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Spielfilmkopien auf 8, S8 und 16mm - Bewertung, Besprechung, Suche
S8ler antwortete auf S8ler's Thema in Schmalfilm
Hallo Silas, klasse Info, danke! Neben Martin Roweks "Kolya" halte ich dann mal die Glenn Miller Story (mein Vater liebte dessen Orchester, tragischer Tod) im Hinterkopf. Es ist nebenbei bemerkt eine Schande, daß es nur relativ wenige 16mm Spielfilme gibt. Es gibt die Glenn Miler Story auch auf Super8 glaube ich. @Olaf: Glücklicherweise gibt es noch genügend Projektoren am Markt, die man sich so langsam sichern sollte. Für die Bauer Studioklasse gibt es neue Tonköpfe. Hier sind auch Umbauten auf 360m Spulen möglich, mir langen aber bisher die serienmäßigen 240m, zumal ich mit dem Elmo GS1200 wechsle. Es ist auch nicht so, daß ich ständig hier Spilefilme rattern lasse, aber im Schnitt 1-2x pro Monat ein Filmabend sollte ein Projektor schon aushalten.- 155 Antworten
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Spielfilmkopien auf 8, S8 und 16mm - Bewertung, Besprechung, Suche
S8ler antwortete auf S8ler's Thema in Schmalfilm
Ich fang denn auch mal an ... Gestern fiel mir eine irgendwann mal erworbene Spielfilkopie in die Hände, die ich - warum auch immer - total vergessen hatte. Die 240m Blechdose trägt die Aufschrift "The Musicbox" und es war klar, daß es sich um den berühmten "Klaviertransport" unserer Freunde "Stan&Ollie" handelt. Ich weiß nicht, wie lange der Film bei mir rumlag, ich hatte zwischenzeitlich die 2-teilige, etwas gekürzte UFA-Version erworben. Ich ging nun davon aus, daß der gefundene Film nichts anderes war als eine zusammengeklebte UFA-Version. Zu meiner großen Überraschung fängt der Film aber schon anders an, nämlich mit einem Hinweis (schlecht lesbar "This is to certify...") dann kommen Zwischentitel, daß sich Stan und Ollie mit Ihren letzten Dollars selbstständig gemacht haben (nämlich als Fuhrunternehmer). Der Film ist, soweit ich es beurteilen kann, wirklich vollständig, daß Klavier rattert 3 mal die Treppe runter und nicht, wie in der UFA-Version, nur 2 mal. Dort fehlt der gesamte Handlungsstrang mit dem Polizisten, der unsere 2 Freunde in den Hintern tritt und Ihnen mit dem Knüppel leicht aufs Dach haut. Die Bildqualität ist gut, die Helligkeitsschwankungen sind mir auch in der UFA-Kopie aufgefallen und wohl auch im Original vorhanden. Die Zwischentafeln sind auf Englisch, der Film ist auf Deutsch. Er könnte aber nachvertont worden sein, da er am Anfang und Ende leichte, aber merkbare Asynchronitäten aufweist. Leider fehlt auf der Blechdose jeglicher Hinweis auf Kopierwerk etc. Ich vermute, es ist eine Blackhawk-Kopie, die privat auf Deutsch nachvertont wurde. Trotz des schlechteren Tons ein wirkliches Highlight auf der Leinwand. Desweiteren suche ich den deutschen Ton für eine englischsprachige Komplettfassung von "Pack up your troubles" zum Nachvertonen auf Spur 2 (das Original sollte immer unangetastet bleiben).- 155 Antworten
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Spielfilmkopien auf 8, S8 und 16mm - Bewertung, Besprechung, Suche
S8ler erstellte Thema in Schmalfilm
Liebe Mitforenten, auf den Filmbörsen treffen sich nach wie vor viele Sammler von Schmalfilmkopien, die mit dem Thema "Selberfilmen" jedoch nichts am Hut haben. Leider fanden diese Leute hier nie eine Heimat und bleiben dem Forum, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nun fern. Die Sammler von Spielfimkopien sind zahlenmäßig der Gruppe der aktiven Filmer sicher weit überlegen und dieses interessante Teilgebiet des Schmalfilms sollte auch in diesem Forum mehr Berücksichtigung finden im Rahmen eines eigenen, gepinnten (?) Threads. Vorbildlich sind hier englischsprachige Foren, aber warum sollte das nicht auch in einem deutschsprachigen Forum möglich sein? In diesem Thread sind also Fragen, Erfahrungen, Bewertungen, Gesuche rund um Spielfilmkopien auf Formaten < 35mm heimisch. Viel Spass....- 155 Antworten
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Martin, das kann ich gerne tun. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß dort so eine Kopie auftaucht, geht gegen Null. Aber man weiß ja nie ...
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Ich belichte nach einer Empfehlung von Wittner auf 64 ASA. Die letzte E100D-Charge von Wittner wurde auch auf 64 ASA gekerbt. Damit sind die Ergebnisse einfach nur phantastisch.
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Wenn nicht gestreikt wird ... ;-) Die Bahnpreise in Deutschland sind zudem total überzogen, ist halt eine AG und da muss erstmal der Proft stimmen ! Ich fahre privat nie Bahn in D und komme natürlich mit dem Auto nach Deidesheim.
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Find' ich klasse, da ich nicht vorhabe, für einen Aufnahmeanamorphoten einen 4-stelligen Betrag hinzulegen. Danke für den Tipp !
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Die von Dir geschilderten Bildeindrücke können alle auch schon durch minimale Unterbelichtung hervorgerufen werden. Stichwort: "... die Weisstöne leuchten nicht." Dann gibt es noch die Punkte: Vergleichbare Tageszeit ? Dunst ? Wolken ? Und last but not least: Gleiche Entwicklung? Also insgesamt sehr viele Faktoren, die das Ergebnis merklich beeinflussen können. Bisher habe ich bei tiefgefrorenem Material nie Veränderungen im Ergebnis feststellen können. Wirklich unscharfe Aufnahmen sind natürlich die Folge der von Friedemann angesprochenen Punkte, ich glaube aber nicht, daß Du das meinst. Flauer Kontrast führt subjektiv auch zu verminderter Schärfeleistung.
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Ist jetzt off-topic, aber dazu noch eine Bemerkung: Ich habe seit ein paar Jahren beruflich oft in der Schweiz zu tun (bisher meist französischsprachiger Bereich) und komme immer regelrecht tiefenentspannt zurück. Man denkt mit, arbeitet mit, trifft sich wenn nötig und findet bei Problemen immer Lösungen. Es macht einfach nur Spaß, dort zu arbeiten. Die manchmal belächelte Langsamkeit der Schweizer ist in Wirklichkeit der Garant, um am Ende ein echtes Spitzenergebnis zu erhalten. Lieber 2-3 Monate mehr Bauzeit als ein halbgares Ergebnis! In anderen EU-Ländern ist es genau andersrum, hier wird stur nach Teminplan gehandelt und nicht nach links und rechts geschaut. Ganz schlimm Frankreich, hier ist wegen ständiger Androhungen von Pönalen jedes Mal Ärger und Stress vorprogrammiert. Unter solchen Bedingungen kann einfach nichts Vernünftiges rauskommen. Nur Autofahren in der Schweiz ist Stress! Ein Tempolimit übersehen und es blitzt - garantiert ! Wohl auch der Grund, warum die Autos mit Schweizer Kennzeichen hinter dem Grenzübergang Basel auf deutscher Seite so herzhaft das Gaspedal durchdrücken. ;-) Daher kann ich TK-Chris nur zustimmen !
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Als Bauer 16 mm Spezies kämen noch in Frage: Herr Wendel Meurer (sehr bekannt bei den Besuchern der Filmbörse Köln/Mühlheim, nächster Termin 1.3.2015) Herr Klitzner (ehemaliger Bauer Mitarbeiter) Genaue Kontaktdaten habe ich grade nicht parat, einfach mal googeln. Sonst später per PN bei Interesse. Ich empfehle, das Gerät am 21.03.2015 mit zur Filmbörse nach Deidesheim zu nehmen.
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Funktioniert, danke! Interessanter Vergleich, auch wenn am Ende letztlich 2 mal was Digitales rauskommt.
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Bin Freitag Abend von einer Dienstreise zurückgekommen und habe mit Bestürzung diesen Thread lesen müssen. Mit Niklas bin ich vor Jahren über das Forum in Kontakt gekommen. Ich fand es bewundernswert, daß ein so junger Mensch seine kreativen Filmideen mit Schmalfilm umsetzen wollte. Seinerzeit war er auf der Suche nach einer hochwertigen Super8 Kamera und ich überließ Ihm für einen echten Freundschaftspreis eine Nizo Professional. Das erfüllte mich mit besonderer Freude, denn so war ich sicher, daß meine Nizo nicht auf eBay weiterverhökert wurde sondern im Gegenteil das tun durfte, wofür sie eigentlich geschaffen war. Ich kannte Niklas ansonsten kaum, wir blieben aber locker in Kontakt, wobei es manchmal auch um die Nizo ging. Persönlich lernte ich Ihn erst 2014 in Deidesheim kennen, wo wir uns nach vorheriger Absprache in der Halle trafen und dann zusammen im Vorführraum die Filme von Friedemann, gedreht mit der Logmar, ansahen. Nach den Vorführungen habe ich noch mit Ihm und Friedemann etwas gefachsimpelt. Mir ist noch gut in Erinnerung, das er das Korn des Avichrome als "bunt, etwa so wie das Rauschen einer Digitalkamera" empfand und er traf damit für mich den Nagel auf den Kopf. Nach der Vorführung trennten sich kurz unsere Wege, ich sah Ihn etwas später nochmals draußen vor der Halle mit Jürgen, Friedemann, Bernhard und der Logmar. Ich sprach nochmal kurz mit der fröhlich gestimmten Gruppe, verabschiedete mich und hatte ein gutes Gefühl, daß der Junge ganz offensichtlich von den "Alttieren" aufgenommen war ;-) Im Nachhinein erklärt sich für mich noch eine Sache: Ich empfand die Fröhlichkeit von Niklas immer etwas überschattet mit einer gewissen Art von Zurückhaltung, ja Nachdenklichkeit, die mich etwas traurig stimmte. Ich konnte es mir damals nicht erklären, blieb mir aber immer in Erinnerung. Noch vor wenigen Wochen schrieb er mir, daß er dieses Jahr nicht nach Deideshein kommen würde. Seinen Angehörigen wünsche ich viel Kraft und das Vertrauen, daß Niklas nicht weg ist, sondern nur auf der anderen Seite. Reinhard
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Das erinnert mich an einen Artikel von Alexander Borrell (selig), wo er über seinem Neffen berichtet: "Ihr Bonzen filmt mit Super8..." Es war immer relativ teuer, man darf heutzutage deshalb auch über einen Mix aus Digital und Film nachdenken. Aber aufhören mit Film ? Da sehe ich keinen Grund. Ich fotografiere auch gern (analog). Das ist auch eine Möglichkeit, um dem Film treu zu bleiben und die Kosten zu reduzieren.
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Na, das sollte doch jetzt mal so langsam in Fahrt kommen ... ;-)
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Anbei folgende Info von unserem Alt-Forenten "Aaton". Er bittet um Erfahrungen mit Avichrome in DS8, insbesondere solchen, die mit der Quarz DS8-3 gemacht werden. Quarz DS8-3 Nahlinsen.PDF
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Wahrscheinlich werde ich von dem, was Simon hier schreibt, noch träumen - er spricht mir aus der Seele. Ich habe mich in letzter Zeit mit S/W beschäftigt (Kleinbild-Negativ, original AGFA APX100) und bin für mich zum Entschluss gekommen, daß ich lieber knackscharfes S/W mache, als irgendein körniges, halbscharfes Farbumkehrzeugs. Für den "Alltag" reichen ISO 25-50 völlig aus, inbesondere bei etwas niedriger Bildfrequenz. 18B/s scheinen mir jedoch heutzutage kompatibler als 16 B/s, da fast alle Projektoren - egal ob N8 oder S8 - diese Frequenz können. Aber Vorsicht, per Defintion sagt die reine Auflösung in Linien/mm noch nichts über den tatsächlichen Schärfeeindruck auf der Leinwand aus.
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Hallo Helge, Deine Aussagen benötigen etwas Erläuterung, sofern Dir möglich. Die "Film rolls sold" beziehen sich Deiner Meinung nach auf verkaufte KB-Filme. Umkehr oder Negativ ? Oder beides? Du schreibst anschließend von 100D und Diafilmen und davon, daß das, was heute produziert wird, nur noch für Profis gemacht würde. Sofern sich das auch auf Umkehrfilm bezieht, ist es sicher falsch, denn Umkehr benutzt kein Profi. Der Verkauf von Vision 50D durch Kodak selbst erscheint schlüssig, denn offenbar gibt es eine Nachfrage in Super8, die man selbst bedient, einschließlich Konfektionierung. Single8 spielt da leider keine Rolle. Ich bin froh, wenn Single8 überhaupt noch bedient wird (Retro8). Kodak Vision 50D wird an sich zu einem durchaus vergleichsweise akzeptablen Preis geliefert, leider sind die Folgekosten insbesondere für Projizierer zu hoch. Gruß!
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Hallo St1600, danke für den Filmbeitrag, es kostet ja immer auch Mut, mal etwas von sich selber zu präsentieren. Die Idee, eine Restauration in N8 und S/W zu filmen, ist gut und tatsächlich gibt der Retroeffekt dem Film einen speziellen, besonderen Reiz Abgesehen von dem leider extrem schlechten Bildstand (ich vermute es ist hoffentlich nur der Projektor und nicht die Kameras?) hast Du da durchaus interessantes Material zusammengetragen. Beim Anblich des Phantom VI im Hintergrund ging mir das Herz auf. Beim Restaurationsobjekt handelt es sich um einen Austin Healay ("Frosch") - ich hoffe, ich liege richtig. Was Filmtechniker wohl meint, da muss ich leider beipflichten, sind insbesondere die ersten Meter bzw. die erste Minute. Da möchte man Dir zurufen: "Bitte Junge, hör doch mal auf zu schwenken!" Anfangs beginnt jede (!) Szene mit einem nicht enden wollenden Schwenk, meist von links nach rechts. Zweimal hintereinander endet ein Schwenk sogar am selben Punkt, nämlich der Heckansicht des "Foschs" in der Werkstatt. Tu Dir und dem Film den Gefallen und schmeiße die Dauerschwenks am Anfang raus. Sie enthalten nichts wesentliches und sind ohne Bezug zu den nachfolgenden Aufnahmen, die Menschen bei der Arbeit zeigt. Sie dienen also nur der "Einführung" - das ist zwar gut und richtig überlegt, aber diese Einführung kann auch deutlich kürzer ausfallen. Setze zwischen den Schwenks Aufnahmen, wo die Kamera mal nicht bewegt wird. Du kannst auch hier und da Szenen mit einem Schwenk in 2 Szenen ohne Schwenk unterteilen: Bestes Besipiel ist die Szene, wo die Grube gefilmt wird, dann Schwenk nach links auf die Mechaniker. Mein Vorschlag: den Schwenk rausschneiden und Du hast 2 perfekte Szenen hintereinander: Grube mit Auto und Mechaniker, Schnitt, die Mechaniker. Du erkennst, daß der Schwenk nutzlos ist, er bringt Unruhe und er kostet zudem Unmengen an Filmmaterial. Der Film hat wirklich Potenzial, das "Rohmaterial" ist überwiegend interessant, und das ist der Schlüssel. Ich würde den Film "dichter" schneiden, Schwenks am Anfang raus, hier und da eine Szene kürzen oder komplett raus. Der Film wird dadurch schneller aber viel interessanter, am Ende werden jedoch nicht mehr als gut 3-4 min. übrig bleiben - aber hier liegt die Würze in der Kürze. Ansonsten tapfer bleiben und weiter machen...
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Wobei die Beaulieu trotzdem noch recht kurze, fixe Belichtungszeiten hat: bei 2B/s sind es 1/7sek. und die sind nicht zu verlängern, nur zu verkürzen. Wenn man komfortabel mit der Belichtungszeit spielen will geht nichts über die großen Nizos.
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Entwicklung bei Retro8 kann sehr lange dauern, da Tak oft unterwegs ist und seine Mitarbeiter (sofern vorhanden), mit Englisch oder Deutsch anscheinend nicht viel anfangen können. Bei mir hat es vor längerer Zeit rund 3 Monate gedauert und das mit x-fachen Nachfragen per Mail. Er war zu dem Zeitpunkt längere Zeit in D und ich hatte auch Jürgen Lossau mein Leid geklagt. Ich vermute zudem, daß er Material erst ansammelt, das kann natürlich auch dauern. Es ging dann doch letztlich irgendwie, aber die restlichen, alten R25 bleiben da wo sie sind ... im Schrank. Wer Single8 machen möchte, dem empfehle ich, sich bei den Retro8-Partnern umzusehen. Retro8 arbeitet an und für sich ganz gut, nur für Entwicklungen würde ich Retro8 wegen der langen Zeiten nicht empfehlen. Meine entwickelten R25 waren ok aber etwas kontrastarm. Tipp: unbedingt per Mail nachhaken, auch mehrmals. Das wird schon, aber vor Weihnachten würde ich nicht mehr erwarten.
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Bitte bei Gottfried Klose (GK-Film) melden!
S8ler antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich schreibe nicht an jemanden, der - nach meiner Erfahrung - im besten Falle nur dann antwortet, wenn er Geld haben kann. Gestern hieß es noch, der "gute Gottfried" sei nicht computerafin und man solle ihn besser anrufen. Und jetzt soll er aber auf Emails antworten ? Sogar auf Reklamationen ? Ich werde ihn weder anschreiben noch anrufen, ich bin es leid mit Ihm und seiner Bude! -
Hammer! :-)
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Am Film selbst liegt es wahrscheinlich gar nicht.
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Ich hab's auch gar nicht negativ aufgefasst :-). alles jut...