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Klickst Du hier: http://www.gkfilm.de/de/index.html Dann auf Filmentwicklung, dort ist zu lesen: "Wir entwickeln Ihre Filme zu fairen Preisen. GK-Film betreibt ein eigenes Labor und arbeitet darüber hinaus exklusiv mit externen Dienstleistern zusammen. Auf diese Weise bekommen Sie immer die bestmögliche Qualität." Ich hatte auch irgendwo gelesen, daß GK neuerdings selbst entwickelt. Der Text auf der Homepage läßt darauf auch schließen. Wäre auch ein logischer und konsequenter Schritt für GK.
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Genau ! Weiter so und der nächste Film ist ja dann bestimmt mit 'ner besseren Kamera gedreht ;-)
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Da wären wir dann schon 2. Auch ich würde mich gerne mal an meine Quarz 1x8s-2 ranmachen. Mein Problem: Die Aufnamen sehen aus wie durch ein Schiffsbullauge gefilmt: Ein scharf abgebildetes, richtig belichtetes, kreisrundes Zentrum, ca. 40-50% der Bildbreite. Aber der Kreis ist umrandet von Unschärfe, milchig irgendwie. Die Linse sieht von vorne OK aus. Gruß, Reinhard
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Hallo, dem kann ich mich nur anschließen. Ganz wichtig ist aber, das möglichst viele Schmalfilmer solche Börsen auch besuchen und die Aussteller dann am Ende auf Ihre Kosten kommen - sonst kommt eben irgendwann keiner mehr ! Immerhin ist so eine Anreise nicht umsonst. An die Preise darf und soll man deshalb auch nicht ebay- oder Flohmarkt Maßstäbe anlegen. Billigstschnäppchen macht man hier eher selten, da die Aussteller eben "vom Fach" sind und den Wert Ihrer Ware kennen. Aber prüfen, handeln und günstig (!) kaufen kann man immer. Neue Kontakte, Erfahrungsaustausch etc. sind ein weiterer Vorteil der realen Handelsplattform Filmbörse. Handeln mit Dragan kann richtig Spass machen, der war für mich das Highlight des Sonntags. Zitat "Ja, Du hast Recht, nur Bekloppte zahlen €75,- !!! Normale zahlen €74,- !" Da ist ebay im Vergleich doch eher dröge ... Seine Filmbörse ist übrigens am 9.10.2011 in Geeste von 10-16h. Gruß Reinhard
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Hallo peaceman, genau so sehe ich das auch. Eine Single8-Kassette mit Möglichkeit der von Dir beschriebenen Selbstbefüllung nachzubauen, kann ich mir nun wirklich nicht so schwer vorstellen. Bei einer Super8-Kassette sieht das schon ganz anders aus. Besten Gruß Reinhard Nachtrag: Wieso gibt es bei Retro8 nicht mehr alles ? Auf http://film.club.ne.jp/english/eng_single8_film2003.htm ist noch alles lieferbar bis auf den RT200N - aber das ist seit langem bekannt.
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Oh Mist ... warum lest Ihr alle so schnell neue Posts. Ich fühle mich zutiefst schuldig ... Ich hatte Deine Anfrage gelesen und mich des Kühlschranks erinnert. Ja, da lag der Film noch wie zuletzt mit anderen Filmen bei Wittner mitbestellt. Also flugs voller Freude die Nachricht an Dich geschrieben und sofort danach "Scheissgefühl" bekommen. Nochmal zum Kühlschrank geeilt und die Rolle E100D genau beäugt. Es ist ein DS8 Film, kein D8. Es ist aber auch wirklich verdammt klein geschrieben. Ich werde senil ... Ich fande mal weiter, kann doch nicht sein, daß da kein anderer Anbieter ist. Und wie peaceman schon sagte, manchmal meldet sich in Notfällen Wittner zurück. Bis wann brauchst Du den Film ? Nochmals Entschuldigung ! Gruß Reinhard Da wäre noch für den E100D in der Schweiz (auf Seite 1 klicken) http://www.graficolor.ch/preise.html Alternativ kommmt noch der UT18 oder UT21 von Kahl in Frage, den UT21 hatte ich mal als DS8-Version und war sehr zufrieden damit. http://www.kahlfilm.de/content.php?nav=17
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Hallo zusammen, die letzten Modelle der 4008 ZM4 haben einen im Objektiv eingebauten Filter, der wie von Martin beschrieben ausgeschwenkt wird. Frühere Modelle der ZM4 haben noch den Filterschlüssel. Die Belichtung auf 100ASA mit ausgeschwenktem Filter ist korrekt. Nach Rückkehr der Filme aus der Entwicklung kann man entscheiden, ob man die 1/2 Blende wie oft empfohlen zugibt. Dazu einfach die 100 ASA-Markierung auf den ersten weissen Punkt verdrehen. Ein Skylightfilter hat auch jetzt noch die bekannte Wirkung. Kann leichten Blaustich verhindern. Beim E100D eher kontraproduktiv, da dieser Film eh schon ins Warme (rötliche) tendiert. Besser einen UV-Filter verwenden, der der zusätzlich das Objektiv schützt. Angeblich kommt bei viellinsigen Objektiven ohnehin kein UV bis auf den Film durch, da wird also vielfach übertrieben. Bei Vergleichsaufnahmen MIT und OHNE UV-Filter konnte ich jedenfalls keinen Unterschied sehen, aber als Frontlinsenschutz sicher nützlich ! Da Filter vorne auf dem Objektiv sitzen, bekommt die Blendenautomatik das "mit". Also sind keine Nachregelungen am ASA-Schalter notwendig. Der minimale Lichtverlust des Filters wird von der Blendenautomatik kompensiert. Wo flimmert jetzt was ? Ich komme da nicht ganz mit ! Ruckelige, abgehackte Bewegungen kommen bei halbgeschlossener Sektorenblende leichter vor, wobei die EINZELschärfe des Filmbilds aber erhöht wird. Daher ist es ratsam, die Bewegung in mehr Einzelschritte aufzulösen. Deshalb eben besser mit 24 B/s filmen statt mit 18 B/s. Da der E100D reichlich empfindlich ist, klappt das selbst bei dichter Bewölkung problemlos. Mit einer Nizo professional klappte das einwandfrei. Mit der Beaulieu habe ich es noch nicht ausprobiert, diese liefert mit dem E100D bei 24 B/s auch bei voll geöffneter Sektorenblende (wobei es sich hier tatsächlich eher um einen Verschluss handelt) noch halbwegs vernünftige Blendenwerte bei Sonne: ca. 11-16 Andere Modelle - wie auch die Leicina spezial - sollten eine "Sonnenbrille" verwenden ! Gruß Reinhard
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Wieder mal eine perfekte Analyse, Friedemann ! Speziell Deine Ausführungen zur Kamera kann ich nur bestätigen. Mit meiner Erstkamera, der Fujica AX100, war kein Schnickschnack möglich. Volle Konzentration auf das Bild und "ran ans Motiv" war angesagt. Das Beste, was mir passieren konnte ! Gruß Reinhard
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Hallo Simon, richtig, das mit den Spänen erwähnte er damals. Mit der Tonfilmkassette bin ich nicht sicher. Zum Beispiel erwähnt die Bedienungsanleitung der Beaulieu 5008S folgendes: "Versuchen Sie nicht mit einer Stummkassette zurückzuspulen, dies ist nur mit Tonfilm-Kassetten möglich. Spulen Sie nicht mehr als 100 Bilder zurück ..." Die 5008 hat keine (wie z.B: die 4008ZM2) Friktionsbremse, die Aufwickelachse kann also nicht gestoppt werden. Gleisches gilt analog für die 6008S, bei der Überblendungen nur mit der Tonfilmkassette zu machen sind. Formatwechsel: Eine H8 würde mich reizen... mal sehen ... ich muss unbedingt "schrumpfen" ! Gruß Reinhard
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Hallo zusammen, Die normale Super8-Kassette kann nicht zurückgewickelt werden, da sie eine Rückspulsperre hat. Aber warum eigentlich ? Liegt es daran, daß man einer Rückwicklung über koaxial angeordneten Spulen nicht traut ? Die Super8-Tonfilmkassette kann hingegen zurückgewickelt werden ! Ende der 70er erzählte mal der "große Bruder" eines Freundes, daß er die Super8 Kassetten "anbohrt" und damit die Rückspulsperre "knackt". Und das machte damals nicht nur er, wie er selber sagte. Anscheinend ein längst vergessener "Brauch". Fragt mich nicht, wie er das machte, aber die Geschichte stimmt. Und dann gab und gibt es noch den EWA-Rückspuler. Wie funktionierte der denn ? Gruß Reinhard
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Guten Abend Rudolf, die 1014XL-S ist eine der allerbesten Kameras für Super8, keine Frage! Die habe ich auch, wie auch die Agfa Movexoom... das ist halt auch mein "Problem" auf der ewigen Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau. Neulich ist mir dann allerdings aufgefallen, daß ich leider immer nur mit *einer* Kamera filmen kann ... Ja, dem Uwe werden wir schon helfen können. Soweit die Gedanken zur Nacht. Gruß Reinhard
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Die ZM-Modelle mit dem Stummel liegen satt auf dem Handballen auf, der Stummel wird mit 4 Fingern umschlossen, der Zeigefinger liegt am Auslöser (siehe mein Bild der 2008S) Mit dem Stativ habe ich auch noch nie Probleme gehabt, obwohl ich zugebe, daß es da bessere Lösungen gibt. Aber für's aus der Hand filmen gibt es für mich nichts besseres, zumal die Gehäusehöhe gering ist (tiefer Schwerpunkt) und das Gewicht relativ gering. Als Negativbeispiel (für mich) die eigentlich saugute Fujica ZC1000. Riesenhandgriff, hoher Aufbau. Obwohl das alles so richtig "zum Anpacken" aussieht, liegt mir die Kamera in der Praxis deutlich schlechter in der Hand. Ausprobieren ! Gruß Reinhard Wenn Rudolf nichts findet, krame ich am Mittwoch abend mal meine Movexoom10 hervor. Waren an und für sich gute Modelle (Liga große Nizo/Bauer A-Reihe), aber recht anfällig, wenn ich mich recht entsinne.
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schmalfilm 3/2011 bringt alles über Spielbergs SUPER 8
S8ler antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Jürgen, ich denke, da sind wir uns einig. Auch ich habe nicht viel mehr erwartet. Allerdings wurde im Vorfeld des Filmstarts schon der Eindruck erweckt, daß die von der Kamera zufällig mitgefilmte Zugentgleisung eine wesentlich zentralere Rolle einnehmen würde. So hatte ich angenommen, daß man diesen Film nach seiner Entwicklung näher analysieren würde, um dann dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Wie Florian richtig bemerkt, bricht da ein Handlungsfaden ab, nämlich da, wo die Spule von den Kindern übergeben wird. Mir ist das im Film gar nicht so sehr aufgefallen, aber Florian hat da Recht. Zur Belebung des Schmalfilms kann allenfalls beitragen, daß über den Spielfilm das Thema Super8 in den Köpfen wiederbelebt bzw. entdeckt wird, wie Du ja richtig schreibst. Ich gebe z.B. in verschiedenen Kinoportals meinen Senf zum Spielfilm ab und lege als Alternative oder Parallele zur Digicam mal den Gebrauch von Super8 nahe mit dem Hinweis, das dieses Format durchaus noch lebt. Es ist also an uns, mit Hilfe des Spielfilms das Thema Schmalfilm in den Köpfen bewusster zu machen. Die Annahme, daß jemand seine HD-Videoausrüstung in die Tonne drückt und auf Super8 umsteigt ist wohl eher "optimistisch" ... Gruß Reinhard -
schmalfilm 3/2011 bringt alles über Spielbergs SUPER 8
S8ler antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo, ich habe mir den Film Freitag abend angesehen. Das Kino war gut besucht und alles in allem fand ich den Film sehr sehenswert. Was nun das Thema Schmalfilm bzw. inbesondere Super8 angeht, stimme ich "fcr" in jedem einzelnen Punkt 100%ig zu. Im günstigsten Falle könnte ich mir noch vorstellen, daß jemand nach dem Kinobesuch mal im Internet nach Super8 googelt und darauf stößt, daß der Schmalfilm allgemein noch lebt. Besten Gruß Reinhard -
schmalfilm 3/2011 bringt alles über Spielbergs SUPER 8
S8ler antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Jürgen, der Ton kommt zumindest über meine Laptop-Lautsprecher gut. Unter Kopfhörern mag das anders sein, aber *sooo* penibel prüft ja nur unser peaceman ;-) Die Farben im Allgemeinen und die Schärfe finde ich eigentlich ganz gut. Erst recht, wenn man bedenkt, daß der E100D ein Umkehrfilm und für die Projektion gedacht ist. Die Kontraste sind durch die Abtastung nun etwas hoch. An der Länge der Schatten erkennt man, daß zusätzlich erschwerend für den Kontrastumfang am späten Nachmittag gefilmt wurde, zumindest beim Interview vor der Graffitiwand. Deswegen geht z.B. die linke Gesichtshälfte des Interviewten etwas im Dunkeln unter. Eine Aufhellung zur Vermeidung dieser Hell/Dunkelproblematik hätte hier gutgetan - aber wer läuft schon mit der Lampe oder einer Reflexfolie durch die Gegend. Das warme Abendsonnenlicht würde auch die roten Hauttöne erklären. Dagegen sind die Hauttöne des "Biergartenmenschen" eher blass, also wahrscheinlich recht authentisch. Insgesamt hätte dem Film wahrscheinlich eine leichte Überbelichtung gutgetan, wie ja auch im "Schmalfilm" empfohlen. Ich vermute, daß hier auf 100ASA belichtet wurde. Mit einer Belichtung auf 80ASA wären die Farben etwas weniger kräftig gekommen und die Hauttöne auch weniger rötlich. Aber als "furchtbar" empfinde ich sie nicht. Unterm Strich finde ich die Abtastung gut. Das Einblenden des Perfolochs und die absichtlichen "Verschmutzungen" im Abspann sind Geschmacksache. Ich bin da ja weniger Fan von... ist ja nicht Neues. Besten Gruß Reinhard -
Hallo Jürgen, super Initiative ! Ich wünsche mir und uns, daß der Kinofilm die erhoffte Aufemrksamkeit für den Schmalfilm bringt. In meinem Urlaub in Südfrankreich wurde ich öfters auf meine Kamera (diesmal eine 4008ZM4) angesprochen. Und natürlich freute man sich besonders, da es sich um ein französisches Modell handelte ... ABER.... immer wieder erfahre ich in Frankreich, daß Kodak-France dort den Schamlfilm "gekillt" hat. Schon vor 10 Jahren versicherte mir da der einschlägige Handel, daß es kein Super8 mehr geben würde und Kodak keine Super8-Kassetten mehr liefern (!) würde. "Nicht mehr liefern" wurde aber offensichtlich gleichgesetzt mit "nicht mehr herstellen" Tatsächlich aber wurde, wie uns ja bestens bekannt, zu dieser Zeit der K40 noch munter in Frankreich hergestellt ! Ein besser informierter Händler sagte mir damals, Kodak würde in Frankreich - trotz der dortigen Produktion - keine Super8-Kassetten mehr ausliefern ! Tatsächlich habe ich seitdem und bis heute in Frankreich nirgendwo ein Geschäft mit Super8-Kassetten oder sonstigem Schmalfilm gefunden. Ich latsche immer wieder hier und da mal in ein Geschäft rein und schaue mich um. Machmal frage ich sogar nach und ernte ungläubige Blicke, denn "Schmalfilm gibt es doch gar nicht mehr..." Ich nutze das dann als Aufklärung und mache gratis Werbung für den Schmalfilm und den gelben Riesen. Dagegen bekomme ich in gewissen Geschäften in Deutschland immer noch Super8-Filme, wenn auch teurer als im Internet. Als Beispiel sei "Foto-Gregor" in Köln erwähnt, wo ich vor etwas mehr als 1 Jahr noch E64T-Filme kaufen konnte. Auch "Audiophil" in Aachen hat normalerweise Filme im Regal. Aufgrund der Politik von Kodak-FRance ist die Mehrheit der Franzosen seit mittlerweile 10 Jahren davon überzeugt, daß es überhaupt kein Super8 mehr gibt! Das höre ich in JEDEM Gespräch, wo nicht nur nach Filmen, sondern insbesondere auch nach der Entwicklung gefragt wird. Vor diesem Hintergrund ist es nur umso erstaunlicher, daß selbst in Frankreich noch eine Schmalfilmszene mit Internetforen existiert - diese spielt sich aber auf noch weit kleinerem Niveau (meine persönliche Einschätzung) als in Deutschland ab. Bevor also zuviel Hoffnungen auf den Spielberg-Film gesetzt wird, soll Kodak doch mal das - hier schon oft erwähnte - naheliegendste machen: 1. Werbung ZUSÄTZLICH in Foto/Video-Magazinen 2. Den Fachhandel informieren, daß Schmalfilm NICHT tot ist, insbesondere auch im Ausland wie Frankreich! Hier ist viel destruktive Politik betrieben worden. Ich kann mir nicht helfen aber ich finde, da liegt noch viel Potential herum. Trotz allem viel Erfolg mit der neuen Website wünscht Reinhard
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Hallo Stefan, ja, bitte gerne ! Es sollte gute Sitte werden, positive Erfahrungen mit Werkstätten und deren Namen hier zu veröffentlichen. Bei den Leicinas habe ich die Erfahrung, daß da normalerweise nicht wirklich was defekt ist. Ich habe mal eine auf ebay gekauft zu Ende der DM-Zeiten, die hatte ca. 750 (!) Kassetten laut glaubhafter Aussage eines Naturfilmers hinter sich ! Die läuft nach wie vor tadellos, der Bildstand ist auch noch OK. Bei einer anderen Leicina spezial zuckt der Blendenmotor um ca. 2 Blendenstufen hin- und her, sobald sich das Gehäuse in der Sonne erwärmt. Seltsam, aber in der Tat kann man mit der am besten bei kalten Temperaturen filmen. Nur ... die Dinger mach' ich nicht auf ! Das ist mir zu riskant. Es müßte doch aber möglich sein, die Kameras wenigstens zu öffnen, ggf. zu reinigen und zu schmieren. Mehr ist bei dem Ding normalerweise nicht nötig. Wie gesagt, eine Schande, daß diese Kameras so ganz ohne Support auskommen müßen... Gruß Reinhard
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Das ist genau der Punkt ! Leider ! Ich habe mal Wittner auf diese Situation "angespitzt". Für diese phantastische Kamera muss doch was zu machen sein... Gruß Reinhard
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Ich hatte die Hoffnung, daß auf dem Garantieschein die Art.-Nr. draufstehen würde. Wenn Du aber keine Stifte findest, wo der S8-Film reinpasst, dann kann Deine Presse vermutlich das S8-Format leider nicht. Gruß Reinhard
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Hallo, auf dem Karton meiner TRIMAT steht riesengroß: 8mm Super Normal 16mm Art.-Nr. 392 814 420 04 Gruß Reinhard
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Hmmmm ... ein korrekt justierter Sucher wäre da eher hilfreich. Das Einstellen des Sucherokulars ist lästig und nicht unbedingt einfach, aber halt ungemein wichtig. Ich mach' das so, daß ich immer wieder das Auge vom Sucher wegnehme und möglichst zügig vom Unscharfen ins Scharfe drehe. Und das mehrmals. Dann nehme ich mir einen Gegenstand, der möglichst genau 2m entfernt ist, Zoom auf volles Tele und stelle darauf scharf. Idealerweise müßte der Schärfering jetzt genau 2m anzeigen oder nur ganz wenig danebenliegen. Es ist ein Iterationsprozeß. Und das sind dann *die* Situationen, wo ich auf gewisse, neuzeitliche Errungenschaften wie den Autofokus neidisch werde... Der Laser wäre OK, wenn sich der abgelesene Wert auch über eine Markierung einstellen läßt (wie eben die 2m, die immer am Objektiv markiert ist). Üblicherweise sind aber die Zwischenschritte der Markierungen so groß, daß z.B. eine Entfernung von 2,35m sich nur annähernd am Objektiv einstellen läßt. Und bitte die Genauigkeitsangabe auf der Packung beachten (wenn vorhanden, sonst sofort Finger weg). Laser und Digitalanzeige heisst nämlich nicht zwangsläufig auch "genau" ! Hier noch eine Prüfung, um eine verzogene Optik halbwegs auszuschließen: Bleibt ein Motiv - vorher bei voller Teleeinstellung über Schnittbild scharf gestellt - beim Zurückzoomen im Schnittbild des Suchers scharf, oder verschieben sich die Konturen(merklich)? Viel Erfolg ... Gruß Reinhard
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Hallo Andreas, danke für den Erfahrungsbericht. Das steinalte, schlecht gelagerte Filme nicht das Wahre sind, hast Du ja jetzt erkannt. Wenn man ordentliche Ergebnisse haben will, kommt man um frische Ware nicht herum. Zumindest im Falle des Ektachrome 100D finde ich den Preis auch noch im Rahmen. Ich bin wie Du mit dem Ektachrome sehr zufrieden, er tendiert aber durchaus zu einer warmen Farbwiedergabe (hier im Forum schon rauf und runter diskutiert). Die Schneider Optivaron Objektive steuern da etwas gegen, denn sie zeichnen eher kühl. Dagegen neigt das Variogon der Nizo professional eher zu einer wärmeren Farbwiedergabe, inbsesondere am späteren Nachmittag könnte die Farbwiedergabe einen guten Tick zu warm (rötlich) sein. Für das Variogon Deiner S800 muss das nicht zwangläufig genauso gelten, da die Professional eine andere Vergütung der Frontlinse hat. Aber die Tendenz wird ähnlich sein. Wie Du ja selber bemerkt hast, hat die oft kritisierte, hohe Empfindlichkeit des E100D ja auch Ihre Vorteile, wenn das Licht zwar noch schön, aber nicht mehr gar so kräftig ist. Die Ergebnisse des Moviechrome interessieren mich auch, da ich selber noch Exemplare der allerletzten Serie im Tiefkühler habe. Laut Recherche im WWW kann man da noch vernünftige, wenn auch etwas farbstichige Ergebnisse, erwarten. Wo läßt Du die denn entwickeln ? Deine Erfahrungen in Italien kann ich bestätigen, ich habe letzten Sommer in der Toskana ebenfalls freundliche Kommentare gehabt. Die verwendete Nizo professional geht aber dank Ihres schlichten Äusseren meist noch unauffällig in der Menge unter, oft fällt die Kamera den Umstehenden erst auf, wenn der Auslöser gedrückt wird ... danach wird man dann schon mal angesprochen. Deine Kameraauswahl solltest Du mal überdenken. Die Revue ist nicht schlecht, aber sollte die Nizo 800 in Ordnung sein, dann wirst Du schon den Unterschied sehen... Mit der Minox 35GT hast Du einen Glückgriff getan. Ich habe diese Kamera mal vor vielen Jahren meiner Frau geschenkt. Klein, praktisch, immer dabei, einwandfreie Bilder. Leider ist der Verschluss defekt. Da mein Interesse an 35mm Kleinbild aber seit einiger Zeit wieder voll entbrannt ist, lasse ich die Kamera in nächster Zeit mal reparieren. Ich bin nicht so ein Freund von "Leichen" in der Schublade oder Vitrinen... Besten Gruß Reinhard
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Hallo zusammen: "Vielleicht hat jemand Interesse an meinen Feststellungen:" Selbstverständlich ! "Wie schon erwartet kam die Belichtungsautomatik mit Aufnahmen im Schnee nicht so zurecht - die Aufnahmen beim Schlittschuh- und Schlittenfahren sind alle etwas zu dunkel und wirken sehr düster-dramatisch. Kennt hier jemand einen Trick, wie ich die Belichtungsautomatik der AX100 überlisten kann? (Einstellmöglichkeiten oder "BackLight"-Taste gibt es ja nicht)" Wobei man sagen muß, daß die Belichtungsautomatik und der R25(N) in der Regel einwandfreie Ergebnisse bringen.Der R25(N) verkraftet einen deutlich größeren Kontrastumfang als z.B. der K40. Seinerzeit habe ich mal wirklich erfolgreich den primitivst möglichen Trick als Gegenlichtausgleich verwendet: Ich habe mir die Stellung der Blendenflügel mit Sonne im Rücken angesehen, dann im Gegenlicht diese Stellung erzwungen, indem ich mit dem Zeigefinger den Beli etwas abschattete. Das geht bei der AX100 ganz gut, weil man den Finger am "Objektiv"rand anlegen kann und somit eine bestimme Haltung des Fingers leicht beibehalten kann. Ergebnisse waren einwandfrei ! Ein Einschrauben eines Filters vor dem Beli wäre ideal, das geht aber leider nicht. Hier könnte man sicher was hinzubasteln, aber bitte OHNE die Kamera zu beschädigen. Der Fingertrick ist aber unschlagbar, da ich damit jede gewünschte Blendenstellung hervorrufen kann. "Bei Aufnahmen in prallem Sonnenschein kann man ein leichtes Flackern im Bild wahrnehmen - ist dies ein Phänomen der relativ geschlossenen, aber bei der AX 100 auch sehr simpel konstruierten Blende - oder liegt bei meiner Kamera ein Defekt vor?" An so einen Effekt erinnere ich mich nicht. Bleibt das auch so, wenn Dein Projektor auf 24B/s läuft ? An was ich mich aber erinnere, sind die negativen Effekte des 230° Hellsektors der Umlaufblende. Da die Kamera sehr leicht ist, überträgt sich leichtes Zittern sofort. Die Einzelbilder werden sehr lange belichtet und können an Schärfe verlieren. Man braucht für die AX100 eine sehr ruhige Hand. Daraufhin habe ich die Kamera mal mit Stativ verwendet, ein lustiges Bild: Ein schweres Dreibein mit dem kleinen "Backstein" obendrauf. Mach' das mal ! Du wirst kaum glauben, daß es Deine AX100 ist, die so scharfe und ruhige Bilder produzieren kann. "Ein toller Effekt mit der AX100 im Unterwassergehäuse beim Baden in der klaren Adria unterzutauchen und weiterzufilmen." Das ist dann der positive Effekt des 230° Hellsektors. Eine lichtstärkere Kamera gab es nicht für S8 - auch nicht die Canaon 310XL. Bei der AX100 kommt ja 100% Licht auf den Film. Konnte meine Beaulieu später auch nicht besser :-) "Nach 5 Rollen R25N ist der Qualitätsunterschied des RT200N dann gewaltig. Es grieselte nur so von Körnern auf der weißen Wohnzimmerwand." Stimmt leider, dafür aber filmt man in Innenräumen bei Glühlampenlicht mit respektablen Ergebnissen, wo andere längst die Filmkamera einpacken müssen. Aber Achtung: Der Fixfokus hat hier einen beschränkten Schärfebereich. Ich meine, daß bei voller Blendenöffnung die Schärfe nur von ca. 2-7m reichte. Anleitung beachten, da steht es drin ! Wenn man's weiß geht es aber ... "Allen schönes Pfingsten!" Danke, ebenfalls !
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Prima ! Ich warte noch ... Habe Retro8 angemailt aber bisher noch keine Antwort. :-( Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ... Danke für die Info und Gruß ! Reinhard