan's Thema in Schmalfilm
Kann ich nur unterschreiben, Laurel und Hardy gehören für mich auf die Leinwand. Das L&H Forum ist dennoch als Informationsquelle gut nutzbar. PS: Die "elektronischen Medien" verfügen meist über einen ordentlichen Ton und können ggf. zur Nachvertonung auf Piste genutzt werden. So manch einer drückte beim Abspielen des Films auch mal die rote Taste (unverständlich, warum meist so schlecht abgesichtert) am Projektor ... Tonlücken oder schlagartige Pegelabsenkungen sind dann die Folge. -
16mm- Laurel & Hardy Kurzfilme? Frage an die Fans/Sammler der Beiden
S8ler antwortete auf CSFan's Thema in Schmalfilm
"Frau Diabolo" ? Nix für mich ;-) Bestimmt "Fra Diavolo" ! Richtig ? Unbedingt reinschauen : Das deutsche Laurel & Hardy Forum http://83062.homepagemodules.de -
Richtig, genau das ist der Punkt. Was man aus Super-8 rausholen kann, zeigten schon immer besonders gute Filmkopien, auch in Cinemascope. Insofern überrascht mich das Ergebnis der Logmar nicht, sie holt eben jetzt das raus, was in dem Format drinsteckt. Das in so eine Kamera ein ebenbürtiger Film reingehört ist auch klar und deshalb werde ich erstmal weiterhin bei meiner 4008 ZM4 bleiben. Es bleibt abzuwarten, was sich auf dem Filmmarkt qualitativ und preislich so in nächster Zeit tut.
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@uhuplus: Das Optivaron vignetiert leider auch gerne bei den Beaulieu und zwar mal mehr und mal weniger, selbst beim gleichen Kameramodell. Erst recht, wenn man vorne einen Filter drauf hat. Das ist also nicht spezifisch für die Logmar. Es wäre interessant zu erfahren, ob beim Friedemann ein UV-Filter oder sonst ein Objektiv-Schutz drauf war. Die im Film zu sehende Vignetierung ist sehr klein und würde bei einer Projektion sehr wahrscheinlich vom Bildfenster des Projektors verdeckt. Notfalls braucht man nur den Bildstrich nur ein wenig nach oben schieben, damit die Abschattung "ausgeblendet" wird.
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Seit seligen K40 Zeiten träume ich vom feinstkörnigsten Film mit bombenfesten Bildstand. Das ganze Gerede vom "Filmlook", unter dem dann aber nur Unschärfen und tanzende Bilder verstanden werden, habe ich noch nie nachvollziehen können. Der Film von Friedemann mit der Logmar ist absolute Sahne und ich freue mich schon jetzt auf die Projektion eines Umkehrfilms (gerne auch eine Wetgate-Kopie vom Vision3-50D) in Deidesheim.
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Spielfilmkopien auf 8, S8 und 16mm - Bewertung, Besprechung, Suche
S8ler antwortete auf S8ler's Thema in Schmalfilm
Sicher.... warum nicht? Leider wurde dieser Thread wieder "abgepinnt" und so werden immer wieder mal neue Threads zu Spielfilmen auftauchen und dann in der Versenkung verschwinden. Die Idee dieses Threads war ja grade, dass dieser als "Sammelbecken" für Spielfilmsammler dient. Wäre schön, wenn es sich die Mods hier im Forum nochmal überlegen würden ... PS: Die Grundidee dieses Threads steht im allerersten Beitrag.- 155 Antworten
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- Filmrarität
- Filmbesprechung
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überteuert
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Volker: Du hast eine PN
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Ich habe das nicht negativ gemeint, ganz im Gegenteil. Ich habe hier einen Ordner mit alten Prospekten von Kameras und Projektoren, da träume ich auch schon mal gerne drin rum ;-) Die FotoQuelle-Kataloge waren bei mir damals heissbegehrt... Die Filmpreise muss man eben im Verhältniss zur Kaufkraft und der Marktgröße sehen. Ich bin kein Fan der aktuellen Filmpreise, insbesondere nicht der Preissteigerungen in kurzer Zeit. Aber vergleicht doch mal generell Preise für Produkte 1975 und jetzt 40 Jahre (!) später. 1978 gab es Autos für DM 8.000,- Waren denn DM15,- für einen K40 damals (!) wirklich billig oder ist es das nur vor dem heutigen Hintergrund? Träumen darf man ganz klar :-)
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Rückblickend hat die Industrie damals mit Super-8 die Kohle mit der Schubkarre in Scheunen reingefahren. Die Filmpreise sind immer in Abhängigkeit von der zu verkaufenden Menge zu betrachten. Ein Millionen Kassetten-Markt (jedes Jahr) lässt sich nicht mit der Situation heute vergleichen. Der Beitrag vom Filmtechniker über Kodak spricht da Bände.
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Leider zu weit weg für mich, aber toller Einsatz ! Viel Erfolg.
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Es hat bei mir ja auch nie zuvor Probleme trotz Röntgen gegeben .... aber eben jetzt! Meine höflichen Fragen wurden bis auf einmal immer rundheraus abgelehnt, war halt so. Schon seltsam.... zum erstenmal kümmere ich mich aktiv darum, die Filme am Röntgen vorbei zu lotsen... und genau dann versaut es mir das Material. :-(
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Super 8 - Kassette -> Wieviel unbelichteter Film ist noch drauf?
S8ler antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Genial :-) -
Super 8 - Kassette -> Wieviel unbelichteter Film ist noch drauf?
S8ler antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Hallo Simon, es ging sich um die Benutzerfreundlichkeit und da stellt sich doch automatisch die Frage nach der ursprünglich anvisierten Zielgruppe. Und die war bei Super8 prinzipiell die gleiche wie bei Normal8. Deswegen konnte sich die Kassette durchsetzen, weil die Benutzerfreundlichkeit der Kassette im Alltag einfach höher ist - egal was gefilmt wird. Nebenbei bemerkt, es muss sich nicht immer was vor der Linse bewegen, dann kannst Du die ganzen Dokumentarfilme über Städte, antike Orte etc. in die Tonne werfen. Das sehe ich komplett anders und da kommen natürlich auch gestalterische Elemente ins Spiel wie langsame Zoomfahrten, kleine Schwenks, Überblendungen, Schärfeverlagerungen - alles Sachen, die man mit einer Super8-Kamera meist einfach - weil oft automatisch - realisieren kann. So kann man auch statischen Objekten etwas Leben einhauchen und einen interessanten Film produzieren. Ich gebe zu, ich lasse mich da auch gerne von Dokus im TV inspirieren. Zur Filmmengenanzeige: Ich meine natürlich die Filmmengenanzeige *der Kamera*. Ich habe ja nichts gegen Normal-8, ganz im Gegenteil. Aber viele Argumente, mit denen hier manchmal gegen Super8 geschossen wird, sind schlicht falsch und müssen auch mal vor dem zeitlichen Hintergrund betrachtet werden. Im strahlenden Sonnenschein auf dem Ausflugsdampfer Spulen wechseln war (und ist) halt nicht jedermanns Sache und schon alleine deswegen waren die "Besserverdiener" froh, wenn man 30m mit der H8 (eine Kamera die ich niemals in freier Wildbahn gesehen habe) am Stück verfilmen konnte statt der üblichen 7,5m. Als Video aufkam, war für unzählige Leute einfach der Umstand, dass man "endlich nicht mehr den Projektor hervorkramen, aufbauen und abdunkeln muss", das schlagende Argument. Gruß!