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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. Hallo Jörg, interessanter Bericht über diese kleine Lampe. Wie Du schon schreibst, ist sie eher was für den Nahbereich, aber immerhin. Ich bin nämlich nicht unbedingt ein Fan von "vorhandenem Licht"-Aufnahmen (ebenso in der Fotografie), sondern nehme es üblicherweise beim Filmen als zwangsläufig gegeben hin. Auch, weil ich nicht mit der "Filmsonne" durch die Gegend laufen möchte. Die Kombination Auge und Gehirn nehmen Schatten nämlich ganz anders war als die Kamera, wo - für unser Empfinden - leichte Schlagschatten während der Aufnahme sich hinterher als dunkle, abgesoffene Bildbereiche darstellen, auch bei noch so guter Zeichnung des Films (oder Sensors) in den Schatten. Von einer "natürlichen" - also weitgehend unserer Wahrnehmung entsprechenden - Wirkung des Bildes kann beim Bildergebnis keine Rede sein. Da stehe ich etwas in Opposition zu z.B. Friedemann, der sich letztens eher als "available-light-fan" äusserte. Zumindest bei Innenraumaufnahmen halte ich geschickt eingesetztes Zusatzlicht für vorteilhaft - deswegen Daumen hoch für diese kleine Lampe für den von Dir besprochenen Anwendungsfall. Gruß!
  2. Toller Link ! Erschreckend, was man damals für großes Geld als Gegenwert erhielt.
  3. Würde ich auch nutzen, aber verhältnismäßig wenig wahrscheinlich. Das ist vielleicht dann auch das Problem, daß die Nachfragen im kleinen Rahmen bleiben wird. Gruß!
  4. S8ler

    Bescherung filmen

    Wir haben 2012 und 1967 ist man auch mit dem Käfer und 4 Mann nach Italien in Urlaub gefahren, geht natürlich alles ! Wir haben 2012 und 1967 hätte Dir meine Oma für so'n Spruch dahin getreten, wo es richtig weh tut !
  5. S8ler

    Bescherung filmen

    Wo steht das? Es wird wieder lächerlich hier, schönen Sonntag und noch viel Spass beim Streiten !
  6. S8ler

    Bescherung filmen

    Hallo S8_Fan, was Aufnahmen bei Kunstlicht (ca. 3200-3400°K) angeht, hast Du es heutzutage schwer: Der E100D eignet sich ja eigentlich gar nicht, da er auf Tageslicht abgestimmt ist. Bei Verwendung eines entsprechenden Filters (Wratten 80a) reduziert sich die nutzbare Empfindlichkeit des Films auf schlappe 15DIN. Grundsätzlich hast Du also Recht, Kunstlichtmaterial zu benutzen. Für diesen Fall habe ich noch einen Kodak E64T im Kühlschrank, der immerhin 19DIN bei Kunstlicht aufweist und im Gegensatz zum damaligen Ektachrome 160 oder Moviechrome 160 ein akzeptables Korn besitzt. Die üblichen, erhältlichen Empfindlichkeiten spielen aber nur eine untergeordnete Rolle, wenn Du mal in das Thema tiefer einsteigst, dann wirst Du feststellen, daß es am Ende immer heisst: Licht, Licht, Licht und nochmals Licht ! Das brauchst Du ! Farben kommen einfach nicht rüber in Schummerlicht, der Kontrast ist flau, die Tiefenschärfe ist gering und Unschärfen die Folge. Das bringt meist Ergebnisse, die einen nicht unbedingt vom Hocker hauen. Ich habe früher mal mit Freunden "kleine Spielfilme" mit eher komödiantischem Hintergrund in Innenräumen gedreht, eine 1000er haut zu sehr rein, viel angenehmer sind 2 Lampen zu je 500W, die auch nicht unbedingt ein Kühlgebläse brauchen. Indirekte Beleuchtung ist Pflicht und jede weitere Lichtquelle, Deckenlampe, Stehlampe, Deckenstrahler, die mögliche Schlagschatten vermindern sind willkommen. Etwas Mischlicht ist nicht schlimm. Das haben wir damals dann auch genau so problemlos und gestochen scharf (viele Nahaufnahmen) mit dem K40 auf 17DIN gefilmt. Also: ausreichende Beleuchtung, Kunstlichtmaterial und eine anständige Kamera sind nötig. Die Canon 310XL mit etwas abgeblendeten Objektiv (also Blenden zwischen 2-4) könnte schon OK sein. Was hast Du sonst noch im "Bestand" ? Eine XL-Kamera wäre sicherlich gut, aber die Objektivlichtstärke ist zweitrangig, bei offener Blende von 1,0 bei der Canon 310XL hast Du schlechte Schärfe und null Schärfentiefe. Sei Dir darüber im Klaren. Auf Anhieb fallen mir für eine kleine Kamera noch die Nizo 156XL ein, ein Toppgerät wäre hier die Beaulieu 6008S, die über eine XL-Stellung des Hellsektors verfügt. Das wären die Tipps, die ich Dir für Filmaufnahmen in Innenräumen mit Kunstlicht mitgeben kann ... aber (jetzt wird es bitter), willst Du Hl. Abend mit dem Ausrichten von Lampen verbringen ? Was sagt die Familie ? Ich sage Dir aus eigener, persönlicher Erfahrung: Nimm' Dir dafür eine Videokamera ! Hier kommen wir einfach an eine Grenze, wo mir Film ohne entsprechende Vorbereitugen wie Ausleuchtungen noch nie richtig gefallen hat. Es gab aber nichts anderes, heute gibt es das ! Es ist ein Unterschied, ob Du einen "Spielfilm" mit entsprechenden Vorbereitungen auf Film drehen willst oder Erinnerungen festhalten möchtest. Ich kenne nicht Deine Familienumstände, wenn Du kleine Kinder hast, vergeht die Zeit extrem schnell. Es wird Dir später IMMER WIEDER unsagbar leid tun, wenn Du es heute verpasst, Deine Lieben in ordentlicher Qualtität und mit Ton aufzunehmen. Du hast nur begrenzte Zeit, verplempere sie nicht mit Filmversuchen ausgerechnet an Weihnachten. Grade bei Kindern ist der Ton wichtig. Das sind Erinnerungen von Wert, die Du Dir später auch immer wieder gerne ansehen wirst und auch mal vorführen kannst. Du kannst die Filmerei am Hl.Abend ja zusätzlich betreiben, das empfehle ich sogar, wenn Deine Lieben hier mitspielen. Aber verlass Dich nicht nur darauf ! Eine Videokamera ist der Situation so viel angemessener als eine Filmkamera, es braucht keine 1000W-Brenner an Zusatzbeleuchtung, auch wenn dem Video Licht natürlich auch gut tut, denn das oben geschriebene gilt natürlich auch für Aufnahmen auf Video. Und notfalls steht in der Schweiz noch eine Kopierstation, wenn es denn Film sein muss ;-) Die eingesparten Kassetten kannst (sollst) Du anderweitig verfilmen, nämlich da, wo Film seine Stärken hat. Denk drüber nach, Gruß!
  7. Ich kann grundsätzlich nichts Falsches an Friedemanns Aussagen finden. Persönlich habe ich noch mit keinem Zulieferer Ärger oder Probleme gehabt, weder mit GK, Kahl und mit Wittner erst recht nicht. Bisher liefen auch Kahl's UT18 und der Cinevia von GK einwandfrei durch meine Kamera, allerdings waren es im Falle des Cinevia die Kodakkassetten-Versionen. Die Entwicklung bei GK bzw. Cinefox ist prima, auch Friedemann hat sich hier eindeutig positiv zum fairen Preis und Qualität der Abtastung geäußert. Als ich aber die Demovideos zur Andruckplatte auf der GK-Homepage sah, habe ich mir nur gedacht: hat GK so etwas wirklich nötig? Am "Partikeldrama" werde ich mich nicht mit Spekulationen beteiligen, zumal von keinem der Beteiligten irgendwelche belastbaren Fakten kommen. Derzeit liegen mir nur die im Schmalfilm veröffentlichten Fotos der Chrombeschichtung vor und sonst nichts. "Beweise", also die Partikel, wurden entsorgt. So, und auf dieser Basis entsteht hier munteres Rätselraten. Auf das naheliegendste, nämlich die Kamera zur Wartung/Reinigung zu schicken und dabei möglicherweise noch Partikel finden zu können, kommt anscheinend keiner. Klar ist wohl bisher nur, daß die Kassette fehlerhaft produziert war, Chrom hin, Grat her... Mein Fazit ist nur, daß ich zukünftig bei jeder Kassette mal kurz "unterm Film" drunterschaue, um die Kassette auf Fertigungsfehler zu checken. Gruß! @Friedemann: Ich habe Dir den Normtest der Leicina Spezial gemailt.
  8. Ja, habe ich. Muss ich rauskramen... Unabhängig davon waren diese Normtests eine feine Sache,neben Bildstands ging's da auch um das Auflösungsvermögen der Optiken. Man ging damals sehr in die Tiefe. Gut, der Markt gab es eine Zeitlang auch her, das ist heute sicher anders... Gruß!
  9. Reicht schon ! Ich würde nur gerne mal wissen, was denn beim "Schmalfilm" als "gut" durchgeht. Jürgen könnte beispielhaft auch einen Film auf Youtube einstellen mit "gutem" Bildstand, z.B. eben jenen des ADOX. Wie mal geschrieben, eine NEUE Leicina spezial mit K40 hatte im Normtest der Zeitschrift ColorFilm eine Bidhöhenverschiebung von max. 0,1% der Bildhöhe bei 18B/s, also 1mm bei 1m Bildhöhe. *Das* muss auch erstmal ein Bolex H8 hinkriegen und ist in jedem Fall ein Topwert. Da kommen meine derzeitigen Filme einfach nicht ran. Deswegen sage ich immer: Super8 ist völlig OK, wenn die Parameter stimmen. Richtig ist aber auch, daß die Kassette und das Filmmaterial "passen" müssen. Das ist die Achillesferse, das wissen wir, das lesen wir hier täglich, aber daran kann man arbeiten. Ich hoffe auch sehr, daß die Thematik des Aufwickeltellers mit Grat bei Kodak auf den Tisch kommt. Gruß!
  10. Tja, selten soviel Action hier wie heute ;-) Genau Deiner Ansicht bin ich auch Friedemann, der Grat sieht auf dem Foto in der Tat so aus, als würde er perfekt in die Perfo reinpassen. Dann müßte der Filmtransport den Film jedesmal aus dem Grat rausreissen. Da kann natürlich auch kein nur halbwegs vernünftiger Bildstand bei rumkommen. Den Partikeln kann ich schlicht nicht ansehen, welche Farbe die haben sollen. Auf den Fotos waren sie silbrig, Chris hat auch eine ganz gute Erklärung und die Chrombeschichtung ist definitiv schlecht ausgeführt worden. Heisst aber alles nix, wie Jürgen schon sagt, muss die Rückseite des Films auf einen Kratzer untersucht werden. PS: Der GK-Cinevia in der Standardkassette lief bei mir bis jetzt einwandfrei. In Zukunft werde ich bei allen Kassetten vor dem Einlegen mal kurz unter dem Film nachschauen, ob da irgendwas hervorsteht, egal wer die Kassette geliefert hat.
  11. Hallo Rudolf, verstehe ich das richtig, das der Zentrierstift in das letzte, vorher gestanzte Loch eingreift ? Denn was sollte sonst als Referenz für die weiteren Löcher dienen ? Danke für Info und Gruß! PS: Die Chinesen machen es für die Hälte *feixgrins*
  12. Ich habe gestern 5 Single8 Fuji Velvia 50D bei Frank bestellt ! Bei Retro8 selber werde ich (leider!) voraussichtlich nicht mehr bestellen. Gruß!
  13. Ja, aber Deine Argumentation ist bei einer, bis zu einem gewissen Grad, fehlerhaften Perfo ja auch richtig. Haben wir beide Recht :-)
  14. Gute Frage, ich vermute, es hängt damit zusammen, daß bei einem Zahnrad die Kraft jedes Zahnes nur kontinuierlich zunehmend auf das Filmmaterial aufgebaut wird und es vor dem Schnitt zu plastischen Verformungen am Lochrand kommt. Dann würde das Perfoloch letztlich mehr rausgerissen. Beim Stanzen erfolgt der Kraftaufbau schlagartig, das Material "bricht" wegen starker Überbelastung sofort (!), statt erst der "Festigkeitskurve des Filmmaterials entlangzulaufen" (elastische Dehnung, plastische Dehnung, dann Bruch) wie es beim Zahnrad der Fall wäre. Noch kritischer als bei Acetat ist das dann bei Polyestermaterial. Gruß!
  15. Hallo, das ist ja unbestritten - theoretisch - alles richtig. Wenn die Perfo aber zu sehr abweicht, dann schlägt der Greifer bei der Aufnahme (leicht) daneben und es kommt kein ruhiges Bild zustande. Wenn die Perfo nicht stimmt, dann schafft der Greifer es nicht, das Bild in der zur Verfügung stehenden Zeit präzise an die notwendige Stelle zu positionieren. Bei kleineren Abweichungen mag das ja alles noch funktionieren, um die geht es hier aber nicht. Wenn die Perforation schlecht ist, also ausserhalb der ohnehin schon vorhandenen, üblichen Toleranzen (für die es sicher eine Norm gibt), dann geht das ganz klar auf den Bildstand. Bei meinen damaligen K40 war die Perfo ebenfalls aus der Toleranz, mit dem Auge nicht sichtbar. Da packte der Greifer die Einzelbilder nicht immer korrekt und es kam zu Bildhüpfern. Da kann dann auch der Projektor nichts mehr ausgleichen, wenn es schon bei der Aufnahme "hakt". Verwendet wurden 2 verschiedene Kameras, beide zeigten die gleichen Symptome. Die vom Filmtechniker angesprochene Problematik kommt noch hinzu. Gruß!
  16. Hmmmm, Kodachrome 4/2003 ??? Den hatte ich... bescheidenster Bildstand bzw. Bildhüpfer! Fehlerhaft perforiert! Aus der Praxis heraus kann ich deshalb nicht folgen, auch wäre dann die ganze Diskussion um eine ordentliche Perforation überflüssig. Gruß!
  17. Da stimme ich Dir in allem 100% zu. Ein Wort zur Bolex: Die Kamera war ja schon immer legendär, aber sie hatte auch Ihren Preis. Es ist aber nicht so, daß Super8 schlecht wäre, wenn die Voraussetzungen stimmen. Es ist müßig, ständig einen Passat und eine S-Klasse gegenüberzustellen, aber zweifellos ist der Passat ein sehr gutes Auto. Die" normalen" N8 Kamera haben auch keinen besseren Bildstand als eine einwandfrei funktionierende S8-Kamera. Nochmal mein Hinweis auf die Leicina spezial. Und da haben wir es wieder: Was heißt denn jetzt "gut" oder "schlecht" ? Es bleibt alles im Nebel ! Bei klaren Zahlen würde so mancher N8-Mythos als verklärtes Wumschdenken entlarvt werden, auch eine H8RX kann Ihre Qualitäten nur in einwandfreiem Zustand und mit ordentlichem Film ausspielen. Wenn die stimmen, OK, aber wundert das einen? Für viel Geld kann jeder was Anständiges bauen !
  18. Hallo Jürgen, Mit Verspätung mein Kompliment zur letzten Schmalfilm-Ausgabe. Ich halte die Zeitschrift meist Tage später in den Händen, da ich oft unterwegs bin. Da Du Komplimente ja gewohnt bist, hier mal eine kleine Kritik und Anregung, die ich hier schon mal geäußert habe, ganz besonders im Hinblick auf die Diskussion um den Bildstand: Bitte QUANTIFIZIERT eure Messergebnisse ! Ein Bildstand von "gut" wie im Test vom ADOX S/W- Film sagt nichts aus. Was heißt das denn ? Es kann doch nicht so unmöglich sein, auch ohne teureres Messgerätelabor die Qualität eines Bildstands einigermaßen in Zahlen zu definieren. Ich komme darauf wieder (!) mal, weil hier seit Wochen und Monaten über den Bildstand von S8, N8, DS8 diskutiert wird, ohne jegliches, belastbares Zahlenmaterial.. Ich habe hier im Forum mehrfach den Bildstand einer (neuen) Leicina Spezial quantitativ in % der Bildhöhe angegeben als eine Art Referenz. Null Reaktion. Ein weiterer Versuch, wenigstens eine halbwegs quantitative Bewertung des "guten" oder "schlechten" Bildstands zu erfahren, indem man mal ungefähr die Schwankung der Bildstrichdicke in % angibt, war auch ohne Reaktion. Im Nebenthread bin ich jetzt fast in Ohnmacht gefallen, ob des Bildstands einer ganz offensichtlich total defekten Kamera und eines nicht viel besseren Projektors. Hier schwankt die Bildstrickdicke um locker 100% und sogar mehr, da sich die Bilder sogar kurzfristig überlappen. Da wäre im Vorfeld jede Diskussion über die Kassette müßig gewesen, denn die ist UNSCHULDIG! Gruß! Reinhard
  19. Hallo Jürgen, Neeee, nicht mit mir ! Bei aller Liebe, aber irgendwo gibt es bei mir eine Grenze. Soweit kommt's noch, das ich Retro8 hinterherlaufe ! Bekomme ich denn nach der dritten Email und 8 Wochen Warten auf Antwort wenigstens einen Rabatt ? Eben ! Das ist völlig unprofessionell und nicht akzeptabel. Habe jetzt 2 Emails an Retro8 mit klarer Bestellabsicht geschrieben, null Reaktion - und das ist ja nicht das erstemal. Gruß,
  20. Hallo Friedeman, Täuschst Du Dich da nicht? Die BildstrichDICKE schwankt extrem und das ist die Kamera! Oder liegt das evtl. an der Abtastung ? Das ist mit Abstand der allerbesch.... Bildstand, den ich jemals gesehen habe. Ich würde sofort alle meine Geräte in die Tonne werfen, wenn das Standard-Super8 Qualität wäre. Ist es aber nicht ! Wenn die Abtastung OK war, dann liegt hier einiges im Argen... Gruß! Nachtrag: Richtig Rudolf !
  21. S8ler

    Sichtbare Klebestellen

    Hallo, Vielleicht verstehe ich es nicht ganz richtig, aber wenn der Klebestreifen sich dehnt - und das tun sie alle mehr oder weniger - dann entsteht ein Spalt. Wenn das Bildfenster diesen Spalt nicht abkascht, dann blitzt es auf der Leinwand am oberen oder unteren Bildrand. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deine 1,85 Kaschierung richtig verstehe: handelt es sich um einen projektorseitigen Kasch (dann dürfte es nicht blitzen) oder nur um das Bildformat auf dem Filmbild ? Gruß!
  22. S8ler

    Spielfilme mit 24B/s?

    Ist genau meine Erfahrung, auf Punkt und Komma. Da gibt es nichts hinzuzufügen. Ich mach' mir da keinen Kopf drum :)
  23. :smile: auch dabei !
  24. Dafür ! :-)
  25. Hallo Friedemann, 1. Ja, die ZC1000 hat die Nachführmethode auch. Auch eine Super-Kamera. Aber ich mach mir Sorgen über die Verfügbarkeit der Single8 Kassetten. Retro8 ist tot, meldet sich einfach nicht ! Wittner ist derzeit an Single8-Farbe-Umkehr ausverkauft. Ich vermute, da kommt auch nichts mehr ! Wäre auch mal ein Artikel im Schmalfilm oder Cine8-16 wert... 2. Wer auf die Beaulieu einschlägt ? Ich wüsste nicht einen einzigen Thread, wo nach Erwähnung dieser Kamera nicht spätestens nach dem 4 Beitrag über den Stummelgriff oder sonstige - scheinbare- Unzulänglich- oder Überflüssigkeiten der Beaulieu diskutiert wird. Über die zweifellos vorhandenen Vorteile der Kamera wird grundsätzlich kein Wort verloren, wohl aber z.B. über die angeblich unterschiedlichen Belichtungszeiten des Filmbilds. Sollten diese tatsächlich vorhanden sein, sind sie mir noch nie aufgefallen. Den Testern von Colorfilm (Normtest) seinerzeit (1978) übrigens auch nicht, diese haben aber sehr wohl eine mittig nach unten orientierte Gewichtung der Blendenautomatik festgestellt, was nur als absolut praxisorientiert bezeichnet werdenn kann. Zum Ablauf des Guillotineverschlusses bei der 4008 habe ich hier mal geschrieben, ist aber eine andere Baustelle. Ein wirklich überdenkenswerter Beitrag zur 4008 und der Kassette kam hier von Aaton (Größe, Gewicht). Die von Dir angesprochenen 15m- Filmpäckchen sind entweder bei mir im Rucksack oder in der Tasche meiner Frau. :smile: Mir soll jetzt bitte keiner erzählen, daß eine Bolex H8 auch nur annähernd mit der Leichtigkeit einer z.B. Beaulieu oder gar einer Kompaktkamera zu vergleichen ist... 3. Kennst Du die Belichtungstabelle von Dr. Max Leo ? Mit dieser Tabelle habe ihm mal einen S/W N8-Film teilweise belichtet. War einwandfrei ! Schon erstaunlich, mit welchen einfachen Hilfsmitteln man zu wirklich brauchbaren Ergebnissen kommen kann. Schau auch mal hier: http://www.corff.de/Klappkameras/Belichtungstafel/leosbeli.html Basiert die App evtl. darauf oder wird die Kamera des Geräts (iPhone, iPod, iPad) zur Belichtungsmessung "missbraucht" ? Diese App würde ich mir auch gerne installieren. Gruß!
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