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Hallo anulutk, bei dem abgebildeten Eumig Mark – 510 E handelt es sich vermutlich um einen Super 8 Kassettenprojektor. Irrtum meinerseits nicht ausgeschlossen. Diese benötigen die Bell & Howell Auto 8 Kassetten s. Abb. Diese gab es in den Längen von 120 m bis 15 m. Dafür spricht Deine Abbildung vom 09.01.2011. Die dortige Schalterstellung ``5´´ dient der Filmrückspulung die durch den Projektor auf die Kassette zurückspult. Das ist auch der Grund weshalb Du nicht die Einfädelstelle finden konntest u. die von Dir vermisste Aufwickelspule ist im Inneren des Projektors integriert. Ob es evtl. ein Zubehörteil zu dem Projektor gab mit dem normale Super 8 Spulen statt der Bell & Howell Filmspulen zur Vorführung verwendet konnten, ist mir nicht bekannt u. wenn, dürfte es sehr schwer werden dieses zu bekommen. Gruß :grin: Joachim
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Hallo anulutk, bei dem abgebildeten Eumig Mark – 510 E handelt es sich vermutlich um einen Super 8 Kassettenprojektor. Irrtum meinerseits nicht ausgeschlossen. Diese benötigen die Bell & Howell Auto 8 Kassetten s. Abb. Diese gab es in den Längen von 120 m bis 15 m. Dafür spricht Deine Abbildung vom 09.01.2011. Die dortige Schalterstellung ``5´´ dient der Filmrückspulung die durch den Projektor auf die Kassette zurückspult. Das ist auch der Grund weshalb Du nicht die Einfädelstelle finden konntest u. die von Dir vermisste Aufwickelspule ist im Inneren des Projektors integriert. Ob es evtl. ein Zubehörteil zu dem Projektor gab mit dem normale Super 8 Spulen statt der Bell & Howell Filmspulen zur Vorführung verwendet konnten, ist mir nicht bekannt u. wenn, dürfte es sehr schwer werden dieses zu bekommen. :grin: Gruß Joachim
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Hallo Jörg, Gratulation zu dem externen Link mit dem Film-Kalkulator. Ich staune immer wieder, wie Du die vielen Links aufs neue entdeckst u. dazu immer passend zu den Anfragen, die gerade im Forum gestellt werden. Dein bester Tipp für mich war Deine damalige Empfehlung im alten kamera-borard.de, als Du auf das damals gerade erschienene Cine 8-16 aufmerksam machtest. Ich habe am 24.10.2010 bei meiner Antwort auf den Beitrag von movila_de vom 18.03.2010 Deinen damaligen Tipp ausführlich kommentiert. Unter diesen Link: http: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7621-cine-8-16-ausgabe-13-erwartet-sie/page__p__106160__fromsearch__1#entry106160 können es Interessierte nachvollziehen. Mit der bestimmt gleichen Sehnsucht wie peaceman u. viele andere warte ich auf die Ausgabe No. 17 die Ende dieses Monates erscheinen soll. Gruß und weiter so :grin: Joachim
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Hallo Friedemann, Du musst Dich noch etwas gedulden. Das Cine 8-16 Magazin soll lt. Ausgabe No. 16 voraussichtlich erst gegen Ende März 2011 erscheinen. Also noch etwas Vorfreude genießen. Ich warte auch schon recht gespannt u. mit Freude auf das Cine 8-16. Gruß :grin: Joachim
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Hallo Simon, den Film habe ich gesehen u. gehört. Ganz nett. Die Laufgeräusche der Kamera sind nicht störend. Leider ist er nicht 100% synchron. Der Ton kommt einen Tick zu früh. Dies kann evtl. an der Videoüberspielung liegen. Wer nicht spanisch versteht, merkt es unter Umständen nicht. Gruß :grin: Joachim
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Hallo peaceman, warum ist die Banane krumm? Nun, Spaß beiseite, ich kann es auch nicht erklären, wie es zu den Bergriffen kam. Ich hatte mit den Bezeichnungen ``Vor-oder Rückwärtssteuerung´´ nie Probleme. Die waren u. sind für mich logische Begriffe. Vielleicht ist der Begriff ``Vorwärtssteuerung´´ dadurch gekommen, weil das Tonbandgerät ursprünglich den Projektor steuerte u. als es später auch umgekehrt möglich wurde, kam der Begriff ``Rückwärtssteuerung´´ dazu. Gruß :grin: Joachim
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Hallo Filmer u. Sammler, die Sache mit dem Anamorphoten tut schon weh. Am 6.1.11 als gut, sauber u. funktionsfähig bei eBay eingestellt. Diese Beschreibung empfinde ich für das was danach folgte als dreist. Ich vermute, dass der Bieter Angst vor der eigenen Courage bekam u. am 7.1. die Angaben mit einem hinzugefügten Bild korrigierte. Der zugehörige Hinweis, den Anamorphoten selber nie benutzt zu haben u. sich nicht auszukennen, ist für jeden kritischen Käufer mehr als ein Warnzeichen. Er klingt so wie Dachbodenfund, nie benutzt, hatte keine Batterie bzw. keinen Film zum Testen usw. Dies sind häufige Standardausreden bei eBay. Ab dem 11.1. kam der Hammer mit dem Hinweis, dass es evtl. Pilzbefall sein könnte. Trotzdem wurde lustig weitergeboten. Ja, mit dem Hobby ist es wie mit der Liebe, da schaltet der Verstand manchmal aus. Die Preise, die für die 1,5er Anamorphoten geboten werden, sind arg hoch. Vor ca. 1 Jahr ging ein 1,5 x 42er für über € 900,-weg. Dieser wurde mit div. Unterlagen u. mit der Originalverpackung angeboten u. machte ein sehr guten Eindruck auf den Bildern. Der Hinweis von Rudolf bedarf einer Korrektur: Die 1,5 Anamorphoten von Isco sind nur für Eigenaufnahmen u. deren Wiedergabe geeignet u. nicht für die Wiedergabe von CS Spielfilmen. Für die von ihm gemeinten Spielfilme gibt es bzw. gab es von Isco die 2,0 Anamorphoten. Gruß :grin: Joachim
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Hallo Peaceman, eigentlich sind die Bezeichnungen ``Vorwärts- und Rückwärtssteuerung ´´ logisch. Um Deine Frage zu beantworten, muss ich zeitlich etwas zurückgreifen. In der Anfangszeit der Amateurvertonungssysteme gab es nur die ``Vorwärtssteuerung´´. Das heißt, das Tonbandgerät steuerte den Projektor. Ganz zu Anfang über eine Vorrichtung am Projektor u. später genauer über Impulse oder Perfoband. Auch bei den Vertonungssystemen hielt der techn. Forstschritt in der Elektronik Einzug. Dies führte dazu, dass es dann Amateurvertonungssysteme gab, die pro Bild einen Impuls zum Synchronisieren, statt alle 4 Bilder einen Impuls, wie beim Einheitstonsystem ETS, benötigten. Da zu dieser Zeit die Projektoren genauer liefen u. dadurch in der Lage waren entsprechende Tonbandgeräte zu steuern, kamen manche Synchrongerätehersteller auf die Idee, z.B. die Fa. Schmalstieg in Wien, mit Ihrem ``Synputer´´ bei der Zweibandaufnahme das Tonbandgerät ungesteuert laufen zu lassen u. auf der Impulsspur die Synchronimpulse aufzunehmen. Bei der Wiedergabe bzw. der Vertonung wurde dann das Tonbandgerät vom Projektor gesteuert. Viele Synchrongerätehersteller wandten ein ähnliches System an. Nun muss jedes Ding einen Namen haben, dadurch entstanden die logischen Bezeichnungen der ``Rückwärtssteuerung´´, wenn der Projektor das Tonbandgerät steuert bzw. der ``Vorwärtssteuerung´´, wenn der Projektor vom Tonbandgerät gesteuert wird. Da Computer heute Projektoren steuern können u. natürlich auch umgekehrt. s. dazu die div. Artikel im Cine 8-16, passt Dein Namensvorschlag nicht so ganz in die heutige Zeit. Gruß :grin: Joachim
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Hallo Klaus, habe schon mit mehreren Filmbetrachtern Erfahrungen gesammelt. Wenn Du solide Feinmechanik u. Präzision wünschst, dann ist nach meinen Erfahrungen der beste Betrachter, den es auf dem Markt gab, der HKS Filmbetrachter der Fa Hünemörder. Er nannte sich Projektorette, weil der Film aufprojiziert wird. Dadurch wird im Gegensatz zu den Mattscheibenbetrachtern ein kornfreies Bild projiziert. Diese Geräte wurden auch im Baukastenformat angeboten. Ich habe seit vielen Jahren einen zur vollsten Zufriedenheit in Benutzung. Er liefert im Verhältnis zu div. anderen Betrachtern ein recht scharfes Bild. Was mir an ihm auch gefällt, ist, dass bei ihm im Stillstand das projizierte Bild scharf ist. Bei anderen Fabrikaten muss der Film dazu im Stillstand straff gezogen werden. Ich habe auch den Braun Betrachter SB1, dieser ist mit der Qualität des HKS Betrachters nicht vergleichbar. Beim Braun SB2 scheint es sich um eine Nachfolgeversion mit einer 180 m Spulenversion zu handeln. Ich vermute sie war für den Braun Visacustic 1000 gedacht, der ursprünglich nur für 180 m Spulen Acetatfilm geeignet war. Kaum war das Gerät auf dem Markt, bot Braun einen Umrüstsatz für 240 m Spulen an. Leider zeigt die Perfoseite beim HKS auch zur Vorderseite. Es gibt, so weit ich informiert bin, 2 Filmbetrachter bei denen die Perforation nach hinten zeigt. Es sind die Geräte Minette Viewer Editor S-5600 u. Muray Luxe S8. Beide sind sehr solide Ausführungen, der Minette Viewer Editor hat zum Großteil Metallspritzgussgehäuseteile u. der Muray Luxe soll noch solider sein u. nur ein paar Außenteile sind aus Kunststoff. Der Rest ist metallisch, Stahlblech, Zinkdruckguss-u. Aluminiumlegierung. Aber die Filmführung dieser beiden Betrachter ist für Umkehrfilme, zu dem die meisten Super-8 Filme zählen, ungünstig, da sich dann die Bildschicht auf der Unterseite befindet. Die Gefahr des Zerkratzens ist zumindest dann am Bildrand größer, weil der Film über die feststehende Bildbühne gezogen wird. Deswegen ist bei den meisten Laufbildbetrachtern die Perfoseite nach vorne gerichtet. Das hat Vorteile, wenn man z.B. mit dem Hammann-Filmspalter u. div. anderen Klebepressen klebt. Bei Dir mit der Würker Trockenklebepresse ist es natürlich genau anders rum. Vielleicht hast Du Glück u. findest in der Bucht eines der beiden. Gruß :grin: Joachim
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Hallo Rene, kauf Dir das neue Cine 8-16, dort ist der Beitrag: Die (fast) ideale Zweibandvertonung von Bernhard Heinrich über das für mich z.Zt. beste Synchronsystem für nicht steuerbare Projektoren, zu denen der Bauer T502 auch zählt, ausführlich beschrieben. Es gibt die Möglichkeit einzelne Magazine zu erwerben. Vielleicht findest Du das Magazin so gut, dass Du es abonnierst. Für Liebhaber des perforierten Materials,sei es Filmer oder Sammler, eine gute Investition. Unter diesem Link ist die Ausgabe Nr. 16 beschrieben: http://www.celluloidfilm.de/24a6bc97e30fff60a/index.html Gruß :grin: Joachim
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Hallo Travenon, lt. Autor des Artikels``Die (fast) ideale Zweibandvertonung´´ sollen die Kosten ähnlich wie beim Gebuhr CD-Player liegen. Sinngemäß schreibt er, dass der Hauptaufwand der Eigenbau der Doppellichtschranke ist. Bei dem im Cine 8-16 erschienenen Artikel ``Der Computer als Vertonungsgerät´´lagen die Kosten niedriger. Dies liegt daran, dass die emi 2/6 Soundcard von emagic nur noch gebraucht zu erwerben ist. Ich hatte das Glück, eine fabrikneue, die noch originalverpackt war, für einen Schnäppchenpreis zu erwerben. Wie ich persönlich erfahren habe, soll der BiPhase LTC converter € 760,00 netto kosten. Verkauft werden diese in der Schweiz. Lt. dem Autor des ersten Artikels, sollen die Kosten für den auch noch benötigten USB-Interface, bei etwa 50 € liegen. Viele Grüße :grin: Joachim
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Hallo Uwe, Du hast die Sache richtig zusammengefasst. Nur bei einem System bedarf es einer Ergänzung. Es geht dabei um das System, dass Herr B. Heinrich in seinem Artikel ``Die (fast) ideale Zweibandvertonung´´ beschrieb. Da ich annehme, dass Du diesen Artikel nicht gelesen hast, möchte ich es hier kurz erläutern. Das System bietet zwei Möglichkeiten der Rückwärtssteuerung an. Der Projektor fungiert dabei als Master. Die 1. ist über ein am Projektor eingebauten Reedschalter möglich. Hier ist natürlich die Synchronisation nur vorwärts möglich. Somit ähnelt es der CD-Zweitbandvertonung. Nur mit dem Vorteil, dass im Gegensatz zum synchronisierbaren CD-Player die Zweibandvorführung jederzeit unterbrochen werden kann, ohne wieder von vorne anfangen zu müssen. Ich hatte als Beispiel den Filmriss aufgeführt. Die 2. Möglichkeit ist aber der Clou des Ganzen. Dazu muss in den Projektor eine Doppellichtschranke eingebaut werden. Diese tastet die Flügelblende des Projektors ab u. liefert die Impulse, die für die Vor- und Rückwärtssteuerung erforderlich sind. An dem Projektor wird ein BIF BiPhase LTC converter angeschlossen, dieser berechnet aus den zwei voneinander unabhängigen Impulsen, die vom Projektor geliefert werden, einen MIDI-Timecode (MTC) u. zwischen dem BIF u. dem Computer muss noch zur Übertragung des MTC auf den PC noch ein Interface angeschlossen werden. Als letztes wird noch ein Audioprogramm benötigt das den MIDI-Timecode unterstützt. Das Geniale an dem System ist, dass der Projektor den Computer im Vor-u. Rückwärtslauf steuert. Während der Vorführung ist genau wie bei meinem System auch jederzeit ein Anhalten u. Starten möglich u. dies ohne die schon erwähnten Nachteile. Übrigens bei beiden Systemen ist die Erstellung einer CD für die synchrone Zweibandvertonung mit dem spezial CD-Player möglich. Viele Grüße :grin: Joachim
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Hallo Uwe, über Deine Zeilen zum Cine Day habe ich mich sehr gefreut. Dieses Jahr habe ich mir mit Waghäusel endlich den Wunsch erfüllt, die dortige Filmbörse mit anschleißender Abendveranstaltung aufzusuchen. Danach eine Einladung zum Cineforum in Prien. Zum Cine Day sollte ich auch kommen um dort einen Breitwandfilm vorzuführen u. evtl. darüber ein Referat zu halten. Für das Jahr 2010 hatte ich mein Filmveranstaltungssoll erfüllt u. so war ich während des Cine Day auf einer wunderschönen Flusskreuzfahrt auf dem Rhein mit meiner besseren Hälfte. Dies war ich ihr einfach schuldig. Natürlich war ich filmmäßig nicht untätig, ich konnte meine letzten 2 K 25 DS-8 Filme abdrehen u. 1 neuen KODAK Ektachrome 100D DS-8 Film belichten. Auf das Ergebnis bin ich gespannt. Nun Deine begeisterten Zeilen haben mein schon bestehenden Wunsch in 2011 am Cine Day teilzunehmen, noch verstärkt. Vielleicht kann ich das Versäumte (Referat u. die Filmvorführung) dann nachholen. Du schreibst über eine dortige Vorstellung der Vertonung mittels Synchron CD. Wie ich erfahren habe war es ein Referat von Bart Sanders. Ich nehme an, es war das gleiche das er auch in Prien beim Cine-Forum hielt. Es ging dort um die Vertonung eines Filmes auf dem Computer mit Hilfe eines Filmbetrachters u. einem Einzelbildzählwerk. Im Anschluss ist bestimmt der Filmton dann auf CD gebrannt worden um ihn dann im Zweibandverfahren mit einem steuerbaren CD-Player vorzuführen. Dieses Verfahren hat sich bei Amateurfilmveranstaltungen etabliert. Im Cine Forum 2010 des Beaulieu Cine-Filmclub international (BCFI) lief der Ton zu den Filmen, wenn ich mich nicht irre, bis auf 2, alle über einen steuerbaren CD-Player. Dieses Verfahren hat somit eine ähnliche Funktion übernommen wie das damalige ETS Verfahren vor vielen Jahren beim BDFA. Ich weiß nicht, was Du mit der Vertonung mittels Synchron CD bezweckst u. wie weit Dein Kenntnistand in Sachen Vertonung ist. Ich selber besitze den synCD-Player Marantz PMD-320. So schön das Ganze sich mit der Synchron CD sich auch präsentiert, einen Nachteil hatte die Sache. Bei der Zweibandvorführung steuert der Projektor den CD-Player. Nun kann es bei der Zweibandvorführung passieren, dass der Film reißt u. der Projektor gestoppt werden muss. Davor hatte ich außer dem synCD-Recorder Pioneer PDR-04 auch noch den synCD-Player Marantz PMD-320, einen Impulswandler u. noch div. Zubehör, das ich alles zusammen im Sept. 2003 für € 1.830,- erwarb. Seit April 2004 besitze ich den synCD-Recorder Pioneer PDR-04 nicht mehr. In dem Moment ist es mit der Zweibandvorführung vorbei. Es bleibt einem dann nichts weiter übrig nach Behebung des Risses die Vorführung von Anfang an zu beginnen. Stoppen, reparieren u. an der gerissenen Stelle weiter vorführen geht mit dem System nicht. Ich wurde anfangs über dieses, was ich als Manko empfinde, nicht informiert. Ich empfehle Dir die Lektüre folgender Artikel: ``Der Computer als Vertonungsgerät´´ im Cine 8-16 Nr. 6 u. den Artikel ``Die (fast) ideale Zweibandvertonung´´ in der Cine Magica Ausgabe 3/2010. Sie ist die Mitgliederzeitschrift des Beaulieu Cine-Filmclubs International. Die Mitglieder des BCFI erhalten diese 4 x im Jahr als Beilage im Schmalfilm. Bei beiden Systemen gibt es bestimmt die Möglichkeit die CD mit dem Init-Ton für die Zweibandvorführung mit dem synCD-Player Marantz PMD-320 zu brennen. Du wärst damit für öffentliche Vorführungen, wo die CD-Player zum Einsatz kommen, gerüstet. Solltest noch weiter Infos wünschen, teil über eine PN Deine Tel. Nr. mit, wir könnten dann gerne weiter über dieses Thema am Telefon fachsimpeln. Viele Grüße :grin: Joachim
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Hallo Jörg, das GOKO-Programm-Formular, das Du in dem Link eingestellt hast, finde nicht so toll. Vielleicht habe ich aber nur die Arbeitsweise damit nicht kapiert. Etwas umständlich scheint es mir aber zu sein.In den 80er Jahren hatte in einem Büchlein über das Synputer- Vertonungssystem einen Tonszenenplan entdeckt. In Anlehnung an diesen entwickelte ich mir damals meinen eigenen Film- und Tonszenenplan. Mit diesem arbeite ich seitdem recht erfolgreich. Falls es Dich interessiert sende ich ihn Dir gerne als Anhang per E-Mail zu. Wenn er Dir zusagt kannst Du ihn Dir bei Bedarf, da es ein Word-Dokument ist, immer wieder neu ausdrucken. Falls gewünscht teile mir deine E-Mail per PN mit u. Du erhältst ihn zugesandt. Viele Grüße :grin: Joachim
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Hallo Leute, die Idee liest sich gut. Das war’s dann auch schon. Manfreds Bedenken kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung bestätigen. Vor Jahren lieh ich einen von mir mit viel Mühe gemachten Urlaubsfilm aus u. bekam ihn mit zerhacktem Anfang zurück :angry: . Und das obwohl ich immer aus Sicherheitsgründen einen sehr langen weißen Vorspann anbringe. Seitdem leihe ich Filme grundsätzlich nicht mehr aus. Viele Grüße und nichts für ungut :grin: Joachim
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BOLEX Belichtungsmesser Blendenwerteinstellung überprüfen?
Joachim antwortete auf Wilfried's Thema in Schmalfilm
Hallo Wilfred, habe es mit Deiner beschriebenen Anordnung: 1000 Watt Halogenlampe aus 140cm (vom Stativ) auf Tageszeitung u. 1000 Watt Halogenlampe aus 140cm (vom Stativ) auf Tageszeitung u.einen Bolex-Belichtungsmesser auf 25 ASA/15 DIN u. 24 B/Sek. eingestellt. Meine beiden Bolex Belichtungsmesser zeigen auf der Skala einen Wert von knapp 8 an. Das wäre dann etwas über Blende 4. Ob meine Versuchanordnung mit Deiner identisch ist, kann ich von hier nicht nachvollziehen. Es können dabei schon gravierende Unterschiede auftreten. Die Leuchten können trotz gleicher Wattzahl in ihrer Leuchtkraft abweichen usw. Dadurch können unterschiedliche Werte zustande kommen. Ich habe Dir per E-Mail ein paar Bilder von der Versuchsanordnung zugesandt. Viel Grüße :grin: Joachim -
Hallo Stefan, bei solchen Ereignissen pflegt meine Frau zu sagen: ``Machen wir uns einen netten Abend oder schauen wir Film an?´´ :-? Natürlich soll das nur ein Scherz sein, aber ein netter. Viele Grüße und trotzdem einen schönen Super 8 Filmabend :grin: Joachim
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BOLEX Belichtungsmesser Blendenwerteinstellung überprüfen?
Joachim antwortete auf Wilfried's Thema in Schmalfilm
Hallo Wilfried, wenn ich richtig liege, bist Du 16 mm Filmer. Solltest Du aber evtl. die Möglichkeit haben, an jemanden ranzukommen der eine Leicina Special mit dem Schneider- Optivaron hat, die natürlich korrekte Belichtungswerte einstellt, dann kannst Du die Werte Deines BOLEX Belichtungsmesser mit der Leicina Special vergleichen. Vorher solltest Du aber an der Leicina die gleichen Werte (Bildfrequenz, DIN u. Kunstlichteinstellung) wie beim BOLEX Belichtungsmesser einstellen. Wenn Dein Belichtungsmesser OK ist, müsste er die gleiche Blende am Optivaron der Leicina special anzeigen. Die Leicina Special ist im Prinzip auch eine RX Kamera. Deswegen ist das für die Leicina gefertigte Schneider- Optivaron auch für die Bolex H8 RX geeignet. Sollte Dein Belichtungsmesser aber von der Leicina abweichen, dann kannst Du über die DIN Werte die Abweichung an Deinem BOLEX Belichtungsmesser korrigieren. Bei einer kleinen Abweichung würde ich aber keine Änderung vornehmen. Viele Grüße :grin: Joachim -
Lieber Herbert, es erfüllt mich mit Stolz u. ist mir ebenfalls eine besondere Ehre Dich zu meinen Freunden zählen zu dürfen. Wir korrespondieren seit vielen Jahren auf den div. Foren, in denen der Schmalfilm integriert war. Ich glaube seit Super8.de von Herbert Schmelzer u. den Nachfolgerforen. In der Zeit habe ich Dein großes Wissen schätzen gelernt. Ich bin auch überzeugt, dass wir bald im Cine 8-16 wieder etwas aus Deiner Feder zu lesen erhalten werden. In diesem Sinne weiterhin alles Gute. Viele Grüße :grin: Joachim P.S. Hast Du meine PN erhalten?
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Lieber Herbert, willkommen im Kreis der Cine 8-16 Autoren. Es freut mich u. macht mich stolz, dass ich Anteil an dem Erscheinen Deines Artikels hatte. Als ich ihn von Dir vorab erhielt, war ich davon sehr angetan. Gespannt war ich daher auf die 16 mm Scans, die ich außer den Fotos noch nicht zu Gesicht bekam. Ich fand die Scans aus Deinem 16 mm Film gut. Ich glaube Du bist mit Deiner ersten Einschätzung zu selbstkritisch gewesen. Auf der Leinwand würde das Ganze wesentlich besser rüberkommen. Einen Vorgeschmack dazu liefert Olaf mit seinen vergrößerten Abbildungen aus dem Magazin. Auf dem Bildschirm erscheinen diese logischerweise heller u. dadurch detailreicher als im Cine 8-16. Du hast in Deinem Beitrag einen Korrekturabzug beigefügt. Dies empfinde ich als sehr lobenswert vom Cine 8-16, dass (was eigentlich selbstverständlich sein sollte) der Autor vorab einen Korrekturabzug erhält. Dies ist leider nicht überall üblich. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen wenn ich aus Deiner Feder künftig in dem Magazin weitere Artikel zu lesen bekommen würde. Bei Deinem großen Wissen, Deinen Filmerfahrungen, die Du in den vielen Jahren machtest u. dem Fundus an cinematografischen Dingen bei Dir, von denen Du oft in den Foren berichtetest, gibt es bestimmt viel zu schreiben. In diesem Sinne wünsche ich Dir weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit. Gruß :grin: joachim
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Hallo Travenon, der Hammann-Filmspalter liefert mit Abstand die besten Klebestellen. Nur die Arbeit mit der zugehörigen Klebepresse ist etwas fummeliger. Linkshänder sollen es dabei einfacher haben. Im Cine 8-16 Ausgabe Nr. 13 steht ein Artikel über das Kleben mit dem obigen Spalter in Verbindung mit einer modifizierten Bolex Klebepresse. Wenn Du Dich für den Hamman-Filmspalter interessierst würde ich Dir das Heft empfehlen. Es soll die Möglichkeit geben, falls Du nicht Abonnent bist, Einzelhefte zu erwerben. Gruß :grin: Joachim
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Hallo, Hauke, die Frage lässt sich nicht korrekt beantworten. Es gibt verschiedene Faktoren. 1,5 u. 2. Der erste für selbstgedrehte u. deren Vorführung. Der letzte meistens für Cinemascope Kauffilme. Ich kann daher Deine Frage nur nach meinem Kenntnisstand beantworten. In Punkto Schärfe u. Helligkeit würde ich die Anamorphoten von ISCO bevorzugen. Der Beaulieu 708EL hat vor der Optik eine blitzschuhartige Halterung. Als Zubehör gab es dafür eine Halterung. In diese liess sich der ISCORAMA® Vorsatz 1,5 x 36 einschrauben. Von ISCO gab es auch Anamorphoten mit dem Faktor 2. Diese waren aber nur für die Vorführung geeignet. Von KOWA gibt Vorsätze mit dem Faktor 2. Diese sollen für die Aufnahme u. Wiedergabe geeignet sein. Da ich mit diesem Fabrikat keine Erfahrung sammeln konnte, kann ich Dir nicht viel darüber berichten. Ich hoffe Dir mit meinen Tipps geholfen zu haben u. wünsche Dir viel Freude mit Deinem Projektor. Viele Grüße :D Joachim
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Bedienungsanleitung für das Kern Vario-Switar 36 1:1,9/8-36
Joachim antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Hallo, Herbert, mit großer Freude habe ich Deine Nachricht aufgenommen. Es ist schon ewig her, dass ich von Dir etwas las. Ich habe Deine immer sehr guten Beiträge in diesem Forum vermisst u. wollte mich schon per privat E-Mail nach Deinem Wohlergehen bei Dir erkundigen. Für Deine ausführliche Erklärung zu dem Kern-Vario möchte ich mich recht herzlich bedanken. Auch bei Manfred möchte mich auf diesem Wege nochmals bedanken. Er hat sie mir per Fax zukommen lassen. Das Objektiv ist, wie Du schreibst, einfach zu bedienen. Ich bin aber jemand der gerne zu seinen optischen Geräten die jeweiligen Bedienungsanleitungen besitzt. Daher meine Anfrage im Forum. Aber auch bei einfachen Dingen steht manchmal Erstaunliches in den Anleitungen. Nur ein Beispiel: Ich bekam vor Jahren eine Fotokopie zum mechanischen Handgriff der Bolex H8 RX mit der flachen Basis. Ich hätte nie gedacht, dass so viele Informationen zu dem simplen Zubehörteil zutage kommen. Auch der Versender der Kopie war darüber sehr erstaunt. Vermutlich hat er sie davor nie so zur Kenntnis genommen. Mit viel Vergnügen habe ich Deine Geschichte zu dem Erwerb der Bolex H8 RX gelesen. Es geschehen manchmal schon seltsame Dinge. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und ein schönes Wochenende. Tschüss :D Joachim -
Hallo Freunde des perforierten Filmmaterials, bin auf der Suche nach einer Deutschen Bedienungsanleitung für das Kern Vario-Switar 36 1:1,9/8-36, aber nicht für die EE Version, sondern für die ältere ohne Belichtungsmesser. Wer kann mir helfen? Als Fotokopie, PDF- Datei oder sogar im Original. Bin für jede Hilfe oder Hinweis, wo ich so eine Anleitung bekommen kann, dankbar. Für Eure Hilfe möchte ich mich im vorab recht herzlich bedanken. Viele Grüße :D Joachim
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Hallo, Michael, Du hast Recht Pin 5 ist für die Steuerung. Ich habe Aufnahme u. Wiedergabe verwechselt. Ralf erinnert sich richtig. In dem empfohlenen Artikel von Cine 8-16 wird beschrieben, wie mit Hilfe eines Notebooks, der EMI 2/6 Soundkarte von Emagic u. der Vertonungssoftware Audition 2.0 von Adobe die Projektoren Elmo GS 1200 mit einem Impulsformer u. der Braun Visacustic in Verbindung mit dem Visacustic Steuergerät vom Computer im Zweibandverfahren gesteuert werden können. Dies als Mini-Kurzform des Artikels. Außer der Zweibandsteuerung wurden in den 4 Seiten des Berichtes noch andere Möglichkeiten beschrieben, die sich mit dem System realisieren lassen. Gruß :D Joachim