-
Gesamte Inhalte
1.688 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
25
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von S8ler
-
Zu genau dem Thema hatte ich mal vor langer Zeit den Gedanken vorgetragen, Filme vakuumverpackt im Gefrierbeutel zu lagern. Keine Luft, keine Feuchte, sehr kalt. Vor dem Auspacken aklimatisieren lassen. Leider kamen darauf damals keine Reaktionen, wahrscheinlich weil keinerlei Erfahrungen vorliegen und zu "utopisch".
-
Hallo zusammen, viele Dank für die zahlreichen Antworten, ich fasse mal zusammen: - Eine Ansteckungsgefahr für "gesunde" Filme ist nicht vorhanden. Da gibt es allerdings unterschiedliche Befürchtungen, die Anwort vom Filmtechniker hört sich aber für mich begründet und schlüssig an. Daher meine persönliche Schlussfolgerung: Wenn man wie Silas den Projektor nach der Vorführung eines solchen Films auch noch reinigt, dürfte auch das (anscheinend nicht vorhandene) Risiko einer "Ansteckung" nochmals gegen Null gehen. Vorsichtshalber werde ich trotzdem erstmal einen sparaten Projektor verwenden - ein Zweit- oder Drittprojektor gehört ja hier schon zum guten Ton :smile: - Die flüchtige 'Essigsäure schädigt die Bilder, nicht den Träger. Beim Farbfilm wird Cyan angegriffen und es kommt zum Rotstich. Folglich muß dieses freiwerdende Gas möglichst vom Film "abgeleitet" werden oder in der Aufbewahrungsdose durch das Molekularsieb "gebunden" werden. Die betroffenen Filme lagern derzeit frei, also ohne ohne Hülle, in einem Raum bei 21°C und 45%rel. Luftfeuchte, damit das Gas vom Film weg kann. - Da eine metallene Aufbewahrungsdose von der Säure angegriffen wird (katalytische Effekte Metall/Säure), sollte man wohl besser Kunststoffdosen verwenden. Ich persönlich habe mit Filmen auf Kunststoffspulen und in Kunststoffdosen übrigens die allerbesten Erfahrungen. Früher habe ich die Öffnungen verschlossen und Kampferbeutel (HAMA colorfresh) dort eingelegt. Immerhin sind meine Kauffilme alle bisher ohne Rotstich und wie neu. Nochmals Danke und Gruß, Reinhard
-
Hallo Filmsammler, ich habe zum Thema Essigsyndrom mal die Suchfunktion bemüht, doch ist die verwertbare Ausbeute für mich eher gering. Mein Fall: Ich habe für €50,- den Super8-Film Laurel & Hardy "Blockheads" (3x120m/SW/O-Ton) erworben. Auf deutsch heisst er "Die Klotzköpfe" und er beginnt damit, daß Stan lange nach Ende des 1. Weltkrieges endlich aus dem Schützengraben nach Hause kommt... Der Film wurde vertrieben von einer italienischen Firma "IE international" aus Mailand. Auf der Box, in welcher die 3 Plastikkassetten mit den 120m Spulen waren, ist noch vermerkt: "Printed by NEWRECORDFILM, TECHNICOLOR" Kann jemand irgendwas zu dieser Firma etc. sagen ? Handelt es sich bei dem Material um echtes S/W-Material (ich vermute ja) oder wurde auf Farbfilm in S/W kopiert ? Der Film macht optisch zwar einen sehr guten Eindruck, leider müffeln 2 Rollen ganz leicht nach Essig, die dritte etwas mehr. Ich habe den Film teilweise von Hand abgewickelt und die Bilder scheinen Top zu sein, schöne Grauwerte, keine Kratzer der Film ist auch sauber, nicht naß, klebt nicht. Projiziert habe ich ihn wegen des verdächtigen Geruchs noch nicht. Da ich diesen Stan&Olli Film schon immer auf Leinwand haben wollte, möchte ich ihn auf jeden Fall behalten. Diese Entscheidung ist schon mal gefallen. Wie aber diesen Film nun behandeln ? Hier mein geplantes Vorgehen, Kommentare uind Anregungen sehr gerne erwünscht: - Ich werden die 3 Rollen à 120m in Blechdosen lagern und das Kodak "Molekurlarsieb" hinzugeben. Die Dosen werden rundum verschlossen. Wäre eine vorherige Behandlung mit einem Produkt nützlich? Ich glaube eher nicht... - Die mal im Forum erwähnten PH-Streifen zur Ermittlung des Befalls werde ich mir besorgen, der Geruch läßt auf einen leichten bis mittleren Befall (3.te Spule) schließen. - Der Film wird dann zwar im gleichen Raum mit anderen Filmen gelagert, die Weißblechdosen werden aber verschlossen (Thema: Ansteckungsgefahr) und räumlich etwas getrennt von den anderen Filmen gelagert - Der Film wird nur mit einem dafür vorgesehen Projektor projiziert werden, der trotzdem nach den Vorführungen gereinigt wird (Thema: Ansteckungsgefahr) Deshalb werde ich den Film auch (leider) nicht hintereinanderschneidenm, da der zur Projektion vorgesehene Projektor nur 120m kann (Eumig Mark S802) Danke für Euren Tipps und Anregungen!
-
Da haben wir es wieder, der fehlende Ton im Forum und auch keine Getränke. Ich ärger mich übrigens nicht über die Kodakkasette, wenn sie funktioniert. Das kann sie.
-
Ach... Du warst das also... Wenn Du mal ein paar dieser Tonkassetten abdrücken möchtest, melde Dich doch mal bitte. Meine 5008S hätte gerne nochmal was zu futtern... Es habe nur noch 2 "Agfa Moviechrome Sound" im Tiefkühler. In der Cine8-16 war ja von einem interessanten Tonfilmkassetten-Projekt die Rede, es wäre zu schön, wieder frischen Soundfilm zu bekommen...
-
Rudolfius, mit Verlaub - ich komme jetzt bestimmt wieder unlustig rüber - was an dem Test ist denn überraschend? Du willst mich doch bloß wieder provozieren ;-) weil Du genau weißt, daß ich ja ein Faible für wohlgeformte Französinen habe. OK, die 6008 war recht "sachlich" geformt, ich bin ja eher der 4008er Liebhaber :-) Also, da bin ich schon! Das Ergebnis war doch klar, sonst hätte es diesen Test doch gar nicht gegeben. Abgesehen von prinzipiellen Testfehlern, nämlich das Vergleichen von Aufnahmen mit unterschiedlicher Brennweite und Blende, handelt es sich immer noch um S8mm. Eine Bolex DS8 wäre kaum - wenn überhaupt - sichtbar besser. Hängt auch wieder vom aktuellen Zustand der Kamera ab. Mir ist schon klar, daß der Test zeigen sollte, was eine Kodak im Vergleich zu einer unbeeinflussten Beaulieu bringt. Aber die Beaulieu sollte man eben nicht rein im Automatikmodus fahren, man kann es zwar, aber das letzte Quentchen holt man so nicht. Siehe die Aufnahme vom Himmel, welche einfach nur überbelichtet ist. Sicher, daß da die Blende nicht schon am Anschlag war? Solche Aufnahmen haben meine Beaulieus z.B. noch nicht geliefert... Meine allererste Kamera war eine Fujica AX100 mit Fixfokus und die schlug sich damals schon sehr achtbar gegen eine Beaulieu 4008ZM4 eines Freundes. Also alles keine echte Riesenüberraschung. Ich habe viele Aufnahmen in 8mm gesehen, gemacht mit unterschiedlichsten Kameras. Keine - auch keine einzige DS8 - konnte Ihr Format verleugnen. Trotzdem werden die Aufnahmen mit der Beaulieu, oder besser mit dem Schneider Optivaron, i.d.R. brillanter, daran lassen auch Friedemanns Tests keine großen Zweifel. Unterschiede kommen in erster Linie durch das Filmmaterial, einem K25 reicht kein einziger neuer Umkehrfilm das Wasser. Es ist immer eine Freude, wenn David den Goliath schlägt, auf *meiner* Leinwand liefert die Beaulieu zusammen mit der Leicina mit Abstand die besten Aufnahmen. Und möglicherweise ist die Kodak ja auch einfach nur sehr gut. Und alle Tests der 70er waren sicherlich auch nicht ganz verkehrt, oder? Übrigens: die im Test abgebildete 6008 hat das einfachere 6,9-55 Objektiv und sollte möglichst nicht verwendet worden sein... oooder ? Das war doch bloß das billige Consumer Modell ... Ach ich hör ja schon wieder auf... :-)
-
Anscheinend komme ich aktuell zu bierernst rüber. Die, die mich kennen, sollten eigentlich wissen, daß dem nicht so ist. Also, ich schweig schon still ... PS: Alte Bücher sind oftmals erholsam, da Dinge für den Neuling manchmal schneller, kürzer und einfacher erklärt werden. In meinem Studium sehr gerne benutzt wurde auch ein alter "Maschinenbaududen" aus der DDR, wenn auch nicht von 1950, eher 1980. (Name habe ich leider vergessen). Mit dem Ding haben wir manche Nacht beim Zeichnen verbracht - für die Praxis (Berechnung, Materialauswahl) war das Ding unschlagbar. Leider durften die Jungs "da drüben" nur mit angezogener Handbremse konstruieren, da wäre mehr möglich gewesen. Das Wissen war da. Sorry Off-Topic. Also Oranje: lass Dich nicht verschrecken, ich bin nicht der böse Forenonkel ;-)
-
http://www.klauskramer.de/nitrofilm/nitratfilm_top_04-09.html Man beachte den Satz "Sie müssen davon ausgehen, daß... vor 1952 ... Filme auf Nitratträgermaterial basieren." Deswegen... Von 8mm steht da z.B. nichts.
-
Nimm's nicht persönlich. Es ist reine Ansichtssache. Ich bin da eben der gleichen Ansicht von Volker weiter oben in diesem Thread. Ersatzprojektoren habe ich zwar auch, die werden immer mal wieder laufen gelassen, wodurch jedes Gerät recht wenig beansprucht wird aber nicht "eintrocknet". Bis jetzt wird einfach jedes Gerät erhalten ... durch Reinigen und gelegentliches Schmieren. Am meisten verwende ich zur Zeit einen Elmo GS1200 und einen Bauer T502. Demnächst auch wieder öfters einen Eumig Mark S802 und S810. Der Elmo und der Bauer hatten jeweils bisher EINE preiswerte Wartung mit Justierungen, an die Dinger gehe ich selbst nicht großartig ran, solange es nicht sein muß. Die kleinen Eumig/Revuelux 10 und 30a/b sind eigentlich unkaputtbar, mein allererster war der simplere Revuelux 10 aus 1978, der heute noch läuft und das bisher ohne jedes Ersatzteil. Verzeih' mir, wenn ich das Grausen kriege, wenn jemand stolz "Vollzug" durch "Abrauchen" meldet. Vor 2 Jahren habe ich noch einen Revuelux 10 für kleines Geld dazubekommen, voll funktionsfähig. Den Revuelux habe ich vor Jahren nur deswegen "zur Seite" gelegt weil a.) nur Stumm und b.) keine Vorwickelzahnrolle, der Greifer muss den ganzen Film alleine von der Spule ziehen. Darunter leidet der Bildstand. Die Eumig/Revue sind relativ simpel, leicht selber zu pflegen und zu reparieren. Das einzige Ersatzteil, was ich in Jahrzehnten gebraucht habe, war eine Lampe...
-
Meine Begeisterung hält sich in Grenzen, da ich mich nicht für Wegwerfmentalität und "kaputtreiten" begeistern kann. Wenn Wartung sauteuer wäre, könnte ich es ja noch verstehen, ist es aber nicht. Schon gar nicht relativ zu den Filmpreisen.
-
Vorsicht: Das Trägermaterial ist vermutlich Nitrozellulose und die Klassifizierung erfolgt mittlerweile als "Sprengstoff". Bitte mal prüfen ....
-
Da habe ich mir auch schon Gedanken zu gemacht. Die einzige Lösung ist, daß das Ausgangsmaterial schon zu breit war, also eben nicht 16 sondern 16,3-16,6 mm. Wenn nun die eine Hälfte auf exakt 8mm abgeschnitten wird, dann bleibt das breitere Stück halt mit den von FC angegebenen Maßen übrig. Noch was: Eigentlich zwar selbstverständlich, aber bitte aufpassen, daß wirklich die zu breite Seite des Films abgetrennt wird. Der Abstand Perforationsloch zu Filmrand stimmt ja wahrscheinlich, der Film wurde halt aussermittig geschnitten. Trotzdem vorher mal prüfen ... nicht, daß aus Versehen und im Eifer des Gefechts noch die korrekte Seite abgeschnitten wird...
-
q.e.d. :-)
-
Techincolor Mark 10 Kamera - Erfahrungen?
S8ler antwortete auf mysterious-island's Thema in Schmalfilm
Absolutes Sammlerstück! Sieht aus, wie frisch der Serie "Raumschiff Orion" entsprungen. :-) -
Viel wahrscheinlich ist es, daß es die Presse für S8 und S16 gab mit einer Bedienungsanleitung für beide Versionen. Auf der Packung und auf der Presse steht mehrfach ausdrücklich S8, die angebotene Presse ist deshalb NUR für S8. Nur die Bedienungsanleitung ist für beide Versionen. Logisch?
-
Hallo S8_Fan, freut mich sehr, daß Dir die Noris 60m-Spulen von Nutzen sind. :smile: Was soll man noch zum original Kodak E100D in der Super8-Kassette sagen ... es ist schon soviel darüber geschrieben worden und bei mir hat noch kein einziger E100D oder sonstwas gestockt seit meine Kamera zur Wartung war. Ich glaube nach wie vor an eine Kombination der Ursachen: Die Kassetten sind teilweise wohl tatsächlich vereinzelt schlampig gefertigt worden (lt. Friedemann teilweise fehlender Abwickelteller). Auch ich hatte - sehr wenige - Kassetten, die einen leicht zittrigen Bildstand hatten. Der Film mag auch schwerer laufen, umso wichtiger ist eine 1a Kamera mit kräftigem Antrieb und korrekter Aufwickelfriktion. Meine Beaulieu 4008ZM4 wurde Ende 2011 gewartet und läuft seither mit allen Filmen absolut problemlos, nicht ein einziger Klemmer. Hinzu kommt nochmal ein drastisch verbesserter Bildstand - es ist nicht nur die Kassette, die für den Bildstand verantwortlich ist. Eine Agfa Family, die wahrscheinlich nie überholt wurde, würde ich definitiv nicht mit dem E100D verwenden. Ich sagte es mal in einem anderen Thread: Für Testfilme und Enttäuschungen dank ungewarteter Kamera ist mir das Geld zu schade.
-
Na gut, also bitteschön Rudolf. Du hast aber leider ... Recht ;-) Was Du sagst, trifft auf Anfänger mit einer ungewarteten Beaulieu durchaus zu. Anfangen würde ich erstmal mit einem relativ preiswerten Film, also dem erwähnten ADOX (für S/W) oder aber den Cinevia von GK-Film (für Farbe). Als Kamera nur was preiswertes, automatisches aber robust. Ich komme da immer wieder auf die großen Nizos mit kleinerem Objektiv zurück, wie etwa die Nizo 481 macro oder 561 macro. Die ist auch dann noch sehr brauchbar, wenn man tiefer in das Thema Schmafilm einsteigen will. Oder aber als Einfachstlösung die hier immer wieder angeführte Canon 310XL, die man nebenbei auch noch extrem preiswert in Hamburg durchsehen lassen kann ;-) Kein Film ist teurer und enttäuschender als der, den man durch eine nur halbwegs funktionierende Kamera jagt.
-
Äh... Wie jetzt... an der Filmspulen waren Filmschnipsel dran ??? Die Spulen waren nagelneu in der OVP, in jedem Falle sind die Filmschnipsel nicht von mir ... Wollte ich nur vorsichtshalber anmerken.... Freut mich jedenfalls, daß es Dich gefreut hat :-)
-
Hallo Ihr Wichtel, meinem Weihnachtswichtel ein herzliches Dankeschön ! Neben einer DVD mit Super8 Filmen vom Flimmernacht Filmfestival gab es noch einen DEFA-Heimfilm "Hase und Wolf". Die DVD wird mich sicherlich zu noch (!) besseren Filmen "inspirieren" und der DEFA Film - für mich ein sammelnswertes Kleinod - wird gleich noch projiziert werden. Wir haben eben - zum erstenmal am Hl. Abend überhaupt - einige Super8 bzw. Single8 Filme projiziert, teilweise aus den Jahren 1978/79. Noch gedreht mit der Fujica AX100.Was da wieder an Erinnnerungen hochkommt - und das ganze bei unverändert guter Qualität. Könnte eine "gute Sitte" werden ... es hat allen gut gefallen. Weiterhin ein schönes Weihnachtsfest an alle Forenten und Mitleser.
-
Rudolf, was wäre mit aufspulen auf einem Metallteller und das ganze Paketauf 8mm abdrehen... ? Mal so ins Unreine gesprochen, Du weißt vermutlich, was ich meine
-
Auf dem Foto wirkt er gar nicht so. Kommt er die Treppe nicht rauf?
-
Akzeptiert ;-) War mir gar nicht bewusst, daß der Film auch an anderen Unis zur Weihnachtszeit so verbreitet war...
-
RWTH Aachen?
-
Rudolf ... jetzt hast Du aber, glaube ich, alle Identitäten durcheinander gebracht! Gut so ;-) Das macht es für die Anderen jetzt noch schwieriger, Absender zu entlarven. Der Regular8 klingt mit Realnamen zwar so ähnlich wie ich (ich hoffe ich irre mich jetzt nicht), heißt aber doch anders ... Ja, wer ist jetzt wer ... ????? :-)
-
Ein großer, dicker Umschlag vom Weihnachtsmann (!) des Filmvorführerforums ist bei mir eingetroffen! :-) Der Absendeort ist mit 88888 Himmelpforten angegeben. Na, da bin ich mal gespannt, morgen kommt der Umschlag erstmal unter dem Baum. Geöffnet wird er dann Hl. Abend.... Ich sage schon jetzt ein ganz herzliches Dankeschön an meinen Weihnachtsmann-Wichtel !!! Ich habe auch schon (sehr) vage Vermutungen, wer es sein könnte... mal sehen... der Umschlag gab mir ganz dezente, aber unverbindliche Hinweise... Ich vermute, es wird hier am 24.ten zu Danksagungswellen kommen ... ich werde auf jeden Fall abends spät mal ins Forum reinschauen und mich daran beteiligen ;-)