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Rudolf, Du bekommst ja auch mehr Film (statt Löcher) ;-)
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Ja, habe ich ... aber Moment mal ... surfe Grade mit dem iPad, schmeiße nachher mal Windows an, vielleicht liegt's daran. Nachtrag: Lese grade Aatons Kommentar, da habe ich wohl doch richtig geklickt...
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Wo? Ich sehe nur Cinevia Super8 Kassette für €26,50 (geht auch nicht hervor, ob mit/ohne Entwicklung) und den Adox in S8-Kassette...
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Ja, es heisst, daß die 1,3er Optik die bessere Tiefenschärfe hat umd sich Bildwölbungen weniger als Unschärfe auf der Leinwand zeigen. Das spielt eher bei Weitwinkelprojektion eine Rolle. Tatsächlich ist der Filmandruck bei Bauer das Problem und die Ausrichtung der Optik. Die letzten Modelle hatten Justierschrauben, damit die Optik zentrisch in der Führung sitzt. Dagegen verschwinden die Unterschiede in der Optik. Es gab zu diesem Thema hier kürzlich schon einen ausführlichen Thread, wo die Problematiken der Bauer Projektoren behandelt wurden. Ich habe das 1,1/11-30 und das Xenovar 1,2/15,5-28 und kann mich da nicht an große Unterschiede entsinnen, weil nicht die Optik die schwache Seite vom Bauer ist. Für den Elmo GS1200 habe ich die 1,0 Optik. Dank der tadellosen Filmführung kann die bedenkenlos eingesetzt werden, die 1,3er Standardoptik liefert deutlich weniger Licht.
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Olaf, alles klar? ;-p
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Also was hier für "Kappes" erzählt wird, ist wieder mal einzigartig.Ich hatte bisher eher den Eindruck, als sei Kodachrome für Aaton im Schmalfilmbereich (berechtigterweise) der FARB(!!!)FILM überhaupt. Das Farbfilme nicht zur Archivierung geeignet sind, hat er auch x-mal geschrieben - das spricht aber doch nicht gegen den Kodachrome an sich.
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Das erlebe ich täglich ! 100 SMS um sich zu verabreden... kein Witz ! Nachtrag: Hier in Belgien gibt es aufladbare Handykarten mit 5.000 (!) Frei-SMS pro Monat. Die werden ausgeschöpft ! Da fragte ich mal den Jungen eines Bekannten ob er auch 5.000 SMS pro Monat wie meine Halbwüchsigen verbraten würde. "Och" meinte er, er würde meist nochmal nachladen, aber mit ca. 7.000 käme er hin ...
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Hallo Aaton, Du hast mich komplett missverstanden, ich verweise hierzu auf meine Bemerkung im Pathé-Thread: Diskussionen sind mühselig, da das Geschriebene missverstanden bzw fehlinterpretiert wird.
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Ich sag's ja ... in Foren kann man Ratschläge,Tipps, Reparaturanleitungen, Erfahrungen etc darlegen. Kontroverse Diskussionen sind mühselig, führen oft zu Streit wegen Interpretationsmöglichkeiten des Geschriebenen. Nichts geht über die mündliche Kommunikation !
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Das, lieber Rudolf, ist genau der Punkt den ich auch sehe! Aber es ist doch ein völlig anderes Thema und hat mit der grundsätzlichen Frage der Archivierbarkeit nichts zu tun. Ersteres dreht sich um den SINN einer Archivierung, also für wen. Letzteres dreht sich nur um die techische MACHBARKEIT.
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ohne Entwicklung, seufz...
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Hallo Olaf, nun sei nicht beleidigt. Irgenwoher muss ja der Grund für die Abweichung kommen. Nur woher ? Deine Vermutung, daß das Vario mehr Licht schluckt ist ja absolut nachvollziehbar und prinzipiell vom Ansatz her richtig. Nur kann es bei den von uns im Amateurbereich verwendeten Objektiven nicht in dem von Dir beschriebenen Maße sein. An meiner Spiegelreflex ändert sich nichts an der Blende, wenn ich Festoptik gegen Vario tausche. Also... start from zero
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Hallo zusammen, ich denke, wir können eine kurze Zusammenfassung machen: - Daten wollen kontinuierlich gepflegt, kopiert und nochmals kopiert werden. Ob das geschieht, steht auf einem anderen Blatt. - Film kann man irgendwo für Jahrzehnte ablegen, aber die Umgebungsbedingungen müssen stimmen, sonst droht Schimmel, Essigsäure etc - Papierbilder, insbesondere S/W, sind am beständigsten, ebenfalls nur unter Vorausetzung akzeptabler Bedingungen Was dereinst die Nachwelt, damit meine ich unmittelbare Nachfahren, mit unseren Daten macht, ist wieder ein völlig anderes Thema. Grundsätzlich werden fassbare Dinge (insbesondere Papierbilder) eher gerettet als Nullen und Einsen, die womöglich unbekannt und undokumentiet auf einer Festplatte oder einer DVD ruhen. Filme haben da nach meiner Erfahrung bessere Chancen. Erst kürzlich fragte eine gute Bekannte, ob ich Ihr eine Lampe für einen N8 Projektor Ihrer verstorbenen Eltern besorgen könne. Man wolle nochmal die uralten Filme sehen. Hier gibt es ein ganz anderes Problem: Möglicherweise wären diese Filme entsorgt worden, wenn diese Leute nicht gewusst hätten, daß der "Spinner" ein paar Häuser weiter sich mit sowas auskennt und an Ersatzteile rankommt. Viele denken ja, es gäbe gar nichts mehr in Sachen Film, weder Lampen noch Ersatzteile oder gar Projektoren. Digital oder Analog: Wenn Du im Leben ein Ekelpaket warst, interessiert sich sowieso keiner für Dein Vermächtnis - vom Geld mal abgesehen ... da haben die zwie Gruppen das gleiche Problem :-)
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Der Simon hat Friedemann und mich doch sogar bestätigt ! Hätte er bloß nicht geschrieben "Olaf hat Recht..." OK,ok ... Glas und Glasflächen schlucken Licht. Ja, richtig, sagt schon der gesunde Menschenverstand. Aber wie Simon selbst schreibt ist das in einem sehr kleinen Bereich. Du redest von 1-1,5 Blenden und das ist eindeutig zuviel. Am Ende sind wir jetzt bei 1/3 Blende maximal! Das hat mit Schnellschüssen nichts zu tun, solche Sachen kann man eben schnell beantworten weil solides Grundwissen jedes Fotografen. Nochmal: Alle Gespräche über Blenden und Belichtungszeiten wären dann nutzlos, weil man immer das Objektiv nennen müßte und der Gegenüber das auch noch kennen müßte, um Vergliche zu seiner eigenen Optik ziehen zu können
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Da kann ich schon mal 3 ganz aktuelle Beispiele nennen (es gibt weitere), die Aatons Aussage klar unterstützen 1. Meine ersten Digifilme drehte ich im Jahre 2001 mit einer Sony Digital8. Wie so üblich, filmte man über die Jahre meist mehr als man hinterher schneiden konnte und so landeten viele dieser Bänder im Schrank für den späteren Schnitt. In der gleichen Zeit erstellte ich auch Super8-Filme, manche von denen auch noch nicht geschnitten oder nur hintereinandergeschnitten. Die sind aber jederzeit problemlos anschaubar. Einzige Voraussetzung ist ein Projektor. Nun ging vor 2 Jahren mein Rechner kaputt (Motherboard defekt) und ich kaufte mir eine neue "Granate" mit allem drum und dran. Pech aber ... die Sony wird einfach nicht mehr erkannt und so ist es mit dem Überspielen der Filme Essig ! Zum ungefähr gleichen Zeitpunkt kam ein Freund zu mir mit genau dem gleichen Problem in der Hoffnung, ich könnte Ihm seine Digital8-Bänder irgendwie auf Festplatte ziehen. Eine (unbefriedigende) Notlösung fand sich darin, daß ich einige Filme direkt von der Kamera auf einen DVD-Rekorder überspielen konnte. Mittlerweile habe ich, da ich jetzt auch am eigenen Leib merkte, wie vergänglich Standards sind, mir einen alten Apple PowerMac G5 mit 2x2,0GHz zugelegt inklusive Schnittprogramm. Der Rechner erkennt die Sony sofort und augenblicklich bin ich dabei, wer weiß wie viele Aufnahmen auf Festplatte zu sichern. Immerhin: Die Bänder zeigen keinerlei Drop-outs oder sonstige Fehler. 2. Ich besitze einige CD's (Markenware), die plötzlich nicht mehr gelesen werden können. Wenn man diese Datenträger nicht regelmäßig umkopiert oder mehrere Sicherungs-CD's hat, dann steht man eines Tages vor dem Nichts. Da kommt Aatons Aussage zum Tragen: Kümmert man sich regelmäßig (!) drum ist es OK, läßt man die Datenträger im Schrank gammeln, dann sind die Daten evtl. weg, das Risiko ist zumindest mit vergehender Zeit klar vorhanden und wird immer größer, je länger die Sachen rumliegen. 3. Vor kurzem hatten wir einen Trauerfall in der Familie. Unzählige Sachen galt es in kurzer Zeit zu sichten, sortieren und dann zu entscheiden: Behalten, Verkaufen, Müll. Dabei waren auch 2 alte Windows Rechner, VHS-Videobänder und CD's die flüchtig beschriftet waren. Einen Rechner haben wir behalten, weil wir da u.a. auch Fotos etc drauf vermuten, die leider wie so oft nicht ausgedruckt worden sind. Der andere Rechner funktionierte einfach gar nicht mehr, technischer KO. Der landete schon im Containerpark beim Elektroschrott ... Die Videobänder landeten in einem Karton und man fragte mich, ob ich denn noch einen VHS-Gerät zum Sichten der Bänder hätte. Ich habe ... bei vielen anderen wäre das Schicksal der VHS-Bänder ohnehin sofort der Containerpark gewesen. Dazu kommt, daß eben nicht alle PC-Experten sind und sich mit Deinen TIFF, JPEG etc gar nicht auskennen oder danach die Datenträger absuchen. Fotos in Schachteln werden i.d.R. gerne gerettet und verwahrt. Alles andere geht in den Müll oder landet bei ebay à la "Privatfilm Mallorca 1974". Aber immerhin, sprichwörtlich anfassbares Material hat noch eine Chance auf Rettung, Datenkram auf CD/DVD, Festplatte nicht. Fakt ist: Am Ende bleibt von Dir ein Schwarz-Weiss Bild ! Aber mit Sicherheit kein JPEG. Mit nachdenklichem Gruß, Reinhard
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Da ist was dran ! Die eigene Erfahrung bestätigt das. Es kommt noch was hinzu, ich sehe es bei mir ... dieses ganze Nachjagen nach neuen Codecs, Updates hier und dort, was gestern funktionierte, funktioniert plötzlich nicht mehr etc etc geht mir mächtig auf den Geist. Zunehmend. Ich sehe mich mit 70/80 Jahren nicht ständig Daten konvertieren, da habe ich schon jetzt kaum Lust zu. Und ob der Nachwuchs sich drum kümmert ist fraglich ! Aber alte Fotos von der Oma sehen alle gern ...
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Klar ist, daß mehr Linsenflächen auch mehr Licht schlucken. Also schlucken Viellinser wie Varios mehr Licht als einfache Festbrennweiten. Aber wie Du selber schreibst, ist der Lichtstrom BIS ZU 20% geringer, wohingegen hier von von 1-1,5 Blendstufen die Rede ist. Wenn bei der Festbrennweite die Blende um 1 Stufe gegenüber dem Vario zugehen muss, um die gleiche Lichtmenge durchzulassen, dann würde das Varioobjektiv also 50% weniger Licht durchlassen. Und das halte ich für arg viel. Unter Triplet versteht Du ein 3-linsiges Objektiv ?
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Ich halte den Vorschlag von Aaton für den pragmatischsten. Schnapp Dir doch von irgendwoher (notfalls ebay) eine alte Rolle K25 oder ein steinalter Agfa. Oder hat ein Forent sowas noch rumliegen (ich fall da leider raus) ? Leg das Material in die Kamera ein und teste. Es gibt so viele Faktoren ... läuft und bleibt die Abwickelspule z.B. leichtgängig drehbar auch bei tiefen Temperaturen ? Filmtransport OK ? Wenn möglich bei offener Kamera testen.
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Hallo Olaf, da hat der Friedemann Recht. Da stimmt bei Dir aber ganz gewaltig was nicht (bei den Kameras meine ich jetzt) :smile: Überleg doch mal, die Reduzierung der Blendenöffnung um eine Blendstufe entspricht der Verringerung der Lichtmenge um die HÄLFTE ! So viel Licht kann eine Zoomoptik gar nicht schlucken. Zudem wären dann sämtliche in allen Fotomagazinen gemachten Fotos mit Angabe von Belichtungszeit und Blende wertlos, da man dann immer die Optik mit berücksichtigen müßte. Das macht doch keinen Sinn.
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Mein Ergebnis würde prinzipiell so aussehen wie das von Friedemann. Ich hätte keinen Zeitraffer eingebaut, weil ich nicht auf diese (gute) Idee gekommen wäre, dafür vielleicht mehr Nahaufnahmen von Ständen, Ersatzteilen, Geräten. Gab es in Deidesheim eigentlich nicht den obligatorischen Bockwurst/Bierstand ? Ich erinnere den nicht in Friedemanns Film und falls es ihn doch gibt, wäre hier der einzige Kritikpunkt (vorenthalten wichtiger Informationen) :-)
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Mit normalen PC-Diskettenlaufwerken geht es anscheinend wirklich nicht, da der Controller mit dem Amiga Format nichts anfangen kann. Aber schau mal hier, es gibt Lösungen: http://www.forum64.de/wbb3/board314-au-erhalb-des-c64/board169-amiga/board167-daten-bertragung-amiga/34147-amiga-disketten-auf-den-pc-ziehen/
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Das ist ja blöd... Schon mal nach Shareware/Freeware gesucht ? Gibt doch bestimmt mehr Leute mit dem Bedürfnis, alte Amiga-Disketten lesen zu können.
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51/4" hatte ich damals rein interessehalber auch nachgefragt ... Keine Chance ! Gibt es vielleicht irgendwo, ist aber nicht so ohne weiteres im gut sortierten PC-Laden zu bekommen.
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Genau! Weshalb ich vor einiger Zeit doch tatsächlich ein externes Diskettenlaufwerk 3,5" kaufen musste, um nochmal an alte Daten ranzukommen, die ich eigentlich für überholt hielt. Nebenbei: was war das damals doch herrlich einfach mit den kleinen Disketten. Wenn ich da so an USB-Sticks denke, die nicht erkannt werden, an Bluetooth was Geräte nicht findet, an gebrannte CD/DVD die nicht gebrannt oder gelesen werden können ...
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Die andere Grazie namens Beaulieu betreibt man dann eben einfach mit Akkubox in der Hosentasche und prompt gibt es diese Probleme nicht mehr. Klar ist, daß bei Kälte ein elektrischer Antrieb mehr Strom zieht und ein Federwerk mehr Kraft braucht, weil der Antrieb eben schwergängiger läuft.