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Ich steh' da auch auf dem Schlauch glaub' ich ...
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Genau das haben wir mal als 15-jährige gemacht inklusive Unfallszene. Ähnliches haben wir dann auch stehend mit verschränkten Armen gefilmt. Verschränkte Arme deshalb, damit die Armhaltung möglichst gleich bleibt und der statische Eindruck verstärkt wird. Ohne Gehbewegung rutscht man also stehend wild durch die Gegend rum, irgendwann endet natürlich auch das mit einem Crash ;-) In einer weiteren, kinoreifen Verfilmung gab es den unheimlichen "Geist", der beliebig überall auftauchen und verschwinden konnte, sobald man seiner habhaft werden wollte. Gern tauchte er hinter dem Fänger wieder auf ... Wir hatten damals die richtigen Mittel: Ideen, Zeit, gewillte Personen, Stativ und unbeschwerte Technik. Manche Filme wurden mit der Fujica AX100 gedreht, die wohlgemerkt über gar keinen Einzelbildauslöser verfügt! Geht alles, wenn man will ...
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Mein Güte... Autos wurden und werden dem verfügbaren Sprit angepasst, Häuser dem verfügbaren Baumaterial, Heizungen dem verfügbaren Brennstoff, Kleidung dem vorhandenen Klima und selbstverständlich waren die Schmalfilmgeräte der damaligem Zeit auf die verfügbaren Filme angepasst. Und damals gab es eben feinkörnige Filme nur mit geringen Empfindlichkeiten. Fakt! Also ... Volle Punktzahl Mich :-) Wie kann man dieses Thema nur immer und immer wieder durchkauen?
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@Olaf/Friedemann: Ich habe "wahrscheinlich" geschrieben, weil es zwar subjektiv ist aber folgende Punkte mit hoher Sicherheit jeden Filmer gefallen dürften: - eine exakte, schnelle Belichtungsautomatik die ruckzuck den Sollwert ansteuert ohne merkliches Überschwingen, natürlich ist die Automatik abschaltbar. - eine manuelle ASA/DIN Einstellung !!! - eine vollschließbare Blende - eine automatische Überblendeinrichtung (man muß sie ja nicht benutzen) - eine klares, helles Sucherbild - ebene Stativauflage mit 2 Einschraubgewinden - einen eingebauten Sucherokularverschluss - ein hervorragendes Objektiv mit Makrobrenweiten von 6-40mm (und nicht eine fixe Makrobrennweite wie sonst üblich) - verstellbare Zommgeschwindigkeiten (wenn man zoomen möchte) - problemloser Batteriebetrieb !!! - robustes Metallgehäuse Auf die 3 verschiedenen Suchereinstellscheiben, den Anschluss für das Steurergerät (ST1) und die Wechseloptik hebe ich gar nicht groß ab. Das einzige, was man vermissen könnte, ist die verstellbare Sektorenblende, aber der E100D wird auch so einwandfrei belichtet. Ach ja: E100D auf 20 DIN belichten, nicht auf 21 DIN. Ist meine Erfahrung und deckt sich mit Friedemann und ANDEC. Selbst 19 DIN sind praktikabel ... testen !
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Da komm' ich jetzt grade nicht mehr mit ...
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Richtig, alles andere haut dem Fass die Krone ins Gesicht !
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Dieses Sprichwort ergibt irgendwie keinen Sinn und ist wahrscheinlich verdreht? Klar, lieber reich und gesund als arm und krank. Was sollte ich auch mit einem verrosteten Wetterhahn in der Hand? Ich vermute aber, Dir ist der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach! (ebenfalls uraltes Sprichwort) Mit den Sprichwörtern ist das so eine Sache... :-)
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Nein, die Geschwindigkeit ist eben nur elektronisch geregelt, ein Regler der Soll- und Istgeschwindigkeit vergleicht und nachregelt. Mit "Quarzgenau" hat das nichts zu tun. Ist aber genau genug ... (meine Meinung) Nachtrag: Glückwunsch zur wahrscheinlich in der Praxis besten Super8-Kamera überhaupt!
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Das ist der rote Taster, den Du drücken musst, um die Filmgeschwindigkeiten einzustellen. Taster drücken und auf der anderen Seite der Kamera sehen, ob die Nadel in den weißen Bereich ausschlägt. Friedemann hat vermutlich Recht, das kann nichts "Großartiges" sein. Aber an die Spezial sollte man nur ran, wenn man wirklich Geschick mit sowas hat. Sonst macht man aus einem kleinen Problem ein Großes. Wenn du €450,- für das Cinegon hast, dann hast Du auch noch was für kleine Reparatur mit Durchsicht und Schmierung! Ansonsten spar Dir besser das Cinegon. Der falsche Thread war mir gar nicht aufgefallen ... ggf. bitte neuen Thread eröffnen...
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Die Leicina Spezial stoppt automatisch nach dem Durchlauf des Films, ist also richtig so. Mal wieder ein ungemein praktisches Detail dieser Kamera. Trotzdem kann man die Kamera auch ohne eingelegte Kassette laufen lassen. Das mit dem Beli hört sich nicht so gut an. Waren beim Spielen überhaupt Batterien drin? Ansonsten bleibt die Nadel in der Mitte. Falls Batterien drin sind: Der kleine graue Schalter an der Leicinamatic steht also auf dem "Handsymbol"? Dann ist die manuelle Blende aktiviert und die Nadel im Sucher sollte sich nach links und rechts bewegen, je nachdem ob Du die Blende öffnest oder schließt. Stelle den Schalter auf "A" also Automatic: Regelt der Blendenmotor jetzt bei wechselndem Licht die Blende nach? Wenn ja, dann funktioniert zumindest die Automatikblende und Du kannst gegebenenfalls die Blende fixieren und manuell etwas korrigieren, indem Du auf das "Handsymbol" umschaltest. Die Automatikblende der Leicina ist sehr brauchbar. Sind die Kontakte an der Leicinamatic sauber, nicht oxydiert ? Es sieht so aus, als ob die Blendennadel keinen Saft bekommt. Berichte mal, hört sich aber reparabel an. Ich wiederhole mich: Weder die Leicina noch die Beaulieu noch die Bolex sind billige Kameras und sorglos nach 40 Jahren ohne Wartung zu betreiben. Es kann funktionieren, optimal ist es nie. Der Nachteil der Leitz: Es gibt keine Ersatzteile. Das ist wiederum der Vorteil der Beaulieu. In Deinem Fall sehe ich aber noch Licht ... Nachtrag: Batteriespannung mit dem roten Prüftaster testen. Angeschaltet muß die Kamera natürlich auch sein, also eine Geschwindigkeit (9,18 oder 25) einstellen, nicht auf 0 lassen. Auf 0 ist die Kamera ausgeschaltet und der Beli bleibt in der Mitte beim Drehen am Blendenring.
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Stimmt, die Andec-Seite ist nach wie vor nicht zu erreichen.
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Fiel mir gestern abend auch schon auf :-(
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1. Ja genau, so einfach ist das ! 2. Meines Wissens von Leica, noch echtes "Made in Germany" halt ;-) Nachtrag: Wenn Du richtigerweise die Kamera auf Kunstlicht stellst (großer Indexpunkt) dann steht aber automatisch auch die Einstellung "Tageslichtfarbfilm / SW-Film ohne Filter" gegenüber dem kleinen Indexpunkt. BA lesen ! Es ist so genial und einfach gelöst ! Psssst: Ich schreibe es nur, da sonst gleich wieder die übliche, beliebte Diskussion losbricht ... ;-)
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Hallo Thorsten, ganz einfach: Das, was auf der Packung draufsteht ! Beim E100D also 21DIN, beim Velvia50 eben 18 DIN Wie mal von Friedemann berichtet, würde ich dem E100D etws mehr Licht geben. Auf meiner Leicina belichte ich den aber mit 20 DIN, Ergebnisse sind perfekt. Nach dem ersten Testfilm kann noch nochmal feinjustiert werden, falls es doch noch zu dunkel oder gar zu hell sein sollte (würde mich aber wundern), aber die Belis sind auch bei einer Leitz nach bald 40 Jahren nicht mehr auf Neulevel.
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Ich hätte mir den Film auch angesehen, wenn die Kinder auf 9,5 oder mit der Bolex H8 gedreht hätten. Der ganze Thread geht eh wieder den Bach runter und alles fing mit 'ner harmlosen, blöden Frage an ... Man startet einen Thread, bekommt eine Antwort. Dann wird über den Anlass des Threads (der SAT1-Film) diskutiert und schon tauchen wieder die Leute aus der Versenkung auf, die die Interessen Anderer kritisieren und madig machen. Keine Lust mehr auf den Quark hier, macht alleine weiter.
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Könnte man sich in diesem Forum vielleicht mal angewöhnen, die Meinungen und Interessen anderer zu respektieren oder sich ggf. einfach nicht an der Diskussion zu beteiligen ? @bdv: Ich hatte Pro8 in Erinnerung, möglicherweise verschmelze ich da aber Berichte über den Film mit der Endtiteln. Ich meine aber, die Super8-Aufnahmen wären mit Pro8 Kameras gemacht worden und Kodak Vision Negativmaterial war es auch. Ich würde mir gerne die Endsequenz nochmal genau ansehen. @Friedemann/bdv: Die Eumig kippt um, nicht die Kodak Ektasound, Die später zu sehenden Aufnahmen mit der Eumig zeigen aber keine Objektivschäden. Nachdem die Eumig durch den sturz irreparabel ist, wechseln die Kids zur Kodak Ektrasound und drehen Ihren Film fertig.
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Im Kino ist neben den Endtiteln schließlich der fertige Film zu sehen, den die Kinder gedreht haben. Das ist ein Highlight und produzierte einige Lacher bei denen, die bis zum tatsächlichen Filmende geduldig im Saal sitzen geblieben waren. Manche Zuschauer kehrten gar in den Saal zurück und blieben dicht vor der Leinwand stehen. Es handelt sich dabei tatsächlich um einen Super8-Film, der einkopiert wurde. Das Bild ist absolut scharf bei einer Bildgröße von geschätzt ca. 4m Breite. Während die Endtitel laufen, erfährt man dann auch, daß die Super8-Aufnahmen mit Kameras von Pro8 auf Negativmaterial (ich weiß nicht mehr welches) gedreht wurden. Diese Endszene ist sicherlich eine kleine Homage an den Schmalfilm, denn beide Regisseure (Abrams und Spielberg) besitzen eine Super8-Vergangenheit, wie seinerzeit im Schmalfilm zu lesen war.
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schmalfilm erscheint zum 610. und letzten Mal
S8ler antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo, vorweg möchte ich erwähnen, daß ich auch begeisterter Leser von "Cine8-16" bin. Ein, wie ich finde, anders, aber sehr gut gemachtes Heft. Hier soll es jetzt nochmal und NUR um den "Schmalfilm" gehen, die Kommentare zur letzten Ausgabe 2/2013 waren ja eher spärlich. Deshalb eine kleine Nachlese von mir: Besonders bedanken möchte ich mich für den, von mir seit langer Zeit gewünschten, Artikel von Jürgen Lossau/Oliver C. Kochs über die Fa. Beaulieu und Ihrem Gründer, Marcel Beaulieu. Schon das Deckblatt des Heftes machte Lust auf Lesen. Einen so gut recherchierten, immerhin 6 (!) seitigen Artikel hat es nach meinem Wissen bisher nicht gegeben. Interessant die Hintergrundinformationen zur Person des Firmengründers und die Übergänge der Firma in verschiedene Hände. Die technischen Details sind schön aufgearbeitet und lassen auch die Nischenmodelle nicht aus. Verblüffend, daß es insgesamt doch nur 200.000 produzierte Kameras bis 1982 waren, davon grade mal nur 460 Stck im 9,5mm Format. Sofern es sich wirklich nur um Beaulieu-Modelle handelte, muss man erwähnen, daß Marcel Beaulieu die Vermarktung von 9,5mm Kameras später seinem Freund André Ligonie überließ. Diese Ligonie-Kameras müßte man (sofern nicht in den 460 Stck enthalten) eigentlich noch hinzuzählen. Ein ähnlich gut recherchierter Bericht ist mit dem Artikel über HAMA gelungen. Der Aufbau der Firma ist hochinteressant und auch die vom Chef, Herrn Hanke, geäußerte Feststellung, daß man schon 2002 bei Kodak erzählte, daß gegen 2010 wohl die letzten Umkehrfilme verkauft werden würden. Der Rückschluss auf einen letzten Guss bei Kodak im Jahre 2002 scheint aus heutiger Sicht gesichert. Sehr nützlich ist der Artikel von Hans Meyer über den Umbau der Spannungsversorgung des Belichtungsmessers für die großen Nizos von Knopfzellen auf die normale Spannungsversorgung der Kamera (6 Batterien Typ AA). Leider habe ich im Elektrobasteln keine Erfahrung, aber der Umbau ist so detailliert beschrieben, daß man zumindest die Teile besorgen und den "Elektroniker seines Vertrauens" aus dem Freundes/Bekanntenkreis "beauftragen" kann. Toller Bericht über "Frau Bäckermeister" von Dirk Alt. Es würde hier zu weit führen, jeden Artikel derart ausführlich zu würdigen. Die weiteren Artikel von Heinz Schlegel, David Pfluger, Volker Leiste (nochmal ein für mich hochinteressanter Bericht über N8), Oliver C. Kochs, Dr. Hofer, Jürgen Lossau und Michael Beyer sind allesamt wunderbar zum "schmökern" . Ist das nicht zuviel des Lobes ? Nein ! Nur die Begründung, warum es eben die letzte Ausgabe des Schmalfilms ist, hätte ich lieber nicht vorgefunden. Sei's drum, das Lesen dieser letzten Ausgabe hat nochmal viel Freude gemacht. Um es mit Jürgens Worten zu beschreiben: "Es war wunderbar!" -
Hui oder Pfui - Ewiger Zankapfel: Beaulieu S2008 und 4008 ZM
S8ler antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Man muss dazu sagen, daß Wittner's Modell ohne Handgriff praktisch nur für den Einsatz auf dem Stativ gedacht war. Ohne Handgriff lässt sich die 4008 nur schlecht bedienen, was ja auch kein Wunder ist. Der Handgriff war nicht umsonst gewollter Bestandteil der 4008 und deshalb auch nicht demontierbar für den Normalgebrauch. -
Hui oder Pfui - Ewiger Zankapfel: Beaulieu S2008 und 4008 ZM
S8ler antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Es ist nicht vorgesehen, den Griff für den üblichen Gebrauch zu entfernen. Die Schrauben sind normalerweise von einer geklebten Belederung verdeckt. Es gab über Wittner das Modell4008ZM2 von Pro8, das keinen Handgriff hatte. Der mußte extra bestellt und bezahlt werden. -
Hallo, das ist noch nicht repariert worden, wird aber .... Glücklicherweise verfüge ich noch über einige wirklich intakte Super8-Kameras, unter anderem noch ein weitere gewartete 4008ZM4 - da drängt es jetzt nicht. Wohl dem, der einen guten Reparateur kennt - bitte wende Dich da an Manfred, wie von Ihm angeboten. Den Einsatz der Klebepresse hatte ich auch mal überlegt, bin aber der Ansicht von Manfred. Es beeinträchtigt den Spaß an der Sache. So ist das bei "Hardlinern", die wir letztlich alle sind ... :-)
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Hatte ich genau so auch mal, da kommt minimal Licht rein am Verschluss. Wenn Du zwischen 2 Szenen eine längere Pause hast, dann hast Du die Blitzer. Wenn du schnell hintereinander die Szenen drehst oder die Objektivkappe aufgesetzt oder halt weniger(er) Licht in der Umgebung ist, werden die Blitzer schwächer oder treten gar nicht mehr auf. Bei mir war es ein Transportschaden an einer Beaulieu 4008.
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Mit der Motorklebepresse (Hähnel/Bauer/Braun/Porst) habe ich überhaupt kein Problem. Im Gegenteil. Mit etwas "gewusst wie" entstehen sehr gute, unsichtbare und sehr haltbare Klebestellen. Auch der Staub ist beherrschbar! Mich hat es deshalb nie nach einem Filmspalter gelüstet, auch wenn der sicherlich das non-plus-ultra ist. Vielleicht greife ich da doch mal zu ...
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Ich sammle meine Reste ebenfalls. Meist sind es gar nicht mal verunglückte Aufnahmen, sondern überflüssige oder unpassende Szenen. Deswegen tu' ich mich auch so schwer mit dem Mülleimer. Schick Kalle mal vorbei .. gibt Taschengeld ;-)