-
Gesamte Inhalte
1.649 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
24
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von S8ler
-
Hallo peaceman, na dann filmen wir am besten mit 6 Bildern pro Sekunde und 8fach Flügelblende, nicht wahr :-) Im Ernst, ich filmte und filme meistens mit 18 B/s - wir Du ja richtig sagst als S8ler :-) Aber schalte mal Deinen Projektor an OHNE Film mit 18 B/s und siehe auf die Leinwand: Es flimmert ! Schalte auf 24B/s: es flimmert nicht ! Eine weisse Fläche wie festgenagelt. Das gibt mir zu denken ... Ähnliches stellte ich dementsprechend natürlich auch schon vorher bei sehr hellen Flächen im Film fest. Hinzu kommt die flüssigere Bewegungswiedergabe bei 24 B/s. Ich habe gestern 2 Kodachrome40 sound (Ablauf 6/1997) zurückbekommen. Waren in grauer Vorzeit beim Vorbesitzer wohl nicht gut gelagert und sind leicht bläulich - ist aber noch OK. Ich merke aber nun, daß dieser Direktsound unverkennbar seine Vorteile hat. Aufgenommen wurde mit einer Beaulieu 5008MS mit 18 B/s. Erstaunlich sauberer Ton, leider sind die Kamerageräusche gut zu hören wegen teilweiser Innenaufnahmen, automatischer Tonaussteuerung und nur behelfsmäßiger Befestigung des Mikros an der Kamera (Rumpelgeräusche). Mein Entschluss, Filme stumm zu drehen und dann ggf. nachzuvertonen, war seinerzeit blauäugig. Ich hatte 1987 die Wahl zwischen einer Beaulieu 4008 ZM2 und einer 5008S zu gleichem Preis (ca. DM850,-). Meine Wahl fiel damals auf die 4008 ZM2. Heute weiss ich: All die Funktionen der - durchaus phantastischen - ZM2 habe ich kaum gebraucht (Zeitlupe, Zeitraffer, Überblendung weil schwierig durchzuführen), nachvertont habe ich aus zeitlichen Gründen viel zu selten und der O-Ton ist für manche Szenen doch unersetzlich. Zudem ist das Thema Synchronität beim Direkttonverfahren absolut kein Thema. Und dann ist es zudem noch schneller, eben direkt mit drauf auf dem Film. Also, ich muß für mich heute folgendes erkennen: 24 B/S ist prinzipiell schon besser - auch wenn der Filmverbrauch steigt und der Projektor nicht grade leiser wird. Und wer bringt mir die gute Tonkassette wieder zurück ? Das zum Thema: "Was mir eben so auffällt" ... Gruß Reinhard
-
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
S8ler antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Rudolf, wie ich dort am Ende lese, suchst Du nach Aufnahmen für Super8 Spulen und denkst dabei an Projektoren. Ich denke da eher an Filmbetrachter, die man auf Flohmärkten oder ebay findet für ganz kleines Geld. Der Versand ist meist das teuerste, deswegen der Tipp mit den Flohmärkten. Die Betrachter (oder Umroller) können ja ruhig in der Funktion defekt sein. Das nur als Hinweis, kein Projektor muss also "beklaut" werden. Gruß Reinhard -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
S8ler antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Analogisierer, trotz (oder wegen) dem Respekt vor diesem Projekt... wäre es nicht sinnvoll, mal zunächst mit einer normalen Super8-Kassette VORHER eine oder mehrere kurze Szenen - nur jeweils 5 Sekunden - einer DVD abzufilmen ? Dieser Aufwand ist noch vertretbar finde ich. Hier wird m.E. der zweite Schritt vor dem ersten gemacht. Denn der Hauptschritt bzw. die Hauptaufgabe ist doch die Umsetzung von Digital auf Analog ! Die Frage der Kassettengröße ist da doch erstmal absolut zweitrangig. Ausserdem sieht man dann auch sofort, welche Qualität überhaupt machbar ist und muß nicht noch die eigene Konstruktion überprüfen. Gruß Reinhard -
Hallo Jack, hallo Peaceman danke für Eure Hinweise. Piehler werde ich eh bald kontaktieren wegen der R8 und einer R10. Bei mir spielt neben dem Filmresultat auch die Sammlerleidenschaft eine gewisse - aber untergeordnete - Rolle. Wenn ich jedoch die Gelegenheit habe, mir ein Gerät in eine Art "Originalzustand" versetzen zu lassen, dann nutze ich das, sofern der Preis nicht gar zu sehr nach Abzockerei riecht. Sagen wir mal so, ein Liebhaber eines schönen Autos sucht ja auch eher auf dem Flohmarkt nach Originalersatzteilen als sich diese kopiert irgendwoher zu besorgen. Trotzdem habe ich keine Probleme, den "Scheckkartenschnipsel" zu benutzen, sollte der Filterschlüssel nicht zu haben oder viel zu teuer sein. Sorry, ich schlage mich da weder auf die eine noch andere Extremposition. Das wichtigste ist, das die Kamera funktioniert, notfalls mit Schnipsel. Den Schlüssel frage ich trotzdem nach. Also Jungs: Danke! @Ligonie: Erfahrungen mit Wartungen habe ich - durchwachsene. Prinzipiell traue ich keinem mehr. Das gilt für alle Reparaturen, nicht nur für Schmalfilm. Was ich schon an reaprierte "Scheisse" von FACHbetrieben zurückbekommen habe, läßt mir einfach keine andere Wahl - ich kann Bücher schreiben. Beim Schmalfilm ist die Crux, das das Reparaturergebnis einer Kamera erst sehr viel später geprüft werden kann. Und da hat man dann u.U. ein paar hundert Euro in farbstichiges, fehlbelichtetes oder unscharfes Material investiert. Also Testfilm vorher, wenn zeitlich noch möglich. Du hast jetzt die schwere Aufgabe, der Ursache des Filmsalats auf den Grund kommen zu müssen oder jedesmal das schlechte Gefühl zu haben, es könnte wieder passieren. Ich kenne das ! Es kann an der Kamera liegen, am Material oder an beidem, sollten die Toleranzen IN DEM FALL nicht zueinander "gepasst haben". Reproduzierbarkeit des Fehlers ? Ich würde an Deiner Stelle zunächst die Erfahrung hier an Ualy im Forum schildern, der sich ja mit Herrn Valcarenghi in Verbindung setzen könnte (ich gehe davon aus, es handelt sich um die Ligonie, die in Italien gewartet/repariert wurde). Besten Gruß Reinhard
-
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
S8ler antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Richtig, vertrieben seinerzeit von Kempski. Sehr selten zu finden und wohl auch "nicht ganz wartungsfrei". Mir ist leider bisher noch keiner untergekommen. Gruß Reinhard -
Hallo Peaceman, für Mauscheleien jedweder Art (in der S8-Szene) stehe ich grundsätzlich zur Verfügung ;-) Ich erlaube mir kein Urteil, weil ich die Vorgänge nicht kenne. Persönlich kann ich mich über Kahl wirklich nicht beklagen. Gerne gebe ich auch den "Mediator" ... Gruß Reinhard PS: Besten Dank für die Unterlagen zum T610
-
Hallo Manfred, das habe ich auch vor. Ich mußte aber erstmal meinen K40-Restbestand (12 Kassetten) bis Jahresende verballern, 4 Rollen K40-DS8 (Ablaufdatum in 2006) habe ich schwersten Herzens nach Spanien verkauft. Jetzt aber ist nach vorne sehen angesagt und da werde ich endlich meine ZC1000 mit den (tiefgefrorenen) GK-Single8-Cinevia füttern können. Zum Entwickeln werde ich die Filme direkt nach ANDEC schicken, da GK-Film sich nicht meldet. Ich könnte ja noch verstehen, wenn GK diese Filme nicht mehr gratis entwickeln will, da der Entwicklungsgutschein längst abgelaufen ist, aber wenigstens eine Antwort auf 2 Anfragen wäre ja wohl zu erwarten. Es ärgert mich, daß ich noch im April 2010 in Waghäusel am GK-Stand eingekauft habe, auch um einen Aktiven in der Szene, der sich die Mühe macht Waghäusel aufzusuchen, zu unterstützen. Das ist mir weder bei Kahl noch Wittner passiert, wobei ich Wittner ganz allgemein als Vorzeigeunternehmen ansehe. Der Kundensupport ist tadellos, das Sortiment an Ersatzteilen fast unglaublich reichhaltig. Und im Zusammenhang mit der GK-Erfahrung muß ich gleich noch was loswerden (Offtopic): Jawoll, ich gestehe, solange mich das deutsche Finanzamt und meine Familie läßt, erlaube ich es mir, Firmen mit so einem erstklassigen Support auch bei Produkten zu unterstützen, die man vielleicht billiger zusammenbasteln könnte. So habe ich doch tatsächlich einen flammneuen Akku von Wittner für meine Beaulieu gekauft (ich glaube es war ca. €120,-). Viele tippen sich jetzt an die Stirn, natürlich kann man einen gebrauchten Akku auch zerlegen und die Zellen ersetzen (das wird übrigens auch bei ebay angeboten). Aber ich anerkenne mit diesem Kauf auch, daß Wittner sich wirklich sehr in der Szene engagiert, Steuer und Gehälter zahlt und sein Geschäft nicht in der Besenkammer betreiben kann. Und nebenbei ist der Akku - natürlich - tipptopp ! Gruß Reinhard
-
Hallo Peaceman, kann ich auch nur zustimmen, meine Erfahrungen mit Kahl sind jedoch insgesamt positiv. Prompte Beantwortung meiner Fragen, schnelle Lieferzeiten. Ich habe mal einen UT18 probeweise verfilmt und war von Laufeigenschaften und Ergebnis in meiner Nizo professional durchaus angenehm überrascht. Die Farben finde ich sogar eher noch schöner als die des E100D (Hauttöne weniger rötlich), der allerdings feinkörniger und billiger ist. Ich kann mir auch gute Ergebnisse mit dem UT18 in 16mm bzw. aus dem Umkonfektionieren von DS8 in 9,5mm vorstellen, wo das Korn weniger stark in Erscheinung tritt. Die GK-Andruckplatte und Kassette war ja schön öfters Thema hier. Die Andruckplatte erhöht die Reibung im Filmkanal und benötigt grundsätzlich einen starken Antrieb mit frischen Batterien/Akku. Sonst gibt es Probleme beim Filmtransport, ganz besonders aber bei Überblendungen. Das der reibungsintensivere Cinevia in Kombination mit der Platte bzw. in der GK-Kassette (die ja die Funktion der Platte praktisch integriert haben soll) sich noch problematischer verhalten kann, ist vorstellbar. Offenbar muß auf dem Film in jedem Fall eine Gleitschicht aufgetragen werden, so wie es Wittner macht. Dann läuft der Film anständig, zumindest durch die normale Kodak-Kassette. Nach wie vor liefert GK-Film seinen Film in der eigenen GK-Kassette nicht aus - warten wir mal ab, ob sich das bis Waghäusel am 9.4.2011 ändert ... Immerhin aber scheint die Platte (seltene) Durchwölbungen des Filmmaterials (Bei mir K40 und W40T)unterbinden zu können. Mir ist dies bei langzeit- und tiefkühlgelagertem Filmmaterial aufgefallen. Leider bietet GK-Film den Velvia nicht mehr in der Single8 Kassette an. Meine 2 Anfragen diesbezüglich zusammen mit einer Anfrage zur Entwicklung älterer Cinevia-Single8 Kassetten blieben leider unbeantwortet. Frohes neues Jahr an alle Forenten ! Reinhard
-
Hallo Peaceman, hallo Knut, bin sowohl an dem Schaltplan als auch an der Anleitung interessiert. Ihr habt eine PN. Danke im voraus Gruß Reinhard
-
Na da bin ich ja beruhigt. :-) Da muss ich passen ! Habe nur einen E100D im strahlenden Sonnenschein verdreht mit einer Leicina spezial. Blende pendelte um die 16. Aufnahmen mit dem Schneider Optivaron weisen kühlere Farben auf, als z.B. Aufnahmen mit einem Schneider Variogon. Jedenfalls fand ich die Kombination Optivaron/E100D einwandfrei. Es tauchen aber keine Schwärzen im Bild auf, daher kann ich dazu (noch) nichts sagen. Gruß Reinhard
-
Hallo Michael, ich antworte verspätet, weil ich irgendwie keine direkte Antwort fand und über meinem Schädel ein dickes Fragezeichen steht. Das beste ist, ich schreib' Dir einfach warum: Da hast Du also die "Crème de la Crème" (M7/SL66). Hersteller feilen und Anwender wünschen seit Jahrzehnten den feinstkörnigsten, schärfsten, kontrastreichsten Film mit leuchtenden (nicht bunten oder kitschigen) Farben ... und jetzt haben wir durchaus fantastische Farbfilme mit frischen Farben (EKTAR, E100D) und dann ist das alles nicht mehr "klassisch analog" genug und ein Grund die analoge Kamera in den Schrank zu stellen? Für mich ist es genau der Grund verstärkt mit Analog zu fotografieren! Ich verstehe zwar, was Du meinst, aber ich glaube, "bessere" im Sinne von natürlicheren Farbfilme hatten wir noch nie. Und *deswegen* steigt man um auf Digital ? Der E100D liefert sehr schöne, neutrale Farben - hat einen wesentlich größeren Belichtungsspielraum als der K40. Dessen weißes Weiß war oft einfach überbelichtet und das schwarze Schwarz unterbelichtet. Bei starken Kontrasten im Bild kommt der K40 sehr schnell an seine Grenzen, daher habe ich auch den Fuji R25 durchaus als Alternative gesehen tortz etwas gröberem Korn. Obwohl ich dem K40 trotzdem etwas nachtrauere (Farbstabilität, Schärfeleistung) sehe ich den nicht als "klassisch analog" an. Der E100D ist ein würdiger Nachfolger udn für mich kein Grund auf Negativmaterial umzuschwenken. Im übrigen ist mir Negativ+Vorführkopie schlicht zu teuer, kommt für mich nicht in Frage, zumal alle meine Filme zu 99% kratzerfrei sind. Ich führe ja auch nicht täglich vor, eher viel zu selten - leider ! Lass mich mit folgender - absolut nicht böse gemeinter Bemerkung - aus unserer Region (nahe Deiner)schließen: Jeder Jeck is anders ! Gruß Reinhard PS: Die M7 kannst Du mir gerne überlassen falls die nur noch in der Ecke rumliegt und verstaubt ;-)
-
Hallo Schmalfilmer, der Tod von Kodachrome - zumindest als Schmalfilm - ist mir aus "Managersicht" verständlich. Da wird ein Film konfektioniert, der ein äußerst kompliziertes Entwicklungsverfahren nötig hat. Dieses Verfahren + benötigte Chemie ist wahrscheinlich für kleinere Mengen unrentabel. Zudem ist man immer bei der Entwicklung irgendwie doch dabei und haftet für seine Chemie. Es liegt also nahe, einen Film in eine Kassette zu stopfen und die Entwicklung bleibt komplett aussen vor ! Es erfolgt hier eine strenge Trennung zwischen Filmherstellung und Entwicklung, die man sich vom Halse schafft. Das kann sich dann durchaus für kleinere Mengen wieder rechnen, so daß diese eben wieder "lukrativ" sind. Ausserdem macht auch Kleinvieh Mist und jeden "Dollar" nimmt man doch gerne mit, oder nicht ? @Michael: Bezüglich Fotografie ... bei mir lief die Fotografie bisher meist nur nebenher und - weil auch beruflich nötig - digital. Ich beschäftige mich aber in letzter Zeit viel intensiver mit der Fotografie und habe mir *meine* analoge Traum-SLR (ja, sorry, LEICA R) zugelegt. Letzter Film war ein EKTAR 100 und ich bin absolut begeistert von der Leistung der Leica-Objektive und dem Film. So kann's gehen, bei mir also genau andersrum wie bei Dir ! Übrigens lasse ich mir im Geschäft für relativ wenig Geld eine Photo-CD erstellen. Die Bilder darauf sind erstaunlich gut und brauchen sich auch nicht vor D-SLR Egebnisssen zu verstecken. Diese "digitalen Abzüge" kann man schnell per email an Interssierte senden, bearbeiten etc. Ich habe also praktisch alle Vorteile digitaler Bilder, komme aber trotzdem in den Genuss einer analogen SLR. Die Qualität der Papierabzüge (vorab beurteilt nach der Photo-CD) ist nicht zu vergleichen mit Digital. Preise sind auch zivil: Der Film kostet nicht viel, die CD auch nicht (alles im Dreh von jeweils ca. 3,-) Abzüge lasse ich dann nur von den wirlich guten Aufnahmen machen. Das früher verschwendete Geld für Abzüge nicht gelungener Aufnahmen entfällt. Unterm Strich sehe ich von der Kostenseite keinen Nachteil gegenüber Digital. In dem Zusammenhang stelle ich übrigens fest, daß *ein* Vorteil der Analogfotografie noch nie erwähnt worden ist: Nämlich die Verfügbarkeit verschiedener Filme und damit verschiedener Ergebnisse: Farben, Kontraste etc. Das war doch immer ein Teil des Spaßes, auch mal andere Ergebnisse sehen zu können (sieh Vergleich Kodak/Fuji). Bei meiner Digicam sind die Ergebnisse - logischerweise - immer gleich, außer ich manipuliere bewußt im Setup-Menue rum. Aber wer macht das schon und in welche Richtung sollte man sinnvollerweise wohl manipulieren ? Grade dieses Merkmal analoger Fotografie/Schmalfilm finde ich nicht uninteressant, wird aber seltsamerseise auch von den Analogverfechtern nie angeführt. Gruß Reinhard
-
Hsllo Michael, genau Deine Frage habe ich mir auch schon gestellt. Wegen meines K40- und W40T-Bestands habe ich mich auch in den USA erkundigt. Die Antworten waren klar und eindeutig: Da offenbar nur Kodak die Chemie liefert und liefern kann (keine Ahnung ob nur von Kodak herzustellende Geheimrezeptur und/oder patentrechtliche Hintergründe) und Kodak eben dies ab nächstes Jahr nicht mehr macht, ist ab Ende 2010 definitiv Schluss. Ich kann Dir da also keine Hoffnung machen, leider ! Immerhin hat Wittner den Einsendeschluss auf den 17.12. verlegt. Das gibt mir noch etwas Zeit um ein paar Reste zu verballern. Eigentlich schade drum. Ich kenne aber Leute, die den K40 dann als S/W-Film entwickeln. Das wird dann wohl auch die einzige Entwicklungsart bleiben. Gruß Reinhard
-
was! Analog-Fotografie (RBB-Sendung vom 8.11.10 in der ARD Mediathek)
S8ler antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Freunde, dazu von mir folgende Anmerkung: Es gibt weiterhin junge Leute, die sich neben der digitalen Knips ganz bewusst für eine analoge Kamera entscheiden. Mir fiel dieser Tage die Kinnlade runter, als mir meine Tochter Fotos eines 17- jährigen Bekannten auf Facebook zeigte. Aaaastreine Bilder ! Voller Stolz hat er auch noch seine Kameras eingestellt: Eine 2äugige Yashica, liebevoll gepflegt und eine pikobello erhaltene Praktika SLR. Gruß Reinhard -
N'Abend zusammen, zu dem Thema muß ich doch mal weiter ausholen. Das betrifft auch Manfred´s Meinung zum Thema Wartung: Prinzipiell denke ich ja auch, daß eine Wartung einer Kamera gut tut. Eine hochwertige Kamera hat nach 30 oder mehr Jahren druchaus auch einen hochwertigen Service verdient. Trotzdem verdrehe ich vorher einen Testfilm (wie jetzt mit der R8), denn nach meiner Erfahrung testen die Werkstätten nicht alles aus - können Sie vielleicht auch gar nicht. Deswegen vergebe ich immer Reparaturaufträge mit konkreter Beschreibung der Feher, die behoben werden sollen + allgemeiner Inspektion inlusive sprich Schmierung, Justierung. Ich habe schon Kameras als generalüberholt und geprüft zurückbekommen, die trotzdem markante Fehler aufwiesen. Fairerweise muß ich sagen, daß die von mir bemühten Werkstätten dann sofort unentgeldlich nachbesserten. Bis auf einen, der hat mich vor Jahren ganz übel über den Tisch gezogen. Mein Vertrauen in eine Fachwerkstatt hat daher Grenzen. Wenn man aber die Werkstatt "seines Vertrauens" gefunden hat, dann kann man sich gratulieren. Gruß Reinhard
-
Danke für die Tipps ! Gruß Reinhard
-
Hallo zusammen, ich habe eine ziemlich gut erhaltene Nikon R8 bekommen. Eine R10 habe ich ebenfalls, die hat aber leider ein hörbar wackliges Grundobjektiv. Das bedeutet: Sucherbild immer scharf, auf Leinwand aber entweder scharf oder unscharf. Trotzdem ist die Qualität der R10 in den scharfen Szenen gut sichtbar. Die R8 ist noch ungetestet, muß aber geschmiert werden. Beiden Kameras fehlt der Filterschlüssel und sind daher nur mit eingeschwenkten Filter zu betreiben. Frage: 1. Wer kann mir guten Gewissens einen "Kameraschlosser" empfehlen. Ich habe schon von Piehler gehört (duch Henry08), hätte aber gerne noch - möglichst getestete - Alternativen. Self-made ist diesmal auch nicht ausgeschlossen. Ich traue es mir prinzipiell zu, zumal ich selber vom Ergebnis mancher Fachwerkstätten jeglicher Art schon öfters leicht verwundert war ... 2. Die Filterschlüssel kann man sich notfalls selber nachbauen. Wer könnte mir die wichtigen Parameter (Breite x Höhe x Dicke) geben? Mehr als einen Metallstift seitlich wegdrücken tut der Schlüssel nicht, oder ? Die mir bekannten Filterschlüssel von Beaulieu funktionieren jedenfalls so. 3. Kann jemand die Funktion des Schleppgreifers erklären ? Die Nikons sollen ja grade für den guten Bildstand bekannt sein. Beim Filmen ohne Film bewegt sich nur ein Greifer, der zweite bleibt stehen bei beiden Modellen. Ich nehme daher an, daß das normal ist. Danke für Hinweise, Tipps etc. jeder Art zu diesen Modellen. Gruß Reinhard
-
Frage zur Super8 Filmkassette und Entwicklung nach 20 Jahren im Kühlschrank
S8ler antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Schmalfilm
Hab' ich ja noch nie gehört ! Bin allerdings auch nie auf die Idee gekommen belichteten Film zurückzuschieben. Wen dem so ist, dann ist ja alles klar. Aber was soll das Langloch denn ? Gruß Reinhard -
Frage zur Super8 Filmkassette und Entwicklung nach 20 Jahren im Kühlschrank
S8ler antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Schmalfilm
Ob man davon mal ein Foto machen kann? Das hört sich seltsam und nicht so gut an. Die Perforation ist also durchgehend vorhanden und in der Mitte des Films ist ein Langloch. Richtig ? Hört sich nach defekter Kassette an. Sieht das Langloch unfallartig geschlitzt aus ? Derzeit würde ich darauf tippen, daß die Kassette beim Belichten ein Problem bekommen hat und vor Filmende rausgenommen und "kaltgestellt" wurde. Wenn Du eine Kamera hast oder bekommen kannst, dann mach doch einfach folgendes: Schiebe den Film mit dem Finger nach unten, so daß die schadhafte Stelle möglichst verschwindet bzw. aus der Mitte der Kassette wandert. Lege den Film in eine Kamera und filme einfach bis zum Ende weiter, sofern das dann geht. Blockiert der Film nämlich, habe ich mit meiner Vermutung wohl Recht und der Film könnte immerhin teilbelichtet sein. Läuft der Film aber durch, kannst Du an der verbrauchten Filmmenge am Filmende sehen, wie weit er schon belichtet war: Zeigt die Kamera nach erfolgter Belichtung 15m an, war der Film komplett unbelichtet. Bei z.B. 6m waren vorher eben 9m belichtet, etc. etc. Du mußt nur mitbekommen, wann der Film zu Ende ist. Wenige Kameras stoppen automatisch, manche laufen weiter und damit leider auch das Filmzählwerk, zeigen es aber im Sucher an (oft durch eine Diode wie z.B. Nizo). Aber immer hört man es am Laufgeräusch. Solange die Kassette "dreht", hört man neben dem Greifergeräusch der Kamera ein leichtes "Rumpeln" der Kassette. Wenn der Film zu Ende ist, kann der Greifer ohne Last arbeiten und verändert schlagartig das Laufgeräusch. Auch das "Rumpeln" hört sofort auf. Danach kannst Du die Kassette entwickeln lassen, es sind dann die alten und neuen Aufnahmen drauf. Gruß Reinhard -
Frage zur Super8 Filmkassette und Entwicklung nach 20 Jahren im Kühlschrank
S8ler antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Schmalfilm
Wenn die Kassette wirklich im Kühlschrank war, würde ich den Versuch einer Entwicklung wagen. Es wird was zu sehen sein, aber wie Ernst schon sagt, würde ich auf authentische Farbwiedergabe eher weniger hoffen. Die Entwicklung - zu einem relativ fairen Preis wie ich finde - macht Frank Bruinsma in Holland, klick mal hier http://www.super8.nl/ Gruß Reinhard -
Mit der Fujica Single-8 ZC1000 auf Kodachrome 40 drehen
S8ler antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Jürgen, ich glaube, wir haben wohl beide die gleiche Literatur gelesen, spielen so vom Alter her wohl auch in der gleichen Liga. Dein Faible für Single8 zeigt ja wohl das Foto Jürgen/ZC1000 im letzten Schmalfilm. :-) Ich erinnere mich an "Warentests" mit der P300 und insbesondere der ZX300. Ja, es hatte auch mich erschüttert, ZX300 nur "zufiedenstellend", eine Nizo 156 dagegen "gut". Und ja, es lag an der objektiv besseren Schärfeleistung des K40, die ich aber subjektiv gegenüber dem R25 so nicht empfand. Der R25 hatte meiner Meinung nach ein besseres Kontrastverhalten und glich damit im Geamteindruck seine minimal schlechtere Schärfeleistung und gröberes Korn aus. An eine explizite Messung des Bildstands kann ich mich jetzt auch nicht entsinnen, aber er wird sicher berücksichtigt worden sein. Immerhin reden wir von Filmkameras und da ist der Bildstand eines der Hauptkriterien für die Qualität des fertigen Films. Es gab übrigens auch einen Test der ZC1000 mit R25 in Film&Video mit überragendem Ergebnis, sie lag auf dem Niveau der ZM4. Die Fujica ZX300 war nebenbei bemerkt damals mein "Favorit" neben der ZX500. Wobei es mir ehrlicherweise auch das überaus elegante Design der Kameras angetan hatte. Neben der AX100 konnte ich mal in einem Urlaub die Z800 meines Onkels benutzen. Einwandfreie Ergebnisse, bis heute sind die Polyesterfilme wie neu, sehr geschmeidig. Es war dann 1987 als ich auf der Suche nach eine Spitzen-S8 Kamera war, eigentlich hatte ich die ZC1000 im Visier, es wurde eine Beaulieu 4008ZM2. Da mein bester Kumpel aber eine ZM4 hatte und ich die Vor- und Nachteile bereits kannte, zögerte ich keinen Augenblick. Die Nachteile der ZM-Reihe liegen im wesentlichen in der trägen Belichtungsautomatik mit Neigung zum Überschwingen. Da das bekannt war, filmte ich eben meistens mit manueller Blende - die ZC1000 bot nichts anderes. Nie war der Bildstand der Beaulieu Anlass für Kritik. In vielen Jahren verdrehte ich ohne jegliche Probleme und ohne Kassettenklemmer zahlreiche K40 aber auch einige Moviechrome40. Nur mit einer K40-Charge, die in 2003 entwickelt werden mußte, gab es Probleme - die waren falsch perforiert. Es ist mir klar, daß aufwändige Testverfahren, wie seinerzeit die Normtests von Color Film bzw. später Film&Video wahrscheinlich ziemlich teuer sind. Auch waren damals alle Kameras neu und Manfred hat da Recht wenn er anmahnt, daß dann die Kameras praktisch in den Neuzustand versetzt werden müßten, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten. Heutzutage hängt der Bildstand wohl weniger vom System ab als vielmehr vom Zahn der Zeit bzw. Ist-Zustand der Kamera. Ich habe z.B. eine Leicina spezial, die einen sichtbar schlechteren Bildstand als zwei weitere Leicina spezial hat. Trotzdem: Wenn sich sowas "spaßeshalber" - also preislich vertretbar - messen läßt ... machen ! Es wäre auch deswegen interessant, um zu erfahren, welche Resultate man denn bei einer normal gepflegten, normal benutzten Kamera erwarten kann. Dazu würde ich möglichst je 2 Kameras der von Dir erwähnten Modelle nehmen, Zustand gut erhalten, gesäubert und frisch geschmiert, evtl. Blendenautomatik und Laufgeschwindigkeit justiert, sonst keine Wartung. Solche Wartungen sind absolut bezahlbar und für ordentliche Ergebnisse unabdingbar. Was kann man dann von so einer Kamera erwarten ? @Manfed: Tanzende und hüpfende Bilder werden neuerdings gerne als Super8-Standard vorgeführt, nicht als Ergebnisse der ZC1000. Ich bin aber derartige Ergebnisse auch nicht von Super8 gewohnt und übernehme deshalb mal die Verteidigung. Wäre der Markt nicht so klein und hätte Kodak nicht längst andere, mittlerweile und zum Glück gut laufende Geschäftfelder, wären hier und da wohl ein paar Abmahnungen fällig. Die ZC1000 habe ich natürlich mittlerweile auch ... Du selber gabst mir mal einen Tipp zum Bewegen des Sektorenblendenhebels der bei mir etwas verharzt war und festsaß. Ich konnte die Kamera aber immer noch nicht verwenden, da ich dieses Jahr erst meine Restbestände an K40 verdrehen muß.... @Martin: Du kannst mir auch "richtige" Filme zusenden ;-) Im Ernst: Es fehlt uns allen der Vergleich ! Besten Gruß, Bett ruft ... Reinhard -
Mit der Fujica Single-8 ZC1000 auf Kodachrome 40 drehen
S8ler antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin, schön das Du auch einer bist, der nicht nur das sieht, was er sehen will. Allerdings wundert mich etwas, daß Deine Z600 schärfer sein soll als Deine Beaulieu. Also wer schärfer als meine 4008ZM4 sein will muß sich schon sehr anstrengen. Behaupte ich ! Da sind wir aber schon beim Problem: Wir können uns ja leider nicht so ohne weiteres austauschen, das Online-Stellen der Filme läßt keine echte Beurteilung zu, und ich würde gerne mal Ergebnisse anderer Mitstreiter auf der Leinwand sehen. Nicht im Sinne von "dann wollen wir mal sehen, wer hier Recht hat" sondern um mal einfach Vergleiche zu haben. Ich bin ja eher kritisch und frage mich gelegentlich auch, ob meine Ergebnisse denn systemtypisch im Soll liegen oder ob es doch besser geht. Deswegen nochmal mein Vorschlag, sich untereinander kleine Proberollen 15m zuzusenden. Oder zusammengeschnittene Restszenen. Gerne auch Filme, wo man sich nicht sicher ist hinsichtlich der Qualität. Jedenfalls irgendwas, wo man mal sehen kann, was der eine oder andere für gut, fragwürdig, schlecht etc. hält. Das wäre vielleicht auch eine Sache für Waghäusel: "Zeigt her eure Testfilme!" Bloß kein Themenzwang, meinetwegen Garten, Tante Emma oder ein Blumentopf mit unterschiedlichen Blenden. Egal, Testszenen halt. Dann könnte man wirklich mal Farben, Schärfe, Bildstand etc. diskutieren Gruß Reinhard -
Mit der Fujica Single-8 ZC1000 auf Kodachrome 40 drehen
S8ler antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Manfred, es gab mal vor Jahren eine Diskussion um das Recycling von Altfahrzeugen. Das artete in der öffentlichen Diskussion derart aus, daß ein Bekannter vom Fach mal sagte, man "könne glauben, wir hätten früher unsere Autos ins Meer gekippt". Wenn ich mir die Behauptungen und Diskussionen um die ach so grottenschlechte Super8-Kassette anhöre, könnte man ebenfalls meinen, wir seien damals (und heute) alle blind gewesen und bei Kodak hätte eine Riege hirnrissiger Deppen im Vollrausch mal eben eine Kassette auf das Zeichenbrett gemalt. Und vollkommen zu Unrecht Millionen damit verdient. In der Tat habe ich damals mit 15 und einer kleinen Fujica AX100 solche Aussagen auch meinen Super8-filmenden Freunden an den Kopf geschmissen - um die zu ärgern ! Die AX100 war bzw. ist klasse. Gelegentlich kam mal von völlig unbedarften Mitbetrachtern der Hinweis, daß der R25 aber schönere Farben hätte. Niemals beklagte sich einer über den Bildstand von Super8 !!! Und da muß ich mir heute tanzende und hüpfende Super8-Bilder als angeblichen Super8-Standard vorführen lassen. Ausgerechntet ICH als glühender Verehrer des Single8-Systems verteidige jetzt Super8... Aber lassen wir doch ENDLICH mal Fakten sprechen: Test LEITZ Leicina spezial, Heft Film&Video Nr2/1979 Ich zitiere: Der Bildstand der Kamera ist ausgezeichnet. Horizontal waren keinerlei Abweichungen feststellbar. Vertikal wurden folgende Bruchteile von Hundertstel-Millimeter gemessen (in Klammern: % von der Bildhöhe): 9 B/s: +/- 0,3 (0,08%) 18 B/s: +/- 0,3 (0,08%) 25 B/s: +/- 0,4 (0,1%) 54 B/s: +/- 0,4 (0,1%) Im Klartext: Bei einer Bildhöhe von 1m entspricht das einer Abweichung von max. 1mm. Ich kann nichts Schlechtes darin erkennen. Zum Sammelsurium: Ich würde Dir raten, 9,5mm treu zu bleiben. Da kommst Du eh nicht mehr von los. DS8 oder S8 in der Hinterhand - hast Du ja schon. Generell ist das 8mm Format nun mal in der Auflösung etwas beschränkt und man muß schon bei der Aufnahme daran denken, möglichst viel Licht für kontrastreiche Aufnahmen zu haben und möglichst näher ran ans Motiv - nicht zu viele Totale, viele Nahaufnahmen, dann macht die Projektion mit dem Schnürsenkelformat viel Freude. Mir persönlich ist 9,5mm zu groß und daher auf Reisen zu auffällig. Hardware ist selten. Ich bleibe wohl beim kompakten S8 auch wenn ich "rein zufällig" in der Bucht schon mal nach einer Beaulieu R16 suche. Einen Bauer P6 habe ich immerhin schon. Hier und da werde ich wohl auch mit meiner CAMEX N8 filmen. Weiterhin bleibt das Ziel die Sammlung zu schrumpfen, aber jede Kamera hat Ihr Plus und Minus und dann möchte man für den Notfall noch eine Ersatzmodell haben. Es bleibt schwierig ... Bin mal gespannt ob Deine Reparaturen zu Deiner Zufriedenheit ausfallen, ich wünsch's Dir ! Gruß in die Runde und noch schönen Sonntag ! Reinhard -
Mit der Fujica Single-8 ZC1000 auf Kodachrome 40 drehen
S8ler antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo zusammen, die Überblendungen rühren mit absoluter Sicherheit aus der digitalen Nachbearbeitung her. Die Farben des Himmels sind sehr abhängig von der Tageszeit, mir gefällt aber der tiefblaue Himmel sehr. Nicht ausschließen möchte ich da die Verwenung eines Gelbfilters der ja genau dafür empfohlen wird. Die Farben finde ich nicht flau, der K40 war glücklicherweise nie knallig, zumindest kommt er gut auf *meinem* Notebook-Screen rüber. Hier und da tendiert die Farbe etwas ins Purpur und manchmal flackert der Himmel oder Teile des Bilds. Wie kommt denn das ? Zum Bildstand etc. und der Diskussion um die Super8-Kassette möchte ich eigentlich gar nichts mehr sagen. Trotzdem nochmals: In den 70/80er Jahren gab es zahlreiche Tests (besonders in Film&Video, Stiftung Warentest), in denen nicht ein einziges Mal eine Single8-Kamera im Gesamtergebniss besser abschnitt als eine Super8-Kamera. Nicht ein einziger hier - leider auch nicht der Schmalfilm oder Cine8/16 - hat den Bildstand oder die Bildschärfe mal objektiv an mehreren Kameras gemessen und ausgewertet. Da muß ich mich eben immer wieder auf die Ergebnisse der o.e. Magazine berufen. War natürlich damals auch Neuware, sollte man auch nicht vergessen ! Meine Super8-Kameras haben - sofern in gutem Zusand - einen sehr ordentlichen Bildstand und Bildschrärfe. Wenn ich etwas kritisiere, ist es immer der Projektor, da hakt es nämlich ! Gruß Reinhard -
Richtig Jürgen, allerdings erinnere ich mich an einen Braun/Nizo Prospekt, wo der TCM 888 drinstand. Diesen Projektor kenne ich wirklich NUR aus dem Braun/Nizo Katalog, das Ding habe ich sonst noch nie gesehen. Leider habe ich nur die Nachfolgerprospekte in meiner Sammlung, da ist dann der Visacustic 2000 als alleiniger Projektor drin. Aber es gab einen Prospekt mit Visacustic 1000 und TCM 888 drin. Da soll man nicht zum Messi werden, da verschwindet was (hier Prospekt) und grade mal 30 Jahre später braucht man es !!! Gruß Reinhard