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Nur damit hier gar keine Missverständnisse auftreten: Ich meinte einen Reparaturdienstleister in Köln, der gar keine Filme im Bestand hat. In Köln gibt es sicher gute Dienstleister, ein von mir z.B. geschätztes Fotogeschäft, der bisher auch S8-Fime hatte (aktuell weiß ich nicht), ist Foto GREGOR.
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Hallo Manfred, ich meine mich zu erinnern, daß ich schon mehrmals sinngemäß erwähnt habe, daß wohl keiner mehr NUR für D8 und DS8 konfektionieren wird, sollte es wirklich kein S8 mehr geben. Halt, doch, aber dannzumal (ein schöner Schweizer Begriff, wie ich finde) reden wir nochmal über den Preis... Wie Du weißt, gibt es seit Wochen (!!!!) eine 30,5m Spule DS8-Film E100D zum durchaus noch akzeptablen Preis von 108,- (inkl.Versand) zu kaufen. Gestern abend 142 Besucher, mit Sicherheit auch Forenten hier, keiner greift zu ! *SOWAS* zeigt klar, wie der Bedarf nach DS8 aussieht. Hätte ich eíne DS8-Kamera, dann würde ich sofort zuschlagen. Das zum Thema Nachfrage DS8. Zudem..., die 10.000 Quarze, die irgendwo im Osten rumliegen .... richtig, die liegen rum... und das werden sie auch weiter tun. Aber, auch habe ich mehrfach gesagt, daß DS8 für mich eine Option sein könnte (!). Aber wenn, dann richtig, und das heißt ein Umbau der Bolex-H8. Nur diese Kamera ist wohl (ich habe keine und verlasse mich auf Aussagen z.B. von Friedemann) überhaupt in der Lage, die schon einwandfrei gute Qualität insbesondere einer Beaulieu, Leicina spezial, Nikon R10, Canon 1014XLS (ja, ich vergesse keinen) oder Fujica ZC1000 nochmal zu toppen, aber wohl auch nur unter der Voraussetzung, daß man Kern-SWITAR Festbrennweiten verwendet, die Yvar-Linsen fallen schon (lt. Tests in schmalfilm) deutlich ab. K25 in DS8 mit "16mm"-Eindruck ist vorbei, Schnee von vorgestern. Eine Quarz DS8 gegen eine Beaulieu zu stellen ist einfach nur lächerlich. Ich habe eine Quarz-DS8 und weiß daher, wovon ich rede. Wenn es sich zudem nur auf die Andruckplatte ankommt ... bitteschön: Single8, aber da fehlt dann immer noch die die Vor- und Nachwickelzahnrollen, die aber eben normalerweise auch DS8 nicht hat. Also: Nur ein gut gemachter (!) DS8-Umbau und vor allem einwandfrei konfektionierter Film mit Spule (wie Du weißt, kann man auch da Überraschungen erleben) mit hochwertigster Kern-Optik holt mit letzter Konsequenz aus S8 das raus, was rauszuholen ist, bleibt aber im Endergebnis trotzdem S8 mit dem typischen Gesamteindruck und hinter 9,5mm, 16mm oder (sorry) HD wenn man nur die reine Auflösung betrachten will. Und ob man ständig mit so einem Trümmer durch die Gegend rennen will, steht noch auf einem ganz anderen Blatt. Was soll also diese Diskutiererei und Gezetere im Jahre 2014 um Prozentpunkte in der Schärfe bei einem 60er Jahre Format, dem ohnehin frühe Grenzen gesetzt sind? Das ist so, als wenn sich heutzutage Fahrer eines Käfer oder Kadett aus den 60ern im Oldiforum streiten würden, ob der eine 5km/h schneller fährt als der andere. Zurück zum Boot... Ich sitze hier (glücklicherweise noch nicht alleine, obwohl schon viele auf gut Glück das Boot verlassen haben) als Super8/Single8-Filmer mit Leuten zusammen, die mir jetzt auch noch vorwerfen wollen, wir primitive, ignorante "Kassettenfilmer" (höre ich da schon wieder Naserümpfen?) würden den DS8lern die ganzen Vorräte im Boot wegfuttern. Stattdessen sollte man die Super8-Mannschaft über Bord werfen, damit man das nicht sichtbare, irgendwo in weiter Ferne irgendwie vermutete Ufer erreichen kann. Diskutiert wird auch, ob man S8-Filmer zu DS8 konvertieren kann, wenn nicht willig, dann ... Dummerweise würde dann zwar auch eine beträchtliche Anzahl Ruderer fehlen, darauf ist man bei den DS8lern aber noch nicht gekommen. Deswegen lösen sich die Super8ler jetzt besser gegenseitig bei der Nachtwache ab. Die Angst vor radikalen DS8lern geht um. Ich habe gestern abend mit meinem Schneider-Zooooom (Igitt, nicht wahr) auf Voll-Telestellung (tja, das können die DS8ler natürlich mit dem Kern Switar 25mm nicht, *feix) in erreichbarer Ferne eine Insel ausgemacht: "Super8-Island" steht da am Hafenbecken: "Members only". Scheint teuer zu sein, aber da darf man sein Hobby frei ausleben, wird nicht ständig "angemacht". Vielleicht schwimme ich ja doch rüber, sollen die Jungs im Boot sich doch alleine streiten und mal sehen, wie weit sie kommen... Aber wer weiß, möglicherweise kommt ja die Marine eines kommunistischen Staates zu Hilfe. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Herrlich, es wird wieder gegen Super8 geschossen. Das war ja schon lange nicht mehr der Fall... Gähn ... Also ich kann's echt nicht mehr hören !!! Mit Euch in einem Boot zu sitzen, macht einfach keinen Spass mehr.
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Bei der Forenleitung "vorstellig werden", petzen und den Moderator (TK-Chris) als Schiedrichter (miss)brauchen? Respekt!
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Ich fürchte, das ist ein allgemeines Problem aller Filmer, auch derer, die Video machen. In "meiner Birne" kreisen so einige Filmprojekte, allein es fehlt die Zeit. Für manche Projekte braucht man auch "willige" Mitwirkende oder gar Leute mit etwas Schauspieltalent. Zudem sind wir verwöhnter geworden, was die Sehgewohnheiten angeht. Da auch nur annähernd was befriedigendes abzuliefern ist schon ziemlich schwer und extrem zeitaufwendig. Ich hatte letzten Sonntag die Gelegenheit, bei einem Filmclubtreffen in den Niederlanden dabei zu sein. Vorgeführt wurden auch Videoproduktionen eines Gastes per Beamer. Der gute Mann ist Pensionär und ein echter "Freak", gesegnet mit Zeit, Schauspielern und unzähligen Helferlein für Ton, Schnitt, Zusatzaufnahmen etc. - er verfügt offensichtlich über ein während Jahrzehnten gewachsenes Netzwerk. Die gezeigten Werke waren schon fast frustrierend gut, das war absolutes Profiniveau auf allerhöchstem Niveau. Gezeigt wurden Dokus und sogar ein Spielfilm, der wohl so etwa im 18ten Jahrhundert spielte, entsprechend ausgestattet mit Kutschen, Kostümen etc. In einer Pause unterhielt ich mich mit dem "Amateur" und er gab bereitwillig zu, daß seine Projekte Jahre dauern und auch einen immensen finanziellen Aufwand darstellen, der teilweise durch Sponsoren aufgefangen werden muß. Sein Umstieg auf Video resultierte nicht aus Qualitätsgründen, sondern wegen der Möglichkeiten der Nachbearbeitung und natürlich dem Filmpreis. Kurz: bei mir reichts zeitlich nur für Doku und Reisefilme/Familienfilme. Ich versuche aber, Simons Vorschlag, die Arbeitsumgebung abzulichten, umzusetzen - zumindest den auch für Außenstehende interessanten Teil.
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"Man muss auch schon mal mit den Wölfen heulen" heißt das ;-)
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Gute Frage .... Keine Ahnung. Er schreibt nur was von "Abtastung Ihrer Schmalfilme" 16mm müsste, sollte, könnte sein...
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Frag mal bei JABX (Sascha Jablonski) - seine Abtastungen sind qualitativ sehr ordentlich und preislich fair.
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Hui oder Pfui - Ewiger Zankapfel: Beaulieu S2008 und 4008 ZM
S8ler antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Die Blenden- und Motorsteuerung erfolgt über Kontakte. Ich würde, falls Du ein Modell mit Blenden- und Zoommotor erwirbst, diese erstmal auf gar keinen Fall abmontieren. Die Beaulieu 4008 zeigt erst nach (längerer) Benutzung Ihre Vorteile, das gilt auch für den Stummelgriff, über den sich meist diejenigen beschweren, die so ein Modell gar nicht benutzen. Blicke durch den immens großen und hellen Sucher mit zuschaltbarer Vollmattscheibe - danach willst Du nichts anderes mehr. Und Du schleppst nur kompakte 1,3 kg mit Dir rum. Wartung für eine 2008/4008 ist bezahlbar und gehört einfach dazu. Ungewartete, trockene eBay-Schätzchen laufen rauher und müßen sich hörbar mehr anstrengen, saugen den Akku schnell leer und quietschen gerne am Blenden- und Zoommotor. -
Hui oder Pfui - Ewiger Zankapfel: Beaulieu S2008 und 4008 ZM
S8ler antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Kennst Du das Baujahr Deiner 2008? Ober besser, ist es die frühe A-Version oder die B-Version? Kannst Du was zum Akku schreiben und vielleicht mal ein Bild vom Opa aller Beaulieu-S8 hochladen? Ich habe eine 2008 mit Angénieux 1,9/8-64 und Blendenautomatik. Leider nicht betriebsbereit. Aber das Ding fasziniert mich irgendwie. Und Deine 2008 dürfte bald Ihren 50ten feiern... -
Hui oder Pfui - Ewiger Zankapfel: Beaulieu S2008 und 4008 ZM
S8ler antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Nein, Du brauchst beim Zoom nichts auszukuppeln. Die Blende bediene ich bei der 4008 auch zu 95% manuell. Die 4008 ist sozusagen eine 2008 mit "Apps", man kann sie nutzen, muss aber nicht. Leider funktioniert der Zoom bei beiden Modellen nur bedingt geschmeidig. Das Zoomhebelchen ist zu kurz und der Brennweitwnring ist nicht gedämpft, dann kann es ruckeln beim Zoomen. Kein Vergleich mit der Fujica ZC1000, die nur für manuelles Zoomen vorgesehen ist. Daher lege ich den Bildausschnitt bei der 4008 immer manuell fest, gezoomt wird aber butterweich mit dem Motor. Gilt übrigens auch alles für die Leicina Spezial. -
Gutes Beispiel. Übrigens: Die deutschen Stimmen haben sich leider geändert, richtig? Charlie Brown hatte füher eher eine tiefe, erwachsenere Stimme. Heutzutage eine Kinderstimme. Hat mir zuerst überhaupt nicht gefallen, man gewöhnt sich dran. Gibt es die Folgen mit der alten deutschen Synchro irgendwo ? Welche Stimmer sind auf den S8-Fassungen? Müßten die alten sein.
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Hallo Mono, ich glaube, da braucht es einfach einen guten Feinmechaniker. Der 3D-Drucker könnte eventuell kleine Einzelteile aus Kunststoff herstellen, z.B. den Abwickelteller. Das Gehäuse aus dünnen Blechen (Alu, Edelstahl), Präzisionsteile wie die Andruckplatte gefräst und poliert, möglich ist das alles mit Sicherheit.
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Ich wohne im Grenzgebiet zu den Niederlanden. Die Leute dort können bei weitem NICHT alle so gut Englisch, wenn auch tendenziell besser. Zur Zeit bin ich beruflich in den Niederlanden (Bereich Roermond/Maas) tätig und spreche dort nach Übereinkunft mit den Leuten auf Deutsch und man antwortet mir auf Deutsch oder Niederländisch, manchmal im Mix. Leider ist mein Niederländisch mittelmäßig, verstehen kann ich es aber ganz gut. Unterm Strich klappt das hervorragend (Nebenbei: die Niederländer sind i.A. eh sehr locker und umgänglich, eine Wohltat - man muss ja nicht immer über Fussball sprechen ;-)), Englisch wurde zu keiner Sekunde gebraucht. Mein Angebot, das Ganze auf Englisch zu führen wurde dankend abgewinkt. Es ist allerdings in den Niederlanden regional unterschiedlich: in Amsterdam z.B. ist es schwer, Leute jüngeren bis mittleren Alters zu finden, die nicht sehr gut Englisch sprechen. Aber zum Verständnis eines Films in englischem O-Ton muss man Englisch schon absolut perfekt können. Da hilft auch kein wirklich gutes Schulenglisch mehr, das ist eher was für Muttersprachler und das sind die wenigsten. Denn abgesehen von sehr schnell gesprochenen Dialogen oder regionalen Dialekten wird es bei dann ganz speziellen Redewendungen, Nuscheleien oder "Eigenkreationen" sehr schwer, das Gesprochene zu verstehen. Wenn ich in einem Film das Wort "Filmvorführerfrühlingsmassengeilheitsydrom" verwende, verstehen das überhaupt nur Leute, denen die deutsche Sprache mit der Muttermilch eingeflößt wurde. Und was machen wir mit all den anderen Filmen, die nicht Englischsprachig sind ? Louis de Funès im Original ist eine Wucht, aber dafür muss man wirklich sehr gut französisch sprechen, um da mitzukommen. Und Spanisch, Italienisch ? Oder gar die Filme aus dem Osten ? Müssen wir jetzt alle Sprachen der Welt lernen, weil wir sonst die Aussage des Films nicht mehr mitkriegen? Eine gute Synchronisierung macht es auch leichter, auf Details im Film zu achten, denn der Ton läuft quasi nebenher und erfordert keine Konzentration. Ich bin also klar FÜR die Synchronisation. Es gab übrigens Filme, die erst durch die deutsche Synchro zum Erfolg geworden sind. Wer erinnert sich nicht an die TV-Serie "Die 2", die nur in Deutschland ein Erfolg war. Manche deutsche Stimmen passen meiner Meinung nach sogarnoch besser zur Person als das Original. Alternative: Ich schaue gelegentlich einen Film in deutscher Fassung und hinterher die O-Version. Dann bin ich von vornherein sicher, daß mir in schwierigen Passagen der O-Version nicht der Sinn verloren geht. Bisher hat mich dabei die deutsche Synchronisation nie enttäuscht. Ich erinnere mich mit Grausen an Kino-Spätvorstellungen mit O-Ton, wo ständig affektiertes Gekichere bei jedem noch so blöden Wortspiel aufkam oder auch gerne bei schwerer verständlichen Dialogen. Unschwer die Botschaft für den Rest des Saals: "Schaut her, ICH hab's verstanden ..." affig ! Würde mal gerne dazu die Erfahrungen der Profis aus den Nachbarforen hören...
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Freunde ... jetzt muss ich aber mal dem Mich zur Seite springen. Wenn ich die Threads der letzten Monate - und inbesondere diesen hier - zusammenfasse, ergibt sich folgendes: 1. Die Optik ist nebensächlich, ja sogar egal. Die Scherbe eine Quarz bringt auf der Leinwand die gleiche Auflösung wie z.B. ein Schneider Optivaron. Das ganze erst recht bei Schmalfilm. (Gleiche Projektionsoptik vorausgesetzt). 2. Für die Schärfe und den Bildeindruck sind andere Komponenten zuständig (z.B. der Bildstand), aber nicht die Optik. 3. Die Optik beeinflusst in keinster Weise die Farbwiedergabe Ergo: Das Objektiv ist sch.... egal! Wahnsinn! Das glaubt Ihr doch selber nicht ! Falls doch: Augenarzt !
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Hallo Jürgen, Hallo Rudolf! Die Bolex-Geschichte ist - wie bei vielen anderen Firmen auch - eine Geschichte verpasster Chancen. Es ist ja nicht so, wie uns "Schweizer-Rudolf" (*feix) gerne glauben möchte, daß eine bestens laufende Firma Bolex "den Hals nicht vollkriegen konnte" und schließlich wegen umgelabelten Kameras aus Japan oder Österreich zugrunde ging. Bolex hat schlicht und ergreifend das Super8-Format - egal in welcher Konfektionierung - verpasst. Der Einstieg erfolgte (zu) spät und mit vergleichsweise harmlosen, wenn auch wohl guten, Kameras (Modellreihe 150,155,160). DS8 war leider nie ein Thema bei Bolex - wenn mal wieder hier von einer "Bolex H8DS8" die Rede ist ... Das Modell gab es von Bolex schlicht nie! Somit war Bolex schon Anfang der 70er passé und seit der Abspaltung von Paillard nur noch Legende. Die in der Folge hinzugekauften und umgelabelten Japan-Kameras waren also nicht der Niedergang von Bolex, sondern ermöglichten dem Namen nur das Weiterleben als Zombie. Ich erinnere mich aber noch gerne daran, daß damals von dem Bolex-Label eine gewisse Mystik ausging, das war ja auch die erhoffte Wirkung auf potentielle Käufer. Andere Firmen traf dann 10 Jahre später das gleiche Schicksal, nämlich den verpassten - oder aus wirtschaftlichen Grunden nicht vollzogenen - Umstieg ins Videozeitalter. Wer erinnert sich nicht an das Heer umgelabelter Videokameras von Bosch/Bauer, Grundig, Blaupunkt, Nordmende? Auch Beaulieu versuchte es noch mit der 8008... Übrigens war Chinon nicht unbedingt drittklassig. Gut, die Japaner lieferten solide Hausmannskost zu günstigen Preisen, hatten aber auch kleine Schätzchen. Mir gefielen eine Zeit lang die unter Revue vertriebenen Modelle, Geheimtipp ist die Revue Cockpit S8 RM, die hervorragende Ergebnisse liefern soll. Die unter Bolex vertriebenen Chinon-Geräte werden heutzutage in Yverdon überhaupt nicht verachtet und sogar repariert! Zurück zum Thema: was hinter der Digi-Chinon steckt wird sich zeigen. Obwohl optisch durchaus gelungen, bin ich kein Freund verkrampfter Retro-Modelle bzw. nur dann, wenn das Retro-Design nicht das einzige Highlight bleibt. Die Wechseloptik ist aber klar eine feine Sache. Gruß, Reinhard
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Bolex vertrieb umgelabelte EUMIG und CHINON Kameras. :-) Dürfte bekannt sein.
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Die B77 war auch immer mein Traum - selbst als diese in einem Vergleichtstest nicht ganz so gut weg kam. Vieles an Revox war auch Nimbus, das war mir klar. Die B77 war schon wieder eher was "fürs gemeine Volk" - die echten Freaks tendierten zur A700 ... Überhaupt... Revox ... "Consumerprodukte" ... der wahre Freak schaute damals nach STUDER ;-) Übrigens Plattenspieler .. DUAL ja klar, aber es gab auch noch THORENS. Alles, alles unerfüllbare Tärume, so wie seinerzeit eine Beaulieu oder ZC1000. Von Bolex und DS8-Umbauten rede ich da gar nicht. Ich sammle mir grade auch eine 70er Analoganlage zusammen, da sind einige Sentimentabilitätsgeräte drin, so z.B. als Plattenspieler der Philips S209 electronic, das Ding verfolgt mich noch heute in meinen Träumen... Studer/Revox ... wo ist eigentlich unser Forumsemo ?
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Äh... wie jetzt bitte? Ich stimme Friedemann da eher zu und ich habe nie geschrieben, daß ich es für unwahrscheinlich halte, das DS8 überlebt. Ich denke aber wie Rene, daß Super8 und 16mm derzeit die Formate sind, die noch am besten laufen und daher wohl auch am längsten überleben. Bei DS8 vermute ich hin- und wieder Lieferengpässe und deutlich höhere Preise (zeichnet sich ja jetzt schon ab). Wenn DU nicht mit DS8 anfängst gibt es jedenfalls EINEN weiteren Grund, warum DS8 möglicherweise stirbt... Es gibt nicht Gutes außer man tut es! Dieses ewige Rumtaktieren und "ich mache nur das, was ich in x Jahren auch noch machen kann" führt zu nichts, Manfred. Leider bist Du nun seit Jahren vollkommen beratungsresistent. Hier raten Dir nun schon wieder zum x-ten Male und tagtäglich gestandene Filmer zu einer Lösung, aber nichts genügt Dir, es hat wirklich keinen Sinn und ich kenne auf jeden Beitrag, der an Dich gerichtet ist, schon im voraus Deine Antwort. Du drehst Dich im Kreis und das wird sich NIE ändern, weil Du Garantien verlangst, die Dir einfach keiner geben kann. Meine Meinung: Verfilm den 9,5er Vorrat und mach 16mm mit Aviphot und der Bolex. Dazu - bei Gelegenheit und nach Lust und Laune - DS8 oder Super8 mit der ZM2. Ich würde eh nicht für jedes Vorhaben immer die gleiche Kamera zücken. Letzter Versuch meinerseits zu diesem Dauerthema... Gruß!
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Hi Olaf, Das sind ganz offizielle Preise von GK. Du müsst Dich aber bei Ihm per email melden, ist nicht immer einfach, ich weiß. Es kann was dauern, Du solltest das Material nicht dringendst brauchen.
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Diese Preisberechnungen sind natürlich wieder mal vollkommener Käse! Ohne viel im Internet zu stöbern, gibt es 8 Kassetten E100D mit Entwicklung für €320,- zu kaufen. 8 Kassetten Cinevia von GK mit Entwicklung bei Andec für rund €340,- Es gibt noch weitere Möglichkeiten, was daran liegt, daß es immer noch viele Lieferanten von Super8-Kassetten gibt, für DS8 und 16mm aber eben nur sehr wenige, GK liefert derzeit gar kein DS8 und 16mm, aber seine Cinevia -Kassetten sind perfekt. Bei allen Preisbeispielen kommt ggf. noch etwas Porto hinzu. Bei Super8 bitte mal nach links und rechts schauen, könnte sich lohnen. Statt 9,5 Klebepressen für weit über €200,- zu überholen, stecke ich das Geld lieber in Film. Bei Klose hätte man dafür schon wieder 8 Kassetten Cinevia bekommen. Fehlt dann nur noch die Entwicklung.
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So kann Bildstand sein (Logmar Tests)
S8ler antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Absolut richtig! Damals war man hier im Forum leider der Meinung, das wäre alles Quatsch, weil vernachlässigbar... -
So kann Bildstand sein (Logmar Tests)
S8ler antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Astrein! Ich habe Wackeln, Zittern und grobes Korn immer gehasst. Heute soll das Filmlook sein? Schöne, stabile Bilder und feines Korn. Farben und Kontrast sind unter Berücksichtigung des Wetters OK, die Schärfe ist für eine Abtastung auf Vimeo ordentlich und läßt Rückschlüsse auf die Projektion zu. Die Motive find ich gar nicht mal übel, als Landratte sieht man wackelnde Boote halt gern :-) (PS: ich meine natürlich eine mögliche Schärfe auf der Leinwand bei Verwendung von Umkehrfilm...) -
Ja, die Zeiten, wo der Dorfbriefträger noch besoffen von seiner Tour zurückkam, sind wohl endgültig vorbei. Ich versende seit Jahren nichts Wichtiges als Brief oder Päckchen. Nur Einschreiben oder versichertes Paket.